Wetter (vom althochdeutschen: wetar Wind, Wehen) bezeichnet
1. die verschiedenen Phänomene in der Atmosphäre. Insbesondere Wind, Wolken und Niederschlag im unteren Teil der Atmosphäre, der so genannten Troposphäre.
Angetrieben wird das Wetter durch die Energie der Sonne. Physikalische Kenngrößen sind Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit.
Wetterstationen, Schiffe, Wetterballons, Flugzeuge und Satelliten messen diese Bedingungen rund um die Welt.
Das Wetter ist Gegenstand intensivster Forschung, neuere Computermodelle haben zwar die Qualität der Wettervorhersagen verbessert, dennoch lässt sich das Wetter derzeit nur für einige Tage vorhersagen.
Wissenschaftlich untersucht wird das Wetter durch die Meteorologie (Wetterkunde).
siehe auch
Klima, Globale Erwärmung, Treibhausgas, Ozonschicht, El Niño, Unwetter, Gewitter, Blitz, Luftfeuchtigkeit, Hygrometer, Wolke, Nebel, Eis, Regen, Regenbogen, Hagel, Eiskörner, Graupel, Schnee, Barometer, Thermometer, Thermische Konvektion, Wind, Windstärke, Anemometer, Windgeschwindigkeit, Böe, Brise, Sturm, Wasserhose, Windsystem, Winde und Windsysteme, Altweibersommer, Fata Morgana
Weblinks
- http://www.sfdrs.ch/sendungen/meteo/lexikon/
- http://www.dwd.de der nationale DeutscheWetterdienst
- http://www.meteoschweiz.ch/de der nationale Wetterdienst der Schweiz
- http://www.zamg.ac.at ZentralAnstalt für Meteorologie und Geodynamik, der nationale Wetterdienst in Österreich
- Wetterlexikon des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe
2. das Weltraumwetter.
3. im Bergbau das in der Grube vorhandene Gasgemisch (schlagende Wetter)
4. Name von verschiedenen Orten (Wetter (Hessen-Nassau), Wetter (Ruhr) )