Die Furche ist eine österreichische Wochenzeitung.
Die Furche wurde 1946 von Friedrich Funder als "Die österreichische Furche" gegründet. Die "Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion" wird vom Verlagshaus Styria herausgegeben und hat eine Auflage von 14'000 Exemplaren.
"Die Furche", Österreichs einzige überregionale Qualitäts-Wochenzeitung, setzt sich in intellektuell anspruchsvoller Weise mit den wesentlichen Fragen der Zeit auseinander. Sie bietet Orientierung, Analyse und Hintergrund zu brisanten Themen auf hohem journalistischen Niveau – und zieht so eine Furche durch die geistige Landschaft Österreichs. Die Zeitung versteht sich als Forum für möglichst breite, kritische Debatten, bringt aber ebenso pointiert ihre eigenen Positionen ins öffentliche Gespräch ein. Damit will sie wöchentlich einen Beitrag zu zukunftsorientiertem Denken, Glauben und Handeln leisten. "Die Furche" zählt nicht zum Pflichtprogramm der schnellen Informationsbeschaffung, sondern zur Kür einer qualifizierten Horizonterweiterung. (Zitat Styria)
2003 wurde der Furche der Concordia-Preis in der Sparte "Pressefreiheit" verliehen.
Mitarbeiter
Herausgeber
Redakteure
- Rudolf Mitlöhner (Chefredakteur, als Nachfolger von Heiner Boberski)
- Claudia Feiertag
- Cornelius Hell
- Doris Helmberger
- Raimund Lhotak
- Brigitte Schwens-Harrant
- Wolfgang Machreich
- Otto Friedrich (seit 1997)
- Dolores Bauer (ehemals)
- Hubert Feichtlbauer (1978-84)
Kolumnisten
- Michael Bünker
- Elisabeth Orth (bis 2000)
- Hubert Feichtlbauer