BAP/Diskografie

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Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen Kölschrock-Band BAP und ihren Pseudonymen wie Wolfgang Niedecken’s BAP und Niedeckens BAP. Den Quellenangaben zufolge haben sie in ihrer Karriere mehr als 5,9 Millionen Tonträger verkauft und sind damit eine der Interpreten mit den meistverkauften Tonträgern in Deutschland. Die erfolgreichsten Veröffentlichungen von BAP sind die Alben Für usszeschnigge! und Vun drinne noh drusse mit jeweils rund einer Million verkauften Einheiten.

BAP – Diskografie
Die Musiker von BAP stehen auf der Bühne, in der Mitte der Frontmann und Sänger Wolfgang Niedecken mit der Gitarre.
BAP, live (2005)
Veröffentlichungen
Studioalben 16
Livealben 6
Kompilationen 3
Singles 42
Videoalben 11

Alben

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkungen
Deutschland  DE Osterreich  AT Schweiz  CH
1979 Wolfgang Niedecken’s BAP rockt andere kölsche Leeder
als Wolfgang Niedecken’s BAP
21  
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1979
Verkäufe: + 250.000
1980 affjetaut
als Wolfgang Niedecken’s BAP
11  
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1980
Verkäufe: + 250.000
1981 für usszeschnigge! 1  
(81 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1981
Verkäufe: + 1.000.000
1982 vun drinne noh drusse 1  
(42 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. August 1982
Verkäufe: + 1.000.000
1984 Zwesche Salzjebäck un Bier 1  
(36 Wo.)
17
(4 Wo.)
4
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Mai 1984
Verkäufe: + 250.000
1986 Ahl Männer, aalglatt 1  
(35 Wo.)
7
(14 Wo.)
2
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1986
Verkäufe: + 250.000
1988 Da Capo 1  
(27 Wo.)
2  
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. August 1988
Verkäufe: + 525.000
1990 X für ’e U 1  
(33 Wo.)
12
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1990
Verkäufe: + 500.000
1993 Pik Sibbe 2  
(27 Wo.)
14
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 30. August 1993
Verkäufe: + 250.000
1996 Amerika 2  
(20 Wo.)
17
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. August 1996
Verkäufe: + 250.000
1999 Comics & Pin-Ups 1
(18 Wo.)
27
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1999
1999 Tonfilm 2
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. September 1999
2001 Aff un zo 1  
(16 Wo.)
27
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2001
Verkäufe: + 150.000
2004 Sonx 3  
(12 Wo.)
66
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2004
Verkäufe: + 100.000
2008 Radio Pandora 1
(15 Wo.)
53
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2008
2011 Halv su wild 3
(11 Wo.)
72
(1 Wo.)
57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. März 2011

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkungen
Deutschland  DE Osterreich  AT Schweiz  CH
1983 Bess demnähx 1  
(32 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 1983
Verkäufe: + 500.000
1991 ...affrocke!! 5
(16 Wo.)
24
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. August 1991
2002 Övverall 8
(7 Wo.)
88
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. März 2002
2009 Live und in Farbe 18
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. März 2009
2011 Volles Programm 27
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. November 2011
2014 Das Märchen vom gezogenen Stecker – live
als Niedeckens BAP
1
(9 Wo.)
57
(1 Wo.)
39
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. August 2014

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen Anmerkungen
Deutschland  DE Osterreich  AT Schweiz  CH
1995 Wahnsinn – Die Hits von 79-95 5  
(24 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1995
Verkäufe: + 500.000
2005 Dreimal zehn Jahre 7  
(19 Wo.)
97
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. November 2005
Verkäufe: + 100.000
Nummer-eins-Alben 11
Alben in den Top-10 20 1 3
Alben in den Charts 25  1 4 15

Weitere Kompilationen

  • 1985: Kristallnacht (UK-Sampler)

Singles

Chartplatzierungen

Jahr Titel CP Anmerkungen
Deutschland  DE
1982 Verdamp lang her
Für usszeschnigge!
13
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1982
Kristallnaach
Vun drinne noh drusse
25
(21 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. September 1982
1983 Chauvi Rock 49
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. Februar 1983
Nemm mich met
Bess demnähx
49
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. August 1983
1984 Drei Wünsch’ frei
Zwesche Salzjebäck un Bier
71
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1984
1985 Bunte Trümmer
Ahl Männer, aalglatt
30
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1985
1986 Time is Cash, Time is Money
Ahl Männer, aalglatt
24
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1986
1988 Fortsetzung folgt…
Da Capo
10
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. August 1988
Saison der Container
Da Capo
65
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. Dezember 1988
1989 Dat däät joot
Da Capo
75
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1989
1990 Alles em lot
X für ’e U
36
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1990
1991 Sie määt süchtig
X für ’e U
95
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1991
Verdamp lang her (live)
…affrocke!!
85
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. September 1991
1993 Widderlich
Pik Sibbe
38
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. August 1993
Wie die Sichel vum Mohnd
Pik Sibbe
77
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. November 1993
1995 Ich danz met dir
Wahnsinn – Die Hits von 79-95
79
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 1995
1996 Nix wie bessher
Amerika
67
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1996
1999 Ahnunfuersich
Comics & Pin-Ups
61
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Februar 1999
Rita, mir zwei
Tonfilm
80
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. August 1999
2001 Aff un zo
Aff un zo
28
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2001
Shoeshine
Aff un zo
73
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. September 2001
2004 Wann immer du nit wiggerweiss
Sonx
57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2004
Für Maria
Sonx
100
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2004
2005 Frau, ich freu mich
Dreimal zehn Jahre
57
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2005
2006 Verdamp lang her
Dreimal zehn Jahre
48
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. März 2006
(mit Thomas D)
2008 Morje fröh doheim
Radio Pandora
66
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. April 2008
2012 All die Augenblicke 37
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. März 2012
(mit Clueso)

Chartplatzierungen als Gastmusiker

Jahr Titel CP Anmerkungen
Deutschland  DE
1985 Nackt im Wind (mit Band für Afrika) 3
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Januar 1985
Nummer-eins-Singles
Singles in den Top-10 2
Singles in den Charts 28

Weitere Veröffentlichungen

  • 1981: Jupp
  • 1984: Alexandra, nit nur do
  • 1986: Endlich allein
  • 1989: Shanghai
  • 1991: Vis á Vis
  • 1991: Verdamp lang her (live)
  • 1993: Paar Daach fröher („Die Vier-Balladen-CD“)
  • 1996: Lass se doch reden
  • 1996: Weihnachtnaach (feat. Nina Hagen)
  • 1998: Lena
  • 1999: Mayday
  • 2000: FC, jeff Jas! (verschiedene Versionen)
  • 2002: Schluss, aus, okay
  • 2006: Time Is Cash, Time Is Money (feat. Culcha Candela)

Videoalben

Jahr Titel CP Anmerkungen
Deutschland  DE
2003 Viel passiert – Der BAP Film 59  1
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. März 2003

Weitere Videoalben

  • 2002: Övverall (Verkäufe: + 25.000; DE:  )
  • 2004: Sonx – Der Film
  • 2005: Dreimal Zehn Jahre (Verkäufe: + 25.000; DE:  )
  • 2008: BAP – Rockpalast: Loreley, 28. August 1982
  • 2008: BAP – Rockpalast: Grugahalle, 15. März 1986
  • 2008: BAP – Rockpalast: Koblenz, 18. November 1996
  • 2009: BAP – Rockpalast: Musical Dome, 22. November 1999
  • 2009: BAP – Rockpalast: Euskirchen, 15. Juni 2001
  • 2009: BAP – Rockpalast: Markthalle, 28. November 1981
  • 2009: BAP – Rockpalast: KölnArena, 14./15. Januar 2006

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land   Gold   Platin Quellen
Deutschland  Deutschland 11 8 musikindustrie.de
Schweiz  Schweiz 1 0 swisscharts.com
Insgesamt 12 8

Fußnoten

1 
Videoalben werden in Deutschland nicht separat gechartet. Sie werden in den offiziellen Albumcharts gelistet.

Quellen