UN-Klimakonferenz in Paris 2015

21. UN-Klimakonferenz
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Die UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 21st Conference of the Parties, kurz COP 21) findet als 21. UN-Klimakonferenz und gleichzeitig 11. Treffen zum Kyoto-Protokoll (englisch 11th Meeting of the Parties to the 1997 Kyoto Protocol, kurz CMP 11) vom 30. November bis 11. Dezember 2015 in Paris (Frankreich) statt. Dieser Konferenz wird eine zentrale Bedeutung zugemessen, da hier eine neue internationale Klimaschutz-Vereinbarung in Nachfolge des Kyoto-Protokolls verabschiedet werden soll.[2]

UN-Klimakonferenz 2015
Ort Paris, Frankreich
Datum 30. November – 11. Dezember 2015
Teilnehmer Mitglieder der UNFCCC
Website cop21.gouv.fr
Mitglieder der UNFCCC
  • Mitglied
  • Mitglied (Anhang I)
  • Mitglied (Anhang I und II)
  • Beobachterstatus
  • Gesamte (links) und Pro-Kopf-Emissionen (rechts) im Jahr 2012 im Vergleich zu 1990[1]

    Den Vorsitz hat der französische Außenminister Laurent Fabius.[3]

    Ereignisse im Vorfeld der Konferenz

    Vorbereitungstreffen

    Vom 8. bis 13. Februar 2015 fand in Genf eine Vorbereitungskonferenz zu COP 21 statt (engl. "Eighth part of the second session of the Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action (ADP)").[4] Aufbauend auf dem Lima Call for Action[5], der die Ergebnisse der COP 20 zusammenfasst, wurde ein Verhandlungstext für COP 21 verabschiedet.[6] Zentrale Punkte sind das Weiterkommen bei den Klimaschutz-Zusagen der Länder (engl. Intended Nationally Determined Contributions, INDC), eine Gleichbehandlung von Klimaschutz und Klimaanpassung im System des Pariser Vertrags, den weiteren Ausbau des Green Climate Fund sowie Transparenz bezüglich der Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen.[7][8]

    Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem französischen Präsidenten François Hollande am 20. Februar 2015 in Paris erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschland werde Frankreich bei der Vorbereitung der Klimakonferenz unterstützen. Hollande werde auch an der vorbereitenden Konferenz in Berlin teilnehmen. Zudem werde der (von Angela Merkel geleitete) G7-Gipfel im Juni 2015 auf Schloss Elmau dafür genutzt, mit den führenden Industriestaaten eine gemeinsame Agenda im Hinblick auf COP 21 zu verabreden.[9]

    Am 18. und 19. Mai fand in Berlin der VI. Petersberger Klimadialog statt, bei dem sich zur Vorbereitung der COP 21 Repräsentanten aus etwa 35 Ländern trafen.[10] Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte die Notwendigkeit der Unterstützung der Entwicklungsländer (Green Climate Fund). Deutschland strebe an, seine internationale Klimafinanzierung, bezogen auf das Jahr 2014, bis 2020 zu verdoppeln. Zudem sprach sie sich für eine CO2-Bepreisung aus, um das Zwei-Grad-Ziel mittels einer vollständigen Dekarbonisierung der Weltwirtschaft bis zum Ende des 21. Jahrhunderts zu erreichen.[11] Mit Joachim Gauck empfing erstmals auch ein Bundespräsident die Delegierten.[12] Das geplante Klimaschutzabkommen solle laut Gauck den „Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaftsordnung einläuten“. Klimaschutzmaßnahmen wie der Emissionshandel müssten „von einer Allianz von Staaten im Geiste der Zusammenarbeit getragen werden“. Dabei betonte er die Verantwortung der reicheren Länder und wies u.a. darauf hin, dass Emissionen aus wirtschaftlicher Produktion nicht in Länder mit niedrigeren Umweltstandards verlagert werden dürften.[13]

    Vom 6. bis 10. Juli trafen sich in Paris etwa 2000 Wissenschaftler auf der Konferenz „Our Common Future Under Climate Change“, die als das größte Treffen hochrangiger Experten in Vorbereitung auf COP 21 gilt.[14][15]

    Vom 1. bis 11. Juni,[16] vom 31. August bis 4. September[17] sowie vom 19. bis 23. Oktober 2015[18] fanden von der UNFCCC organisierte COP 21-Vorbereitungskonferenzen in Bonn statt. Auf diesen Treffen wurde der Text für das neue Klimaschutzabkommen vorbereitet.[19]

    Klimaschutz-Zusagen der Länder (Intended Nationally Determined Contributions, INDC)

    Im Rahmen des Lima Call for Climate Action wurde beschlossen, dass die UN-Mitglieder rechtzeitig vor der COP 21, idealerweise bis Ende März 2015, ihre geplanten Klimaschutz-Beiträge bei der UNFCCC einreichen. Diese sollten so konkret wie möglich sein, unter anderem hinsichtlich des Zeitrahmens der Umsetzung und der gewählten Methoden.[20] Als erstes Land reichte die Schweiz am 27. Februar ihre Absichtserklärung ein, gefolgt von der Europäischen Union[21] am 6. März und Norwegen am 27. März. Mexiko legte als erstes Schwellenland und Gabun als erstes afrikanisches Land ein Klimaschutzprogramm vor.[22][23] Die USA reichten am 31. März ihre Ziele ein, Russland am 1. April.[24][25][26]

    Bis zum 20. August hatten nur 56 Staaten (einschließlich der 28 Staaten der Europäischen Union) ihre Klimaschutzpläne eingereicht. Nach einer Analyse des Grantham Institute for Climate Change am Imperial College London, die Mitte August veröffentlicht wurde, müssten sich die bisherigen Klimaschutzvorhaben bis 2030 mindestens verdoppeln, damit eine mindestens 50 %ige Chance besteht, die globale Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete forderte Indien, Brasilien, Saudi-Arabien, Südafrika und die Türkei auf, ohne weitere Verzögerung ihre INDC's mitzuteilen.[27]

    Bis Anfang Oktober 2015 hatten 146 Staaten ihre Klimaziele schriftlich festgelegt und bei der UNFCCC eingereicht. Diese Staaten sind für derzeit 87 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.[28]

    Ende Oktober veröffentlichte die UNFCCC einen Bericht zu den Klimaschutzzielen der Länder. Zwar gebe es eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Selbstverpflichtungen nach dem Kyoto-Protokoll von 1997. Die bisherigen Pläne reichen nach Einschätzung der Experten jedoch nicht aus, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen.[29]

    Weitere politische Ereignisse, Treffen und Berichte

    Am 26. März 2015 trafen sich in Paris Repräsentanten europäischer Städte, um Maßnahmen gegen den Klimawandel zu vereinbaren. Von 26 Bürgermeistern, die die insgesamt über 60 Millionen Einwohner (unter anderem vieler europäischer Hauptstädte) repräsentieren, wurde eine Erklärung unterschrieben, in der sie sich für eine Transformation der Energieversorgung und verschiedene andere Klimaschutzmaßnahmen aussprachen.[30][31]

    Am 31. März beriet der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über die COP 21-Konferenz.[32][33]

    Am 7. April veröffentlichte die US-Regierung eine Vorab-Version eines Reports zu den Folgen der globalen Erwärmung auf die Gesundheit. Thematisiert werden unter anderem das vermehrte Auftreten von Atemwegs-, Infektions- oder psychischen Erkrankungen. Eine vom Weißen Haus ausgerichtete Konferenz zum Thema Klimawandel und Gesundheit fand am 23. Juni statt.[34][35][36][37]

    Beim G7-Außenministertreffen am 15. April in Lübeck wurde eine Studie zu den Folgen der globalen Erwärmung für Frieden und Sicherheit vorgestellt, die im Auftrag der G7 erstellt wurde.[38] Folgende (sich überlappende) Risiken, die zu Konflikten führen könnten - insbesondere in instabilen Ländern - wurden hierbei benannt und jeweils Strategien zur Risikominimierung vorgestellt: Konkurrenz um lokale Ressourcen, Verlust der Existenzgrundlage (z.B. bei Landwirten) und Migration, Extremwetterereignisse, instabile Lebensmittelpreise und -versorgung, grenzüberschreitendes Wassermanagement, Meeresspiegelanstieg und Schädigung von Küstenbereichen, sowie unbeabsichtigte Folgen der Klimapolitik.[39]

    Am 3. August veröffentlichte Barack Obama einen neuen Klimaschutzplan (Clean Power Plan) zur Senkung der US-amerikanischen CO2-Emissionen. Er bezeichnete ihn als den „größten, bedeutendsten Schritt, den wir jemals gegen den Klimawandel unternommen haben“.[40]

    Ende September 2015 wurde auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2015 in New York der Klimaschutz als eines der 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung (Sustainable Development Millenium Goals) festgelegt.[41]

    In einer Pressekonferenz am 6. November 2015 verkündete Barack Obama, dass der Bau der seit sieben Jahren umstrittenen Keystone XL-Pipeline nicht genehmigt werde.[42] Die USA hätten eine wichtige Rolle als Vorbild für den Klimaschutz, die Genehmigung der Keystone XL-Pipeline hätte dieser Führungsrolle widersprochen. Er sei zuversichtlich, gemeinsam mit den anderen Regierungschefs in Paris ein ambitioniertes Klimaschutzabkommen auf den Weg zu bringen. Es gehe darum, den einen Planeten, den wir haben, zu schützen, solange wir es noch können.[43] Diese Entscheidung wird als bedeutender Schritt für die Verhandlungen in Paris angesehen.[44]

    Am 8. November 2015 veröffentlichte die Weltbank ihren Bericht Shock Waves. Managing the Impacts of Climate Change on Poverty[45] und warnte vor einem Scheitern der Verhandlungen in Paris. Werde nicht schnell etwas gegen die Erderwärmung getan, könne dies bedeuten, dass zusätzlich mehr als 100 Millionen Menschen in die Armut abrutschen.[46]

    Aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhalten die schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit bislang noch zu wenig Aufmerksamkeit in den Debatten zum Klimawandel. Anlässlich der COP 21 veröffentlichte sie daher am 17. November einen Aufruf zum Handeln.[47]

    Statements verschiedener Kirchen und religiöser Führungspersonen

    Papst Franziskus veröffentlichte am 18. Juni 2015 die Enzyklika Laudato si’, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz befasst. Er äußerte in Bezug auf die Enzyklika in einer Pressekonferenz: „Wichtig ist, dass zwischen ihrer Veröffentlichung und dem Treffen in Paris ein gewisser zeitlicher Abstand liegt, damit sie einen Beitrag leistet. Das Treffen in Peru war nichts Besonderes. Mich hat der Mangel an Mut enttäuscht: An einem gewissen Punkt haben sie aufgehört. Hoffen wir, dass in Paris die Vertreter mutiger sein werden, um in dieser Sache voranzukommen.“[48] Im Vorfeld veranstaltete die Päpstliche Akademie der Wissenschaften am 28. April gemeinsam mit dem SDSN und Religions for Peace eine Konferenz zum Klimawandel („Protect the Earth, Dignify Humanity. The Moral Dimensions of Climate Change and Sustainable Humanity“), bei der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon die Eröffnungsrede hielt.[49][50]

    Am 12. Juli veröffentlichten die Leiter der anglikanischen Kirchen von Australien und Südafrika einen gemeinsamen Artikel in der Canberra Times. In diesem riefen sie unter anderem dazu auf, Druck auf die politischen Führer auszuüben, damit es in Paris zu einem starken, kollaborativen Vertrag komme. Es gebe eine moralische Verpflichtung seinem Nächsten zu helfen. Hierzu gehören unter anderem pazifische Inselstaaten wie Kiribati, die bereits vom Klimawandel betroffen sind.[51]

    Am 13. Juli rief die Church of England, initiiert durch den Bischof von Sailsbury Nick Holtam, zu raschem Handeln gegen den Klimawandel auf.[52]

    Am 17. und 18. August fand in Istanbul ein Internationales Islamistisches Symposium zum Klimawandel statt. Hierbei wurde eine islamistische Deklaration zum Klimawandel verabschiedet, unterzeichnet unter anderem von Hossein Nasr, Ebrahim Rasool und Din Syamsuddin. [53][54]

    Am 29. Oktober wurde eine an die führenden Politiker dieser Welt gerichtete Buddhistische Erklärung zum Klimawandel veröffentlicht, unterzeichnet von führenden Buddhisten wie dem Dalai Lama und Thích Nhất Hạnh.[55] In diesem riefen sie unter anderem die Staatschefs dazu auf, bei der COP 21 mit Mitgefühl und Weisheit zu kooperieren und ein ambitioniertes und effektives Klimaschutzübereinkommen zu erreichen.[56]

    Bis Ende Oktober unterzeichneten zudem 425 Rabbiner einen öffentlichen Brief zur Klimakrise - initiiert unter anderem durch Arthur Waskow - in dem sie zu energischem Handeln gegen den Klimawandel aufriefen.[57]

    Am 26. November forderte Papst Franziskus am Umweltprogramm der Vereinten Nationen in Nairobi einen erfolgreichen Abschluss des Klimagipfels. Es sei „traurig“, und er wage zu sagen, „katastrophal“ wenn die Konferenz an Einzelinteressen von Staaten scheitere und sich diese gegenüber dem Wohl der Menschheit durchsetzten. Der Klimawandel sei ein „globales Problem mit schwerwiegenden Folgen“, daher müsse eine Lösung beschlossen werden, die sowohl die Folgen des Klimawandels verringere, als auch die Armut bekämpfe und „Respekt für die Menschenwürde“ garantiere.[58]

    Sonstige politische Meinungsäußerungen

    Im Februar 2015 riefen prominente Wirtschaftsführer, darunter der Milliardär Sir Richard Branson, zu einer rigorosen Klimapolitik auf und forderten eine Reduzierung der globalen Kohlendioxid-Emissionen auf Null bis zum Jahr 2050.[59]

    Vom 12. bis 15. März 2015 trafen sich in Freiburg im Breisgau 65 Umweltpreisträger auf dem vierten von der Europäischen Umweltstiftung organisierten Freiburger Umweltkonvent unter dem Motto „Adaptation to Climate Change“ (dt. „Anpassung an den Klimawandel“).[60] In einer gemeinsamen Erklärung plädierten die Preisträger, unter anderem Ernst Ulrich von Weizsäcker, für die Einführung einer CO2-Steuer.[61]

    Die Internationale Energieagentur (IEA) forderte ein Abkommen, nach dem die globalen Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2020 ihren Höhepunkt erreichen sollen.[62]

    Vertreter des Nachhaltigkeitsrats der Bundesregierung monierten, dass die bisher erreichten Ergebnisse unzureichend seien, um die Klimaziele zu erfüllen.[63]

    Sicherheitsvorkehrungen, Proteste und Beteiligung der Zivilgesellschaft

     
    Greenpeace-Aktivisten in Madrid, mit der Forderung nach 100 % erneuerbarer Energie auf dem weltweit organisierten Global Climate March am 29. November 2015

    Bereits vor den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris und der Ausrufung des Notstands wurden die Sicherheitsvorkehrungen zur COP 21 zu den bisher umfangreichsten in der Geschichte Frankreichs gezählt. Zur Konferenz werden unter anderem mehr als 100 Staatschefs und Regierungsmitglieder erwartet, sowie Tausende von Aktivisten. Geplant sind eine Vielzahl von Protestkundgebungen, Nebenveranstaltungen und anderen Aktivitäten.[64]

    Weltweit sind in einer Vielzahl von Städten Kundgebungen anlässlich der Weltklimakonferenz geplant, insbesondere der Global Climate March am 29. November.[65] Insgesamt waren für den 28. und 29. November laut The Guardian 2.173 Veranstaltungen in über 150 Ländern geplant. Für den Global Climate March in Paris wurden etwa 200 000 Teilnehmer erwartet.[66]

    Am 16. November 2015 gab der französische Premierminister Manuel Valls bekannt, dass aus Sicherheitsgründen bestimmte Demonstrationen, Konzerte und Feiern rund um die UN-Klimakonferenz in Paris abgesagt werden müssten.[67] Insbesondere die Route des für den 29. November geplanten Global Climate March führe an einigen Schauplätzen der Anschläge vom 13. November vorbei. Laut den Veranstaltern sei jedoch das Risiko eines terroristischen Anschlags bereits im Vorfeld bei den Sicherheitsvorkehrungen berücksichtigt worden. Den Global Climate March abzusagen sei nicht akzeptabel.[64]

    Am 17. November wurde bekannt gegeben, dass 115.000 Polizisten und Soldaten aus dem ganzen Land in Paris eingesetzt werden würden.[64]

    Ben Rhodes, der stellvertretende Sicherheitsberater des US-Präsidenten, gab am 19. November bekannt, dass Barack Obama trotz der Terroranschläge an der COP 21 teilnehmen werde. Seit den Anschlägen gebe es eine Koordination der Geheimdienste, alle Entscheidungen bezüglich der Sicherheit der Staatschefs würden jedoch weiterhin von Frankreich getroffen.[68]

    Veranstaltungsort

     
    Der Konferenzort in Le Bourget

    Der Veranstaltungsort befindet sich in Le Bourget in Nähe des gleichnamigen Flughafens, nordöstlich von Paris.

    Die Konferenz im Parc des expositions teilt sich auf in ein nur den Delegierten zugängliches United Nations conference Centre, dem öffentlich zugänglichen Forum Climate Generations Areas für die Beteiligung der Zivilgesellschaft in unmittelbarer Nachbarschaft, sowie einem Ausstellungsbereich.[69]

    Bilder von den Verhandlungen auf der COP21:
    Delegierte ...
    Die Vertreter der Staaten am ersten Tag der Konferenz.
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    Landung am Flughafen

    Siehe auch

    Portal: Klimawandel – Eine Übersicht zum Themengebiet findet sich im Wikipedia-Portal Klimawandel
    Commons: UN-Klimakonferenz in Paris 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien, auch zum Hochladen von Medien für diesen Artikel.

    Einzelnachweise

    1. European Commission: CO2 time series 1990-2013 per region/country. EDGAR - Emission Database for Global Atmospheric Research. Abgerufen am 21. November 2015.
    2. COP21/CMP11. Abgerufen am 28. Februar 2015.
    3. COP21: Organisers. Abgerufen am 28. Februar 2015.
    4. UNFCCC: Geneva Climate Change Conference - February 2015. Abgerufen am 1. März 2015.
    5. UNFCCC: Lima Call for Climate Action. (PDF) 2. Februar 2015, abgerufen am 1. März 2015.
    6. UNFCCC: Ad Hoc Working Group on the Durban Platform for Enhanced Action, Second session, part eight, Geneva, 8–13 February 2015 - Negotiating Text. (PDF) 25. Februar 2015, abgerufen am 1. März 2015.
    7. Reimund Schwarze: Vorverhandlungen für Klimakonferenz 2015: UN-Mitgliedsstaaten wollen individuelle Ziele zum Klimaschutz. Auf: Focus Online, 13. Februar 2015, abgerufen am 1. März 2015.
    8. Axel Bojanowski: Verhandlungen über Klimavertrag: Wunschliste in Klammern. Auf: Spiegel Online, 13. Februar 2015, abgerufen am 16. März 2015.
    9. Die Bundesregierung: Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Merkel und dem französischen Präsidenten, Hollande. Mitschrift Pressekonferenz vom 20. Februar 2015 in Paris, abgerufen am 28. Februar 2015.
    10. BMUB: Petersberger Klimadialog VI "Reaching for the Paris outcome". Abgerufen am 18. Mai 2015.
    11. Die Bundesregierung: Rede von Bundeskanzlerin Merkel zum VI. Petersberger Klimadialog am 19. Mai 2015, abgerufen am 4. Juni 2015.
    12. Andreas Mihm: Petersberger Dialog: Die Klimapatin empfängt. Auf: FAZ.net, 19. Mai 2015, abgerufen am 4. Juni 2015.
    13. Der Bundespräsident: Empfang anlässlich des Petersberger Klimadialogs. Rede vom 18. Mai 2015, Schloss Bellvue, abgerufen am 4. Juni 2015.
    14. Große Klimawissenschaftskonferenz in Paris. Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, 10. Juli 2015, abgerufen am 20. Juli 2015.
    15. Irene Quaile: Paris science forum plots climate future. In: Deutsche Welle. 10. Juli 2015, abgerufen am 20. Juli 2015.
    16. unfccc.int: Bonn Climate Change Conference - June 2015
    17. unfccc.int: Bonn Climate Change Conference - August 2015
    18. unfccc.int: Bonn Climate Change Conference - October 2015
    19. UNFCCC: ADP 2 - 11, 19 - 23 Oct 2015 (Entwurf des neuen Klimaschutzabkommens, englisch), abgerufen am 2. November 2015.
    20. UNFCCC: Intended Nationally Determined Contributions (INDCs). Abgerufen am 16. März 2015.
    21. CO2-Ausstoß: EU beschließt Ziele für Welt-Klimavertrag. Auf: Spiegel Online, 6. März 2015, abgerufen am 17. März 2015.
    22. Mexico Makes Landmark Pledge to Cut Greenhouse Gas Pollution. In: Scientific American, 30. März 2015, abgerufen am 11. April 2015.
    23. Gabon becomes first African country to submit UN climate action plan. In: The Guardian (Lagos), 6. April 2015, abgerufen am 11. April 2015.
    24. US pledges emissions cuts of up to 28% ahead of global climate treaty. In: The Guardian, 31. März 2015, abgerufen am 11. April 2015.
    25. IISD: Russian Federation, Gabon Submit INDCs. Abgerufen am 11. April 2015.
    26. UNFCCC: INDCs as communicated by Parties. Abgerufen am 11. April 2015.
    27. EU calls for urgency in ‘seriously lagging’ Paris climate talks. In: The Guardian. 20. August 2015, abgerufen am 3. September 2015.
    28. Joachim Müller-Jung: Zusagen für Klimagipfel: Mit 87 Prozent in die heiße Phase. In: FAZ. 2. Oktober 2015, abgerufen am 2. Oktober 2015.
    29. BMUB: Bericht des UN-Klimasekretariats zu den nationalen Klimaschutzzusagen für Paris vorgestellt. Presseerklärung vom 30. Oktober 2015, abgerufen am 2. November 2015.
    30. Leaders of European cities make pledge to tackle climate change. In: The Guardian, 26. März 2015, abgerufen am 30. März 2015.
    31. Full text of climate change statement signed by 26 European mayors. In: The Guardian, 26. März 2015, abgerufen am 30. März 2015.
    32. Europäisches Parlament: COP21: Wer soll den Kampf gegen den Klimawandel bezahlen? 31. März 2015, abgerufen am 5. April 2015.
    33. Europäisches Parlament: Committee on the Environment, Public Health and Food Safety - meeting 30/03/2015 15.00-18.30 Videoaufzeichnung der Ausschusssitzung (3 Std. 40 Min.). Abgerufen am 5. April 2015.
    34. The White House: FACT SHEET: Administration Announces Actions To Protect Communities From The Impacts Of Climate Change. Presseerklärung vom 7. April 2015, abgerufen am 23. April 2015.
    35. USGCRP Climate & Health Assessment. Auf: GlobalChange.gov, 7. April 2015, abgerufen am 23. April 2015.
    36. The White House wants to explore how climate change makes you sick. In: The Washington Post, 7. April 2015, abgerufen am 23. April 2015.
    37. The White House: FACT SHEET: Obama Administration Announces Actions to Protect Communities from the Health Impacts of Climate Change at White House Summit. Presseerklärung vom 23. Juni 2015, abgerufen am 3. September 2015.
    38. Die Bundesregierung: Neue G7-Klimastudie: Klimawandel gemeinsam bekämpfen. 15. April 2015, abgerufen am 23. April 2015.
    39. A New Climate for Peace Taking Action on Climate and Fragility Risks. Executive Summary. An independent report commissioned by the G7 members. Adelphi, International Alert, Wilson Center, European Union Institute for Security Studies, 2015.
    40. Markus C. Schulte von Drach: So will Obama das Klima retten. In: Süddeutsche.de. 3. August 2015, abgerufen am 3. September 2015.
    41. UNO-Agenda 2030: "Entwicklungsziele werden mit Klima-Agenda verschränkt". In: Deutschlandfunk. 25. September 2015, abgerufen am 2. Oktober 2015.
    42. Obama meint es ernst mit Umweltschutz. In: Süddeutsche Zeitung. 6. November 2015, abgerufen am 9. November 2015.
    43. White House: Statement by the President on the Keystone XL Pipeline. Text der Presseerklärung vom 6. November 2015, abgerufen am 9. November 2015.
    44. How Obama’s Keystone XL rejection adds momentum to the Paris climate talks. In: Washington Post. 6. November 2015, abgerufen am 9. November 2015.
    45. Stephane Hallegatte et al.: Shock Waves. Managing the Impacts of Climate Change on Poverty. World Bank, 2015 (PDF, abgerufen am 9. November 2015).
    46. Erderwärmung: Weltbank warnt vor wachsender Armut durch Klimawandel. In: Spiegel Online. 8. November 2015, abgerufen am 8. November 2015.
    47. WHO calls on countries to protect health from climate change. WHO Statement, 17. November 2015. Abgerufen am 25. November 2015.
    48. Papst feilt an seiner zweiten Enzyklika. Auf: Radio Vatikan, 23. März 2015, abgerufen am 11. April 2015.
    49. Pontificial Academy of Sciences: Protect the Earth, Dignify Humanity. The Moral Dimensions of Climate Change and Sustainable Humanity. Workshop, 28. April 2015, abgerufen am 17. April 2015.
    50. Pope Francis throws the weight of his office behind tackling climate change. In: The Washington Post, 15. April 2015, abgerufen am 17. April 2015.
    51. Philip Freier, Thabo Cecil Makgoba: The moral imperative of climate action. In: Canberra Times, 12. Juli 2015, abgerufen am 21. November 2015.
    52. UNFCCC: Church of England Issues Strong Call for Long-term Climate Action 13. August 2015, abgerufen am 21. November 2015.
    53. UNFCCC: Islamic Declaration on Climate Change Calls For 1.6 billion Muslims to Support Strong Paris Agreement. 18. August 2015, abgerufen am 21. November 2015.
    54. International Islamistic Climate Change Symposium. Abgerufen am 21. November 2015.
    55. UNFCCC: Buddhist Leaders Call for Ambitious Climate Agreement in Paris. 29. Oktober 2015, abgerufen am 21. November 2015.
    56. Global Buddhist Climate Change Collective (GBCCC): Buddhist Climate Change Statement to World Leaders 2015. Abgerufen am 21. November 2015.
    57. Arthur Waskow: Rabbinic Letter on Climate -Torah, Pope, & Crisis Inspire 425+ Rabbis to Call for Vigorous Climate Action. Auf: theshalomcenter.org, 29. Oktober 2015, abgerufen am 21. November 2015.
    58. "Scheitern wäre katastrophal". Papst hofft auf Erfolg des Klimagipfels. In: n-tv, 26. November 2015, abgerufen am 27. November 2015.
    59. Richard Branson leads call to free global economy from carbon emissions. The Guardian vom 5. Februar 2015
    60. European Environment Foundation: 4. Freiburger Konvent internationaler Umweltpreisträger. Freiburg im Breisgau, 12.-15. März 2015, abgerufen am 16. März 2015.
    61. Mehr Staat statt mehr Markt: Umweltpreisträger wollen Kohlendioxidsteuer. In: Badische Zeitung, 14. März 2015, abgerufen am 16. März 2015.
    62. IEA: IEA sets out pillars for success at COP21.
    63. Klimaverhandlungen „eindeutig zu langsam”, 18. Juni 2015
    64. a b c Henry Chu: Paris steps up security for United Nations climate change conference. In: Los Angeles Times, 17. November 2015, abgerufen am 20. November 2015.
    65. 350.org: Global Climate March. Abgerufen am 25. November 2015.
    66. Organisers of cancelled Paris climate march urge global show of support. In: The Guardian. 19. November 2015, abgerufen am 25. November 2015.
    67. Attentats à Paris : "Aucun chef d'État ne nous a demandé de reporter la COP21", dit Manuel Valls. Auf: RTL Frankreich, 16. November 2015, abgerufen am 20. November 2015.
    68. Obama Will Attend Climate Conference in Paris. In: The New York Times, 19. November 2015, abgerufen am 20. November 2015.
    69. Setting up COP21/CMP11. einführendes Video (französische Texte) zum Konferenzort auf: cop21.gouv.fr, abgerufen am 26. November 2015.