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Salvador Dalí
Philippe Halsman
Dali's Mustache
(Vorderseite des Bucheinbandes)

(Bitte Urheberrechte beachten.)

Dali's Mustache (amerikanisches Englisch, sprich: dɑːlɪs 'mʌstæʃ; Dalis Schnurrbart) ist ein absurd humorvolles Buch des surrealistischen Künstlers Salvador Dalí (1904–1989) und seines Freundes, des Photographen Philippe Halsman (1906–1979), das in erster Auflage 1954 erschien.

Das Buch ist als „photographisches Interview“ untertitelt. Auf jeweils einer Seite wird eine kurze, punktuelle Frage zu einem ganz bestimmten Thema gestellt. Dali antwortet auf der folgenden Seite, wobei Halsman durch seine photographische Umsetzung – Portraits von Dalí mit verschiedenen Verwendungen seines ikonischen Oberlippenbarts – dieser Antwort eine zusätzliche Bedeutung hinzufügt.

Entstehungsgeschichte

Halsman lebte und arbeitete seit 1940 – und bis zu seinem Tod – in den USA. 1941 traf er zum ersten Mal Dalí in New York, der sich nach früheren Besuchen in den USA mit Gala dort von 1940 bis 1948 aufhielt und in dieser Zeit neben der Malerei auch literarisch tätig war. Seit den 1940er Jahren verband diese beiden Künstler eine lebenslange Freundschaft.

Die Idee zu dem Buch kam von Richard „Dick“ Simon, einem der Gründer von Simon & Schuster, als Halsman ihm Photographien von Dalí zeigte, die für das Life Magazine bestimmt waren. Simon hatte Halsman bereits fünf Jahre früher den Vorschlag zu dem Buch The Frenchman: A Photographic Interview with Fernandel[1] über den französischen Schauspieler Fernandel gemacht, das sehr gute Verkaufszahlen erreicht hatte.[2]

Halsman schlug Dalí das Projekt vor mit dem Hinweis, dass es zwar viele Bücher über Künstler gebe, dass es aber noch nie dagewesen sei – und dadurch eine ganz spezielle Hommage darstelle – ein ganzes Buch „einem Detail des Künstlers“ zu widmen. Dalí gefiel diese Idee und über Monate entwickelte sich eine Zusammenarbeit, zu der beide Künstler Ideen beitrugen und gemeinsam realisierten.

Die erste Auflage von Dali's Mustache erschien 1954 bei Simon & Schuster, New York, unter englischem Titel und in englischer Sprache. Es war Halsman, der das eigentümliche Französisch des Katalanen Dalí in der Einleitung übersetzt hatte. Die Rückseite des Buches trägt den Vermerk Warning! This book is preposterous.[3]

Bei den nachfolgenden Ausgaben, die in den 1980er und 1990er Jahren in Frankreich erschienen, wurde der englische Titel beibehalten, die Fragen und Antworten wurden ins Französische übersetzt und die Warnung auf der Rückseite durch Attention! Livre absurde[3] ersetzt.

Inhalt

Das Vorwort von Dalí und das Nachwort von Halsman erläutern die jeweiligen Standpunkte und die Sicht der beiden Künstler auf ihr gemeinsames Werk.

Widmungen

Beide Künstler widmeten das Buch ihren Ehefrauen (Dalí und Gala (Jelena Dmitrijewna Djakonowa) heiraten 1934, Halsman und Yvonne Moser 1936).

« À Gala qui est aussi l'ange gardien de ma moustache. »

„Für Gala, die auch der Schutzengel meines Schnurrbartes ist.[4]

Dali

« À Yvonne pour qui je me rase tous les jours. »

„Für Yvonne, für die ich mich jeden Tag rasiere.[4]

Philippe Halsman

Vorwort (von Salvador Dalí)

Im ersten Teil des Vorwortes (Préface) erläutert Dalí kurz in Ich-Form seine Entwicklungsgeschichte von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter bis zu seiner „ersten amerikanischen Kampagne“ im Alter von 29 Jahren. Das Vorwort enthält eine Schwarz-Weiß-Photographie, in der Dalí ein Exemplar des TIME Magazine vom 14. Dezember 1936[5][6] vor sich hält mit der Behauptung, dass er damals mit dem „kleinsten Schnurrbart der Welt“ in Erscheinung getreten sei,[7] der aber bald, ebenso wie die Macht seiner Vorstellung, nicht aufgehört habe zu wachsen.

Im zweiten Teil – der Bart wurde und ist jetzt ein bedeutender Teil des Künstlers – ändert Dalí die personale Erzählsituation und schreibt nun über Dalí in der dritten Person. Er erwähnt Dalila, die auch die Macht der Haare kannte und macht Referenz zu „Laporte“, dem „Erfinder“ der Magie Naturelle („Magia naturalis“), für den menschliche Bärte sensible Antennen darstellten, mit denen man schöpferische Inspirationen erhalten könne. Über Platon und Leonardo da Vinci und ihre „glorreichsten Gesichtsbehaarungen“[8] kommt Dalí schließlich zum 20. Jahrhundert, in dem sich „das sensationellste Haar-Phänomen“[9] ereignete: Der Oberlippenbart von Salvador Dalí – dem dieses Buch gewidmet ist.

Photographisches Interview

Dali's Mustache enthält 28 Schwarz-Weiß-Photographien von Salvador Dalí mit Variationen seines Oberlippenbarts. Den Photographien vorangestellt – und ohne dass diese zu sehen sind – wird an Dalí eine kurze Frage zu seiner Person oder seinen Tätigkeiten gerichtet, die er auf der folgenden Seite beantwortet: Diese Antworten sind meist kurz, gelegentlich mehrdeutig kryptisch; einige erscheinen durchaus sinnvoll, andere sind völlig absurd, und in einem Fall antwortet Dalí gar nicht. Die photographische „Erläuterung“ durch Halsman – meist Portraits von Dalí mit verschiedenen Verwendungen seines ikonischen Oberlippenbarts – fügen jeder Antwort eine zusätzliche Bedeutung hinzu.

Vier der Photographien sind Anspielungen auf Dalís Freude am finanziellen Erfolg – zwei davon offen mit Dollarnoten.[10]

Als visuelles Beispiel hier die letzte Photographie des Buches:

Dali's Mustache
Photographie Nr. 28
Frage: „Ich habe das Gefühl, Ihr Geheimnis entdeckt zu haben, Salvador. Könnte es sein, dass Sie vielleicht verrückt sind?“[11]
Antwort: „Ich bin ganz sicher vernünftiger, als die Person, die dieses Buch gekauft hat.“[12]

(Bitte Urheberrechte beachten.)

Nachwort (von Philippe Halsman)

Neben der Entstehunggeschichte des Buches geht Halsman im Nachwort (Postface) anekdotisch auf die Schwierigkeiten ein, die sich bei einigen Aufnahmen ergaben:
Photographie Nr. 15: Inspiriert von Dalís Gemälde Die Beständigkeit der Erinnerung zeigt diese Aufnahme Dalís Gesicht auf der herabfließenden Taschenuhr. Es war die arbeitstechnisch anspruchvollste Photographie der Serie und erforderte mehr als hundert Arbeitsstunden. Später wurde die Aufnahme für die Photographie eines Gemäldes gehalten (was sie nicht war).
Photographie Nr. 18: Eine Fliege und Honig auf Dalís Schnurrbart.[13] Wo bekommt man im Winter in New York eine Fliege her?[14]
Photographie Nr. 21: Dalí, der mit einem Auge durch ein Loch im Käse blickt, wobei seine Bartspitzen durch weitere Löcher der Käsescheibe hervorstechen. Die Gruyère-Käsescheibe war fettig, hatte zu kleine Löcher, Assistenten mussten die Bartspitzen Dalís halten und der Künstler verlor einige Barthaare während dieses Vorgangs.

Es wurden mehr Photographien aufgenommen, als schließlich im Buch gezeigt wurden. Selbst Halsmans Kinder wurden - nach seinen Angaben - von der „Moustachomanie“ erfasst und machten eigene Vorschläge.

Abschließend gibt Halsman (in der französischen Ausgabe) sein Gespräch mit einer jungen Schauspielerin wieder, die ihm Fragen zu Dalí, zum Surrealismus und zur Bedeutung des Schnurrbartes im ihr vorliegenden Buch stellt. Halsman erklärte ihr, dass Dalís Oberlippenbart ein Symbol sei, und die „Message“ verbreite, das jeder in seiner Weise von sich glauben solle, verschieden, einzigartig und unersetzbar zu sein – worauf die junge Frau ausgerufen habe: „Ein Schnurrbart mit einer Message! Wie kann man nur so absurd sein?“ Halsman habe ihr darauf geantwortet: „Glauben Sie das wirklich, oder versuchen Sie nur, mir zu schmeicheln?“

Notizen des Herausgebers

Die Notizen des französischen Herausgebers beziehen sich im Detail auf die technische Realisierung einiger ausgewählter Photographien („Nur für Photographen von Interesse“).

Der Oberlippenbart von Salvador Dalí

Vom „kleinsten Schnurrbart der Welt“ zum „Markenzeichen“

Salvador Dalí (1934)

Mitte der 1920er Jahre war Salvador Dalí bartlos.[15] Ende der 1920er oder Anfang der 1930er Jahre ließ er sich ein damals sehr populäres Menjou-Bärtchen stehen[16] – er bezeichnete ihn selber als den „kleinsten Schnurrbart der Welt“ – der 1933, ein Jahr vor der Heirat mit Gala, auf einer Photographie dokumentiert ist[17] und den er bis Ende der 1930er Jahre beibehielt.

Salvador Dalí mit seinem zahmen Ozelot Babou (1965)

Die Arbeiten mehrerer Photographen – Philippe Halsman (1942)[18], Irving Penn (1947)[19], Alfredo Valente (ca. 1950)[20] und erneut Halsman[21] – dokumentieren, dass Dalí in den Vereinigten Staaten damit begann, die Spitzen seines Barts länger wachsen zu lassen, bis sie schließlich in den 1950er Jahren – Dali's Mustache erschien 1954 – wie Fühler oder Antennen abstanden.[22]

Eine der letzten Photographien des Künstlers – aufgenommen von Helmut Newton in Dalís Anwesen 1986[23] – zeigt den 82-jährigen mit ergrautem Bart und hängenden Bartspitzen.

Philipp IV. genannt der Große oder König der Welt

Der ikonische, gezwirbelte Schnurrbart war vermutlich Diego Velásquez abgeschaut.[24]

Markenzeichen[25], Partikularität oder Gimmick[26]

Velasquez[25]

Dali selber brachte Proust in die Diskussion, den er als Jugendlicher gelesen hatte und dessen Schreibstil – lange Sätze, Metaphern – er selber praktizierte.[27][28]


Marke und wiedererkennungswert[25]


Pop-Ikone[29]

Dalí über den Bart von Dalí

Oktober 1968[30]

Wahrnehmung von Bart und Buch

Das Salvador Dalí Museum in Saint Petersburg, Florida, hatte 1991/92 eine Ausstellung mit Halsmans Photographien aus Dali's Mustache.[31] Weiterhin verwendet das Museum eine stilisierte Version von Dalís ikonischem Schnurrbart auf seiner Website.[32] und neben dem Museum befintet sich seit xxxx eine Plastik seines Oberlippenbarts, geschaffen von dem Künstler xxxx.

Billboard advertising our Museum at our opening in 2010. The mustache is made from styroform with black lacquer by the billboard company and we thought it made a great photo-op. It is 40 Fuß (etwa 12 Meter) lang und 14 Fuß (etwa 4,2 Meter) hoch.

Wiedererkennungswert[33]

in den 1950ern ist sein Schnurrbart zu einem „ikonischen Bestandteil“ geworden und „die Transformation von Dalí in seine öffentliche Erscheinung [sein Image] ist nahezu komplett“.[34]

Der Verhaltensforscher, Publizist und dem Surrealismus zugeneigte Künstler Desmond Morris geht in seinem Buch The Naked Man: A Study of the Male Body (2008)[35] auf Dalís Schnurrbart („unique appendage“, „some kind of strange radio antennae“[36]) ein und vermutet, dass das Buch Dali's Mustache das einzige Buch ist, dass je über die Gesichtsbehaarung einer einzelnen Person veröffentlicht wurde.

Kommentare zu Halsmans Schnurrbart-Photographien und Buchbesprechungen und zu Dali's Mustache finden sich in fast 30 Journalen und Büchern.[37]

Für die gesammelten Schriften des literarischen Werks von Dalí wählte der Verlag Rogner & Bernhard 1974 als Titelseite eine Schwarz-Weiß-Aufnahme des Künstlers im Profil, bei der nur die Partie von Kinn bis Nase gezeigt wird, mit Dalís markantem Schnurrbart in der Mitte.[38]

Dalis most recognizable trait[39]

post 1940 identity[39]

phallische Obertöne[40]

wildes, verrücktes, kleines Buch[41]

a major part of his uniform as an eccentric artist[41]

heavily waxed and flexible work of art[41]

strange hallmarks[42]

Dali citations[42]

Hair extensions[43]

The book a great classic[44]

Gertrude Stein nannte ihn "Dali has the most beautiful mustache of any European"[45]

gravity-defying[46]

„Es enthält einige der besten Photographien Dalis, Aufnahmen, die nach seinen eigenen Anweisungen entstanden.“[47]

Novelle[48]

Literatur

  • Salvador Dali[49] und Philippe Halsman: Dali's Mustache (une interview photographique), 1. Auflage Simon & Schuster, New York (1954); erneuert 1982 Salvador Dali, Yvonne Halsman, Jane Halsman Bello und Irène Halsman; 1985 Les Éditions Arthaud, Paris; 1994 Éditions Flammarion, Paris; ISBN 978-2080124331.

Kommentare und Einzelnachweise

  1. Philippe Halsman: The Frenchman: A Photographic Interview with Fernandel (engl.), 1. Auflage, Simon & Schuster, New York (1949)
  2. Halsman erwähnt in der Entstehungsgeschichte, dass er immer noch ein Cabrio fahre, das er dem finanziellen Erfolg des Buches verdanke und das er liebevoll „Fernandel“ nenne.
  3. a b Freie Übersetzung: Vorsicht! Dieses Buch ist absurd.
  4. a b Freie Übersetzung
  5. Titelseite des TIME Magazine vom 14. Dezember 1936.
  6. Dalí und Gala waren eine Woche vorher, am 7. Dezember 1936 anläßlich einer Ausstellung in der Julien Levy Gallery – 10. Dezember 1936 bis 9. Januar 1937 – in New York City angekommen.
  7. Freie Übersetzung; im Original: „J'apparaissais alors portant la plus petite moustache du monde.“
  8. Im Original: „... le plus glorieux poils faciaux...“
  9. Im Original: „... le phénomène poilu le plus sensationel...“
  10. Im Original von 1954 war es wegen der US-Gesetzgebung nicht erlaubt, Geldscheine photographisch abzubilden. In den französischen Ausgaben wurden deshalb diese Aufnahmen durch Originale mit Dollarnoten ersetzt.
  11. Freie Übersetzung; im Original: „J'ai le pressentiment d'avoir découvert votre secret, Salvador. Ne serriez-vous pas fou?“
  12. Im Original: „Je suis certainement plus sensé que la Personne su a cheté ce livre.“
  13. Dalí wollte unbedingt eine Aufnahme mit einer Fliege (mouche) auf seinem Schnurrbart (moustache).
  14. Die Beschreibung der Problemlösung umfasst eine ganze Seite des Nachwortes und erwähnt den Einsatz von Yvonne Halsman, die hinterher in Tränen aufgelöst war. Das Problem wurde auf das nächste Frühjahr verschoben und die Aufnahme wurde in Abwesenheit von Dalí gemacht, der bereits wieder nach Europa zurückgekehrt war.
  15. Vita von Salvador Dalí i Domènech, Fondation Gala-Salvador Dalí.
  16. Capitaine Peter Moore, Catherine Moore: Flagrant Dali. Grasset, 2009, ISBN 978-2-246-73249-5, S. 20 (google.com).
  17. Photographie: Gala und Dalí (1933).
  18. Philippe Halsman: Salvador Dalí in New York (1942).
  19. Irving Penn: Salvador Dali (1947).
  20. Alfredo Valente: Salvador Dali (ca. 1950).
  21. Philippe Halsman: Salvador Dalí (etwa 1954).
  22. Video: Salvador Dalí Reveals the Secrets of His Trademark Moustache (1954) in der US-Fernsehshow The Name's the Same.
  23. Helmut Newton: Salvador Dalí (1986).
  24. Jonathan Jones: Of misfits and kings. guardian.co.uk., 21. Januar 2006, abgerufen am 17. September 2009.
  25. a b c Capitaine Peter Moore, Catherine Moore: Flagrant Dali. Grasset, 2009, ISBN 978-2-246-73249-5, S. 47 (google.com).
  26. Bernard Pivot: Les Mots de ma vie. Albin Michel, 2011, ISBN 978-2-226-22927-4, S. 43 (google.com).
  27. Salvador Dalí, Jack J. Spector: La vie secrète de Salvador Dali: suis-je un génie? : édition critique des manuscrits originaux de La vie secrète de Salvador Dalii. L'AGE D'HOMME, 2006, ISBN 978-2-8251-3643-0, S. 188 (google.com).
  28. Magazine littéraire. Magazine littéraire, 2004 (google.com).
  29. New York Media, LLC: New York Magazine. New York Media, LLC, 11. Juli 1994, ISSN 0028-7369, S. 44 (google.com).
  30. Dalí und Françoise Hardy
  31. Tampa Bay Publications, Inc.: Tampa Bay Magazine. Tampa Bay Publications, Inc., ISSN 1070-3845, S. 9 (google.com).
  32. Timeline - A Century of Salvador Dali, Website Salvador Dalí Museum in Saint Petersburg/FL.
  33. [http://adsoftheworld.com/media/print/civita_art_school_baby_dali Werbekampagne der Civita Art School: Baby Dali - Artists born here (Werbeagentur Yes I AM, Rom, Italien).
  34. Salvador Dalí, Elliott H. King, David A. Brennan, Montse Aguer Teixidor, William Jeffett, Hank Hine, Montserrat Aguer, Charles Hine: Salvador Dalí: The Late Work. High Museum of Art, 2010, ISBN 978-0-300-16828-0, S. 120, 126 und 130 (google.com).
  35. Desmond Morris: The Naked Man: A study of the male body. Random House, 2012, ISBN 978-1-4090-7572-1, S. 137–138 (google.com).
  36. In Deutsch etwa einzigartiger Fortsatz, eine Art von fremdartigen Radioantennen.
  37. Die Literaturliste findet sich rechts unten: Versió en català (PDF 187,74 Kb).
  38. [http://www.rogner-bernhard.de/titles/show/106 Salvador Dalí: Unabhängigkeitserklärung der Phantasie und Erklärung der Rechte des Menschen auf seine Verrücktheit, Gesammelte Schriften, Rogner & Bernhard, München (1974), ISBN 978-3807700793.
  39. a b Roger Rothman: Tiny Surrealism: Salvador Dalí and the Aesthetics of the Small. U of Nebraska Press, 2012, ISBN 0-8032-3649-2, S. 182 (google.com). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Rothman2012“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  40. Fleur Cowles: The Case of Salvador Dali. Little, Brown, 1960, S. 296 (google.com).
  41. a b c Michael Elsohn Ross: Salvador Dalí and the Surrealists: Their Lives and Ideas : 21 Activities. Chicago Review Press, 2003, ISBN 978-1-55652-479-0, S. 113 (google.com).
  42. a b Jay Robert Nash: Zanies: The World's Greatest Eccentrics. M. Evans, 1982, ISBN 978-1-59077-522-6, S. 102 (google.com).
  43. Stan Lauryssens: Dali & I: The Surreal Story. St. Martin's Press, 2008, ISBN 978-1-4299-8660-1, S. 172 (google.com).
  44. British Journal of Photography. Henry Greenwood & Company, Limited, April 1994 (google.com).
  45. Gertrude Stein: Everybody's Autobiography. Knopf Doubleday Publishing Group, 2013, ISBN 978-0-307-82977-1 (google.com).
  46. New York Media, LLC: New York Magazine. New York Media, LLC, 22. November 1993, ISSN 0028-7369, S. 76 (google.com).
  47. Karin von Maur (Einführung und Katalog): Salvador Dali (1904-1989), Staatsgalerie Stuttgart, Verlag Gerd Hatje, S.496.
  48. Kenan Görgün, Thierry Bellefroid, Geneviève Bergé: L'Enfer est à nous. Quadrature, 2005, ISBN 978-2-9600506-0-8, S. 10 (google.com).
  49. Im Buch wird konsequent die Schreibung Dali ("i" ohne Akut) verwendet.

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