Bettenhaus der Charité

Hochhaus in Berlin
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Das Bettenhaus der Charité ist der zentrale Gebäudekomplex der Charité-Kliniken in Berlin.

Bettenhochhaus der Charité
Das Hochhaus im Stadtteil Mitte
Bettenhochhaus, Moabiter Werder und Spree von der Siegessäule gesehen

Geschichte

Das Gebäude befindet sich im Stadtteil Berlin-Mitte und wurde in den Jahren 1977 bis 1982 von dem Architekten Karl-Ernst Swora im internationalen Stil entworfen und gebaut. Das Bettenhochhaus ist eines der höchsten Klinikgebäude weltweit und ragt aus dem umgebenden Stadtteil hervor. Es bildet dabei eine weit sichtbare und städtebauliche Landmarke aus. Das Gebäude erreicht mit Technikaufbauten eine Gesamthöhe von 72 m[1] und besitzt 21 Etagen.

Seit Januar 2014 wird das Hochhaus aufwändig saniert. Die Generalplanung übernahm dazu das Planungsbüro Ludes Generalplaner GmbH aus Berlin. Zu den Baumaßnahmen gehört auch die Neugestaltung der Fassade, welche als Subunternehmer von den Architekten Schweger und Partner übernommen wurde. Nach der Generalsanierung soll das Bettenhochhaus wieder zu den modernsten Klinikhäusern Europas gehören.

Siehe auch

Commons: Charité-Bettenhochhaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

  1. Auslobung Nichtoffener Wettbewerb Fassadengestaltung des Bettenhochhauses und des OP-/ITS-Neubaus der Charité, S. 35 Bauliche Substanz

Koordinaten: 52° 31′ 35,8″ N, 13° 22′ 47″ O