Diskussion:Eurofighter Typhoon

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Link *Eurofighter Bericht By Scorpion82 war bei test "tot" -- RainerBi 18:36, 30. Apr 2004 (CEST)

Bild

Ist das nicht ein Bild von der zweisitzigen Schulungsvariante des Eurofighters? Die "normale" Kampfvariante des Eurofighters hat nämlich nur einen Sitz.

Ist zwar schwierig zu erkennen und das Bild ist ein wenig klein geraten, aber ich glaube du hast damit recht. Es könnte evtl. unter das Bild geschrieben werden, aber ist IMHO nicht unbedingt nötig. --Darkone (¿!) 16:15, 23. Jun 2004 (CEST)
Ich schreibe das mal drunter, vielleicht finde ich auch noch ein Bild von der normalen Variante, dann lade ich das hoch. Ich finde dass das schon einen Unterschied macht weil die sich rein optisch relativ stark unterscheiden. Davon abgesehen wird soweit ich weiß die zweisitzige Variante seltener produziert, da sie eben mehr zum Training gedacht ist. --ventrue 16:13, 24. Jun 2004 (CEST)

Das Bild, das ihr da seht, zeigt ein wünderschönes Plastemodel des Eurofighters. Zwar lebensgroß und mit echtem Cockpit, aber eben nur aus Plaste. Könnt ihr euch auf der nächsten ILA ja mal selbst ansehen, falls ihr´s nicht glaubt. Dabei mal besonders auf das Seitenleitwerk achten...

Bild (nochmal)

Jetzt ist das Bild ja ganz weg?, warum das?

  • Sh. Versionsgeschichte. Hat hats rausgenommen, weils nicht GNU kompatibel sein soll. --Darkone (¿!) 09:31, 26. Jul 2004 (CEST)
Ups, hab ich garnicht gesehen...^^ --ventrue 21:57, 26. Jul 2004 (CEST)

Eurofighter Kosten

"Die einzige vergleichbare Alternative für den Ersatz dieser Typen wäre die amerikanische F-22, deren Kampfwert zwar höher eingeschätzt wird, die aber auch mit geschätzten 120 Mio. € ($258 Mio., April 2004) pro Stück einen deutlich höheren Anschaffungspreis hat. Allerdings beziffert das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" den Gesamtpreis für die 180 von der Bundeswehr georderten Eurofighter mit rund 24 Milliarden €, also etwa. 133 Mio. € pro Stück (Spiegel Nr.12, 15.03.04, S.22)."

Ich habe es mal im Text nicht geändert. Aber hier werden Zahlen nicht klar formuliert. Der Preis von 120 Mio € für den F/A-22 ist der Grundpreis für das Flugzug, sprich ohne die Kosten für Ausbildung, Wartung, usw. Diese sind aber alle in den Preis von 24 Mrd € für den Eurofighter enthalten. Ein Aufschlag von rund 30% ist diesbezüglich normal in der Branche. Sprich um einen Vergleichswert erhalten zu können, müßte hinzukommen das man beim F/A-22 den Betrag um eben jene Differenz erhöht. Hinzu kommt, daß der Preis des F/A-22, im Gegensatz zum Eurofighter, noch nicht geklärt ist und tendenziell noch erheblich teurer wird (kleinere Auflage = höhere Stückkosten). --Coki 15:34, 23. Aug 2004 (CEST)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,338142,00.html --Speedator 01:25, 23. Jan 2005 (CET)

Probleme und Kosten

Österreichische Sparmaßnahmen entfernt darüber nur diskutiert wird: 1

Mangelhafte Fähigkeiten: Solange sich das alles innerhalb der Planungen befindet ist es auch kein Problem. Der Eurofighter bekommt erst im Lauife der Auslieferung alle Freigaben und Softwareupdates für verschiedene Komponenten (Radar, Bewaffnung inklusive Bordkanone, Zusatztanks, DASS).


Leistungssimulation

Allerdings: Nach Angaben der Federation of American Scientists haben der britische BAe-Konzern und die British Defense Research Agency in simulierten Luftkämpfen die F-15, die französische Rafale, den Eurofighter und die neue F-22 gegen die russische Su-35 antreten lassen. Das Resultat: Die Rafale war der Su-35 ebenbürtig. Der Eurofighter erreichte ein Abschussverhältnis von 4,5 zu 1 - für jeden abgeschossenen Eurofighter gingen im Schnitt viereinhalb Su-35 zu Boden. Die F-22 erreichte gar eine Überlegenheit von 10 zu 1 - im deutlichen Unterschied zur F-15, die der russischen Su-35 mit 1 zu 1,3 unterlegen war.

Die Info ist zwar korrekt, gehört aus meiner Sicht aber nicht in den Abschnitt Bestellungen, sondern eher zur Technik. Schließlich hängt eine Bestellung nicht nur von einer solchen Simulation ab (sonst würden ja alle die F-22 kaufen). Von daher hat die Simulation mit der Ausschreibung Singapurs nichts zu tun. Außerdem bleibt natürlich anzumerken, dass eine Simulation eben "nur" Theorie ist und die Praxis durchaus von dieser abweichen kann (wie man z.B. beim Harrier gesehen hat), auch wenn die Sims von BAE Systems als weltweit führend gelten. Albion 18:39, 25. Jun 2005 (CEST)

nuja ich hab das da reingemacht, weil ja auch die etwas abwertende Info mit den erfüllten Kriterien von Singapur stand, und es rüberkam als wäre der Eurofighter der F15 unterlegen. --Ichdertom 2. Jul 2005 22:40 (CEST)
und nen simulierten Luftkampf versteh ich so, dass die Flugzeuge wirklich gegeneinander angetreten sind, jedoch ohne richtig zu schießen - das is jedenfalls mein Verständnis eines simulierten Luftkampfes. Ich glaub net dass die da mal schnell n billiges Computerspiel ausgepackt haben ^^. Und die F22 is einfach deutlich teurer, was man ja auch nicht will und sie schafft auch keine Arbeitsplätze in Europa ;P --Ichdertom 2. Jul 2005 22:43 (CEST)
Die Simulationen bestehen in aller Regel aus "echten" Luftkämpfen und Computersimulationen, die aber natürlich nicht mit nem simplen Flugsimulator vergleichbar sind. Ich wollte nur klarmachen, dass jedes Land individuelle Anforderungen an seine Kampfjets stellt und der Eurofighter nun einmal bei den Anforderungen Singapurs nicht mit der F-15 und Rafale mithalten konnte. Das heißt aber nicht, dass der Eurofighter schlechter ist als die anderen Jets. Beispielsweise spielten auch Lieferzeiträume und individuelle Ausstattungswünsche, die mit der Leistungsfähigkeit ja nun nichts zu tun haben, eine Rolle in Singapur und da war EADS nicht flexibel genug. Letztendlich kann auch die beste Simulation den reellen Einsatz nur bedingt darstellen. Zudem soll der Eurofighter ja ein Multi-Role-Kampfjet sein, der also nicht nur im Luftkampf eingesetzt werden soll, was in der Simulation nicht berücksichtig wurde. Die F-22 ist einfach eine andere Klasse von Kampfjets aber gar nicht so extrem teurer, wenn du dir die totalen Kosten anschaust (inkl. Nachrüstungen, Verzögerungen, etc.). Die direkte Konkurrenz zwischen EF und F-22 ist ohnehin eher gering, da die F-22 nicht für einen großen Export ausgelegt ist. Die einzigen die ein wirkliches Interesse an einer größeren Stückzahl haben sind im Moment die Briten, die aber ohnehin schon 232 EF geordert haben, und letztendlich wohl ein UCAV der F-22 vorziehen werden.
Ich habe den Abschnitt bezüglich Singapur umformuliert und deine Ergänzung als eigenen Absatz eingefügt.

Ich finde diese Angaben von Simulationen völlig aus der Luft gegriffen, weil es einfach an Informationen fehlt und wenn ich mir die Leistungen bzw. Technik einer SU-35 und des Eurofighters ansehe, dann kann ich über den Eurofighter nur lachen. Ich würde vorschlagen, dass diese desinformative Informatioen gelöscht wird. Wahrscheinlich alles zu Propagandezwecken von dem Westen hochgespielt ! (einfach nur lachhaft) 1.Russen haben noch NIE an an irgendwelchen Simulationen teilgenommen ...( Ich muss es wissen ),wenn dann nur an Truppenübungen (und das bestimmt nicht mit EU-Staaten ) 2.Techn. Daten bzw. Leistung der SU-35 sind bei WEITEM überlegen und zwar in allen Kategorien (und das schon vor 1990) Also würde ich vorschlagen dich besser zu informieren, bevor du solche Informationen unter dem Volk verbreitest, die dann sowas noch glauben. (einfach nur lachhaft)

Keineswegs. Ganz unten findest Du weitere Infos. Die SU35 ist gegen den Eurofighter völlig veraltet. der EF gilt z.Z. als das modernste Kampfflugzeug der Welt. Nur die F22 und F35 werden da mithalten können. Träum also ruhig weiter, oder informiere Dich. LuisDeLirio 23:39, 13. Okt 2005 (CEST)
Wenn die Russen über soooo überlegene Technik verfügen, sind sie auch wahrlich Meister der Geheimhaltung. Als deutscher Ingenieur merke ich nämlich im internationalen Wettbewerb so gar nichts von diesen verborgenen Fähigkeiten. --84.167.149.126 16:27, 14. Dez 2005 (CET)
Man sollte präzisieren, dass es sich um simulierte BVR-Gefechte handelte (also auf Raketendistanz, außerhalb des Sichtbereiches), also KEIN Nahkampf. Dies kann man in der Tat simulieren, ohne jede Schraube in der Simulation zu berücksichtigen. --84.167.149.126 16:27, 14. Dez 2005 (CET)

Märchenstunde?

Zitat: "Ende 2004 begegneten sich ein britischer Typhoon und zwei amerikanische F-15E über britischem Luftraum (Lake District). In einem von den amerikanischen Piloten initierten Scheingefecht konnte der Typhoon beide F-15, zur Überraschung aller Piloten, binnen kürzester Zeit ausmanövrieren und 'abschießen'. Zu allem Überfluss handelte es sich bei dem Eurofighter um eine zweisitzige Trainingsmaschine. Die im Scheingefecht bezwungenen F-15E sind allerdings auch nur eine Jagdbomberversion der F-15."

Was heißt 'abschiessen'? Hat der Pilot als erster "bäng, du bist tot!" gerufen? Ein Scheingefecht einfach so aus Jux, also ohne elektronische Trefferaufnahme? Ich vermisse ausserdem die Quellenangabe. Das ist die Art von "Geschichten" die man von 14 jährigen in diversen "Militärtechnik" Foren finden kann (neben der Ufo Sektion). So in der Art: "...aber unsere Flugzeuge sind sowieso viel besser und deine stinken sowieso...".

Oder Kurz: Was hat Hörensagen als Quelle in einer Enzyklopädie zu tun? Die simulierten gefechte mit der SU-35 haben ja wenigstens noch Unterhaltungswert. Wenngleich sich die Frage stellt, woher man denn die genauen Parameter für die Simulation eines Flugzeuges (SU-35, F-22), dessen man nicht physisch habhaft werden kann haben will. Dafür reichen keine ungefähren Schubangaben, da braucht man Übertragungsfunktionen der kompletten Steuerung und die muss man ausmessen. Oder war die Quelle hier auch nur ein Computerspiel? Eclipse 22:41, 12. Sep 2005 (CEST)

Die Sache stand im Spiegel und ist seriös. Scheingefechte sind keine Seltenheit, und abschießen heißt in solchen Fällen anpeilen, so dass der Gegner elektronisch registriert, dass er im Ernstfall abgeschossen wäre. Hier ist der Link 1, 2. Die SU35 ist gegen den Eurofighter inzwischen völlig veraltet. Da können nur noch die künftigen F22 und F35 mithalten. LuisDeLirio 22:00, 13. Okt 2005 (CEST)
Zu den sog. Scheingefechten hätte ich eine Frage. Das stelle ich mir so vor, daß die beiden Piloten versuchen, sich gegenseitig auszukurven und mit dem Zielcomputer zu erfassen, bis das Zielsuchsystem der AA-Rakete auf das andere Flugzeug eingelockt ist.
WENN ES SO WÄRE, halte ich das für ein brandgefährliches und verantwortungsloses Tun. Beim Heer kriegt man schon den Popo voll, wenn man eine ungeladene Waffe auf einen Menschen richtet. US-amerikanische Piloten faßten das Einkurven irakischer Piloten OHNE aktivierten Zielerfassungscomputer als feindseligen Akt auf. US-amerikanische Piloten zerstörten serbische Luftabwehrstellungen aufgrund der bloßen Tatsache, daß sie ihr Erfassungsradar aktivierten.
Und alliierte Piloten richten tatsächlich "zum Spaß" ihre AA-Raketen aufeinander aus?
Oder ist es so, daß der Zielcomputer das Einlocken ohne scharfe Raketen simulieren kann? Dennoch würde ich dies aus Sicherheitsgründen mit scharfen Raketen unter den Tragflächen unterlassen.
Kann mich jemand aufklären? -- ::Kleinalrik
Kein Problem: Die Scheingefechte finden natürlich ohne scharfe Waffen statt. Ein Gegner wird nur elektronisch informiert, dass er vom feindlichen "Zielsystem" erfasst und nun eine Rakete auf ihn zufliegen würde.  LuisDeLirio 17:40, 23. Feb 2006 (CET)
Schon klar, daß das nur zum Schein geschieht. Aber wagen sich das die Piloten auch, wenn sie scharfe Raketen unter den Tragflächen haben?
Ich nehm mal wieder ein Vergleich aus dem Heer: Zwei Züge spielen Manöver und schreien laut "Pengpeng". Alle haben ein Magazin mit scharfer Munition im Gewehr. Aber ist ja nicht weiter schlimm, weil die Gewehre ja nicht durchgeladen und auch nicht entsichert sind. Mir stellen sich da die Haare zu Berge.Kleinalrik 23:45, 23. Feb 2006 (CET)
Natürlich nicht. Das ist auch verboten. Wozu sollten bei Kampfjets auch außerhalb von Kriegs- bzw. Krisengebieten scharfe Waffen mitgeführt werden?  LuisDeLirio 00:12, 24. Feb 2006 (CET)
Vielen Dank!Kleinalrik 17:22, 24. Feb 2006 (CET)

Was glaubt ihr Militärexperten eigentlich, wie Kampfpiloten trainieren? Natürlich haben die scharfe Waffen an Bord! Soweit ich weiß, hat auch die Luftwaffe bei Übungsflügen keine Raketen oder Bomben aus Pappe an den Maschinen. Was habt ihr eigentlich für Vorstellungen? Was glaubt ihr denn, was die Amerikaner und Russen schon alles für "Spielchen" miteinander getrieben haben? Das sind alles Kampfpiloten. Die holen sich doch nicht gegenseitig vom Himmel, weil sie sich mal ein bisschen anpeilen und scharfe Waffen an Bord haben. Wenn denn das Aufeinandertreffen so unbeabsichtigt wie im Lake District-Fall war, also nicht von vornherein als Scheingefecht geplant, macht man es eben auch mit scharfen Waffen. Da wird sich umkurvt und wer den Gegner zuerst aufgeschaltet hat, hat gewonnen. Mensch Leute, in Kampfjets gibt´s auch einen Abzug und eine Sicherung und die Piloten haben wohl auch schon ein kleines bisschen Gehirn...

Trägergestützte Version?

Mir ist kürzlich zu Ohren gekommen, dass es aktuell Pläne für eine Trägergestützte Version des Typhoon gibt, die für den Einsatz von Flugzeugträgern gedacht sein soll. Soweit ich weiß, wurden derartige Überlegungen bereits vor Jahren verworfen, da der einzige mögliche Kunde für diese Version Großbritannien wäre (die USA werden schließlich keinen Eurofighter kaufen) und sich dafür der Aufwand nicht rechnen würde. Davon abgesehen hat Großbritannien ja bereits 150 JSF für seine neuen Flugzeugträger bestellt. Weiß jemand dazu etwas genaueres? Gruß --Albion 06:45, 14. Okt 2005 (CEST)

Ein Eurofighter auf den noch zu bauenden neuen Trägern der Queen Elizabth-Klasse würde durchaus Sinn machen, da der JSF vom Entwurf her ein Jabo ist, der EF hingegen als reinrassiger Jäger(eingentlich Multi-Role mit Betonung auf Jäger) entworfen ist.

Wendigkeit der Eurofighter

Die Formulierung, dass der Eurofighter der derzeit einzige Kampfjet sei, welcher 9g-Manöver fliegen können, ist höchst missverständlich. Bereits Mitte der 70er Jahre war der Prototyp der F-16, der YF-16, bereits in der Lage 9g-Manöver zu fliegen und hat damals neue Masstäbe im Bereich der Wendigkeit gesetzt. Das besondere am Eurofighter ist, dass er 9g-Manöver auch im Überschallbereich fliegen kann. Ich schlage deshalb eine deutlichere Erklärung im Artikel vor.

Da stimme ich zu! Übrigens: ich beneide keinen Piloten, der eine 9g-Wengung im Überschallbereich fliegen muß. Das it ja, als ob man bei 200 km/h auf der Autobahn die Handbremse zeiht ;) --Triggerhappy 12:40, 16. Mär 2006 (CET)

"Schlechter Artikel"

Der Artikel ließt sich wie ein schlechter Werbetext. Ich denke ein sachlicherer Text ist dringend notwendig. Mit solchen Machwerken, macht sich Wikipedia keinen guten Ruf. 84.191.77.23

Der Artikel ist sachlich-neutral geschrieben und inhaltlich korrekt. Ganz im Gegensatz zu dem, was ein F22-Fan im Artikel zu selbigen Jet unterzubringen versucht.  LuisDeLirio 20:19, 17. Mär 2006 (CET)
Der Artikel ist alles andere als sachlich. Ich zweifele die Neutralität der Autoren an. Dazu beigetragen hat auch Ihre scheinbar stark geprägte Antwort. 84.191.123.30
Na, da habe ich ja voll ins Schwarze getroffen. Bitte begründen Sie Ihre Ansicht und belegen Sie sie an konkreten Beispielen. Der Artikel gibt nur Fakten wieder, die sich in den Daten der Hersteller nachlesen lassen, sowie Angaben der den EF einsetzenden Armeen. Von daher ist die Kritik ungerechtfertigt.  LuisDeLirio 22:00, 17. Mär 2006 (CET)
Ein Satz wie, "Das Kampfflugzeug ist mit modernster Technik ausgestattet und stellt für Europa militärtechnisch den Anschluss an die USA her. Es ist einer der zurzeit modernsten Abfangjäger und Jagdbomber weltweit" klingt nach einem Verkaufsprospekt. Die technischen Erklärungen sind nicht fundiert und sogar widersprüchlich. Beispiel: „Seine Entenflügel verleihen dem Eurofighter eine sehr gute Manövrierfähigkeit bei geringer Geschwindigkeit“, „behält der Eurofighter auch im Überschallbereich noch seine extreme Wendigkeit und kann alle Manöver fliegen: Das macht ihn bisher einzigartig. Dazu tragen die Entenflüge ... bei“. Der Absatz "Leistungsfähigkeit als Abfangjäger" klingt nach Militärpropaganda und hat keinerlei inhaltliche Aussagekraft, weil keine Details oder Quellen genannt werden. Wenn Sie es sind, der den Neutralitäts- Baustein immer wieder entfernt, so bitte ich Sie erst inhaltlich sich mit der Kritik auseinander zu setzen, bevor Sie dieses entfernen. Vor kurzen lief eine ARD Dokumentation über das Flugzeug. Das Thema dürfte stärker im öffentlichen Interesse liegen. Der Artikel diskreditiert meiner Meinung Wikipedia. Sie geben an, Daten zu benutzen "welche auf der Herstellerseite" nachgelesen werden können. Davon bin ich überzeugt. Aber solche Informationen sollten grade deshalb nicht einfach in einem Lexikon Eintrag übernommen werden. Formulierungen wie "modernste", "beste" sollten ebenfalls nicht in solch einen Eintrag verwendet werden, da Vergleich komplexer Systeme immer zu komplexen Ergebnissen führen. Zudem sind Formulierungen wie "exzellenter Abfangjäger" in keinster Weise angebracht, es handelt sich schliesslich um eine Kriegswaffe.
Ich stimme generell zu, was die stark vereinfachten Beschreibungen angeht. Bei Begriffen wie "beste" oder "modernste" muss schon sehr deutlich erläutert und belegt werden, wie man zu diesem Ergebnis kommt. Daher gibt es sicherliche einzelne Formulierungen, die überarbeitet werden sollten, aber insgesamt halte ich den Artikel nicht für unsachlich. Auch negative Aspekte wie z.B. die (zu) hohen Kosten werden angesprochen. Was man noch ergänzen sollte ist die starke Verzögerung des Projekts. Wofür ich gerne einen Beleg hätte sind die Äußerungen zur extremen Wendigkeit (Über- und Unterschall, 9g-Manöver, etc.), insbesondere im Vergleich zu anderen Flugzeugtypen, da dieser Abschnitt den Jet schon etwas glorifiziert. Herstellerangaben alleine reichen dabei logischerweise nicht ganz aus, das seh ich auch so. Davon abgesehen ist der Artikel insgesamt OK, da gibt es hier deutlich schlimmere. Natürlich lässt es sich nicht verleugnen, dass Artikel wie der Typhoon, die F-35 oder die F-22 gelegentlich von einzelnen Usern genutzt werden um einen Glaubenskrieg auszutragen, ob denn nun die Amerikaner oder Europäer die besseren Jets bauen, aber zur Zeit sehe ich diese Siuation in diesem Artikel nicht. Gruß Albion 22:40, 17. Mär 2006 (CET)
Also, ich kenne die Statements der Testpiloten jeder Herstellernation. Vor allem der britische und der spanische Pilot waren einfach nur von der Wendigkeit und der state-of-the-art Technologie begeistert. Das sind Leute die die Maschine wirklich geflogen sind und die sie nicht verkaufen wollen, sondern sie für ihre Kameraden testen sollen. Natürlich hat der Jet Mängel (die hat jedes Flugzeug, auch die F-22), doch in dem Artikel steht nichts glorifizierendes. Diese Diskussion ist schwachsinnig! Ich zweifle vor allem die Neutralität des Antragsstellers an. Und übrigens kann auch eine sogenannte "Kriegswaffe" exzellent sein. Wenn man weiß was exzellent bedeutet und wo das Wort herkommt, sollte man wissen, dass es sich auf die Leistung bezieht. Und wenn das Gerät für unsere Piloten sicher ist und den Interessen des jeweiligen Landes gerecht wird, kann es auch durchaus exzellent sein. Keep it real! --Triggerhappy 22:53, 17. Mär 2006 (CET)
Ich habe die Kritik nun etwas weiter ausformuliert -Ein Satz wie, "Das Kampfflugzeug ist mit modernster Technik ausgestattet und stellt für Europa militärtechnisch den Anschluss an die USA her. Es ist einer der zurzeit modernsten Abfangjäger und Jagdbomber weltweit" klingt nach einem Verkaufsprospekt. Was soll ein militärtechnischer Anschluss letztendlich sein? Ferner ist der Eurofighter keineswegs ein gesamt europäisches Projekt. Die technischen Erklärungen sind nicht fundiert und sogar widersprüchlich. Beispiel: „Seine Entenflügel verleihen dem Eurofighter eine sehr gute Manövrierfähigkeit bei geringer Geschwindigkeit“, „behält der Eurofighter auch im Überschallbereich noch seine extreme Wendigkeit und kann alle Manöver fliegen: Das macht ihn bisher einzigartig. Dazu tragen die Entenflüge ... bei“. Der Absatz "Leistungsfähigkeit als Abfangjäger" klingt nach Militärpropaganda und hat keinerlei inhaltliche Aussagekraft, weil keine Details oder Quellen genannt werden. Vor kurzem lief eine NDR-ARD Dokumentation über das Flugzeug. Das Thema dürfte stärker im öffentlichen Interesse liegen. Der bestehende Artikel diskreditiert meiner Meinung Wikipedia. Es wird angegeben, dass Daten benutzt wurden "welche auf der Herstellerseite" nachgelesen werden können. Solche Informationen sollten grade deshalb nicht einfach in einem Lexikon Eintrag übernommen werden. Formulierungen wie "modernste" oder "beste" sollten ebenfalls nicht in einem Eintrag verwendet werden, da Vergleiche komplexer Systeme immer zu komplexen Ergebnissen führen. Zudem sind Formulierungen wie "exzellenter Abfangjäger" in kleinster Weise angebracht, es handelt sich schließlich um eine Kriegswaffe. Der Absatz "Kritik" scheint mir zu einseitig und zu kurz. Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass Kritiker nur die Intention hegen, ausschließlich den Anschaffungswert an "anderen Stellen investiert". Die Gründe sind vielschichtiger. Wo bleibt deren Reflexion im Artikel? --- @Triggerhappy: Piloten sind begeistert vom Fliegen, deshalb sind es ja Piloten. Das behaupte ich einfach mal. Außerdem vertreten Testpiloten ihren Arbeitsgeber. Man muss auch solche Äußerungen mit Bedacht verwenden. --
Die genannten Sätze sind schlichtweg Tatsachen, und darum, den Anschluss an die USA herzustellen, ging es u.a. bei dem Projekt. Die technischen Angaben sind fundiert und entsprechen den Daten. An der Sache mit den Entenflügeln ist gar nichts widersprüchlich; im Gegenteil. Technische Daten sind Fakten, um die geht es. Sie sind also aus ideologischen Gründen gegen diesen Artikel, aber Ideologien haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. "Exzellenten Abfangjäger" beschreibt eine Tatsache und ist damit voll und ganz gerechtfertigt, egal ob es eine Kriegswaffe ist, oder nicht. Wenn sie die ARD-Doku gesehen haben, wissen sie ja auch, dass die Angaben zutreffen. Außerdem müssten Sie Ihre Kritik in jedem Artikel über Militärtechnik äußern. Schreibe bitte nicht alles doppelt.  LuisDeLirio 23:09, 17. Mär 2006 (CET)

Tut mir leid ich setze den Neutralitäts Baustein wieder. Aber etwas tiefer. 84.191.123.30 23:01, 17. Mär 2006 (CET)

So geht es nicht, Du bist überstimmt!  LuisDeLirio 23:09, 17. Mär 2006 (CET)

Erläutern Sie doch mal was Sie unter "Anschluss" herstellen verstehen? Die Formulierung der Vorteile des Canard Prinzips muss einfach präziser werden. Ferner wird die Kritik doch durchaus geteilt, nur nicht auf den gesamten Artikel bezogen. Diesen habe ich Rechnung getragen und den Absatz besonders gekennzeichnet. Ausserdem lassen Sie sich gesagt sein, dass allein das "nachlesen" der Inhalte in einer anderen Schrift keinerlei Argumentation ist. Die Perversität in der Formulierung "exzellent" im Zusammenhang mit einer Kriegswaffe, ist klar ersichtlich, wenn sie z.B. wie folgt verwendet wird. Es ist eine "exzellente Antipersonen-Mine", sie reisst den Opfern beide Beine weg. Sie sehen, eine sachlichere Formulierung ist absolut erforderlich. --84.191.123.30 23:17, 17. Mär 2006 (CET)

Wenn ich schon ARD-Doku höre! Was wissen eigentlich TV-Sender über Militärtechnik. Schonmal Kabel 1-, N-TV- oder N24-Dokus gesehen? Die strotzen vor fehler. Wie kann man sich bloß auf Fernsehreportagen berufen??? Ich war selber Journalist für Militärzeitschriften und kann über die Statements von 84.191.123.30 nur mit dem Kopf schütteln. Lass diesen Neutralitäts-Baustein raus und such Dir anständige Argumente! --Triggerhappy 23:33, 17. Mär 2006 (CET)
Deine Kritikpunkte sind allgemeiner Natur (Ablehnung von Krieg und Rüstung), haben in diesem Artikel aber nichts zu suchen, hier geht es nur um den EF. Was mit dem Satz "Anschluss an die USA herstellen" gemeint ist, dürfte sich jedem durchschnittlich intelligenten Menschen erschließen, ansonsten solltest Du dich mal über die Entwicklungsgeschichte und die Gründe für die Entwicklung des EF (ehemals Jäger 90) informieren. Der Absatz "Leistungsfähigkeit als Abfangjäger" gibt lediglich eine wahre Begebenheit wieder 1, somit entzieht er sich jeglicher Kritikwürdigkeit. Infos zur Wendigkeit des EF sind hier nachzulesen: 2. Das Attribut "exzellent" beschreibt, wie gut der EF die an ihn gestellten Aufgaben erfüllt, nicht mehr, nicht weniger. Von "modernster Technik" zu sprechen, ist auch völlig in Ordnung, da es sich um den neuesten Stand der Technik handelt (4. Generation, nur die F-22 gehört derzeit auch noch in diese Kategorie). Aber wie gesagt, mein Eindruck bleibt und hat sich eher bestätigt, dass es Dir um etwas ganz Anderes geht.  LuisDeLirio 09:10, 18. Mär 2006 (CET)
Mitnichten sind meine Kritikpunkte allgemeiner Natur. Oder gar auf einer alleinigen Ablehnung von Krieg und Rüstung zurück zu führen. Der Eurofighter ist allerdings ein Projekt mit gesellschaftlicher Auswirkung, dass muss berücksichtigt werden. Ein System wie der Eurofighter muss auch komplex betrachtet werden. Eine Formulierung wie "Anschluss gewinnen" ist zu platt. Ein militärisches System definiert sich nicht ausschließlich durch seine Leistungen. Bedeutet Anschluss finden, daß man ein konkurrenzfähiges Produkt hat, um es auf dem Weltmarkt zu verkaufen? Bedeutet Anschluss finden, dass man ähnliche Kosten, Verfügbarkeiten und Leistungen wie die US Air Force erreichen möchte. Bedeutet Anschluss finden, dass nun dieselben Ziele verfolgt werde. Bedeutet Anschluss finden eine Art von Rüstungsspirale. Alle angezählten Punkte sind unterschiedlich ausgerichtet. Kein Politiker spielt Flugzeug Quartet, wo er allein Zahlen vergleicht. Der Artikel zu "Leistungsfähigkeit als Abfangjäger" erscheint mir wenig glaubwürdig. Es klingt nach Propaganda, nach Argumentationsunterstützung unter verbündeten Streitkräften. Passend dazu ist es, dass auch in diesem Artikel keine Quellen oder weiteren Details stehen. Ich habe oben schon erwähnt, dass das blanke abschreiben von Quellen einem Lexikon wie Wikipedia nicht angemessen ist. Man kann keine Artikel aus Boulevard Zeitungen in ein Lexikon übernehmen und dann noch als Fakt verkaufen. Es könnte als Anekdote erwähnt sein, ab um Himmelswillen mehr nicht. --84.191.122.231 09:56, 18. Mär 2006 (CET)
Hier schreibt niemand aus Boulevardmedien ab. Die Quellen sind angeben und der Vorfall EF/F-15 fand international Beachtung, auch in den USA. Quellen sind angegeben. Außerdem solltest Du selber auch recherchieren. Für Details gibt es Links und damit Hilfe zur Eigenrecherche. Ein militärisches System definiert sich sehr wohl durch seine Leistungsfähigkeit. Inwiefern der EF den Anschluss an die USA herstellt, ist auch angegeben und meine weiteren Infos dazu ignorierst Du einfach. Dein neuer Kommentar macht deutlich, worum es Dir wirklich geht, und dass Du wohl der fanatische F22-Fan bist. PS: Kannst Du bitte die Vorschaufunktion verwenden, anstatt etliche Male hintereinander den Artikel zu blockieren? Danke!  LuisDeLirio 10:24, 18. Mär 2006 (CET)

Ich finde den Artikel keineswegs "un-neutral". Über den Satz mit dem "Anschluss" kann man sich vielleicht streiten, aber das ist fast schon Haarspalterei. Den darauf folgenden Satz mit "einer der modernsten usw." ist meiner Meinung nach voll in Ordnung - er IST ja einer der modernsten. Probleme hätte ich höchstens mit dem Superlativ "DER modernste". --HH58 18.4.06 10:43 h