Paul Alfred Biefeld (*22. März 1867 in Königswald (Deutschland); † 1940) war ein deutscher Astronom und Physiker, der in die USA emigrierte. Er ist am besten bekannt für seine Untersuchungen über den Biefeld-Brown-Effekt.
Er erhielt seinen Dr. phil. im Jahre 1900 in Zürich wurde dort Assistent von Prof. H. F. Weber, anschließend Prof. für Mathematik, Physik und Elektronik in Hildburghausen und unterrichtete zuletzt als Professor der Dension-Universität in Granville, U.S. Bundesstaat Ohio von 1911 bis 1936 im Hauptfach Astronomie.
Dort veranlasste er 1923 seinen Protege Thomas Townsend Brown gewisse Grundlagen Experimente durchzuführen, die in der Folge zur Entdeckung des Biefeld-Brown-Effektes (besser Biefeld-Brown-Gravitations-Effekt) und schließlich zum Elektrogravitations-Energie-Spektrums führte.
Quelle
Bibliothek in Granville, U.S.-Bundesstaat Ohio Nachschlagewerk “American Men of Science” Seite 145 Vorlage:Stub
Personendaten | |
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NAME | Biefeld, Paul Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | DeutscherAstronom und Physiker |
GEBURTSDATUM | 22. März 1867 |
GEBURTSORT | in Königswald (Deutschland) |
STERBEDATUM | 1940 |