Achim Scholz
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Achim Scholz (* vor 1976) ist ein deutscher Hörspielregisseur, Hörspielautor und Drehbuchautor. Er gewann vier Mal den DDR-Hörspielpreis, der vom Staatlichen Komitee für Rundfunk vergeben wurde.
Hörspiele
- 1976: Joachim Brehmer: Meine Frau Inge und meine Frau Schmidt – Regie
- 1977: Hans Siebe: Herzogs Frau. Krimi – Regie
- 1977: James Thurber: Walter Mittys Geheimleben. Bearbeitung: Gerhard Rentzsch – Regie
- 1978: Klaus G. Zabel: Verjährte Fristen. Krimi – Regie
- 1978: Jan Eik: Kleines Haus am Wald. Krimi – Regie
- 1978: Horst Berensmeier: Ideale Arbeitsbedingungen – Regie
- 1978: Ingrid Hahnfeld: Vom Aberheiner – Regie (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
- 1979: Susanne Günther: Kurzschluß. Krimi – Regie
- 1979: Eisgänger – Text und Regie
- 1981: Joachim Brehmer: Der Doppelgänger – Regie
- 1983: Wera und Claus Küchenmeister: Elend und Glanz des Wilhelm Knaupe, genannt Bello – Regie
- 1984: Bertolt Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches. Komponist: Hermann Anders – Bearbeitung und Regie
- 1987: Franz Fühmann: Rumpelstilzchen – Regie
- 1987: Lothar Günther: Großer Bahnhof. Komödie – Regie
- 1988: Hans Siebe: Porzellan. Krimi – Regie
Weblinks
- Achim Scholz in der ARD-Hörspieldatenbank
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Scholz, Achim |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hörspielregisseur, Hörspielautor und Drehbuchautor |
| GEBURTSDATUM | vor 1976 |