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Ich bin zurzeit in Honkong, bei einer Wanderung auf dem Morning Trail auf dem Victoria Peak ist mir ein Ingwergewächs aufgefallen, das dort recht häufig vorkommt, der Geruch der Blätter ist ähnlich meiner Kardamom Pflanze, aber unter der Gattung Elettaria hab ich nichts was passen könnte gefunden, eventuell Alpinia, aber ich finde keine Bilder. Die graubraunen Früchte sind kugelig leicht behaart, haben einen Durchmesser von ca. 3,5 cm, ein röhrenförmiges Kelchblatt hängt noch an der Fruchtspitze. Die Samen hängen in eine Kugel zusammen, Scheidewände teilen den Samenklumpen in Segmente auf.
Hallo Robert, sorry für die späte Rückmeldung, hatte in den letzten Wochen leider viel um die Ohren, da ist meine Anfrage irgendwie untergegangen.
Vielen Dank für Deine Eingrenzung der Pflanzengattung. Da sich aber anscheinend nicht sicher feststellen lässt, zu welcher Art dieser Hornklee gehört, habe ich die Bilder erstmal auf die o.g. Dateinamen verschoben. Grüße -- Ra'ikeDisk.LKUWPMin21:48, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Pflanzen und ein Vogel
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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren13 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In Berlin-Brandenburg fotografiert:
1 vogel braun ohne punkte
2 vogel braun senior
3 vogel braun gepunktet
4 vogel braun rotschwanz
1 vogel braun ohne punkte - ich nehme an, etwas Drosselartiges
2 vogel braun senior - etwas ähnliches, hat jedoch eine "graue Schläfe", also diese "Alters"-Streifen auf den Flügeln: ist es unter Umständen etwas anderes? Schon mehrfach gesehen
3 vogel braun gepunktet - da bin ich überfragt
4 vogel braun rotschwanz - auch unbekannt, offensichtlich ein Jungvogel
@Cymothoa: was macht dich so sicher, dass das ein junger Gartenrotschwanz ist? Das Jugendkleid sieht so aus und die Jugendmauser ist laut Handbuch der Vögel ME Ende Juli auf dem Höhepunkt. Da müsste man also eigentlich irgendwie sehen. Ich wäre da also nicht so sicher. Das einzige, was man sicher sagen kann ist, dass es sich um ein Weibchen handelt. Leider fehlen hier noch die Jugendkleider. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 22:06, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Aha, da staunt der unbedarfte Benutzer: wenn ich bislang "Amsel" hörte, sah ich etwas schwarzes mit gelben Schnabel. OK, das kann man nachlesen dass es nicht immer so ist. Aber trotzdem einige Fragen.
wie lange sind diese braunen Amseln noch Jungvögel - wir haben ja August
falls alle braune Vögel, die ich sehe, Amseln sind, gibt es heute noch Drosseln?
gut, den Jungstar nehme ich als Jungstar
Was das Foto des Rotschwanzes betgrifft (ob es ein Junge oder eine Dame oder wie auch immer ist): es wurde anfang Juni aufgenommen, und der Junge machte den Eindruck, dass er aus dem Nest runterfiel - aufgenommen keinesfalls mit einem Tele, sondern mit Normalobjektiv ganz aus der Nähe, es saß da und schaute nur unglücklich herum, ohne wegzufliegen.
Zuerst danke für die Tips. The times they are a-changin (Diskussion) 00:34, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Staunen ist gut. Manchmal setzt damit die Erkenntnis und später das Wissen ein. Zu deinen Fragen:
Amseln sind Drosseln, das sagt schon der mittlerweile veraltete Name „Schwarzdrossel“. Die Amsel hat verschiedene „Kleider“, Männchen, Weibchen und junge Vögel unterscheiden sich. Ich weiß nicht, wo du herkommst, aber mit einiger Sicherheit gibt es irgendwo auch noch Singdrosseln. Vielleicht auch Wacholderdrosseln und Misteldrosseln. Die letzteren beiden Arten können lokal aber selten sein. Gut zu unterscheiden sind die auch am Gesang. Wenn man den kennt, dann nimmt man auch oft Vögel wahr, die man vorher nicht gesehen hat.
Viele junge Amseln mausern derzeit vom typischen gefleckten Drossel-Jugendkleid ins erste „Jahreskleid“, sehen danach also etwa aus wie adulte Vögel. Da Amseln aber bis zu dreimal im Jahr brüten, kann sich das zeitlich sehr verschieben.
Wenn der Gartenrotschwanz Anfang Juni aufgenommen wurde, kann es sich nur um ein adultes W handeln.Wenn der Vogel keine Fluchtdistanz gezeigt hat, war er vielleicht verletzt, von einem Scheibenflug benommen o. ä.
Eigentlich ist gut zu erkennen, dass dem Rotschwanz auf Deinem Photo die "Breitmäuligkeit" fehlt (wie sie schön auf dem Vergleichsphoto Datei:Kopciuszek_juv.jpg eines tatsächlich jungen Hausrotschwanzes zu erkennen ist - hier endet Schnabelbasis fast unter dem Auge). Ich weiss allerdings nicht, wie schnell sich das auswächst. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 07:25, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
"solche Vögel hätten mich deprimiert" (?) Das interessiert mich jetzt - was meinst Du? Dass man nicht jeden Vogel auf Anhieb identifizieren kann? Ich vermute, genau das ist für viele Vogelkundler gerade ein Antrieb. -- Geaster (Diskussion) 15:33, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
"auf Anhieb" ist gut - wenn eine Amsel derart viele Erscheinungsformen annehmen kann, weiblich/mänlich, Junvogel vor der Mauser, während und danach :-) - das kann einen zum Verzweifeln bringen... Aber du hast recht, das kann auch ein Antrieb sein. (Gleich habe ich vier andere Vögel da, ich nehme an, keine Amsel und keine Drossel dabei) The times they are a-changin (Diskussion) 15:51, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
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... und noch vier Vögel
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Belize - Tiere
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Moinmoin, im Vorspann der Wikimania war ich einige Tage in Belize und habe ein paar Tierbilder mitgebracht. Von allen Bildern gibt es auch noch weitere/ergänzende Fotos, falls also wichtige Merkmale hier nicht sichtbar sind, einfach Bescheid geben. Einige Bilder sind qualitativ ziemlich grenzwertig, falls ein Bild untauglich ist, bitte ich auch da um Nachricht. Beste Grüße, Denis Barthel (Diskussion) 13:11, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nr. 2 ist auch eine Aztekenmöwe, allerdings im Schlichtkleid (möglicherweise auch subadult). Das Schlichtkleid tragen die eigentlich nur bis März, aber Möwen sind da teils sehr variabel. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 15:39, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag zum Trogon: Ich sehe gerade, dass möglicherweise auch andere Trogonarten, z.B. Trogon chionurus in Frage kommen. Leider ist mein HBW-Zugang gestern ausgelaufen. Ich habe beim ELitStip um Verlängerung gebeten, aber das konnte wohl am Fr. noch keiner bearbeiten. Wenn ich wieder Zugang habe, kann ich den Vogel noch mal definitiv bestimmen. Ansonsten fehlt mir da die Literatur. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 17:34, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Die Heuschrecke ist wohl eine Art der Gattung Tropidacris und höchstvermutlich Tropidaris collaris. Die Viecher werden hier teilweise wohl auch in Terrarien gehalten. Merkwürdigerweise haben wir auch eine Commonscat zu T. latreillii. Laut orthoptera.speciesfile.org sind das aber Synonyme. Mir fehlt aber die Literatur, um definitive Aussagen dazu zu machen. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 17:47, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
P.S.: Laut orthoptera.speciesfile.org kommt T. collaris in Belize nicht vor, müsste danach dann wohl Tropidacris cristata sein.
Hi Denis, der "winzige Frosch" ist mit ziemlicher Sicherheit eine sehr junge Kröte und dann mit hoher Wahrscheinlichkeit die in Belize häufige, aber leider extrem variable Incilius valliceps, syn. Bufo valliceps, vgl. [1]. Das sollte aber auf jeden Fall noch jemand bestäigen. Leider ist das Foto nicht sehr gut. Beste Grüße, --Accipiter (Diskussion) 20:32, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Denis Barthel: Naja, ich hab nicht konzentriert danach gesucht, ob es ähnlich aussehende Doppelgänger gibt. Bei Schmetterlingen ist mit solchen immer zu rechnen. Mein Versuch war eher dazu gedacht, irgendwen, der sich mit Schmetterlingen besser auskennt, dazu anzuregen, dass er da noch einmal drüberschaut. Ich würde die Bilder jetzt noch nicht umbenennen. --Franz Xaver (Diskussion) 17:40, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Belize - Pflanzen
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Bei der Orchidee handelt es sich wohl um männliche Blüten von Catasetum integerrimum, die der Catasetum maculatum ähnlich ist. Nach KEW ist Catasetum integerrimum das einzige Catasetum, das in Belize ein natürliches Vorkommen hat. Ich habe einige Vergleichsbilder (alte Dias), auch mit verwelkenden Blüten in:
Ich danke euch allen für die bisherigen Bestimmungen. Zwecks Übersichtlichkeit habe ich die bisher bestimmten Bilder rausgenommen. Da werde ich wohl das ein oder andere schon mal schreiben und hoffe, dass vielleicht noch ein paar weitere Bilder bestimmt werden können ... ;) - Beste Grüße, Denis Barthel (Diskussion) 21:57, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Denis Barthel: Die Rhynchospora ist schwierig, aber nicht ganz aussichtslos. Eine ganz sichere Bestimmung wird aber kaum möglich sein, weil man dazu die Unterseite der weiß gefärbten Tragblätter brauchen würde. Nach dem Gebiet kommen Rhynchospora nervosa, Rhynchospora floridensis und Rhynchospora colorata in Frage. Rh. colorata fällt für mich aus, weil das als eine lockerrasig wachsende Art, die überwiegend auf Sandboden vorkommt, beschrieben wird. Das hier ist aber offensichtlich eine horstig wachsende Art. Rh. floridensis wächst horstig, sollte meist nur bis etwa 2 mm breite Grundblätter haben und vorwiegend auf Kalkböden in Kiefernwäldern wachsen. Nach meiner Information kommen um San Ignacio herum hauptsächlich Kalke und Dolomite vor. Das könnte also passen. Nach dem Foto kann ich das nicht wirklich beurteilen – die Steine, die man hier sieht, könnten aber zu einem kalkigen Konglomerat oder einer Brekzie gehören. Aber ich denke, dass die Blätter der gegenständlichen Pflanze breiter als 2 mm sind? Bis 4,5 mm breite Grundblätter hätte dann die ebenfalls horstige Rh. nervosa subsp. ciliata. Bei dieser dürften dann nur die Oberseiten der Tragblätter weiß gefärbt sein. Und die Blattunterseiten wären in den meisten Fällen zottig behaart. An einer Stelle, allerdings unscharf, sieht es aber so aus, als wäre auch die Unterseite weiß gefärbt. Rh. nervosa ist jedenfalls die am weitesten verbreitete Art und kommt an Wegrändern vor. --Franz Xaver (Diskussion) 11:25, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Franz Xaver: - Da ist es vielleicht wichtig zu erwähnen, dass diese Art nicht ungestört wuchs, sondern auf "zivilisiertem". Das Gelände meiner Herberge war weitläufig, vorn viele Gebäude in parkartiger Anlage, nach hinten unbebaut für Camping, aber mit angepflanzten Bäumen. Zwischen diesen Bäumen Rasen, darunter eben einige Büschel der Rhynchospora. Nach hinten hin noch 200 Meter kam der Fluß, links eine tiefe Baugrube, rechts hinter einem Zaun Wildwuchs. Koordinate 17.164886, -89.068379. Hoffe, das hilft alles irgendwie .... Denis Barthel (Diskussion) 15:25, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nach dieser Beschreibung kann ich mir jetzt zwar vorstellen, wie es dort ausgesehen hat, aber eine Entscheidung zwischen Rh. nervosa und Rh. floridensis kann ich auf dieser Grundlage trotzdem nicht treffen. Ich hab inzwischen mit einigen gescannten Herbarbelegen beider Arten verglichen und fühle mich dadurch in dem Eindruck bestärkt, dass die Grundblätter dieser Rhynchospora einfach zu breit sind für Rh. floridensis. Sag ma halt, mit mehr als 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit wird das wohl Rh. nervosa sein. Wirklich helfen würde ein Foto, wo man die weiß gefärbten Tragblätter einigermaßen scharf auch von unten sieht. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 15:43, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Denis Barthel: OK, dann wird halt eine gewisse Restunsicherheit bleiben. Aber aufgrund der Breite der Grundblätter und des horstigen Wuchses ist jedenfalls Rh. nervosa subsp. ciliata das Wahrscheinlichste. Wenn du auf der Bildbeschreibungsseite anmerkst, dass die Bestimmung nicht ganz sicher ist, dann kannst du das Bild unter diesem Namen ablegen. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 10:07, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
So, jetzt habe ich noch einmal aufgeräumt und die "halbbestimmten" Bilder entsprechend beschrieben. Danke insbesondere an @Franz Xaver: und @Geaster: für das tolle Bestimmen bisher - Frage: kommt man noch weiter mit den oben verbliebenen Bildern oder ist das der typische Rest mit Zierpflanzen- und Asteraceen, der bei solchen Bilderschwüngen immer bleibt? Denis Barthel (Diskussion) 11:16, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Nach Vergleich mit allen in Frage kommenden Arten denke ich, dass es sich bei File:ViolettFl.jpg wohl um Ageratum peckii handeln wird. Eine gewisse Restunsicherheit bleibt aber, weil die Anzahl der Blüten in den Körben hier etwas höher ist, als in der Draft-Bearbeitung zur „Flora Mesoamericana“ angegeben wird. --Franz Xaver (Diskussion) 00:08, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
OK, mit dem Spathiphyllum hab ich mich gerade beschäftigt. Eine ganz sichere Bestimmung ist zumindest mir nicht möglich. Dazu müsste man die Zahl der Samenanlagen im Fruchtknoten kennen. Es kommen hier Spathiphyllum blandum und Spathiphyllum phryniifolium, und allenfalls noch Spathiphyllum cochlearispathum in Frage. Bei Sp. phryniifolium soll die Spatha kahnförmig sein. Da die Spatha aber ziemlich flach ausgebreitet ist, spricht das sehr für Sp. blandum. Die abgerundete Form der Basis der Spatha ist für beide Arten möglich – damit kann man offenbar nur Sp. cochlearispathum einigermaßen sicher ausschließen. Da Sp. blandum die häufigste Art der Gattung in Belize ist und die Form der Spatha auch besser dazupasst, denke ich, dass man das Bild als Sp. blandum ablegen kann. Eine gewisse Restunsicherheit bleibt aber. --Franz Xaver (Diskussion) 14:30, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
@Franz Xaver: - Mein lieber Schwan. Ich kenne dich ja nun so lange schon und weiss ja durchaus, wie hervorragend du bestimmen kannst. Trotzdem bin ich wieder einmal überrascht und beeindruckt, wie bemerkenswert du das jetzt wieder einmal gemacht hast. Es macht Spass, Fotos zu machen, wenn man weiss, dass du dich ihrer dann so annehmen kannst. Respekt und allerbeste Grüße, Denis Barthel (Diskussion) 04:48, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Kleinstschmetterling?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, bevor ich diese beiden Bilder (Flickr: [2] und [3]) bei Commmons hochlade, hätte ich sie gerne noch bestimmt. Ich denke, das gehört in die Ordnung Saxifragales, aber dann hört es schon aus. Kann jemand helfen?
Umgebung: Wiese, nahezu alle, lediglich der Baum am Bach, "Rosa" beim Klee, sowie Cichorioideae und Grün4 letztere bisher nur an Wegesränder. Bonusfrage, was ist das für eine Wiese (Trockenrasen, Feuchtrasen, Magerwiese ...) wenn neben den o.a. Arten noch 'Meerettich, Wiesenstorchschnabel, Gewöhnlicher Hornklee, Weiß-Klee, Wegerich, Löwenzahn, viele versch Gräser und vereinzelt auch Apfelbäume wachsen?
@NobbiP, Robert Flogaus-Faust: Die Flockenblume in Bild 10, und vielleicht auch die anderen, ist nicht sauber. Die Hüllblattanhängsel mit den kammartigen Fransen sehen eher so aus, als wäre da auch Centaurea nigra mit im Spiel. Da aber die vergrößerten Randblüten sehr nach Centaurea jacea aussehen, dürfte es sich zumindest bei dem einen Bild um eine Hybride zwischen Schwarzer und Wiesen-Flockenblume handeln. Grüße --Franz Xaver (Diskussion) 17:17, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Franz Xaver, danke für die kleine Korrektur bzw. Anmerkung. Hatte unter Wiesen-Flockenblume schon gesehen, dass dort eine neue Artendiskussion im Gange ist. Aber wie soll ich dies bei der Bild-Beschreibung vermerken? "Flockenblume sp" oder "Flockenblume, Hybride zwischen Schwarzer und Wiesen-Flockenblume"? und in Botanical Speech? bzw. welche Kategory auf Commons? Undefined? p.s. Einen "ping" habe ich nicht erhalten. Grüßle NobbiP (Diskussion) 23:49, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Servus! Bevor du überlegst, wie die Bildbeschreibung oder die Kategorisierung zu ändern wäre, sollte erst klar sein, worum es sich hier handelt. Warte einmal ab, ob Robert noch einen Kommentar abgibt. Die Pflanze sieht nicht so aus wie die Centaurea jacea, die ich aus Österreich kenne, aber was sich da in BW abspielt, weiß ich nicht. Allerdings liegt der Fundort offenbar in einer Gegend, wo auch C. nigra vorkommt - siehe [4]. Und damit kommt eine Hybridisierung in Frage. --Franz Xaver (Diskussion) 00:31, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo NobbiP, hallo Franz Xaver, wenigstens nach dem "Bildatlas" ist gegen Franz Xavers Ansicht nichts einzuwenden, während laut "Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs" auch bei Centaurea jacea eine kammförmige Fransung möglich sein soll. Ich blicke da zu wenig durch, um das ernsthaft diskutieren zu können. Es gibt sicherlich Hybridschwärme und einigermaßen gefestigte Sippen, die zwischen Centaurea jacea und Centaurea nigra s. l. liegen. Aber es ist mir nicht klar, ob die obigen Pflanzen dazugehören. --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 22:59, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Südniedersächsische Insektenwelt
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ok, nicht die ganze Welt, nur ein winziger Ausschnitt:
Vielen Dank! Ja, das war auch in der Nähe der Haselnüsse, und die sind immer wieder vom Haselnussbohrer befallen. Da hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können - deshalb danke fürs Nachhelfen!
Ich kann ja noch nicht mal erkennen, was davon nun junge Wanzen sind (außer dass 5 wohl keine ist) ... insofern bin ich für jede Anregung und Eingrenzung dankbar, auch wenn es keine echte Bestimmung gibt. Der Storchschnabel sah nach Vergleich mit den Wikipedia-Fotos für mich auch eher nach Sumpfstorchschnabel aus, er wächst auch in Teichnähe, aber nicht wirklich im Sumpf. Die Anwohner meinten aber es sei ein Wiesenstorchschnabel (sie sind aber auch keine Botaniker). Die Blüte habe ich abgepflückt, um daas Insekt besser fotografieren zu können (die Blüte hätte sich sonst zu stark im Wind bewegt). --Biodehio (Diskussion) 17:21, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Versuch, das Nest zu kühlen?
Paarung? Wer ist wer?
Diese Tiere haben ihr Nest in eine verzinkte Metallstange (Kantenlänge aussen 40mm, Einflugloch links mit Durchmesser 9mm) gebaut, die zum Balkongeländer meines Balkons gehört (in Trossingen, Baden-Württemberg, Höhe zwischen 700 und 750 m ü. NN). Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es sich da um die Gallische Feldwespe handelt, korrigiert mich bitte, falls ich da falsch liege.
Das 1. Bild ist an einem heissen Tag (17. Juli) aufgenommen, die Tiere sitzen dauerventilierend auf der Metallstange, wobei der erhoffte Kühlungseffekt wohl nicht eintritt, weil die Stange etwas über 130cm lang und vermutlich gut wärmeleitend ist.
Beim 2. Bild vermute ich, dass wir eine Paarung sehen bei den beiden unteren Tieren. Wer von den beiden ist die Königin?
Etwa 2 Meter weiter ist nochmal so ein Nest in einer identischen Stange, nur ist da üblicherweise weniger los, während an dem Nest auf dem Bild teils rund 10 Tiere aussen sitzen (manchmal sitzen selbst nachts mehrere aussen neben dem Einflugloch). Kann das 2. Nest eine Art Filiale sein oder können 2 verschiedene Völker ihre Nester so dicht aneinander bauen? In seltenen Fällen habe ich beobachtet, dass eine Wespe von dem einen zum anderen Nest herübergeflogen ist.
Ist eines der Bilder für den Artikel zu gebrauchen?
[…] während die Flügelfedern nur sehr langsam hervorbrechen (15. Tag Handschwingen 2 mm lang), so daß die Flügel im Vergleich zu Rumpf- und Beingröße stark zurückbleiben […]
Mit 65 Tagen ist das Jugendgefieder fertig ausgebildet […]
Auf deinem Bild sieht man, dass die Schwingen bereits aus den Blutkielen herauskommen, sich aber noch nicht voll entfaltet haben. Da das Jugendkleid sonst aber schon recht gut ausgeprägt ist, würde ich vermuten, dass die beiden Vögel irgendwo bei 3/4 (+) der durch die o.g. Zeitpunkte bestimmten Phase liegen. Ich würde also schätzen, dass sie so ca. knapp 2 Monate alt sind, aber ohne Gewähr. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 23:45, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Was machen die da?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Was machen die da?
Fundort: Stadtgarten von Überlingen, Bodensee
Umgebung: Parkbäume
Zeitpunkt: August 2015
Dass das Gemeine Feuerwanzen (Pyrrhocoris apterus) sind, dürfte eigentlich klar sein. Meine Frage ist: was machen die da? Sieht ja so aus, als wenn die eine Kotpille oder ähnliches formen. Weiß jemand genaueres? Für den Fall, dass auf einem Bild noch etwas besonders erhellendes ist, habe ich mal die ganze Reihe hochgeladen. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 14:47, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Gemeine Feuerwanze, Körperlänge von 9 bis 11,5 Millimeter, Sommerlinde kugelige Frucht etwa 8 bis 10 mm groß. Wenn ich die Bilder betrachte könnte es hinkommen, da Wanze und Frucht in etwa gleich groß. --Kobako (Diskussion) 16:34, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Das hier sind Nymphen der Feuerwanze. Die sind ein wenig kleiner. Die Früchte der Sommerlinde haben fünf deutliche Leisten an ihrer Oberfläche. Davon ist hier nix zu sehen. Wenn nicht jemand diese Leisten entfernt hat, ist das eher eine Frucht der Winterlinde – also auch kleiner. --Franz Xaver (Diskussion) 21:18, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Schnecke und Wespen
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Succinea putris?
Feldwespen
Beide gefunden letzte Woche bei Patsch in Tirol, ca. 1000msm.
Die Schnecken waren in Tümpelnähe vom Boden bis in die Strauchschicht anzutreffen, das Wespennest befand sich an einem Stapel Brennholz an einem breiten Waldweg in sonniger Lage.
Kann jemand etwas zu meiner Zuordnug der Schnecke sagen, bzw. die Wespen näher identifizieren? Gruß, --Pristurus (Diskussion) 23:27, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Dem würden aber die Angaben im Artikel widersprechen, das Nest war etwa 1,6m über Boden und gänzlich seitlich ausgerichtet. Ich stell die Anfrage dann auch mal im HymIS-Forum ein. Gruß, --Pristurus (Diskussion) 15:14, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
P. biglumis oder P. helveticus meint man dort, anhand des Videos nicht unterscheidbar. Im September werde ich versuchen 2-3 Individuen am Fundort zu fangen, dann sollte sich das klären lassen. Gruß --Pristurus (Diskussion) 23:01, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
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Fundort: Niederbayern
Umgebung: Hecke
Zeitpunkt: 2015-08-26
Hier ist ein rund 30 cm langer Zweig eines unbekannten, rund drei Meter hohen Beerenstrauchs. Der Strauch hat Dornen oder Stacheln, ansonsten sehen die Beeren fast wie Kulturheidelbeeren aus. Den Strauch selber konnte ich nicht gut fotografieren, er ist gut in einer Hecke mit anderen Sträuchern versteckt.--Ratzer (Diskussion) 23:35, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Da der eine Vogel im zweiten Bild gelbe Beine hat scheidet die Silbermöwe schon mal aus. Der vorne rechts im Bild ist subadult, da ist das nicht so sicher. Ich würde vermuten, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Mittelmeermöwen handelt. Die sind in der Region nicht selten. Leider kann man aufgrund der Fotos die Steppenmöwe nicht ganz ausschließen, da man die eindeutigen diagnostischen Merkmale nicht erkennen kann. Hast du noch mehr Bilder gemacht? Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 10:07, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Darauf würde ich mich anhand eines Fotos mit dieser Beleuchtung nicht festlegen wollen. Es gibt auch Mittelmeer- und Silbermöwen mit so einem Flügelmuster. Zur sicheren Bestimmung sollte man immer mehrere Merkmale heranziehen. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 12:19, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
ups, seid Ihr schnell - Danke! Hat mich also mein Bauchgefühl evtl. doch nicht betrogen. Von der Größe her hätte ich auf Silbermöve schwören können, zumal ich die eigentlich noch ganz gut seit Kindertagen kenne.
Klar hab ich mehr Fotos, hab die Mövendame sowohl bei der Balz einschl. ... auf einer Totbaumspitze als auch dann den ganzen Sommer über mit dem Chip beobachtet. Leider war sie etwa 120 m weit weg und mein Tele ist leider nur ein 500er. Ausserdem hat sie sich ziemlich gschamig angestellt. Nachdem auf commons soo viel auch nicht zu finden ist, kam mir die Idee, den Balzflug einschl. Kopu. als Doku einzustellen. Vom Nest hab ich leider nur ein Seitenfoto, sie hat auf einer Insel auf dem Boden gebrütet. Was aus der Brut geworden ist, habe ich leider nicht mitbekommen, gut möglich daß entweder das Nilgans- oder das Rostganspaar mit ihrer Brut da aufgeräumt haben. Ich versuch mal, ob ich noch was aussagekräftigeres im Fundus habe. Flügelspannweite war jedenfalls deutlich mehr als 1,20. Melde mich sobald ich dazukommen konnte. Danke und Gruß!--Rikiwiki2 (Diskussion) 13:54, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Vor etwa dreißig Jahren hätte man die Möwe auch noch schlicht als Silbermöwe bestimmt. Mittlerweile hat sich da in Sachen Systematik und feldornithologischen Kenntnissen doch einiges getan. Zwischenzeitlich (80er/90er Jahre) wurden die gelbbeinigen Population als Weißkopfmöwe behandelt, heute werden sie als Mittelmeermöwe (in Süddeutschland stellenweise Brutvogel und häufiger Gastvogel) und Steppenmöwe (in Polen und Ostdeutschland lokal Brutvogel, dieses Jahr wohl erste Brut in Niedersachsen) unterschieden (zu Details siehe die entsprechenden Artikel). Zudem gibt es auch eine gelbbeinige Silbermöwen-Varietät. Um die handelt es sich hier mE aber nicht. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 15:16, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
ja, Mittelmeermöwe kommt wohl am ehesten hin, Heringsmöwe kann ich glaub ich ausscheiden. Hier noch mal 2, auch Rohfotos (den crop habe ich nur ganz schnell überschärft):
Was ist das?
Was ist das?
Fundort: bayerisch-nordschwäbischer Donauraum Nähe Ramsargebiet Bertoldsheim
Umgebung: betriebene Kiesbaggerung mit großer Vogelkolonie (Graugänse, Nilgänse, Rostgänse, Haubentaucher, Schwanen-Jungvogeltreff, gebietstypische Sonstige; dort: nur 1 Möwenweibchen, (alle brütend/aufziehend)
nachdem keine ausdrückliche Gegenbestätigung zur Mittelmeermöwe mehr kommt, katalogisiere ich die bei mir jetzt einfach mal so. Lieben Dank für die schnellen Antworten! Kann von hier aus archiviert werden. Gruß! --Rikiwiki2 (Diskussion) 13:48, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
unbestimmtes Fremdbild
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Seidelblast hätte ich nicht so ohne weiteres erkannt, hab ihn noch nie in Natura gesehen. Und das Aufnahmedatum muss ja nicht stimmen, vielleicht hat der Bildautor das Hochladedatum angegeben (Das Bild enthält auch keine Metadaten). Vielen Dank schonmal! --AnRo0002 (Diskussion) 10:15, 28. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Weidenröschen
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Fundort: Wiesbaden
Umgebung: Schotter am Bahndamm
Zeitpunkt: Juli 2015
Hier habe ich wahrscheinlich mit Zottiges Weidenröschen eine Pflanze falsch bestimmt, es ist viel kleiner als das mir gewohnte zottige und der Standort passt mir auch nicht. Habe aber keine adäquate andere Weidenröschen-Art finden können. Oder liege ich doch richtig?
Die Bilder 1 und 2 sind natürlich das zottige, ich hab die aus versehen hier mit reingepackt, da am selben Tag fotografiert (der Standort ist typisch am Bachufer). --AnRo0002 (Diskussion) 20:12, 30. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Lärche in der Senne
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Fundort: NSG Senne nördlich Oesterholz (Schlangen-Oesterholz, Kreis Lippe)
Umgebung: sandiger Boden, ansonsten viele Kiefern und Birken
Die Lärche an der Hermannstraße steht nur ganz knapp in den NSG-Grenzen. Aus Naturschutzsicht ist sie vermutlich nicht wertbestimmend, da gebietsfremd, deshalb wird sie in der Beschreibung nicht erwähnt. Anhand des Fotos lässt sie sich nicht bestimmen, dafür braucht es Detailaufnahmen der jungen Triebe (Farbe, bereift?), Nadeln (Ober- und Unterseite) und Zapfen. -- Geaster (Diskussion) 09:29, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Impatiens parviflora mit Blattläusen
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Ok, ich gebe es zu, ich habe die Bilder hauptsächlich hochgeladen, weil ich in der Wikipedia nirgends Fotos von Springkraut-Samen und den aufgesprungenen Kapseln gefunden habe. Aber lassen sich die Blattläuse etwas eingrenzen? Die schienen sich sehr wohlzufühlen auf dem Springkraut.--Biodehio (Diskussion) 16:52, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Fetthenne
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Fundort: Hockenheim
Umgebung: Streuobstwiese, viel Wolfsmilch und Natternkopf
Zeitpunkt: August 2015
Ich hatte denselben Bestand vor einem Jahr hier schonmal eingestellt, da hatte sie aber noch nicht geblüht. Vielleicht kann man sie jetzt konkreter bestimmen. Hylotelephium maximum scheint mir zu passen, aber an diesem Standort vermute ich eher eine ausgewilderte Garten-Art.
ist das unzweifelhaft? Dann zeigen die folgenden drei Bilder wohl dieselbe Art (Aufgenommen im Juni und Juli dieses Jahres an exponierten trockenen Stellen im Naturschutzgebiet Alter Bahndamm, nahe an der Einzigen Stelle bei uns, wo der Feld-Mannstreu vorkommt, und bei Oftersheim, an einer Stelle, wo auch die Strand-Grasnelke vorkommt) --AnRo0002 (Diskussion) 21:22, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt kommt gleich raus, warum die Gemeine Heideschnecke gemein ist. Weil sie uns jetzt Arbeit macht. Die meisten sind wohl nicht Helicella itala, sondern Xerolenta obvia. Ist nicht gut zu sehen in den Fotos. H. itala hat einen etwas engeren letzten Umgang, breiteren Nabel (1/3 des Gehäusedurchmessers) und vor allen geht der letzte Umgang vor der Mündung steiler ab (bei X. obvia nicht oder nur geringfügig). Gibt offenbar auch Cernuella neglecta dabei, vielleicht eine gemischte Population. Bei Cernuella neglecta ist die Innenseite der Mündung oft rötlich, Nabel auch eng (1/4 bis 1/6), das Gehäuse oben etwas runder. X. obvia und C. neglecta gehen beide im Sommer massenweise die krautigen Pflanzen hoch, um der Bodenhitze zu entgehen. H. itala lebt in nicht ganz so trockenen Habitaten (Südhänge mit Bewuchs, tendenziell etwas feuchter). Gruss -- Kryp (Diskussion) 01:01, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Blume aus dem Algarve
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Blume im Monchique-Gebirge
Fundort: Marmelete, Monchique-Gebirge, Algarve, Portugal
Es geht ja offensichtlich um das Tausendguldenkraut und das heißt Centaurium grandiflorum subsp. majus. Die Form der Narbenlappen ist auf dem Bild gut zu sehen. Und dann ist es mit der Flora Iberica nicht mehr sehr schwierig. Ich denke auch, dass das Bild etwas überbelichtet ist, aber von dieser Art gibt es auch Formen mit weißen Blüten. Die hier war wohl hellrosa. --Franz Xaver (Diskussion) 18:21, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Pflanze aus dem Algarve
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Red flower
Fundort: Marmelete, Monchique-Gebirge (ca. 400 m), Algarve, Portugal
Hallo,
danke für das Tausendguldenkraut, aber an die Calliandra glaube ich nicht, die hat ganz andere Blüten. Gerne würde ich dir das Originalfoto schicken, da sind Blüten und Blätter gut erkennbar. (nicht signierter Beitrag von79.236.76.246 (Diskussion) 00:48, 3. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Was hindert Dich daran, das Originalfoto zu schicken? Wir ziehen aussagekräftige, scharfe und gut belichtete Fotos vor und geraten bei verwackelten Schnappschüssen, die durch eine trübe Linse aufgenommen sind, in Verzweiflung. -- Geaster (Diskussion) 08:20, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle sehr stark, dass es das ist, was der Dateiname behauptet. Aber genau genommen sind Doldenblütler so gut wie unbestimmbar, wenn man nur die Blüten zur Verfügung hat. Mit Früchten wäre das Bestimmen leichter möglich. Und Blätter wären auch hilfreich. Ich geb trotzdem einen Tipp ab, obwohl das nur Raterei ist. Möglicherweise handelt es sich hier um die Gattung Thapsia. --Franz Xaver (Diskussion) 17:51, 2. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Was ist das?
Fundort: San Cristobal Insel, Galapagos Insel, Ecuador
Umgebung: Am Stand
Zeitpunkt: Vormittags
Hallo! ich habe in Commons dieses Bild als ausgezeichnet nominiert. Meine biologische Kenntnisse sind eingeschränkt, dennoch bin ich davon ausgegangen, dass es sich um eine Pantala hymenaea handelt. In der Nominierungsseite hat aber ein anderer Benutzer angeregt, dass es sich um eine weibliche Tramea calverti, denn diese Haltung nicht typisch von Pantala hymenaea. Kann jemand hier Licht ins Dunkel werfen?
--Poco a poco (Diskussion) 18:40, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Anthrenus verbasci auf Spiraea, April/Mai 2009
Spierstrauch im Herbst 2015
Nur um mich zu vergewwissern: auf dieser Herbstaufnahme (vorgestern, rechts) ist offenbar der im Juli 2009 hier identifizierte Spierstrauch/Spiraea (links) - ? Könnte man nun den Spierstrauch etwas näher bestimmen? Danke. -jkb-14:54, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Huch. Wenn ich die Bilder der beiden vergleiche, würde ich es, als Laie, einsehen. Warten wir, ob sonst jemand dazu noch eine Meinung hat. Franz Xaver, danke zuerst! -jkb-00:13, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Habe selber ein wenig weitergeforscht, war vermutlich kein Buchenstamm, sondern ein Stamm einer Weißtanne, für einen Buchenstamm war der viel zu gerade, die dort wachsenden Buchen sind viel mehr "verschnörkelt", auch die Bilder, die ich im Internet gefunden habe, sprechen meines Erachtens doch sehr für H. alpestre, den Tannenstachelbart. Liege ich damit richtig? --Haneburger (Diskussion) 12:32, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Haneburger (Diskussion) 05:51, 8. Sep. 2015 (CEST)
Riesen-Unkraut
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Seitenansicht
Draufsicht
Blätter
Stamm
Dieses Gewächs wuchert in einem Hinterhof in Mannheim vor sich hin. Die Pflanze sprießt aus dem schmalen Spalt zwischen Mauer und gepflastertem Boden und ist mittlerweile bestimmt fünf Meter hoch. Letztes Jahr hat sie jemand abgeholzt, allerdings ohne die Wurzeln zu entfernen, und nun ist die Pflanze innerhalb nur eines Sommers wieder auf gigantische Ausmaße angewachsen. Bevor ich mich weiter fragen muss, wer den Kampf Natur gegen Zivilisation gewinnen wird, kann mir vielleicht jemand hier sagen, um was für eine Pflanze es sich handelt. --BishkekRocks (Diskussion) 16:35, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Schaut nach Blauglockenbaum(Paulownia tomentosa, Syn.: P. imperialis) aus, wird bei uns oft als Zierbaum kultiviert, ist aber eine invasive Art, hat riesige Blätter, das Holz ist auffällig leicht vom Gewicht her. --Kobako (Diskussion) 17:17, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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Ich habe hier (wollte jetzt mit diesem Anliegen nicht die WM-Server vollladen...) mal ein Foto einer Pflanze, genauer gesagt den Fruchtstand einer Pflanze, welchen meine sehr verehrte Frau Mama zu dekorativen Zwecken auf ihrem Küchentisch stehen hat. Der Fundort ist eine sehr feuchte Wiese, die man auch als Sumpf bezeichnen könnte, im Osterzgebirge. Gefunden vor wenigen Tagen.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Wlanowski (Diskussion) 18:44, 5. Sep. 2015 (CEST)
Tröste dich, die meisten Zimmerpflanzen können als Giftpflanzen eingestuft werden. Darunter auch zahlreiche der Dekorativen Blumen, die es für Gestecke gibt. Chrysanthemen u.a. --188.102.9.12220:25, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Neue Frage
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Umgebung: Rostpilz am Wiesenrand nahe zum Haus hin
Zeitpunkt: 6. Sept. (Birnengitterrost 14. Aug.)
Hi, der Birnengitterrost sollte unstreitig sein, auch wenn ich kein Experte bin, so sind die Merkmale und der eindeutige Birnbaum wohl mehr als asusreichend. Der Rostpilz auf der kleinen Wiesenpflanze macht mich aber stutzig. Bei den genannten Arten der Rostpilze konnte ich keinen ähnlichen finden - Hingegen ist das Erscheinungsbild einschl. Größe sehr ähnlich (identisch?) zum Birnengitterrost, soll aber eben nur auf Birnbaum und Wacholder vorkommen. Wer weiß mehr? Vielen Dank und Gruß, NobbiP (Diskussion) 16:59, 7. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Spinne frißt Monarch
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Spinne killt Monarchfalter (Danaus plexippus)
Spinne beim Killen - Die Spinne größer
Kennt jemand das Spinnenviech, das ich beim fangen, töten und einwickeln von Danaus plexippus erwischt habe. In meinem Garten in Berkeley/Kalifornien. Das Spinnennetz hängt in einem Citrusstrauch, unmittelbar neben dem Falterziel, einer Asclepiaspflanze. Und: Kann ich die Spinne in dem Dateinamen in Commons entsprechend präzisieren, oder kann das jemand für mich machen? Dank und Gruß --Pimpinellus (Diskussion) – Wiki-MUC – 22:44, 9. Sep. 2015 (CEST) Dazu noch eine größere Version der SpinneBeantworten
Griechische Libelle
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Was ist das?
Fundort: Skourta, Böotien, Griechenland, ca. 30km nördlich von Athen
Umgebung: Tongrube
Zeitpunkt: letzte Woche, Nachmittag bei starkem Sonnenschein
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Biodehio (Diskussion) 14:02, 10. Sep. 2015 (CEST)
Storchschnäbel
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1 G. pratense?
2 G. palustre?
Exemplar 1 war am Ortsrand von Weende bei Göttingen auf einem Wiesenstück am Wegrand zu finden, Anfang Oktober 2010. Exemplar 2 ist Mitte Juli 2011 in einem wilden Garten am Sollingvorland aufgenommen. --Biodehio (Diskussion) 13:12, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moos
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Dieses Moos wuchs in einem kleinen sumpfigen Gebiet am Strutberg im Solling. Das Gebiet habe ich sonst nirgends irgendwie ausgewiesen gefunden (Moorschutzprogramm, Biotopkartierung o.ä.). Handelt es sich trotzdem um ein Sphagnum? Kann man es evtl. bestimmen? Feucht genug war es da wohl. --Biodehio (Diskussion) 13:12, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Kreuzblumen habe ich sonst meist etwas violetter in Erinnerung. (Sätze, die Architekten einfach nicht mehr hören können: Soo blau habe ich mir das aber nicht vorgestellt .. ) Vielleicht eine andere Art als die, die ich sonst gesehen habe? --Biodehio (Diskussion) 13:12, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten