Diskussion:Astrologie/Archiv/002
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Zitat: de.wikipedia.org/wiki/Astrologe -->> "(Mit Ausnahme der Hamburger Schule, die erdachte Konstrukte wie wirkliche Gestirne behandelt, Stichwort Transneptuner)."
"erdachte Konstrukte"? Dieser Hinweis sollte bearbeitet werden. Anhänger der Hamburger Schule (allerdings nicht alle) verwenden hypothetischen Transneptun-Planeten (Transneptuner bzw. TNP), die von den Astrologen Alfred Witte und Friedrich Sieggrün berechnet wurden (ca. 1922-1934). Zeitgleich berechneten auch andere Astrologen und insbesondere Astronomen solche Bahnverläufe hypothetischer Transneptuner. Auch diese wurden sicherlich nicht "erdacht", sondern ebenfalls berechnet.
"von A.Witte und F.Sieggrün berechnete hypothetische Transneptun-Planeten" wäre nicht nur unvoreingenommener als "erdachte Konstrukte", sondern kommt der Wahrheit tatsächlich näher.
MFreund
Entfernt, da kein spezifischer Bezug zur Astrologie. Diesen Link sollte man lieber (falls noch nicht geschehen) ganz allgemein unter "Pseudowissenschaft" bringen. Danke
15.04.2005
Ich wollte nochmal allen danke sagen für den Kompromiss mit dem Artickel Sternzeichen. Es stimmt, es gibt einen graduellen Unterschied zwischen Astronomie (Fakten) und Astrologie (Analogien). Daher wollt ich anfragen ob die weitere Ausformung des Artikels Astrologie noch durch Sammelartikel "Gestirne" (Existiert bereits) , "Aspekte (Astrologie)" und "Häusersystem (Astrologie)" ergänzt werden können. Damit würde der Ursprungsartikel nicht noch mehr überladen und es könnten die Interpretationen über diese Symbole dort jeweils gesammtet werden. Ich fang mal mit Gestirne an, und fasse dort die Artikel zu den Symbolwerte von Sonne, Mond und den Planeten zusammen. Ist das Ok? AstroGK 20:07, 24. Mai 2004 (CEST)
"Aus der Tatsache, daß sich die am Himmel sichtbaren Elemente jedem Beobachter gleich darstellen, beansprucht die Astrologie für sich eine naturwissenschaftliche Objektivität." Dies stimmt so einfach nicht, da sich aus der Tatsache, dass objektive (astronomische) Kriterien zur Interpretation herangezogen werden, kein allgemeiner (und schon gar kein naturwissenschaftlicher) Objektivitätsanspruch ableitet.--Crearto 17:42, 30. Mär 2004 (CEST)
"Diese Anschein der Objektivität, die viele Astrologen auch noch Ende des 20ten Jahrhunderts für sich in Anspruch nahmen..." mit dieser Formulierung bin ich nicht einfverstanden, weil es in der Astrologie noch nie um Objektivität ging (auch wenn es "exoterisch" manchesmal so erscheint), das widerspricht dem ganzen System der Astrologie - es geht immer um das Geistige hinter dem Materiellen - quasi um die zweite Seite der Wirklichkeit - um die Rückseite des Spiegels!--Crearto 11:46, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich kann mich durchaus noch erinnern, wie zahlreiche, von der Oeffentlichkeit als durchaus namhaft wahrgenommene, Astrologen einen objektivistischen Anspruch erhoben, um uns das den Anfang des Neuen Jahrtausends zu erklaeren. Die Astrologie aendert ihren Anspruch derzeit, das seh' ich wohl (und schmunzel dabei), aber die Prognostik gibt es noch, und das Du dies als Scharlatanerie siehst aendert nichts daran, das die es anders sehen und es auch Astrologie nennen. --Rivi 11:02, 26. Mär 2004 (CET)
- Ich muss auch oft schmunzeln, wenn ich sehe, wie sich manche Astrologiekritiker bemühen, ihren Chauvinismus als intellektuelle Redlichkeit zu verkaufen ;-) Aber das sollte uns nicht zu vorschnellen Urteilen über bestimmte Sachgebiete verführen. Astrologie und Astronomie sind eben unterschiedliche Sachgebiete und verlangen unterschiedliche Schulungen. Aber ich denke, wir haben jetzt eine Formulierung gefunden, mit der wir beide leben können :-) --Crearto 11:46, 26. Mär 2004 (CET)
- Hoffentlich nicht nur wir beide :-) Ich denke sowohl die unterschiedlichen heutigen Auffassungen, die heutige Kritik, und teilweise auch die geschichtlichen Auffassungen sind Dinge, die balanciert in dem Artikel stehen sollten, denn all dies hatte und hat Bedeutung. Ob zu Recht oder nicht sei dahingestellt, aber ich kann Dir versichern, dass meine persoenliche Meinung deutlich strenger ist als meine hier geschriebenen Formulierungen ausdrücken. Aber wir schreiben eben an einer Enzyklopaedie, die dem verpflichtet sein sollte, wie "der Mensch" die Welt sieht, nicht ein Individuum (Du, ich) oder eine Gruppe (Astronomen, Astrologen). --Rivi 12:09, 26. Mär 2004 (CET)
- Hatte doch noch ein kleines Problem mit der Formulierung, da es ja nicht die objektive Komponente ist, die sich nicht mit physikalischen Prinzipien erklären lässt, sondern die davon abgeleiteten astrologischen Aussagen. --Crearto 18:02, 26. Mär 2004 (CET)
- Schon gesehen, aber es sind nicht wirklich die Aussagen, die koennen ja durchaus physikalisch sein, es ist die Art und Weise, wie sie abgeleitet werden, die sich der sog. wissenschaftlichen Methode entzieht. --Rivi 18:10, 26. Mär 2004 (CET)
- Irgendwie kommt dieser Absatz nicht zur Ruhe :-( --Crearto 16:56, 29. Mär 2004 (CEST)
- Es ist schwer, die Umformulierungen zu erhalten, ohne den Absatzt immer undurchsichtiger zu machen. Ich hjab's versucht durch Neuformulierung klar auszudruecken, ohne was wegzulassen. Den letzten Halbsatz kannst Du gerne wieder wegmachen, wenn Du ihn als unzutreffend empfindest, aber ich denke das ist doch das Argument mit dem die naturwissenschaftliche Kritik letztlich zurueckgewiesen wird. --Rivi 20:48, 29. Mär 2004 (CEST)
'Derzeit sollen wir in das Äon (Zeitalter) des Wassermanns' - entfernt, da unvollständig -- WikiWichtel fristu 11:18, 28. Nov 2003 (CET)
Es gibt verschiedene Systeme zu Sternzeichen:
- Fische (Tierkreiszeichen) (gefunden auf: Tierkreiszeichen)
- Fische (Astrologie) (gefunden auf: Fische )
- Fische (Sternzeichen) (gefunden auf dieser Seite)
Es wird Zeit für eine Entscheidung/Abstimmung zu diesem Thema. Welches System verwenden wir jetzt? Ich wäre für "Tierkreiszeichen".
Benutzer:Vinci 01:08, 10. Sep 2003 (CEST)
- Ich bin fuer "(Astrologie)", da man darunter auch andere Dinge wie die Planeten auffuehren kann. Bei denen gehoeren IMHO auch die physikalischen Daten und die astrologischen Zuschreibungen in getrennte Artikel. "Tierkreiszeichen" faende ich aktzeptabel, "Sternzeichen" aber nicht. Es gibt eine deutliche Verschiebung zwischen den heute gesehenen Sternbildern und den Tierkreiszeichen, die letztere Kennzeichnung koennte zu Konfusion fuehren. -- Rivi 08:27, 10. Sep 2003 (CEST)
Hallo Flups, deine Bemühung in allen Ehren, aber hier hatten sich eine Reihe Mitarbeiter darauf eingestellt, dass wir eine christliche Zeitrechnung haben. Bitte schau dir die Genese und die Argumente noch einmal an. Und bevor du so generell eingreifst, wäre eine vorherige Diskussion wünschenswert. grüße Wst 14:46, 26. Sep 2002 (CEST)
Wo finden sich 'Genese und Argumente'? -- Schewek 15:51, 26. Sep 2002 (CEST)
- Dürfte sich dabei wohl um den Artikel v.u.Z. handeln. Bin im übrigen auch für v. Chr., unabhängig von religiösen Motiven, sondern einfach deshalb, weil es meiner Meinung nach hierzulande gebräuchlicher ist. Google bringt auch 155.000 Einträge für v.Chr., aber nur knapp 6.000 für vuz oder v.u.Z. -- Ben-Zin 16:03, 26. Sep 2002 (CEST)
- Unfaire Zählung, denn zu Zeiten der DDR gab es noch kein Google. --Keichwa 20:40, 5. Mai 2003 (CEST)
Mea culpa, diese Diskusssion ist an mir vorbeigegangen. Werd's in Zukunft berücksichtigen. Flups 17:12, 26. Sep 2002 (CEST)Flups
Nachtrag: Wenn das allgemeiner Konsens ist, sollte man das imho irgendwo im Wikipedia-Handbuch aufnehmen, sofern es dort noch nicht vermerkt ist. Hat jemand eine Idee, wo das am besten unterzubringen ist? FlupsFlups
- Wie wärs mit Wikipedia:Empfehlungen? -- Ben-Zin 17:33, 26. Sep 2002 (CEST)
- Erledigt. --Walter Koch 19:14, 27. Sep 2002 (CEST)
Die ernsthaft arbeitenden Astrologen
- nicht NPOV, IMHO
dagegen weisen bei solcher Kritik darauf hin, das die Astrologie auf Analogien und Symbolen gründet, nicht auf echten Kräften
- Aha, und mein Leben wird jetzt von Analogien und Symbolen bestimmt? Erscheint mir auch nicht viel wissenschaftlicher/glaubwürdiger.
Sie orientiert sich an der Wirklichkeit
- Wo das?
- Dies ist eine seltsame Art eine Diskussion zu führen.
- zu Analogien und Symbolen: Wenn wissenschaftlich und glaubwürdig für Dich Synonyme sind, wird es natürlich schwierig, vor allem, wenn sich glaubwürdig damit auf wissenschaftlich reduziert. Die wissenschaftliche Methode ist ein Werkzeug zur Erkenntnisfindung (ein gutes - möchte ich dazu sagen), aber wenn man nur einen Hammer hat, sieht bald alles wie ein Nagel aus. Die beiden anderen Ecken des Erkenntnis-Dreiecks sind Hermeneutik und kontemplative Introspektion - dazwischen ist viel Platz.
- Deine Argumente (... mein Leben wird bestimmt von ...) lassen mich darauf schliessen, dass Dir Astrologie weitgehend unbekannt ist. Crearto 23:33, 14. März 2004 (CET)
Sowohl die Astronomie bedient sich in den Ephemeriden dieser Positionsangabe (z.b: 10° Löwe) als auch die Astrologie, jeweils aber zu unterschiedlichen Zwecken.
Ich bin Astronom, und wir tun das nicht. Der letzte Katalog, der Angaben wie die obige benutzte war der Flamsteedsche von 1725. Eine Positionsangabe benutzt heute zumeist Rektaszension und Deklination, auch fuer Planeten. Seltener werden ekliptikale Koordinaten angegeben, die dann aber vom Fruehlingspunkt (0Grad) bis 360 Grad durchlaufen. Nicht durchlaufende Koordinaten werden ueberhaupt nicht mehr benutzt. Rivi 09:40, 11. Dez 2003 (CET)
- Ok, das war dann von mir zuwenig nachgeforscht. Ich dachte weil die Angaben in den Deutschen Ephemerieden auch Tierkreiszeichen, zusätzlich zu Rektaszension und Helligkeit umfassen, das diese Ephemeriden ebenfalls ein astronomisches (aber eben auch ein astrologisches) Hilfsmittel sind.
- Bist du ganz sicher das diese Ephemeride nicht von Astronomen verwendet wurde, wird? Dieses Werk steht in vielen Universitätsbiblotheken und auch neueren Datums bis über das Jahr 2000. Und dort sind die Angaben der Gestirne von 0° bis 30° in jedem Tierkreiszeichen angegeben. Oder irre ich mich da? AstroGK 00:16, 12. Dez 2003 (CET)
- Ich habe gerade nochmal in der Institutsbibliothek gesucht und auch unseren Bibliothekar gefragt, ein solche Veroeffentlichung ist ihm nicht bekannt. Auch im Web konnte ich nur Links finden, die alle eher astrologischen Bezug haben (Suchbegriffe "Deutsche Ephemeride" und "Barth", ich denke das sollte die Publikation sein, die Du meinst). Die beiden Standardwerke, die man in jedem astronomischen Institut weltweit finden wird, sind der "Astronomical Almanac" im Allgemeinen und die "Leningrader Ephemeriden" fuer Kleinplaneten. Im deutschen Raum kommen dann noch das "Kosmos Himmelsjahr" und der Ahnertsche Kalender dazu, die alle jaehrlich und nur fuer das jeweilige Jahr erscheinen. Insofern bezweifle ich nicht, dass es in den "Deutschen Ephemeriden" so gemacht wird, aber sie werden in der astronomischen Forschung nicht benutzt. Der Grund ist wie gesagt hauptsaechlich, dass nicht durchgehende Koordinatensysteme sehr unpraktisch sind, aber zumindest bis Flamsteed den damaligen Positions-Messmethoden besser gerecht wurden. Rivi 11:40, 12. Dez 2003 (CET)
- Vielen Dank für deine Mühe. Gut zu wissen. Ich hab übrigens den Artikel Astrologie um eine Darstellung der derzeitigen (mehrheitlich von Astrologen so beschriebenen) Sichtweise auf die Lehre ergänzt und um mir persöhnlich wichtige Einschränkungen der von anderen Hobby- und Profiastrologen behaupteten Wissenschaftlichkeit. Der Zusatz soll nur informativ und nicht provokant sein und schon gar keinen Edit-War herausfordern. AstroGK 01:35, 14. Dez 2003 (CET)
Habe Galilei (s. Geschichte) mangels Belegen herausgenommen. Auch heutige Astrologen zitieren ihn nicht bzw. nur als Wissenschafter. -- Geof 19:42, 24. Dez 2003 (CET)
Hallo. AstroGK hat wieder angefangen, die astrologischen Informationen aus den Planetenartikeln in eigenständige Artikel à la Saturn (Astrologie) auszulagern. Als Grund führt er die Diskussionen hier an. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, insbesondere, weil doch der Planetenartikel Saturn (Planet) und nicht Saturn (Astronomie) heißt. Besonders ärgerlich finde ich, daß sich schon mehrmals auf eine Verfahrensweise "geeinigt" wurde (zuletzt auf den Löschkandidaten auf "keine eigenen Artikel", siehe auch Diskussion:Mars (Planet)). S 23:22, 13. Apr 2004 (CEST), der echt keinen Bock mehr hat auf diesen Kinderkram...
- Nein der eigentliche Grund ist das eine Trennung in Mythologie und Planet nicht mehr oder weniger Berechtigung hat, als die Trennung in astrologische Symbolik (Deutung) und astronomische Betrachtung des Planeten selbst. Und die Feststellung die Rivi in dieser Diskussion getroffen hat "Ich bin fuer "(Astrologie)", da man darunter auch andere Dinge wie die Planeten auffuehren kann. Bei denen gehoeren IMHO auch die physikalischen Daten und die astrologischen Zuschreibungen in getrennte Artikel." ist meiner Meinung nach vollkommen richitg. AstroGK 23:27, 13. Apr 2004 (CEST)
- Finde, dass AstroGK richtig handelt. Saturn astronommisch und Saturn astrologisch haben heute nur noch den Namen gemeinsam. Wäre es anders, müsste man im Artikel Saturn (Planet) auch über die gleichnamige Kaufhauskette und über die ebensolche Rakete referieren und so weiter ..... Gruß --WHell 09:26, 14. Apr 2004 (CEST)
- "Nur noch den Namen"? Also nicht z.B. auch die Position am Himmel?? Die Kaufhauskette hat die jedenfals nicht, und die Rakete höchstens zufällig mal. :-) 82.82.145.130 08:30, 25. Apr 2004 (CEST)
- Wenn ich das richtig sehe, sind jedenfalls die Positionsangaben ín der Astronomie und der Astrologie schon mal in der Form unterschiedlich. Und wenn die Astrologie mit ihrer Positionsangabe sagt, der Saturmn befinde sich im Sternbild "Löwe", dann wirst Du den Saturn, wenn du am Himmel hochguckst, genau dort eben NICHT finden. Sondern ein Sternzeichen weiter (oder vorher je nachdem wie mans sieht). Brauchste Begründung? Siehe/suche Stichworte Frühlingspunkt, Präzession undsoweiter. Die offizielle Astrologie will ja vorsichtshalber mit den Planeten im physikalischen Sinne nichts mehr zu tun haben sondern betrachtet sie abgehoben vom physischen Realitätsbezug als bloße Symbole. Gruß --WHell 10:03, 26. Apr 2004 (CEST)
- "Nur noch den Namen"? Also nicht z.B. auch die Position am Himmel?? Die Kaufhauskette hat die jedenfals nicht, und die Rakete höchstens zufällig mal. :-) 82.82.145.130 08:30, 25. Apr 2004 (CEST)
- Finde, dass AstroGK richtig handelt. Saturn astronommisch und Saturn astrologisch haben heute nur noch den Namen gemeinsam. Wäre es anders, müsste man im Artikel Saturn (Planet) auch über die gleichnamige Kaufhauskette und über die ebensolche Rakete referieren und so weiter ..... Gruß --WHell 09:26, 14. Apr 2004 (CEST)
Zitat aus dem Text: "christliche Horoskope und Monatsprognosen in der [christlichen, nehme ich an] Orthodoxie" Gibt es hierzu Belege? Ich habe von Orthodoxen ja schon vieles gehört, aber bisher hat noch niemand den ich da kenne sich für die Astrologie ausgesprochen. 82.82.145.130 08:28, 25. Apr 2004 (CEST)
Kommentar zur naturwissenschaftlichen Sicht OK?
Ist der Punkt 5.1 (angefügt) OK in einer Enzyklopedie? Ich wollte ihn löschen, habe ihn aber erst einmal drin gelassen. Ist meiner Ansicht nach eher eine Meinung:
" Astrologie erfüllt bei vielen Menschen ein Bedürfnis an „übernatürlichen“, transzendenten“ oder „metaphysischen“ Erklärungen für ihre aktuelle oder zukünftige Befindlichkeit. Die Erwartung metaphysischer Aussagen lässt per Definition jede naturwissenschaftliche Kritik belanglos sein. Dies trifft übrigens nicht nur für Astrologie sondern für jedes Wert- oder Anschauungssystem (z.B. Religionen) zu, das jenseits der bekannten physikalischen Welt weitere „außerirdische“ Determinationen oder Existenzen unterstellt.
Astrologische Glaubensartikel waren bislang nicht die Ursache von Kriegen und Verfolgungen von Personengruppen wie sie in dem Umfang von Religionen oder rassistischen Zuordnungen ausgingen. Unabhängig von Einzelfällen hat Astrologie damit eine vergleichsweise geringe Schädlichkeit.
Aus dieser Perspektive ist es bemerkenswert dass sich massive naturwissenschaftliche Kritik immer wieder - wie auch in diesem Artikel - an der Astrologie entzündet."
- Außerdem ist die Astronomie nicht weniger mystisch. Wie anders wären sonst gekrümmte Räume, parallele Universen oder Zeitreisen zu verstehen?
- Wie blöd bist du eigentlich? Leute wie du lassen mich am Konzept von Wikipedia zweifeln. Matsch-Klon 19:04, 21. Jan 2006 (CET)
- Bitte etwas zivilisierter benehmen. Die Bemerkung, Astronomie sei mystisch, ist zwar blöd, aber deswegen muss die Person, die ihn geschrieben hat, noch lange nicht ebenfalls blöd sein.
- Auch mir scheint der Absatz "Astrologie als Angelegenheit des Glaubens" nur eine Meinung zu sein. Muss auf jeden Fall überarbeitet werden. --Hob 13:10, 24. Jan 2006 (CET)
psychologisch
Na das fand ich doch eigenartig, dass der Hinweis auf die "selbsterfuellende Prognose" so gar nicht erwaehnt wird. Das ist mein liebstes Argument bei allen Astrologie Glaeubigen. Ich finden den Kritik Abschnitt allerdings eh nicht sonderlich praegnant, dass bekomm ich beim Bier aber besser hin. Ich mag hier nur nicht zu sehr rumwerkeln, sonst laeuft das in eine endlose Diskussion und Gefeilsche um jedes einzelne Wort - die Vordiskussion laesst mich erschauern. Darum also nur ein neuer Absatz, kurz und knapp, mal auf den psychokram hinweisend. Hoffe das ist genehm ;-) Benutzer:guidod
Ob ich noch die Projektion durch Dritte aufnehmen sollte? Denn die Selbsterfüllung ergibt sich ja nicht nur durch die eigene Beschäftigung, sondern auch durch Dritte Personen, die sich bei bestimmten Verhaltensweisen eines Heranwachsend erstaunt oder nicht zeigen. Dies ist vergleichbar mit dem Geschlechtsbild, das schrittweise beim heranwachsenden Mädchen/Junge zu einer Einpassung in das gesellschaftlich erwartete Bild von Frau/Mann führt. Insofern ist die kulturelle Genese eines Menschen zu betrachten. Der Schreiber dieser Zeilen ist in einer Umgebung ganz ohne astrologische Elemente gross geworden, und manche astrologisch bewanderte Freundin hat sich die Zähne ausgebissen, mit Konjuktion, drei Häuser, geschüttelt und gerührt, es passte dennoch nicht, die Sterne hatten wohl doch keinen Einfluss (und gipfelte immer in dem Zweifel, ob ich mit der Uhrzeit auch ganz sicher bin, aber das ist nunmal bombenfest). Dennoch will ich nicht absprechen, dass auf manchen die Sterne Einfluss haben, aber eben im psychologischen Sinne, nicht im Sinne einer unabhängigen äusseren Kraft bzw. Strukturiertheit.
Schlussendlich will ich den wikipedia Artikel nicht zu Glaubenskriegen missbrauchen, insofern sei ein scharfer Hinweis auf die psychologische Deutung gestattet, und ansonsten kann sich der Artikel auf die Feinheiten der tatsächlichen Übung in diesem Feld konzentrieren. Dies ist auch für einen "Ungläubigen" durchaus unterhaltsam zu lesen, es scheint nachgerade komisch, wieviel Zeit man damit verbringen kann, deren Ergebnisse mit ein paar Psychotest aus dem psychologischen Rahmen genauso hätten erreicht werden können, und mir liegt die Vermutung auf, sogar schneller und genauer (MBTI), aber das will ich mal nicht beschwören, nichts scheint sinnvoller als eine gute Runde ureigener Reflektion. Benutzer:guidod
Lob
Auszugsweise kam folgendes per Mail bei info@wikipedia.de an:
- ..."stieß ich eben auf Ihre neue wiki/Astrologie- Seite und dabei auf den Satz: ' ..Astrologie ist die systematisch betriebene anthropologisch-mythologische Deutung der Stellung bestimmter Himmelskörper..' Der Satz hat mich sehr gefreut- denn nun bin ich nicht mehr alleine mit der Feststellung, Astrologie sei ein System zur anthropologischen Auswertung astronomischer Datenvorgaben."...
- ..."Ihr gesamter Astrologieartikel verdient ein großes Kompliment- Ihr Autor beschreibt dort ohne Pathos die Methoden der, sogenannten, KLASSISCHEN ASTROLOGIE. Dass er nicht auf die bedenkliche Krise verweist, in der Klassische Astrologie, die sogenannte, derzeit steckt, weil wichtige Astrologiemethoden und Erkenntnisse aus ihrem Repertoire weggestrichen worden sind - ist richtig. Schade ist allerdings, dass Ihr Autor nicht auf Ägyptische Astrologie verweist,.."
So, mir sagt das natürlich nix, aber ich habe den Artikel auch nicht geschrieben. Bei Fragen bitte auf Ticket#:111151 beziehen. -- da didi | Diskussion 09:31, 31. Jan 2005 (CET)
Linkspam
Was soll das Gepfusche bei den Links? Stellium ist ein kostenloses, nonkommerzielles Astrologie-Magazin, das auch kritische Töne erlaubt. Es fördert den gegenseitigen Austausch von Astrologie-Kritiker und Befürwortern. Also gehört es auch hierher. Die Seite wird - entgegen Ihrer Behauptung Herr Wolf - nirgendwo "doppelt" verlinkt. Schwachsinn!
- Hallo Anonymus ohne Unterschrift,
- Wie ich schon im Edit schrieb: Ich habe den Link gelöscht, weil eine Domain des gleichen Besitzers zum gleichen Thema völlig ausreicht: "stellium.de" gehört dem gleichen Herrn Baris Ilktac aus Berlin, der auch "astralogie.de" betreibt (weiter unten in der Linkliste vertreten). Von mir aus können wir auch den "Astralogie.de"-Link löschen und stellium.de behalten, das ist mir persönlich egal. (Die Gemeinsameit geht übrigens so weit, dass sich Herr Ilktac nicht einmal die Mühe gemacht hat, im Impressum von "stellium.de" den Namen "astralogie.de" durch "stellium.de" zu ersetzen.) Jetzt endlich klar? --RW 8. Jul 2005 18:24 (CEST)
P.S.: So hartnäckig, wie Du den zweiten Link immer wieder einstellst, musst Du diesem Herrn Ilktac irgendwie sehr nahe stehen. Falls sich das besagte Impressum in den nächsten Tagen ändert, wissen wir sogar, wie nah... --RW 8. Jul 2005 18:24 (CEST)
- Sind die Links wirklich qualitativ so gut, dass sie den Kriterien bei Wikipedia:Verlinken genügen? Sonst fliegen beide raus. --Nina 8. Jul 2005 18:30 (CEST)
- Ich bin nach wie vor für beide Links. Es ist schnurz ob der Inhaber der Domains die selbe Person ist. Beides sind unterschiedliche Webseiten. (Die Replik sogar nur ein Deeplink ohne sonstirgendwas). @ Nina: Dein Feldzug gegen alles was nicht Deiner Ideologie enstpricht in Ehren... aber Deine Meinung ist nicht das Maß der Wikipedia. Dieser Artikel behandelt Astrologie - Da kommt naturgemäß auch die astrologische Sicht zu Wort.
- Hallo Anonymus, natürlich enthalten die meisten Websites unterschiedliche Webseiten. Na und? Trotzdem brauchen nicht zwei Links der gleichen Quelle in die immer länger werdende Liste. Vor allem dann nicht, wenn sie so wortreich und faktenarm daherkommen wie die beiden von Dir vorgeschlagenen. Insofern hat Nina mit ihrer Frage nach der Qualität schon ziemlich Recht. Was Deine Unterstellungen mit dem Feldzug und der Ideologie anbelangt, hast Du allerdings ziemlich Unrecht: Nina geht sehr korrekt vor und löscht auch POVs, die zu Ungunsten von Pseudowissenschaften formuliert wurden.
- Unterschreiben von Beiträgen ist übrigens ganz einfach: Zwei Minuszeichen gefolgt von vier Tilden (~). Macht die ganze Diskussion viel übersichtlicher. --RW 9. Jul 2005 00:27 (CEST)
- Schau Dir einfach mal Ninas Diskussionsarchiv an. Für mich ist so ein Mensch ein Korinthenscheißer. Ansonsten werden wir ja sehen, wer den längeren Atem hat. Ich hab Zeit... viel Zeit... Liebe Grüße --84.59.70.45 9. Jul 2005 14:48 (CEST)Ich
- Ich bin nach wie vor für beide Links. Es ist schnurz ob der Inhaber der Domains die selbe Person ist. Beides sind unterschiedliche Webseiten. (Die Replik sogar nur ein Deeplink ohne sonstirgendwas). @ Nina: Dein Feldzug gegen alles was nicht Deiner Ideologie enstpricht in Ehren... aber Deine Meinung ist nicht das Maß der Wikipedia. Dieser Artikel behandelt Astrologie - Da kommt naturgemäß auch die astrologische Sicht zu Wort.
- Hallo Anonymus,
- ich fasse mal das Zwischenergebnis zusammen:
- Du bleibst weiterhin die Antworten auf Ninas und meine Argumente schuldig.
- Du bist beleidigend.
- Du kündigst uns allen einen Edit-War an.
- Du unterschätzt sowohl die Anzahl als auch die Geduld der Wikipedianer, die diese Seite auf der Beobachtungsliste haben.
- Du hast mittlerweile das Unterschreiben in der Wikipedia gelernt.
- Das steht jetzt zwar 4:1 gegen Dich, wenn man für "Du bist beleidigend" nur einen Minuspunkt rechnet; das ist eigentlich "mehr" wert. Aber ich übe mich mal in Zweckoptimismus, dass Du an diesem und an den anderen Punkten noch arbeiten wirst. --RW 9. Jul 2005 16:38 (CEST)
- Man sollte Punkt 4 deutlichst herausstreichen ich habe nachtraeglich Punkt 4 unterstreichen - Astrologie ist mit Sicherheit bei Hunderten in der Beobachtung. Also nochmal ganz klar: Du unterschätzt sowohl die Anzahl als auch die Geduld der Wikipedianer, die diese Seite auf der Beobachtungsliste haben. Punkt. GuidoD 9. Jul 2005 18:38 (CEST)
- Jaja... immer schön locker bleiben, RW. Du bist nicht "die Wikipedianer". Gut, das "hunderte" Menschen die Astrologie in der Beobachtung haben. Dann ist ja sichergestellt, das Nina hier nicht wie sonst mit dem Streichkonzert der Einfältigkeit beginnen kann. Herzlich... "Anonymus".
Generalis
Ich habe gerade nicht die Zeit, alle umfangreichen Kommentare zu lesen. Beim Querlesen fiel "Objektivität" in's Auge. Die Astrologie beanspruche keine Objektivität. Was für ein Quark! Ein Wissenschaftler, der keine Objektivität beansprucht, ist ein Spinner, egal ob er sich Physiker oder Astrologe nennt. Nur mit verifizierbaren Ergebnissen kann man arbeiten und das macht die Astrologie. Nur sind die Fakten nicht so sauber geordnet wie in der "anerkannten" Wissenschaft. Das liegt an Letzterer, nicht an der Astrologie. Erst der Astrologie eine wissenschaftliche Forschung und Lehre verweigern und sich dann beschweren, sie liefere nicht die gewünschten systematischen Ergebnisse, prima!
Wer ERNSTHAFT wissen will, ob Astrologie "funktioniert", der wird sich mit ihr beschäftigen, z. B. mit Wolfgang Döbereiner. Was funktioniert, ist gesetzmäßig. Was gesetzmäßig ist, kann beschrieben und angewendet werden, das ist wissenschaftlich. Als Naturwissenschaftler stand ich der Astrologie sehr skeptisch gegenüber. Bis ich sie studierte. Da sah ich, wie klar das System ist und dass es JEDEN Anspruch an Wissenschaftlichkeit erfüllt. Man muss aber sein Hirn einschalten und nicht nur Phrasen nachplappern.
In der "anerkannten" Wissenschaft werden laufend analoge Zusammenhänge ohne stichhaltigen Nachweis kausalisiert. Damit ist diese das unwisenschaftlichste System überhaupt und ähnelt eher einer Religion. Aber wen kümmert's? Die Astrologie wie auch andere divinatorischen Systeme stehen bei der Bevölkerung hoch im Kurs und was will man mehr? Nur den Unfug hier, den lasse ich nicht so stehen.
Lars Croft
- Falsifizierbarkeit - es geht nicht um wissenschaftlich methodisches Vorgehen bei der Erstellung und Anwendung eines Modells, sondern um die Überprüfbarkeit des erstellten Modells mit den Realitäten. Daher schiebt man Astrologie unter Pseudowissenschaft, die zwar wissenschaftlich vorgeht, den modernen Begrifflichkeiten in der Wissenschaftsgeschichte aber nicht (mehr) stand hält. GuidoD 10:56, 20. Jul 2005 (CEST)
Das Modell ist doch wissenschaftlich überprüfbar. Hast du es denn mal versucht, Guidod?
- Es gibt in meinen Augen genügen Widerlegungen, die von Anhängern der Astrologie nicht akzeptiert werden. Wenn es enger um das beliebte "persönliches Horoskop" geht, so benenne ich mich selbst als Gegenbeispiel, wo es falsifiziert wird. Egal wieviele Aszendenten, Dissidenten oder was auch immer man mal für mich von Kennern "eingerechnet" wurden, es passt einfach nicht. q.e.d. und wech. (am besten finde ich dabei die regelmässig auftretende These, dass das Modell korrekt ist, und ich nur durch meine Umwelt und Erziehung verbogen it. Quasi, ein Fehler in der Realitaet. Die Matrix wird das aber sicher alsbald korrigieren). GuidoD 12:48, 20. Jul 2005 (CEST)
GuidoD, du hast selbst das Argument gebracht. "In deinen Augen" gäbe es genügend Widerlegungen. Um deine Meinung zu prüfen, müßte man wissen, wer dein Horoskop erstellt hat, wie es gedeutet wurde usw. Die Tatsache, dass du es als nicht stimmig empfindest sagt ja noch nichts über die Qualität der Astrologie, allenfalls etwas über das Können DEINES Astrologen. -- Lars Croft 13:19, 20. Jul 2005 (CEST)
- Ja was glaubst du wohl, jedem astrologisch interessierten, dem ich das erzaehlt hab, hat mich wieder irgendwo hingezerrt, wo mit gewaltigen Aufwand gerechnet und gerechnet und gerechnet wurde. Soll sich noch ein Dutzend versuchen? Herrje. Von mir aus können auch noch andere "Lehrmeinungen" durchgetestet werden, irgendwann, mit zwanzig Epizyklen und dreifach doppeltem Boden wird es ja vielleicht hinhauen. Allerdings sind wir dann schon ausser Hörweite etablierter Wissenschaften. GuidoD 13:25, 20. Jul 2005 (CEST)
Hallo GuidoD! Ich denke, du hast Recht! Brecheisen geht nicht. Daher habe ich deine Version gelöscht. :-)
Guidod. Ich hoffe doch nicht, dass du deine subjektive Meinung hier als wissenschaftliche Erkenntnis verkaufen willst........ -- Lars Croft 13:43, 20. Jul 2005 (CEST)
- *lach* Eine Theorie fällt durch Gegenbeispiel. Das braucht nicht verkauft zu werden, verkauft werden müssen nur die Ausflüchte. - Du weisst übrigens, dass Nina den Artikel sperren kann, bis Du Dich etwas abgekühlt hast? Meinungsverschiedenheiten gehören auf die Diskussionseite, nicht als Editwar in den Artikel. GuidoD 13:50, 20. Jul 2005 (CEST)
Leuten mit schwachem Selbstbewußtsein, die ihre Rechte mißbrauchen müssen, kann von Mr. Wales schon noch abgeholfen werden, keine Sorge. :-) Und man muß schon alle Artikel dauerhaft sperren, um vor anderen Meinungen sicher zu sein, denn die vertragen hier ja einige nicht. :-) Komisch nur, dass Nina an AHK rummeckert, es selber aber genauso macht............
- Aehm, was hat den der Begriff "Selbstbewusstsein" in dem Satz verloren? Also, ich find mich ganz okay *lach* und Missbrauch ist die Sperrung wohl kaum, da es einem Editwar im Artikelraum entgegnet. Falls Du genug Selbstbewusstsein hast, erklaere dich hier in der Diskussion - du hast ja auch sehr schoen die Entgegnungen aus der Psychologie weggeloescht, die ich zu einem guten Teil in den Artikel gebracht habe. Bitte weise HIER auf der Diskussionseite nach, dass ich da Unsinn geschrieben habe. Nur zu, ich höööööööre.... GuidoD 14:19, 20. Jul 2005 (CEST)
Hallo Leute. So geht das nun echt nicht. Ihr diskriminiert andere Meinungen. Das darf niemand tun, auch kein Admin. Im übrigen hat der Autor oben doch nicht unrecht. Ihr verhaltet euch wie Kleinkinder. Ich finde insbesondere, dass dein Beitrag über Entgegnungen aus der Psychologie in keiner Weise haltbar ist,Guidod denn selbsterfüllende Prophezeiungen können durch jede Art Meinung, Selbstsuggestion eintreten, die sich im Unterbewußtsein verankert. Was soll das mit Astrologie zu tun haben und es wiedrlegt sie doch in keiner Weise. gez. Hans
- Wer diskriminiert hier andere Meinungen? Wohl diejenigen, die wild drauf los löschen und ihre Meinung als das Maß aller Dinge hinstellen. Ich empfehle doch sehr mal WP:NPOV zu lesen. Lieber Lars Croft mit so einer Kopf-Durch-die-Wand-Mentalität kommt man nicht weit (jaja, mit Sternzeichen Steinbock musst ich das auch erst lernen ;-) ) und es wird keine deiner Änderungen lange stehen bleiben. --jmsanta *<|:-) 14:35, 20. Jul 2005 (CEST)
- Pah, noch haben wir da gar nichts ausgegrenzt, eher kommt schon hin, dass du grosse teile des artikels kurzerhand geloescht hast, zum beispiel jene teile, an denen ich mitgewirkt habe. Und wenn du noch so zeterst, erst wird diskutiert, dann wird geaendert. Und mit dem überall, darum geht es nich, sondern darum, dass die alleinige Korrelation von Beobachtungen und Aussagen keine Aussage über das dahinterstehende Wirkprinzip machen kann. Demgegenüber kennen wir wissenschaftlich fundierte Wirkprinzipien, die auch auf die Aussagen von Astrologie zutreffen, und die abgregrenzt werden sollten. Sicherlich ist die Aussage einer alleinigen Wirkung psychologischer Effekte nur eine These, die ist aber nicht widerlegt, und darf so auch in dem Artikel erscheinen. Mööööööchtest Du vielleicht hier die Widerlegung aufzeigen? Nur zu... (editkonflikt) GuidoD 14:38, 20. Jul 2005 (CEST)
Wo viel Scheiße geschrieben wird, wird eben auch viel Scheiße gelöscht. :-) Oder meint ihr, der Mist stinkt weniger weil Guido oder Samata den verzapft haben? *gg* Damit werdet ihr wohl leben müssen. Oder ihr sperrt alle Artikel. dann wird die Wiki eben statisch. *hahahahahaha*
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Guidod, leider hast du meine These nicht wiederlegen können, dass dein Astrologe schlecht ist. Pech für dich!Nimm mal die Gravitation. Bis heute kann diese Kraft nicht kausal erklärt werden. Man kennt nur die Wirkung. Die Tatsache, dass ein Schwerefeld Masse anzieht , ist z. B. ein zutreffender Zusammenhang, aber es sagt nicht aus, dass das Schwerefeld die URSACHE dieser Anziehung ist. Eine reine Hypothese. Wenn es bei euch sonntags immer Sauerbraten gibt, schließt ihr daraus ja auch nicht, dass das eine die Ursache des anderen ist, oder? Das ist die typisch unsaubere Arbeitsweise der Wissenschaft, völlig unkausal und unlogisch.
Und wenn MEINE Änderungen nicht lange existieren, dann schauen wir mal, wie lange deine existieren. :-) -- Lars Croft 15:32, 20. Jul 2005 (CEST)
- Hey hey hey, ein richtiger scherzbold. Wissenschaft ist also "völlig unkausal und unlogisch" in ihrer Arbeitsweise. Das ist doch mal was Neues, und so unglaublich förderlich einer Anerkennung im heutigen gesellschaftlichen Rahmen. Hicks. GuidoD 16:02, 20. Jul 2005 (CEST)
Ich hab ja nun keine Ahnung von Astrologie. Aber sagt mal, seid Ihr alle arbeitslos? Ihr verwendet eure Zeit ja nur auf's Löschen und Wiederherstellen. Meinereiner
An Guidod. Ich bin sicher kein Befürworter der Astrologie, aber ich möchte festhalten, dass Sie auf das Argument von Herrn Croft nicht eingegangen sind. Herr Croft's Bemerkung - die man natürlich besser ausdrücken kann - bezog sich auf die nicht begründete Herleitung einer Kausalität. Er wollte sicherlich nicht die wissenschaftliche Arbeitsweise an sich in Frage stellen. Die gesellschaftliche Akzeptanz kann ja nun gar in's Spiel gebracht werden, das ist ja nun wirklich unwissenschaftlich. In der Tat sind viele Zusammenhänge erforscht, aber nicht alle sind kausal erklärt. Man kann also der Astrologie keinen Vorwurf machen, nur weil sie keine kausalen Erklärungen liefert.
Nicht eben wenige wissenschaftliche Dogmen haben sich als falsch herausgestellt. Die Physik nimmt eine Vorreiterrolle ein und hat ihr Weltbild sehr radikal revidieren müssen. Voreilige Löschungen kritisiere ich in jedem Fall, aber auch das Abblocken anderer Meinungen wie es hier geschieht.
-- Dr. Richter 16:17, 20. Jul 2005 (CEST)
- (editkonflit bei nachtrag von richter, antwort auf ersten teil:). Das möchte ich auch nicht so verstanden wissen. Ich respektiere die Astrologie sehr wohl als Phänomenologie. Und es existieren sehr wohl Auffassungen, die die heutige Modellbeschreibung als nicht so vollständig benennen, wodurch es Gegenbeispiele eben geben kann. Dies ist die Abgrenzung von Pseudowissenschaft zur Parawissenschaft, wie es in der Einleitung des Artikels auch steht. Es ist jedoch leider sehr typisch, das das bestehende Modell als allgemeingültig erklärt wird, und das auf einen imaginären Superastrologen verwiesen wird, zusätzlich mir auferlegt wird, dass ich ihn suchen soll, und ich beauftragen soll nachzuweisen, dass alle vorherigen Astrologen, die sich selbst ja als fähig beschrieben, nicht korrekt gerechnet haben. - Mich erinnert das an die eine Meinung, wo jemand nachhakte, ob es sein könne, dass ich als Säugling nach der Geburt vertauscht wurde, und ob ich nicht so frei sein könnte, mittels Gentest diese Anti-These zu entkräften. Ist es wirklich an mir, das zu tun? GuidoD 16:35, 20. Jul 2005 (CEST)
- (parallel-edit zu guidod:) das schlimme an der ganzen sache ist ja, das die "pseudowissenschaftler" (und astrologie IST nun mal keine wissenschaft) sich auf eine position zurückziehen, in der sie nicht mehr angreifbar sind. einerseits werden aus der wissenschaft irgendwelche konzepte und theorien entliehen, die einem gerade so in den kram passen; andererseits werden aussagen der wissenschaft, die gegen die eigenen vorstellungen sprechen ignoriert. also entweder das (pseudo)argument bestätigt die meinung; oder wenn es sie wiederlegt, wird es nicht anerkannt. es ist nun einmal leider so, das viele, die sich mit astrologie (oder ähnlichem) beschäftigen, eine verzerrte vorstellung von wissenschaft und wissenschaftlichkeit haben. das argument von oben ("dein astrologie ist unfähig") ist alles mögliche - aber sicher nicht wissenschaftlich! ein wichtiges konzept der wissenschaft ist eben auch die reproduzierbarkeit!. d.h. wenn 100 physiker befragt werden, wie groß die anziehungskraft der sonne auf die erde zu einem bestimmten zeitpunkt ist, werden alle 100 die gleiche antwort liefern; wenn ein student, der von physik wenig ahnung hat, eine formel aus einem lehrbuch nimmt und einfach einsetzt, wird er die richtige antwort erhalten. eben das ist wissenschaft: die theorie der gravitation wurde GEMEINSAM von der wissenschaftlichen community entwickelt, geprüft, korrigiert (wichtiger punkt! die wissenschaft macht fehler, klar, aber genau aus diesen umbrüchen entstehen dann neue, verbesserte theorien!), etc - sie hat den gesamten wissenschaftlichen prozeß durchlaufen und beschreibt deswegen auch das tatsächlich geschehene. natürlich muss das nicht heissen, das die gravitation schon vollständig verstanden ist - aber um das gehts ja auch nicht vorrangig... die theorie nähert sich immer weiter an die realität an. die astrologie kann dass nicht von sich behaupten: unterschiedliche astrologen geben auf die gleiche frage unterschiedliche antworten; die "theorien" sind prinzipiell nicht falsifizierbar (und falls doch, werden negative ergebnisse ignoriert); ergebnisse sind nicht reproduzierbar; etc. - astrologie IST KEINE wissenschaft!! --Moneo 16:33, 20. Jul 2005 (CEST)
Weblinks
Die Weblinks können sicher noch durchforstet werden. Der ein oder andere Link scheint nicht viel zum Thema beizutragen. So kann man die Verweise wieder auf die Anzahl der maximal gewünschten 5 bringen. --Chrislb 00:43, 9. Aug 2005 (CEST)
Selbsterkenntnis - Psychologie
- "So bleibt die Astrologie bis heute ein Stückwerk, das jeder Interessierte für sich selbst neu entdecken muss."
- Das ist IMHO einer der zentralen Punkte an der Astrologie, der hier aber völlig zu kurz kommt. Das ganze Lehrgebäude ist eine Hilfe auf dem Weg zu mehr Selbsterkenntnis. Natürlich nur für die, die sich darauf einlassen. Wenn man diese Hilfe dann nicht mehr braucht, schmeisst man sie weg wie eine Krücke - basta. Aber der ganze Artikel klingt so hochwohlgeboren, als habe die Astrologie einen Alleinvertretungsanspruch auf die Wahrheit erhoben. Ständig hat man das Gefühl jemand argumentiert für oder gegen etwas. Ich kenne mich nicht aus in der Szene, aber SO habe ich das noch nie empfunden.
- Ansonsten ist hier inhaltlich schon einiges gut gelungen... -- A. Aiger 17:43, 2. Sep 2005 (CEST)
Definition der Planeten / Tierkreiszeichen / Häuser
Liebe Freunde,
ich setze mich jetzt schon seit zwanzig Jahren mit dem Thema auseinander. In meinem Bestreben nach der Findung von klaren Definitionen, habe ich mich im Detail mit dem Thema auseinander gesetzt. Leider kann ich nur eine sehr begrenzte Übereinstimmung mit den Fakten bzgl. der Definition der Tierkreiszeichen entdecken. So wie ich das sehe, werden hier leider sehr viele Dinge in falsche Bezüge gesetzt.
Hier mein Vorschlag:
Mond = Gefühl Merkur = Verstand/Intelligenz Venus = Empfindung/Schönheit Sonne = Kreativität Mars = Kraft/Energie Jupiter = Vernunft/Weisheit Saturn = Struktur/Wissen
Uranus = Intuition/Eingebung Neptun = Vision/Aberglaube Pluto = Weltwirtschaft
Kardinal = körperlich Fix = geistig Labil = seelisch
Feuer = aktiv,männlich,impulsiv Luft = reaktiv,männlich,kommunikativ Wasser = passiv,weiblich,emotional Erde = statisch,weiblich,förmlich
Widder kardinal Feuerzeichen Pionier Mars Stier fix Erdzeichen Sippe Venus Zwillinge labil Luftzeichen Geschwister Merkur Krebs kardinal Wasserzeichen Heimat Mond Löwe fix Feuerzeichen Territorium Sonne Jungfrau labil Erdzeichen Ernte Merkur Waage kardinal Luftzeichen Kultur Venus Skorpion fix Wasserzeichen Wahrheit Mars/Pluto Schütze labil Feuerzeichen Moral Jupiter Steinbock kardinal Erdzeichen Staat Saturn Wasserman fix Luftzeichen Bildungswesen Saturn/Uranus Fische labil Wasserzeichen Kunst Jupiter/Neptun
Häuser I . Quadrant Häuser 1-3 = Einzelwesen II. Quadrant Häuser 4-6 = Familie III. Quadrant Häuser 7-9 = Gemeinschaft IV. Quadrant Häuser 10-12 = Gesellschaft
1. Haus = Persona/Gestalt 2. Haus = Scholle/Vermögen/Talente 3. Haus = Sprache/Marktplatz/Herberge 4. Haus = Haus/Wohnung/Privat 5. Haus = Selbstausdruck/Freizeit 6. Haus = Existenz,Gesundheit,Medizin 7. Haus = Partner,Vergnügungen 8. Haus = Geschäft/Erbe/Gegner 9. Haus = Weltanschauung/Politik/Reisen/Botschaft 10. Haus = Berufung/Öffentlichkeit/Ämter 11. Haus = Gleichgesinnte/Freunde 12. Haus = Selbstfindung/Selbsterkenntnis
Astrologie in Rom
Hallo, folgendes Zitat aus dem Artikel stimmt so leider nicht: "Nach Widerständen durch die römischen Kaiser findet die Astrologie Einfluss und Aufnahme in Alchemie, Gnosis, Manichäismus, und Christentum (etwa im christianisierten Tierkreis der Valentinianer, Zeno von Verona, Priscillianisten oder christliche Horoskope und Monatsprognosen in der Orthodoxie)."
Die Astrologie als Wissenschaft wurde in Rom erst 296 n.Chr. von Diokletian verboten, die Gründe hierfür waren vielschichtig, unter anderem ging es den Kaisern um die Kontrolle von Herrschaftswissen. Vorher gab es zwar gelegentlich sog. Vertreibungen von Astrologen, was sich aber nicht gegen die Astrologie als solche richtete, sondern gegen potentielle Unruhestifter. Von Widerständen zu reden ist daher falsch
ich würde vorschlagen das obige wie folgt abzuändern (hätte ich auch gleich gemacht, aber die Seite ist gesperrt):
Von Griechenland aus verbreitete sich die Astrologie ab dem 2. Jh. v.Chr. im römischen Reich und wurde in der Kaiserzeit zur prominentesten Wahrsageform überhaupt, die auch von den römischen Kaisern genutzt wurde (Augustus veröffentlichte z.B. sein Horoskop). Astrologische Lehren fanden Aufnahme in Alchemie, Gnosis, Manichäismus, und Christentum (etwa im christianisierten Tierkreis der Valentinianer, Zeno von Verona, Priscillianisten oder christliche Horoskope und Monatsprognosen in der Orthodoxie).
Astrologie im Mittelalter
Leider kommt das Mittelalter bisher zu kurz; nicht nur wurde die Astrologie als Artes liberales gelehrt, es entstand eine Volksastrologie, die reiche Städte dazu bewog, enorme Summen für astronomische Uhren an öffentlichen Gebäuden, darunter Kirchen auszugeben; Uhren, die wir noch heute vielerorts bewundern können. Die Kirche war zwar skeptisch - wie man aus den Spruchbändern der Uhr von St. Marien in Stendal entnehmen kann: Die Gestirne machen geneigt, aber sie zwingen nicht. Der Astrologe hat die Entscheidung nicht in seiner Hand. Die Augenblicke werden zu Zeichen, die Tage zu Jahren. Fürchte dich nicht vor den Zeichen. - , aber ist sie der Astrologie ernsthaft entgegengetreten wie beschrieben ? Auch gibt es die vielen Stand- und Tischuhren, die zumeist von Königshöfen stammend, wir heute in den Museen von Wien, London, im Schloß von Versaille nur noch wegen ihrer Handwerkskunst bestaunen. --217.247.101.106 19:42, 12 November 2005 (CET)NormanneWN
Pseudowissenschaft
Mich stören die Sätze in dieser Reihenfolge:
"Unter anderem durch den Mangel an überprüfbaren Erklärungen wird die Astrologie von den Wissenschaften als Pseudowissenschaft abgelehnt. Einige Astrologen dagegen weisen bei solcher Kritik darauf hin, dass die Astrologie auf Analogien und Symbolen gründet, nicht auf echten Kräften "
Was hat das eine mit dem anderen zu tun ?? Das liest sich so als als sei Astrologie doch keine Pseudowissenschaft weil halt diese auf Analogien und Symbolen gründet. Wo ist der Zusammenhang ?
Ist Astrologie nun eine Pseudowissenschaft oder nicht ? Ich meine eindeutig - JA. Irgendwie wird versucht zu relativieren.
Dann weiter :
"So wurde in den Jahrzehnten um die Entdeckung des Uranus die Dampfmaschine erfunden, die Industrialisierung begann und die französische Revolution leitete das Ende der Monarchien ein. Uranus soll also für Befreiung von Abhängigkeiten, plötzliche Umbrüche, neue Technik, Kapitalismus und so weiter stehen. Entsprechendes gilt für Neptun und Pluto."
Was hat das mit der Kritik der Skeptiker zu tun ? Wenn Kritiker die Astrologie als Pseudowissenschaft,Humbug und Mumpitz bezeichnen so enthalten die obigen Ausführungen keinerlei Gegenargumentation. Schliesslich ist es ja für das irdische Geschehen unerheblich wo Uranus, Neptun und Pluto gerade sitzen.
Gegenargumente könnten lediglich sein:
- man könnte Ursache (Stellung der Himmelskörper) und Wirkung (Schiksal der Menschen) in einen überprüfbaren Zusammnehang bringen.
- oder man könnte belegen das gemachte Vorraussagen der Astrologie auch sich tatsächlich ungewöhnlich oft als richtig erweisen. Und das auch nur wenn die zugrunde liegenden Voraus-Aussagen nicht beliebig deutbar gewesen sind.
Aber das kann man einfach nicht. Astrologie ist eine Pseudowissenschaft. Punkt ! Auch die weiteren Feststellungen der Kritiker bedürfen keiner Entgegnung. Es sei denn man kann náchweisen das eine Kritik der Astro-Kritiker eindeutig falsch ist. --Haenschen 13:28, 21. Nov 2005 (CET)
- Hallo Anonymus,
- diese und andere Relativierungen sind mir auch schon aufgefallen. Für mich geht es schon im ersten Satz los: Was hat Astrologie mit Anthropologie zu tun ("anthropologisch-mythologische Deutung")? Weil Astrologen meinen, sie machten Aussagen über Menschen? Der Artikel braucht insgesamt mal eine gründliche Überarbeitung, da er viele kleine Astrologie-POVs enthält. Momentan hänge ich noch in der Diskussion zur Homöopathie fest. Aber schön zu sehen, dass ich nicht der einzige bin, dem sowas auffällt.. Grüße --RW 23:20, 15. Nov 2005 (CET)
- P.S.: Unterschreiben ist ganz einfach und erhöht die Lesbarkeit der Diskussionen ;-) --~~~~ --RW 23:20, 15. Nov 2005 (CET)
- ------------------------------------------------------------------------------------------
- Genau ! Schon beim ersten Satz fängt es an:
- 1.) Überarbeitungsvorschlag zum Artikel Astrologie
- ".... ist die systematisch betriebene anthropologisch-mythologische Deutung der Stellung
- bestimmter Himmelskörper (insbesondere der Planeten des Sonnensystems) und wird auch der
- Esoterik zugerechnet."
- Wer sagt denn das eine sinnvolle "anthropologisch-mythologische Deutung" der Stellung
- der Himmelskörper überhaupt möglich ist ? Solange man das nicht belegen kann, so muss man
- feststellen das es sich hierbei lediglich um den VERSUCH einer solchen Deutung handelt.
- Ob sich dieser Versuch der Deutung auf anthropologische, mythologische oder sonstige
- Begebenheiten bezieht weiss ich nicht. Das können eigentlich nur die eingefleischten
- Astrolgen für sich entscheiden.
- Weitere Vorschläge folgen falls der Artikel entsperrt werden sollte.
--Haenschen 20:33, 22. Nov 2005 (CET) -- - - -
Hier drei Gesichtspunkte zu der Diskussion um die Astrologie.
- Die Astrologie wird hier zu sehr als Naturwissenschaft betrachtet, was sie nicht ist.
- Die Kritiker scheinen ferner der Ansicht zu sein, dass aus der Astrologie menschliche Schicksale abzulesen wären, auf die die betroffene Person keinen Einfluss haben würde. Dass also ein Determinismus im Horoskop abzulesen sei. Was ebenfalls falsch und nicht die Sicht der Astrologen ist.
- Ferner werden für das Urteil über A. Kriterien benutzt, die, würde man sie auf Astrophysik, Physik, Bauwesen, Medizin,....anwenden, "beweisen" würden, dass diese keine Wissenschaften sind. Den anderen Wissensgebieten gestattet man, erst Beobachtungen zu machen und nach und nach Gesetzmäßigkeiten zu postulieren. Die Astrologie verwirft man, weil sie nicht vorab Naturgesetzlickeiten nachweisen kann.
- Die Erläuterung zu diesen 3 Themen beginnen mit einer Fage zu dem dritten.
WAs haben Astrophysik, Physik, Bauingenieuerwesen und Astrologie gemeinsam? Anwort: Wenn man nur die richtigen Fragen stellt, anworten die Experten aus allen 4 Fächern dasselbe, nämlich.
"Das ist halt so."
Den Urknall der Astromen haben wir verinnerlicht, nehmen das respektvoll hin. Mit kritischem Verstand stellt man aber leicht fest, das heißt nicht anderes als "Wir wissen ab einem bestimmten ZEITPUNKT NICHTS; DAS IST HALT SO." Der Urknall ist nämlich eine süße Gutnachtgeschichte für 3jährige. Einmal an Sylvester hat der liebe Gott/Onkel Otto/der Opa ein ganz großes Feuerwerk gemacht. Und die Funken sind ganz weit geflogen. und wenn sie nicht erloschen sind, dann leuchten sie am Himmel noch heute........ Zu den Physikern: Mit ihrem Spieltrieb haben sie die Supraleitfähigkeit bei Hochtemperatur entdeckt. Aber was sich da genau abspielt, das wissen sie nicht. Sie wissen nur, das ist halt so. Und man gestattet ihnen, die Zusammenhänge nach nach zu ordnen und zu erkennen. Und wenn sie da mal klar sehen, haben sie auf diesem Weg neue Sachverhalte entdeckt (zu den zig, die sie anderweitig haben), bei denen sie gestehen müssen: Wir wissen nur das es funktioniert, aber nicht warum. Es ist halt so. Die Bauingenieure kämpfen ihr Leben lang gegen die Schwerkraft, verbauen dabei täglich Millionen Tonnen Beton und Stahl. Was liegt näher, als den Leuten vorzuschlagen, macht die Schwerkraft kleiner oder größer, gerade wie es gebraucht wird, und spart den Beton. Was müssen diese Oberrationalisten antworten? "Ja die Schwerkraft, die ist halt wie sie ist." Beispiele für Medizin, Biologie, Psychologie oder gar Astrologie usw. brauche ich wohl nicht anzuführen.
Die Astrologie gewinnt Erkenntnisse durch das Beobachten von Konstellationen und Ereignissen, die dann für Prognosen verwendbar sind. Das sind also statistische Ergebnisse und Methoden, die eher in Kultur- und Sozialwissenschaften und Medizin üblich sind, als in Naturwisenschaften.
- Und wenn man die Astrologie seit 400 Jahren aus den Forschungseinrichtigungen verbannt, darf man sich nicht wundern über manch wunderliche Ergebnisse.
Wie ständen andere Wissenschaften da, wenn man sie privaten Studierstuben überlassen hätte? Außerdem ist es ein sehr merkwürdiges wissenschaftliches Denken, wenn im Namen der Wissenschaft ein Gebiet verworfen wird, ohne es wirklich zu kennen, sich damit befasst zu haben.
- Die Astrologie läßt den freien Willen jedes Menschen gelten. Sie macht Aussagen/Prognosen über die Qualität eines Zeitraums, sie sagt, zu was ein Zeitraum geneigt macht, was er einem aufdrängt u.ä. Ob der Betroffene darauf eingeht, ist seine freie Entscheidung.
Ein Horoskop ist außerdem nur eine von mehreren Grundlagen für die Lebensgestaltung. Andere sind soziale Herkunft und Prägung, Umfeld, Ausbildung........ Manuel
- Eins vorweg: Das hier ist keine "Diskussion um die Astrologie", sondern eine Diskussion um die Wikipedia-Seite Astrologie. Du solltest also hier nicht Astrologie verteidigen, sondern Vorschläge zur Verbesserung der Seite machen.
- Du schreibst aber etliche falsche oder irreführende Dinge. Zum Beispiel werden Astrophysiker und Physiker nicht sagen "Das ist halt so". Was Physiker sagen, ist immer entweder als Vermutung gekennzeichnet, oder es lässt sich theoretisch oder empirisch in Einzelheiten belegen. Die Schwerkraft muss zum Beispiel diese Form haben (1/r²), weil sie sonst den Energieerhaltungssatz verletzt.
- Astrologen hingegen können lediglich unzulässige Argumente vorbringen. Astrologen verwenden eben keine Statistik, oder wenn, dann in fehlerhafter Weise. Und man kann auch in "privaten Studierstuben" gute Wissenschaft machen, das ist also eine schlechte Ausrede. --Hob 19:22, 19. Dez 2005 (CET)
=
Also, die Wikipediaseite Astrologie gibt den Stand von vor x-Jahren wieder. Da kann man sich eine Überarbeitung sparen. Und zur Diskussion werden doch wohl auch die Diskussionsbeiträge gehören.
Zwar habe ich es doch schon deutlich genug ausdrückt, aber es ist offenbar nötig, einen weiteren Versuch zu machen:
Alle, buchstäblich alle Wissenschaften haben Forschungsgegenstände, bei denen sie sagen müssen:
"Das ist halt so."
Nach mehr oder weniger langwierigen Forschungen werden sie bei einem solchen Forschungsgegenstand etwas schlauer, um dann erkennen zu müssen, dass sie sich dabei neue Fälle eingehandelt haben, bei denen sie sagen müssen "das ist halt so." Und eine "Vermutung" ist ja nicht wirklich nur eine andere Formulierung für den Inhalt dieses Satzes. So funktioniert Wissenschaft. Ernstzunehmende Forscher werden das nie beschreiten. Gerade die Physiker gehen lässig damit um. Dass es für die Schwerkraft eine präzise Formel gibt, klar, weiß jeder. Aber ich habe doch die Oberrationalisten von Bauingenieuren nicht nach einer Formel gefragt, sondern ihnen vorgeschlagen, mal was zu konstruieren, mit dem man die Schwerkraft je nach dem gerade vorhandenen Bedarf für jedes Objekt, jede Situation und jeden aktuellen Bedarf größer oder kleiner machen kann als diese Konstante. Man würde Beton und Eisen und Energie sparen, Unfälle vermeiden und .... Das wäre doch was. Die Ingenieure wissen aber darauf nur: Die Schwerkraft, die ist halt so.
Selbstverständlich benutzen die Astrologen Statistik. Wie man so etwas in Zweifel ziehen kann, .... Kriegen Sie das tatsächlich hin, über ein Sachgebiet feste Meinungen und Urteile zu haben, ohne zu wissen, was dort vor sich geht? M.
- "Das ist halt so" habe ich noch nie von Wissenschaftlern gehört. "Das wissen wir nicht" schon eher. Schwerkraft verkleinern - na ja, viel Spaß bei der Suche, kann ich da nur sagen. Aber das geht alles am Thema vorbei. Hier geht es um die Verbesserung des Artikels "Astrologie". Wer sich nur unterhalten will, soll bitte woanders hingehen.
- OK, es gibt einige wenige Forscher, die auch Astrologen sind, wie z.B. Niehenke, die Statistik richtig verwenden und dann zu für sie unliebsamen Folgerungen gelangen. Aber die sind die große Ausnahme. Die meisten interessieren sich nicht für solche Nachweise. --Hob 17:54, 22. Dez 2005 (CET)
Ich will mich hier keineswegs nur unterhalten. Sondern Ihnen und anderen demonstrieren, dass man in anderen Wissensgebieten Grenzen des Wissens und Formen des Nichtwissens akzeptiert, die man der Astrologie nicht zugesteht. Dies ist ein notwendiger Beitrag, für einen Artikel "Astrologie" in einer Enzykolpädie. Es geht dabei nämlich um die Einordnung der A. in die Gesellschaft. Und den Wissenschaftsbetrieb. Und damit um ihre Weiterentwicklung. Darum sollte sich die Elite kümmern, weil diese Elite sonst am Volk vorbeilebt.
- Was die Statistik in der Astrologie betrifft, so spielt Niehenke eine Nebenrolle.
Es erstaunt mich, dass von den Beispielen gerade die Schwerkraft Sie so angespricht. (Das Thema Variation der Schwerkraft ist übrigens zumindest an einem Institut, in den USA natürlich, ein Forschungsgegenstand.) M.
- Dieser Smalltalk hier bringt den Artikel nicht voran, also lasse ich es bleiben. (Übrigens haben Doppelpunkte und Gleichheitszeichen in der Wikipedia eine feste Bedeutung, man sollte sie nicht wahllos über die Zeilen verteilen. Ich habe ein paar entfernt.) --Hob 13:04, 23. Dez 2005 (CET)
- Smalltalk?
Es geht um die derzeitige Entwicklung der Astrologie von einer scheinbaren Naturwissenschaft hin zu einer anthropologischen und sozialen und heilenden Disziplin. Bei der Grundtendenz des Artikels und bei "Feststellungen" wie beispielsweise die, Rings "A. Menschenkunde" sei noch "heute das Standardwerk", tut man gut daran vorzuklären, ob sich irgendwelche Mühe mit dem Artikel und mit weiterer Diskussion lohnt. Sie lohnt sich offenbar nicht. Neues unerwünscht. Es gibt übrigens eine merkwürdige Diskrepanz zwischen dem Artikel und der Diskussion. Tendenziös der Artikel, beflissene Sachlichkeit in der Diskussion. M.
Anthropologie
Ich habe weiter oben schon einmal gefragt, aber noch keine Antwort erhalten, daher nochmal: Was hat Astrologie mit Anthropologie zu tun? Ich finde weiterhin nirgendwo Hinweise darauf und werde die "anthropologisch-mythologische Deutung" aus der Einleitung in den nächsten Tagen zu einer rein mythologischen machen, falls keine guten Gründe aus Sicht der Anthropologie (nicht Astrologie!) kommen. (Ich frage mich, ob die Anthropologen diesen Satz überhaupt gelesen haben...) --RW 15:36, 23. Dez 2005 (CET)
- Es ist wohl "anthropozentrisch" gemeint --Rivi 19:52, 23. Dez 2005 (CET)
Anzahl der Planeten
Wie viele Planeten gibt es in der Astrologie? --84.61.26.186 13:28, 30. Dez 2005 (CET)
- Hängt vom Astrologen ab. Klassisch sind es sieben: Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn. Die seither neu entdeckten Planeten (Uranus, Neptun, Pluto) werden wohl von allen Astrologen verwendet... vielleicht gibt es auch eine Minderheit, die sich weigert, sie zu benutzen, aber das glaube ich nicht. Die Tendenz geht nämlich zu möglichst vielen Planeten. Die Kleinplaneten (Ceres, Pallas, Juno, Vesta...) werden von vielen Astrologen verwendet, außerdem frei erfundene Planeten wie Lilith, Vulkan und sicher viele weitere. --Hob 21:07, 3. Jan 2006 (CET)
Grundsätzliche Gedanken zum Thema Astrologie
Liebe Freunde
Die Erde ist der dritte umläufige Planet um den Fixstern Sonne mit einem Mond. Mit der Erde wandern noch acht andere Planten um die Sonne. Ganz unabhängig davon welche Planeten in Zukunft noch gefunden werden, drehen sie sich alle um den gleichen Fixstern. Meiner Meinung nach gehören Sie somit zu einem System. Wir Menschen versuchen auf die eine oder andere Art uns ein Weltbild zu schaffen. Der Physiker erklärt die Welt mit der Physik, der Mathematiker mit der Mathematik. Das Entscheidende an der Astrologie ist, wenn sich die Erde in einem System befindet ( Sonnensystem ), sollte alle bekannten Faktoren berücksichtigt werden, die sich in diesem System befinden. Denn das System funktioniert immer nur als Ganzes. Der Jupiter z.B. zieht mit seiner Masse Im Weltall herumfliegende kleinere Massen an. Nehmen wir an ein kleiner Komet hielte Kurs auf die Erde, doch weil er vorher am Jupiter zu nah vorbeikommt, wird er von seiner Bahn abgelenkt und trifft nicht auf die Erde. Oder man stelle sich vor der Jupiter würde auf einmal ganz verschwinden, wie würde sich das auf die Umlaufbahnen aller anderen Planten auswirken, weil die Gravitationskraft des Jupiters auf einmal nicht mehr da wäre. Das Zentralgestirn die Sonne hält mit seine Gravitationskraft alle Planeten in Ihrer Umlaufbahn, würde nur einer der Planeten verschwinden so würde sich das gesamte Gravitationskräfteverhältnis im Sonnensystem verändern und Einfluss auf jeden einzelnen Planten nehmen. Auch auf die Erde, demzufolge handelt es sich hier um eine Gravitationskräftegleichgewicht an dem alle Planeten im System beteiligt sind. Somit hat jeder Planet einen gewissen Einfluss auf die Erde.
Nächster Aspekt. Wie kommt es zu den 12 Tierkreiszeichen? Was sich bis heute nicht geändert hat, ist dass es vier Temperamente gibt. Feuer, Luft, Wasser und Erde. Der Mensch besteht aus einem Körper einem Geist und einer Seele. Multipliziert man das mal miteinander so haben wir drei mal vier verschiedene Möglichkeiten der Interpretation, sprich zwölf Tierkreiszeichen. In der Antike gab es nur die sieben klassischen Planeten, die über die zwölf Tierkreiszeichen geherrscht haben. Addiert man mal drei plus vier kommen wir auf sieben Planeten die über zwölf Tierkreiszeichen herrschen.
Nächster Aspekt: Sprache ist die Fähigkeit Informationen auszutauschen. Aber die Sprache als solches reicht manchmal nichts aus um alles ausdrücken zu können oder sie wird in anderen Kulturen anders interpretiert. Im deutschen heißt es z.B. der Mond und die Sonne. Im französischen heißt es la lune und le soleil, was eigentlich richtiger wäre, denn der Mond ist weiblich, passiv, er reflektiert nur das Sonnenlicht. Die Sonne ist männlich aktiv. Deshalb die Frage, reicht der Wortschatz unserer Sprache eigentlich aus, um das auszudrücken was wirklich ist?
Bei der Astrologie spielt Sprache keine Rolle, denn Ihre Aussagen haben Gültigkeit für alle Menschen auf diesem Planeten. Sprache ist nur ein kleiner Teil dessen was das Leben ausmacht, Astrologie umfasst alle Bereiche des Lebens, denn seine Basis ist nicht ein Teil einer Sprache, Kultur, Anschauung, usw. sondern sie betrachtet das ganze System. Jeder Mensch hat eine Sprache, eine Herkunft, eine Heimat, einen Körper, seine Bedürfnisse, usw. Um alle diese Faktoren berücksichtigen zu können, bedarf es eines Systems in dem alle Faktoren beinhaltet sind und das ist halt unser Sonnensystem. Selbstverständlich gibt es da immer wieder das Problem der Interpretation, aber wie gesagt welche Sprache ist dazu geeignet all diese Faktoren ausdrücken zu können. So werden die Gegner der Astrologie ewig versuchen mit einem begrenztem System „Sprache“ im ihrem Intellekt etwas zu begreifen was größer ist als Ihr Intellekt. Man muss schon den Mut haben begrenzte Systeme zu verlassen, wenn man das große Ganze verstehen möchte. Allerdings ist es schwierig, das dann in einem sehr begrenztem System zu erläutern. Gewisse Dinge öffnen sich dem Verstand nur in anderen Sprachen.
JBR
- Hallo JBR! Ich gratuliere Dir zu Deiner Fähigkeit mit Deinem begrenzten Intellekt etwas zu begreifen, das größer ist als Dein Intellekt! Auch finde ich es genial, wie Du für alle Menschen gültige Aussagen machen kannst, ohne daß die Sprache eine Rolle spielt. Schauen wir zum Himmel. Um den 20.01.06 soll die Sonne nach astrologischen Erkenntnissen in das Tierkreiszeichen Wassermann getreten sein, tatsächlich befindet sie sich seit 19.01.06 im Sternbild Steinbock. Zum Lauf der Sonne, oder zum Frühlingspunkt verschieben sich die Sternbilder langsam aber stetig. Doch sei getrost, in rund 22 000 Jahren stimmen für etwa 2000 Jahre Deine Tierkreiszeichen mit dem Stand der Sonne überein. Komme mir jetzt nur nicht mit den astrologischen Häusern, die man erfand, als man entdeckte, zur Zeit des Wassermann steht die Sonne ja gar nicht mehr im Wassermann. Auch scheinst Du noch im Newtonschen Weltbild zu Hause zu sein. Für kosmische Abläufe benötigt man aber heute die Erkenntnisse Einsteins. Versuche zuerst einmal jene Erkenntnisse mit Deinem Intellekt zu erfassen, die zur Zeit als gesichert gelten und unsere Welt soweit wie möglich berechenbar machen, ehe Du Dir über Dinge, die größer als der menschliche Intellekt sein sollen, Deinen Kopf zerbrichst (das wäre schade) oder über Ding sprechen willst, für die Sprache nicht ausreichen soll. --HeihoHeiho 23:35, 25. Jan 2006 (CET)
Grundverständnis zum Thema Astrologie.
Der Astrologe geht davon aus, das das Leben auf der Erde und nicht auf der Sonne statt findet. Der physikalische Fakt, dass die Sonne sich im Zentrum des Sonnensystems befindet, entbehrt nicht der Tatsache das die Erde im Mittelpunkt des Geschehens für den Menschen steht. Auch wenn dies für einige schwer nachzuvollziehen ist, so ist der Lebensmittelpunkt für den Menschen die Erde und nicht die Sonne. Der Mensch lebt nun mal auf der Erde, deshalb ist die zentrale Betrachtungsweise für den Astrolgen die Erde und nicht die Sonne. Folglich steht die Erde im Zentrum seiner Betrachtung. Auch haben die Sternbilder nichts mit den Sternzeichen zu tun. Der Frühlingspunkt orientiert sich an der Tag- und Nachtgleiche. So bezieht sich der Tierkreis, den die Astrologen nutzen nicht auf die gleichnamigen Sternbilder, die wir am Firmament erblicken können, sondern auf den sogenannten Frühlingspunkt. Auch hier gilt wieder der Bezug des Menschen zur Erde. Der Frühlingspunkt ist gleichzusetzen mit dem Tierkreiszeichen Widder, hat also nichts mit den astronomischen Sternbildern zu tun. Man muß schon den Standpunkt des Astronomen verlassen und in die Welt des Astrologen eintauchen, wenn man diese Unterschiede verstehen möchte. Wer sich die Mühe macht auch ein paar Bücher zu lesen, die sich mit Astrologie auseinandersetzen, wird ohne große Mühe die Grundkenntnisse erlangen. Ansonsten empfehle ich dem blutigen Laien sich mit seinen Äußerungen zurückzuhalten, da sie nur seine Unkenntnis dokumentieren und seine Faulheit sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen. Nur ein kleiner Tipp am Rande, Vorurteile sind die Urteile vor Kenntnisnahme aller Fakten. Man sollte sich mindestens schon mal drei Jahre mit dem Thema auseinandergesetzt haben und ein bischen mitreden zu dürfen.
JBR
- Was meint ihr, wird bei dieser Diskussion eine Erkenntnis für die Verbesserung des Artikels herauskommen? --Hob 15:08, 7. Mär 2006 (CET)
- aber hallo! auf jeden fall... "Auch wenn dies für einige schwer nachzuvollziehen ist, so ist der Lebensmittelpunkt für den Menschen die Erde und nicht die Sonne." - ich denke diese erkenntnis sollte unbedingt in den artikel eingebaut werden ;-) - nicht das noch jemand auf die idee kommt, sich auf der sonne häuslich niederzulassen...;-))) --Moneo 16:08, 7. Mär 2006 (CET)
- JBR fährt große Kanonen auf. Leider hat er nicht bemerkt, daß er Vorderlader vorführt und zudem sein Pulver naß ist. Nicht die Erde sondern ein Ego steht hier im Mittelpunkt. --Heiho 20:52, 7. Mär 2006 (CET)
Da wir schon bei den Metaphern sind, würde ich diese Aussage mal mit ELO 100 bewerten. JBR
- @JBR, Du hast den falschen Elo genommen. Nimm lieber diesen hier: "Elo Kochtopf Rubin Set Rubin 5-teilig Edelstahl 18/10", damit kannst Du besser Dein eigenes Süppchen kochen. Gruß --Heiho 00:54, 8. Mär 2006 (CET)
Von Einstein zum Küchenchef. Nachdem ich nun verstanden habe, dass Dein Verstand ein bischen verwirrt ist und Du ohne Kompass durch die Weltgeschichte läufst, verstehe ich auch warum Du Dich im Astrologieforum aufhälst. Aber wenn Du weiter so einen Schwachsinn von Dir gibst, werden Dir auch die Sterne nicht weiter helfen können. JBR
@JBR, habe ich Dich mit meinen Späßen verärgert? Ach, das tut mir leid. Doch suche ich in der Astrologie tatsächlich keinen Kompass. Wie könnte diese richtungsweisend sein? Ich vermute fast, Astrologie ist für Dich ein erstes metaphysiches Weltbild, das Dir verständlich begegnet ist und Dich sehr bewegt hat. Doch solltest Du, ehe Du einfach alles schluckst, was Astrologen Dir anbieten, Dich mit der langen Geschicht von Astrologie und Religion beschäftigen. Schon in Mesopotanien und in Agypten wurden Gestirne als Götter verehrt und befragt. Die Priester waren zugleich Astrologen. Es war für die Astrologie eine Erschütterung, als man im frühen Mittelalter erkennen mußte, daß sich die ewigen fixen Sternzeichen in ihren Ort hinter Sonne nicht mehr im unveränderbar geglaubten Zeitenlauf zur berechneten Jahreszeit einfanden. Doch für zu viele wichtige Männer dieser Zeit war Ansehen und gutes Einkommen durch Horoskope an die Astrologie geknüpft. So erfand man die zwölf Häuser der Sternzeichen, die man an den Frühlingspunkt heftete. Zur Zeit der Babylonier stimmten die Sternbilder mit den Sternzeichen überein. Heute mußt Du an Kräfte glauben, die aus einem gedachten, leeren Haus auf Dich wirken. Oder Du wartest einfach gut 20000 Jahre ab, dann werden Deine Sternzeichen für rund 2000 Jahr wieder in ihren Häusern sein. Auch verehrte man nicht zu allen Zeiten zwölf Sternzeichen. Assoziative Zahlenspielereien (12 Sternzeichen und 12 = 3 X 4 usw.) sollten Dich nicht überzeugen können. Bedenke auch: heute kennt man über 100 Elemente, und aus was der Mensch besteht, darüber gibt es viele Meinungen und Vorstellungen. Doch bin ich mir sicher, es wäre für Dich bestimmt viel spannender, sich mit der Geschicht dieser Göttervorstellungen aus Babylon und Agypten zu befassen, und zu erleben, wie sich für unveränderbar erlebtes im Laufe der Entwicklung wandelt. Auf Wunsch gebe ich Dir gerne Literaturtips und nenne auch interessante Ausstellungen zu diesem wirklich spannenden Thema, das sich Dir öffnen kann, ohne daß Du in nicht existierenden Sprachen sprechen mußt. Freundlichen Gruß --Heiho 02:48, 12. Mär 2006 (CET)
- Hä? Weil "schon" in Mesopotanien (lol das heisst übrigens Mesopotamien) die Menschen geglaubt haben, dass Sterne Götter sind???? Glaubst du auch, dass Sterne Götter sind? Bitte antworten, das ist echt lustig.--12.106.8.140 03:40, 12. Mär 2006 (CET)
- @12.106..., Du erliegst einem Fehlschluß. Wenn ich den Glauben an die Sterne als Götter hier erwähne, so folgt daraus nicht, daß auch ich daran glaubte. Das ist doch hoffentlich auch für Dich einsichtig. Was ich damit aussage erkläre ich hier für Dich nocheinmal mit anderen Worten: Der uralte Glaube an die Macht der Sternengötter ist heute noch immer in der Astrologie gegenwärtig. Astrologen erforschten vom Beginn der Hochkulturen an mit großem Ernst den Lauf der Gestirne und ihre Berechnungen sind auch für uns heutige Menschen noch immer bewundernswert. Viele Werke dieser genialen Mathematiker sind aus heutiger Sicht der Astronomie zuzuordnen. Leider ist die Astrologie im Glauben an Sternengöttermächte steckengeblieben und hat, um modern zu sein, nur die Namen dieser Mächte geändert und alles ins Nebulöse verschoben. Bitte immer mit Ruhe und Gelassenheit eine ander Meinung lesen. Das schützt vor kurzschlüssigen Aussagen. Freundlichen Gruß --Heiho 23:30, 12. Mär 2006 (CET)
Vom Unsinn zum Nonstopp Nonsense
Lieber Heiho, falls es Dir schon aufgefallen sein sollte, befinden wir uns auf der Website von Wikipedia, Stichwort Astrologie. Hierbei handelt es sich nicht um Deine persönliche Spielwiese. Aber anscheinend hast Du den tieferen Sinn von Wikipedia und was die Astrologie anbelangt sowieso, noch nicht erfasst. Wenn ich etwas zum Thema Astronomie erfahren möchte, schaue ich unter dem Stichwort Astronomie nach, wenn ich etwas über Geschichte erfahren möchte schaue ich dort nach. Stell Dir einfach mal vor, jemand würde in der Rubrik Astronomie als Astrologe auftreten und andauernd alles in Frage stellen. Ich kann ja verstehen, dass Du so von Dir und den technischen Errungenschaften unseres Jahrtausends so eingenommen bist, das Deine persönliche Identität darunter leiden würde, wenn sich auch nur ein Jota Deines Weltbildes ändern könnte oder gar in Frage gestellt würde. Bei Wikipedia geht es nicht darum, ob an der Astrologie etwas dran ist oder nicht, sondern darum was Astrologie in ihrem Wesen beinhaltet. Jemand der bei Wikipedia nachschlägt unter dem Stichwort Astrologie, wünscht etwas über dieses Thema zu erfahren. Es ist völlig egal, ob Astrologie eine Wissenschaft, Weltanschauung oder Religion für den einen oder anderen darstellt, das mag doch bitte jeder für sich selbst entscheiden. Aber Fakt ist, Du leistest einfach keine konstruktiven Beiträge zum Thema Astrologie, sondern führst Dich hier auf wie die heilige Inquisition in Person. Vielleicht kannst Du ja nicht viel mit dem Begriff der freien Meinungsbildung anfangen, aber ich würde Dir dringend empfehlen Dich in diesem Thema fortzubilden. Jemand der etwas über die Astrologie bei Wikipedia erfahren möchte, interessiert zum Bsp. wie er seinen Aszendenten berechnen kann oder wie er erfahren kann wie sein persönliches Horoskop aussieht. Ginge es um das Thema „Was ist dran an der Astrologie?“, hätte ich Verständnis für Dein Ansinnen. ABER DARUM GEHT ES NICHT!!! Aus all den Informationen die Du bis dato von Dir gegeben hast, entnehme ich, dass Du Null Ahnung von Astrologie hast. Nur nochmal zum Verständnis, die Astronomie interessiert den Astrologen nur soweit, damit er seine Berechnungen durchführen kann und danach betreten wir geistig einen anderen Raum, etwas was Du wahrscheinlich nie kapieren wirst. Die Geschichte der Astrologie mag für den einen oder anderen auch noch spannend sein. Aber all das ist nur das Vorspiel für die Astrologieinteressierten. Wenn Du zu einem Kostümball eingeladen wirst, interessiert keine Sau wo Dein Kostüm her kommt oder wer Dein Schneider ist. Entscheidend ist, dass Du Deinen Beitrag zum Thema leistest. Um bei meiner Metapher zu bleiben, statt dessen tauchst Du auf dem Kostümball auf und versuchst allen klar zu machen wie bescheuert Kostümfeste sind und überhaupt, was der ganze Blödsinn soll. Es wäre echt wünschenswert, wenn Du Dein infantiles Gebärden mal in konstruktive Mitarbeit umsetzen würdest. Ansonsten attestierst Du nur am laufenden Bande Deine Inkompetenz gegenüber dem Thema Astrologie und Deine Unfähigkeit stringenten Denkens. JBR
- @JBR, Du solltes etwas kühlen Kopf bewahren und nicht so schnell in schlichtes Schimpfen abgleiten. Doch zu Deiner Frage: Ja, ich kann unter vielen anderem auch einen Aszendent berechnen und die Himmelsmechanik ist mir nicht fremd. Und zu jedem Fachgebiet gehört auch dessen Geschichte. Ein wichtiger Teil, der hier fehlt. Wenn Du es gestattest, dann werde ich diesen etwas ausführlich erarbeiten und hier einfügen. Auch sollte hier auf die verschiedenen astrologischen "Schulen" eingegeangen werden, die sich in ihren Lehren oft wiedersprechen. Es genügt eben nicht, sich bei einer der vielen astrologischen Vereinen ein Computerprogramm zu kaufen, Freude an leeren Begriffen (z.B. betreten wir geistig einen anderen Raum") haben und dann Horoskope anzubieten. Wikipädia ist eine Nachschlagewerk auf wissenschaftlicher Basis. Darum muß hier der Unterschied zwischen Wissenschaften und Pseudowissenschaften deutlich werden. Du kannst an alles glauben, was Dir gefällt. Du kannst Dich auch ruhig im Kreis der "Astrologieinteressierten" und Astrologiegläubigen wohl fühlen. Das steht Dir frei. Doch kannst Du hier nicht Überzeugungen als Wissenschaft verkaufen. --Heiho 22:46, 12. Mär 2006 (CET) PS: Dein Bild, Astrologie als Kostümball, gefällt mir. Das trifft die Stache wirklich gut!
Einsicht?
Habe ich da die Stimme der Vernunft gehört? Nun denn, da wir dann endlich mal bei der Arbeit sind, hier noch ein paar Fakten zu Wikipedia ( die Betonung liegt auf dem „e“ ). Wenn man die Startseite öffnet liest man folgendes: Willkommen in der Wikipedia! Die Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer freien Enzyklopädie in mehr als 100 Sprachen. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen und die Artikel direkt im Browser bearbeiten. Seit Mai 2001 entstanden so 368.982 Artikel in deutscher Sprache. Wir heißen gute Autoren willkommen – die ersten Schritte sind ganz einfach! Liest man unter Enzyklopädie nach, steht: Enzyklopädie (älteres Griechisch εγκυκλοπαιδεία, heute εγκυκλοπαίδεια) ist ursprünglich die von Hippias von Elis im 5. Jh. v. Chr. geprägte Bezeichnung für universale Bildung. Heute versteht man unter einer Enzyklopädie eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit. Man unterscheidet universelle und fachspezifische Enzyklopädien. Erstere dienen der Darstellung möglichst vieler Wissensgebiete, letztere behandeln nur einen eingeschränkten Bereich, dies jedoch oft wesentlich ausführlicher. Der Begriff der Enzyklopädie wird in der Wissenschaft der Enzyklopädik erforscht; ihr liegt eine Enzyklopädietheorie zugrunde. Hier steht nichts von Wissenschaften und Pseudowissenschaften. Hier steht: „Heute versteht man unter einer Enzyklopädie eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit“. Deshalb ist Wikipedia KEIN Nachschlagewerk auf wissenschaftlicher Basis. Sorry! Unter Wissenschaft findet man: Wissenschaft besteht im Kern darin, auf methodisch kontrollierte Weise neue Kenntnisse und Erkenntnisse zu gewinnen, die von jedem hinreichend Sachkundigen in prinzipiell allen Einzelheiten nachvollziehbar und überprüfbar sind. ..... Ich bin schon der Meinung, dass die Sachkundigen unter den Astrologen sich über Ihre Erkenntnisse im Klaren sind. Aber es ist nicht meine Aufgabe den wissenschaftlichen Beweis für die Astrologie anzutereten. Vielmehr wäre es wirklich schön, eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Schulen zu bekommen. Unter dem Thema Glaube findet man: Etymologie Das Wort „glauben“ ist die Übersetzung des griechischen „pisteuein“ mit vergleichbarem Wortsinn. Im Judentum dagegen wird meist die Vokabel „aman“ verwendet: Sich an etwas festmachen. Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „ich verlasse mich auf, ich binde meine Existenz an“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen, sondern um Vertrauen, Gehorsam und Lebensübergabe. (Vergleiche: Geloben Binden wir nicht alle unsere Existenz an irgend etwas? Kommen wir zum Thema Pseudowissenschaft Eine Pseudowissenschaft (die Vorsilbe Pseudo- kommt von griech. ψεῦδος, das „Lüge, Täuschung“ bedeutet) ist eine Lehre, deren Vertreter einerseits einen wissenschaftlichen Anspruch erheben, die aber andererseits in wesentlichen Punkten nicht den Mindestanforderungen an eine methodische und kritisch-rationale Wissenschaft genügt. Wenn Du wirklich so ein starker Änhänger der Wissenschaft bist, dann dürftest Du Dich eigentlich gar nicht mit dem Thema Astrologie beschäftigen. Bei so vielen Münchausens würde ich an Deiner Stelle die Flucht ergreifen. Es sei denn Deinem Verstand leuchtet ein, dass der Mensch außer dem Ratio noch ein paar andere Eigenschaften besitzt. Dann würde es wieder Sinn machen bei der Astrologie ein bischen zu verweilen. Aber wie dem auch sei, ein ernstgemeinter Ansatz ist mir in jeder Hinsicht recht. Ich bin gespannt auf Deine Ergebisse.
Gruß JBR
Dead links
Wenn mal einer dazu kommt, kann er bitte die links aufraeumen:
- Unter Literatur "Heuristik" von john gibt error404, ist auf deren Homepage als "noch nicht erschienen" vermerkt.
- Unter links die "Kritik der Kritik" ist auch "not found": http://www.creastro.de/AstroKritik/astronomie-de.htm
--Rivi 23:31, 11. Jan 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.astro.univie.ac.at/~wuchterl/Kuffner/mond/astrologie.html
- In Astrologie on Sat Jan 14 14:33:07 2006, 404 Not Found
- In Astrologie on Sat Jan 21 20:05:34 2006, 404 Not Found
--Zwobot 20:05, 21. Jan 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.astralogie.de/archiv/heuristik.zip
- In Astrologie on Sat Jan 14 14:33:24 2006, 404
- In Astrologie on Sat Jan 21 20:06:07 2006, 404 Not Found
--Zwobot 20:06, 21. Jan 2006 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.astro.univie.ac.at/~wuchterl/Kuffner/mond/astrologie.html#Mars
- In Astrologie on Sat Jan 14 14:33:02 2006, 404 Not Found
- In Astrologie on Sat Jan 21 20:06:12 2006, 404 Not Found
--Zwobot 20:06, 21. Jan 2006 (CET)
Der Link solte geändert werden auf: http://131.130.36.120/~wuchterl/Kuffner/mond/astrologie.html
Infragestellung der Astrologie
Der neu aufgenommene Satz: "Daher geht jede Infragestellung der Astrologie aufgrund von objektiven astronomischen Gesichtspunkten am Wesen der Astrologie vorbei", ist eine rein subjektive Aussage, die nur für Astrologen einsichtig ist. Er sollte aus diesem Grund entfernt werden. -- Heiho Heiho 19:30, 27. Jan 2006 (CET)
"Link ist nicht nötig ---> entfernt"
...steht in der Änderung von gestern. Aber wieso ist der Link nicht nötig? --Hob 13:29, 1. Mär 2006 (CET)
- Weil ein link zu den Astrologen nicht nötig ist, um alles zu verstehen, was es zum Thema Astrologie zu wissen gibt.--128.101.154.21 17:37, 7. Mär 2006 (CET)
- Das ist keine Begründung. "Nicht nötig" ist ein Link dann, wenn das, was in dem Link steht, bereits im Artikel oder in einem der anderen Links steht. Was du sagst, hört sich an wie "mit Astrologie braucht ihr euch gar nicht zu beschäftigen, das taugt eh nix". Das mag zwar stimmen, ist aber arg bevormundend und bewirkt eher das Gegenteil. --Hob 12:49, 8. Mär 2006 (CET)
- Nicht nötig ist ein Link dann, wenn das, was in dem Link steht, bereits im Artikel oder in einem der anderen Links steht? Seh ich nicht so, denn: Das würde ja heissen, dass in jedem Artikel buchstäblich _alles_ stehen müsste. Nicht nötig ist ein Link meiner Meinung nach dann, wenn man alles Wissen _zu dem Thema_ auch ohne den betreffenden Link im Artikel drin hat. Letztendlich ist das wohl eine inhaltliche, keine rein formale Frage. In diesem konkreten Fall sind Links zu Astrologen(verbänden) meiner persönlichen Meinung nach nicht nötig. Man muss sozusagen nicht immer versuchen, "alle Sichtweisen" unterzubringen, sondern nur die Wahrheit, und die möglichst knapp und elegant.--128.101.154.21 18:17, 8. Mär 2006 (CET)
- Mit solchen Begründungen kann man jeden beliebigen Link entfernen. Ich sehe auch keinen Unterschied zwischen "das, was [..] steht" und "Wissen _zu dem Thema_". "Meiner persönlichen Meinung nach nicht nötig" ist ebenfalls keine Begründung. "Alle Sichtweisen" ist natürlich übertrieben, aber wenn der DAV-Link weg ist, bleiben nur skeptische Links zum Thema übrig. Das passt nicht zu WP:NPOV. Bei anderen pseudowissenschaftlichen Themen gibt es Links auf beide Seiten. Normalerweise muss ich eher dafür sorgen, dass niemand die skeptischen Links wegwirft - das hier ist der erste Fall, wo es umgekehrt ist. Aber ich muss das tun, sonst bin ich inkonsequent. --Hob 20:16, 8. Mär 2006 (CET)
- Wie gesagt, ich sehs anders, ist aber nicht so schlimm. Letztendlich ist, wenn man ehrlich ist, "meiner pers. Meinung nach nicht nötig" sogar die einzig mögliche Begründung. Und ob skeptisch oder unterstützend ist egal, das sind willkürliche Kategorien, es geht einfach nur um die Wahrheit (deshalb ist es auch völlig egal, ob "nur skeptische" oder "nur unterstützende" Links übrigbleiben, es geht um die Inhalte und darum, ob man sie braucht, um den Sachverhalt darzustellen, also in unserm Fall Astrologie). Anders würde die Sache aussehen, wenn das Thema "Wahrnehmung der Astrologie in der Öffentlichkeit" oder so heissen würde, dann würden Astrologen-Links natürlich reingehören. --128.101.154.21 20:51, 8. Mär 2006 (CET)
Link: kritischeastrologie.de
Ich habe soeben den Link zu kritischeastrologie.de zugefügt. Die Seite ist nonkommerziell (kein Beratungsangebot, keine Kaufhoroskope) und enthält umfangreiches Studienmaterial. Der Link erfüllt somit die Wiki Standards denke ich. Bei Gegenstimmen bitte hier melden. Gruß
- Ich bin dafür, den link wieder zu entfernen, wir haben hier schon viel zu viel Astrologen-blabla. Und die Seite scheint ja nicht mal kritisch zu sein.--12.106.8.140 02:13, 12. Mär 2006 (CET)
- Hallo, ich bin durchaus auch geteilter Meinung zu dem Thema. Aber man kann einer astrologischen Textsammlung nicht vorwerfen astrologisch zu sein. "Astrologen-blabla" klingt übrigens nicht gerade nach NPOV. Bitte bedenken: Wir sollten einen Wiki-Artikel nicht deshalb zensieren (und dazu gehört auch das Unterschlagen von Informationen) nur weil uns ein bestimmtes Weltbild nicht passt. Der Link ist sehr umfangreich, was mir wichtig ist, nicht reißerisch aufgemacht und auch nicht kommerziell. Damit sind für mich die wichtigen Kriterien erfüllt. Es gibt übrigens auch keinen vergleichbaren Link bisher. (Haben Sie sich die Seite überhaupt einmal richtig angeschaut?)
- ERGÄNZUNG Hier noch einmal meine Recherche von http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weblinks
1. Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist.
Erfüllt. (Ansonsten bitte ausführlichere Seite nennen, wenn eine bekannt ist.)
2. Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden.
Erfüllt.
3. Keine anderen Nachschlagewerke oder Definitionen -> Fachlexika (...) können natürlich verlinkt werden.
Erfüllt (im gewissen Sinne handelt es sich sogar um ein Fachlexikon).
4. Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren.
Erfüllt.
5. Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten.
Vermutlich erfüllt.
6. Kein Link-Spam wie z. B. Webshops. Bevorzuge Internetseiten ohne oder mit wenig Werbung.
Erfüllt.
7. Keine Links auf kosten- oder registrierungspflichtige Inhalte.
Erfüllt.
8. Keine Links auf Internetseiten mit bevormundenden Mechanismen
Erfüllt.
9. Keine Links zu rechtswidrigen oder extremistischen Internetseiten
Erfüllt.
Hallo,
der Link bringt keinerlei Erkenntnisgewinn zum Thema "Was ist Astrologie" (darum geht es hier) sondern zeigt lediglich die subjektive astrologische Sicht des Autors und versteckt sich außerdem noch unter der Mogelpackung "Kritische Astrologie". Hinzu kommt, dass vom gleichen Autor bereits eine Webseite verlinkt ist ... ... ich denke das reicht.
Und zur obigen Selbstbheweihräucherung: zu 1. - nicht erfüllt! (es gibt andere, ähnliche und - m. E. - wesentlich verständlichere Astrologietexte im Netz ...) zu 3. - nicht erfüllt! (das ist mit Sicherheit kein Fachlexikon)