Heinrich IV., Teil 1

Drama von William Shakespeare
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Heinrich IV., Teil 1 (engl. Henry IV, Part 1 oder 1 Henry IV) ist der Titel eines Dramas von Shakespeare. Das Werk handelt von der Regierungszeit Henry Bolingbrokes als König Heinrich, beschreibt die von Henry Percy gegen den König angeführten Rebellion und die Erlebnisse von Prince Harry und Sir John Falstaff. Das Drama ist Teil der sogenannten Lancaster-Tetralogie und spielt im England des Jahres 1403. Shakespeares Hauptquelle für das Stück war Raphael Holinsheds um 1577 verfasste Chronicles of England, Scotland, and Ireland. Der Autor hat das Drama vermutlich 1596 geschrieben und es wurde mit großer Wahrscheinlichkeit im selben Jahr aufgeführt. Es erschien erstmals 1598 in guter Qualität im Druck. Von dem Quarto wurden bis 1632 acht Auflagen produziert, was als Hinweis auf die Popularität des Stückes angesehen wird. In der First Folio von 1623 erschien eine leicht veränderte Version. Das Werk ist seit seiner Entstehung beim Publikum in England beliebt und genießt unter Kritikern ein hohes Ansehen. Die Figur des „dicken Ritter“ Falstaff hat in Form zahlreicher Adaptionen ein Eigenleben außerhalb des Werkes entwickelt und wird von vielen neben Hamlet und Cleopatra als bedeutendste Charakterzeichnung Shakespeares angesehen. Auf den Bühnen des Kontinents wird das Stück überwiegend in Kombination mit Heinrich IV., Teil 2 aufgeführt.

Inhalt

Hauptcharaktere

Die Bühnengesellschaft des Werkes umfasst drei Personengruppen. Die Titelfigur König Heinrich (Bolingbroke), seine Söhne Harry (genannt Hal) und John und die Verbündeten des Königs, der Earl of Westmorland und Sir Walter Blunt bilden die erste Gruppe. Ihr gegenüber stehen die Rebellen gegen den König: der Earl of Northumberland Henry Percy, sein Bruder Thomas Percy, der Earl of Worcester und Henrys Sohn Harry (genannt Hotspur) sowie deren Verbündete: Lord Edmund Mortimer, der walisische Zauberer Owain Glyndwr (Mortimers Schwiegervater), der Earl of Douglas, Sir Richard Vernon, Richard Scroop, der Erzbischof von York, Sir Michael, ein Gefährte des Erzbischofs sowie die Ehefrauen von Hotspur und Mortimer, Lady Percy (auch Kate genannt) und Lady Mortimer (Glyndwr's Tochter). Die dritte Personengruppe ist um Sir John Falstaff und seine Kumpane Edward Poins (genannt Ned), Bardoll und Peto gebildet. Zu ihr gehören auch der Räuber Gadshill und Mistress Quickly, die Wirtin einer Kneipe in Eastcheap mit ihrem Gefolge.[1]

Synopse

Akt I

[Szene 1] Henry Bolingbroke hat den schwachen, aber legitimen König Richard II. abgesetzt und dessen Tötung veranlasst. Er plant zur Buße für diesen Thronraub eine Pilgerfahrt nach Jerusalem. Allerdings verhindern Aufstände in seinem Reich das Vorhaben. Der walisische Rebell Glyndwr hat Henrys Rivalen um den Thron, Lord Mortimer gefangen genommen. Gleichzeitig hat Harry Percy (Hotspur) im Norden die schottischen Rebellen besiegt. Der König beklagt, dass sein Sohn Harry (Hal) seinen Vater im Krieg nicht unterstützt. Obgleich er die Heldentaten des jungen Hotspur bewundert und sich wünscht, dieser wäre sein Sohn, widersetzt sich Harry Percy und will die gefangenen Schotten nicht an den König ausliefern.[2] [Szene 2] Während der König versucht seine Herrschaft zu sichern, lungert sein Sohn in Eastcheap in billigen Kneipen und in Gesellschaft von Säufern, Tagedieben und Prostituierten herum und plant zusammen mit dem verarmten Ritter Falstaff und dessen Kumpane einen Überfall auf friedliche Händler. Als besonderen Spaß vereinbaren Hal und Poins, dass sie Falstaff den Raub alleine ausführen lassen, diesem dann maskiert die Beute abjagen, um zu sehen, wie sich Falstaff aus der Blamage und dem Verlust des Geldes herausredet.[3] [Szene 3] Der König überwirft sich mit seinem Ratgeber Worcester und weigert sich, der Forderung Hotspurs nachzukommen. Hotspur lobt den Kampfesmut Mortimers und will seine schottischen Gefangenen dem König erst übergeben, wenn der im Gegenzug der Zahlung von Lösegeld für den von Glyndwr gefangen genommenen Mortimer zustimmt. Der König hält Mortimer für einen Verräter und ist besonders über die Fürsprache Hotspurs erbost, weil Mortimer ein Rivale um die Thronfolge darstellt und einen besser begründeten Anspruch auf den Thron hat als Bolingbroke selbst. Der König bezichtigt Hotspur der Lüge und entläßt die Percys aus seiner Gegenwart ohne eine Entgegnung zuzulassen. Nach dem Treffen mit dem König schäumt Hotspur vor Zorn und wird so ein leichtes Opfer für Worcesters Rachepläne, zusammen mit Walisern, Schotten und dem Erzbischof von York eine Rebellion gegen den König anzuzetteln.[4]

Akt II

[Szene 1] Ein Fuhrmann und zwei Stallknechte bereiten am frühen Morgen in einer heruntergekommenen Taverne die Pferde für die Reisenden vor. Dann tritt der Räuber Gadshill auf, der schon in der Nacht seine potentiellen Opfer in der Herberge ausgespäht hat.[5] [Szene 2] Am vorgesehenen Tatort treffen der Prinz, Falstaff und ihre Kumpane ein. Als die Händler herannahen, verstecken sich Hal und Poins und überlassen Falstaff die Durchführung des Raubes. Dann überfallen sie wiederum verkleidet die Räuber, die in Panik fliehen.[6] [Szene 3] Hotspur ist alleine zu Hause und liest laut aus einem Brief seines Onkels Worcester an ihn vor. Das versetzt ihn in Wut und als seine Frau hinzukommt und ihn nach dem Grund seiner Aufregung fragt, kommt es zu einem ehelichen Disput. Zwar verschweigt Hotspur seine Pläne gegenüber seiner Frau, da er sie aber als Kompromissangebot zum Feldzug mitnimmt, eröffnet er ihr gleichzeitig die Gelegenheit, dass sie aus eigener Anschauung alles erfährt.[7] [Szene 4] Zurück in der Taverne in Eastcheap machen Hal und Poins sich einen Spaß auf Kosten des armen Francis. Dann trifft Falstaff ohne Beute, aber mit schartigen Waffen vom nächtlichen Raubzug ein. Er erfindet eine haarsträubende Geschichte, wie er angeblich eine große Zahl überlegener Feinde abgewehrt habe und im Zuge des tapferen Kampfes trotzdem die Beute verlor. Als er sich in Widersprüche verwickelt (Farbensehen im Dunkeln) und die Lüge offensichtlich wird, offenbart der Prinz die Wahrheit und alle sind gespannt, wie sich Falstaff herausredet. Dieser erklärt, er habe von Anfang an gewusst, dass es sich bei seinem Gegner um Hal handelt, habe selbstverständlich nie daran gedacht den zukünftigen König von England anzugreifen und sei folgerichtig ein Feigling aus Instinkt. Als ein Bote in der Taverne eintrifft und den Prinzen für den Folgetag zum Hof zitiert, schlägt Falstaff vor, dass Hal sein Zusammentreffen mit dem König vorher proben solle. Dazu inszenieren sie ein Spiel im Spiel. Falstaff stellt den König vor und wird den Prinzen ausfragen. Im Laufe seiner peinlichen Befragung beleidigt Falstaff die königliche Familie, indem er zuerst die Vaterschaft des Königs in Frage stellt (er habe ja bloß das Wort seiner Gattin), um dann die Verwandtschaft des Königs mit seinem Sohn anhand beider missgestalteter Gesichtszüge zu illustrieren. Hal ist sichtlich betroffen, er dreht das Spiel um und will selbst die Rolle des Königs übernehmen, Falstaff soll den Prinzen geben. Dann hält Hal in der Rolle des Königs seinem älteren Mentor seine Ausschweifungen unverblümt vor und kündigt dessen Verstoßung an. Als im unmittelbaren Anschluss an diese Szene Offiziere Falstaff wegen des Überfalls verhaften wollen, schützt der Prinz selbstverständlich seinen väterlichen Freund und verspricht den angerichteten Schaden zu begleichen.[8]

Akt III

[Szene 1] Die Verschwörer Hotspur, Glendwr und Mortimer treffen sich in Wales, um ihre in Aussicht stehende Beute, das Königreich, aufzuteilen. Worcester versucht in dem sich bald anbahnenden Streit zwischen Hotspur und dem angeberischen Glendwr zu vermitteln. Die Szene wird durch die Ankunft der Ehefrauen von Hotspur und Mortimer entspannt. Die beiden Frauen wollen sich von ihren in den Krieg ziehenden Männern verabschieden. Glendwrs Tochter spricht kein Englisch und Mortimer spricht kein Walisisch. Der Zauberer übersetzt und verschiedene Gesangseinlagen bilden ein Gegenstück zur rauhen Kriegsverherrlichung Hotspurs.[9] [Szene 2] Der König hat seinen Sohn Hal zu sich zitiert und wird ihn für seine Verantwortungslosigkeit zur Rechenschaft ziehen, indem er sein Verhalten mit dem des lasterhaften König Richard vergleicht. Hal bittet seinen Vater um Verzeihung und gelobt Besserung. Er will gegen Hotspur in den Kampf ziehen. Der König ist damit zufrieden und überträgt seinem Sohn das Kommando über eine Armee. Zum Beweis ihrer gemeinsam gestärkten Tatkraft werden sofort konkrete und genaue Marschbefehle gegeben. Während die Truppen des Königs zur Schlacht nach Shrewsbury aufbrechen, sammeln sich die Rebellen in Wales.[10] [Szene 3] Falstaff klagt in der Taverne über sein Schicksal, er hat Schulden und fürchtet sich vor dem Tod. Harry tritt als Befehlshaber auf, ernennt Falstaff zum Offizier, überträgt ihm das Kommando über einen Trupp Soldaten und das Recht Rekruten auszuheben. Er versucht auf diese Weise auch im Kleinen Ordnung zu schaffen und seine früheren Verfehlungen wieder gut zu machen.[11]

Akt IV

[Szene 1] Bei einer Lagebesprechung der Aufständischen schlägt die Siegeszuversicht um, als klar wird, dass Bündniszusagen nicht eingehalten werden, das Lager des Königs aber durch die neugewonnene Loyalität de Prinzen gestärkt wird. Douglas der Anführer der Schotten und Hotspur müssen sich angesichts der Absagen der walisischen Rebellen unter Glendwr und dem Fehlen der Truppen von Northumberland die realistische Einschätzung von Worcester genauso anhören, wie Vernons Beschreibung der Kampfkraft Hals im Stile eines Ritterepos. Das Resumee der Rebellen ist ein trotziger Galgenhumor.[12] [Szene 2] Währenddessen hinken die von Falstaff ausgehobenen Truppen den Heeren des Königs hinterher. Ihr Anführer sorgt sich auch mehr um den Wein als um die Kampfmoral. Er hat sein Werbepatent ungeniert ausgenutzt, um sich zu bereichern und zeigt in einem Treffen mit dem Prinzen keinerlei Hemmungen seine erbärmlich ausgerüsteten Rekruten als Kanonenfutter ans Messer zu liefern. Dass ihn der Prinz zur Eile antreibt entlockt ihm nur einen weiteren zynischen Kommentar.[13] [Szene 3] Im Lager der Rebellen kommt es erneut zum Streit, diesmal geht es um den richtigen Angriffszeitpunkt. Blount tritt als Unterhändler auf und macht ein faires Angebot für einen Friedensschluss mit der Aussicht, die Forderungen der Rebellen zu erfüllen. Trotz markiger Sprüche gibt sich Hotspur am Ende versöhnlich, sodass der Ausgang des Konfliktes wieder offen erscheint.[14] [Szene 4] Die kurze Szene am Sitz des Erzbischofs von York stellt eine Brücke zu dem vorherigen Drama Richard II. dar und bildet gleichzeitig den Anknüpfungspunkt für die Fortsetzung der Geschichte der Niederschlagung der Rebellion im zweiten Teil des Doppeldramas. Die Familie des Bischofs gehörte zu den Anhängern Richards, weshalb dieser sich den Rebellen angeschlossen hat. Der Bischof und sein Getreuer, Sir Michael tauschen beunruhigende Nachrichten aus, denn "Percys Heer ist schwach". Sie bereiten sich auf das Äußerste vor wenn der Königs sie "heimsuchen will".[15]

Akt V

Im letzten Akt wird mit der Schlacht von Shrewsbury der Höhepunkt des Dramas dargestellt. Die ersten beiden Szenen spielen in den jeweiligen Heerlagern, die folgenden Szenen drei und vier zeigen die Kampfhandlungen und den Abschluss bildet das Kriegsgericht des Königs.

[Szene 1] Im Heerlager des König erscheint Worcester als Unterhändler der Rebellen. Der König macht ein Friedensangebot und stellt erneut Gnade in Aussicht. Hal demonstriert seine Entschlossenehit, indem er ein Gottesgericht in From eines Zweikampfes zwischen Hotspur und ihm anbietet, was der König ablehnt.[16] [Szene 2] Im Lager der Rebellen fürchtet Worchester, dass Heinrich ihn bei einem Friedensschluss als Anstifter der Rebellion zur Rechenschaft ziehen würde und setzt alles auf eine Karte, indem er die eingenen Verbündeten über das Angebot des Königs täuscht. Durch diesen Verrat ist die Entscheidung zum Krieg gefallen und mit Hotspurs Ansprache an sein Heer beginnt die Schlacht.[17] [Szene 3] Der König kämpft nicht nur mit dem Schwert, er wendet auch eine Kriegslist an. Sein Getreuer Sir Blunt kämpft als loyaler Dopplergänger im Gewand des Königs und lockt so die Feinde an, er fällt tapfer im Streit mit Douglas dem schottischen Rebellen. Dann trifft Hal auf den prahlerischen Falstaff, ein miles gloriosus im denkbarsten Gegensatz zu den englischen Helden.[18] [Szene 4] Mit dem Angriff des Schotten auf den König steuert das Drama auf seinen Hohepunkt. Hal rettet seinem Vater das Leben, indem er Douglas' Angriff abwehrt und besiegt Hotspur im Zweikampf. Die komische Wendung lässt aber nicht auf sich warten, denn derweil kämpft Douglas mit Falstaff, der mit einer eigenen Kriegslist überlebt, indem er sich tot stellt und scheinbar besiegt zu Boden geht. Hal ehrt den gefallenen Hotspur mit einer anrührenden Geste und beklagt den vermeintlichen Tod seines väterlichen Freundes. Als der Prinz sich wieder dem Kampf zuwendet, ersteht Falstaff von den Toten und beansprucht frech Hotspurs Leiche als Kriegsbeute.[19]


Textausgaben

Englisch

  • Charlton Hinman, Peter W. M. Blayney (Hrsg.): The Norton Faksimile. The First Folio of Shakespeare. Based on the Folios in the Folger Library Collection. 2. Auflage. W.W. Norton, New York 1996, ISBN 0-393-03985-4
  • John Jowett, William Montgomery, Gary Taylor, Stanley Wells (Hrsg.): The Oxford Shakespeare. The Complete Works. 2. Auflage. Oxford University Press, Oxford 2005, ISBN 978-0-199-267-187
  • David Scott Kastan (Hrsg.): King Henry IV. Part 1. The Arden Shakespeare. Third Series. 2002. ISBN 978-1-904271-35-2
  • David M Bevington (Hrsg.): Henry IV, Part I. Oxford Shakespeare. Oxford University Press, Oxford 2008. ISBN 978-0-19-953613-9
  • Herbert Weil, Judith Weil (Hrsg.): The First Part of King Henry IV. The New Cambridge Shakespeare. Cambridge University Press, Cambridge 2007. ISBN 978-0-521-68743-0

Deutsch

  • Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. ISBN 978-3-86057-571-0

Literatur

Lexika

  • Michael Dobson, Stanley Wells (Hrsg.): The Oxford Companion to Shakespeare. Oxford University Press, Oxford 2001. ISBN 978-0-19-280614-7
  • F. E. Halliday: A Shakespeare Companion 1550-1950. Gerald Duckworth & Co. Ltd., London 1952.

Übersichtsdarstellungen

Einleitungen

Belege

  1. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 60-63.
  2. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 297-299.
  3. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 300-304.
  4. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 304-308.
  5. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 308f.
  6. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 309-311.
  7. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 312f.
  8. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 313-320.
  9. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 320-323.
  10. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 323-328.
  11. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 328-331.
  12. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 331-333.
  13. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 333-335.
  14. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 335f.
  15. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 336f.
  16. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 337-340.
  17. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 341f.
  18. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 342-344.
  19. Wilfrid Braun (Hrsg.): King Henry IV, Part I. König Heinrich IV., Teil I. Englisch-deutsche Studienausgabe. Stauffenberg Verlag, Tübingen 2013. S. 344-349.