Dies ist eine Teilliste von Flugunfällen bemannter militärischer Luftfahrzeuge der Jahre ab 1981. Für die übrige Zeitspanne siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.
- Für Flugunfälle von Verkehrsluftfahrzeugen siehe Liste von Katastrophen der Luftfahrt.
- Für Flugunfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt).
Unfälle von Transportluftfahrzeugen sind mit (T) gekennzeichnet.
Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.
Liste
1982
- 29. Juli Großniedesheim, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Ein tieffliegender Starfighter der kanadischen Luftwaffe kollidierte mit einem Kleinflugzeug, das sich gerade im Landeanflug auf den 5 km entfernten Flugplatz Worms befand. Die beiden Insassen des Kleinflugzeuges starben. Der Jetpilot rettete sich mit dem Schleudersitz. Der Jet stürzte auf Großniedesheim, am Boden kam eine Person ums Leben.
- (T) 11. September – Mannheim. Ein US-Militärhubschrauber stürzte bei einer Flugschau über dem Mannheimer Flughafen in Mannheim-Neuostheim auf die Autobahn A 656. Bei dieser Katastrophe kamen 38 Fallschirmspringer aus Mannheim und den Mannheimer Partnerstädten Toulon, Frankreich, und Swansea, Wales, sowie 3 US-Soldaten und 5 US-Besatzungsmitglieder ums Leben.
1983
- 22. Mai – Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland. Bei einer Flugschau auf der US Air Base stürzte eine kanadische Maschine vom Typ F-104 Starfighter auf ein auf der B44 fahrendes, mit sechs Personen besetztes Auto. Der Pilot der Maschine konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Fünf der Insassen des Autos starben sofort, die sechste, eine junge Frau, erlag nach 81 Tagen ihren schwersten Verbrennungen im Krankenhaus. An der Absturzstelle erinnerte bis 2005 ein Kreuz am Straßenrand an die Opfer des Unglücks. Dieses Kreuz befindet sich heute in den Räumen der Frankfurter Hoffnungsgemeinde. Ein neues weißes Kreuz wurde in der Nähe aufgestellt.
- 26. Juni – Biberach an der Riß, Bundesrepublik Deutschland. Eine Mirage III der Armée de l'air kollidierte mit einem Privatflugzeug. Beim Absturz starben 3 Besatzungsmitglieder beider Flugzeuge und am Boden 4 Einwohner.
1984
- 3. Juni – Beim Flugsportclub Großostheim ging bei einem Schaufliegen auf dem Ringheimer Flugplatz etwa 30 Meter über der Landebahn ein britischer Senkrechtstarter vom Typ „Harrier“ aufgrund technischen Defekts in Flammen auf. Der Pilot steuerte das Flugzeug noch weg von den Zuschauern und rettete sich mit dem Schleudersitz. Ein Zuschauer wurde von dem herabfallenden Schleudersitz getroffen und verstarb sofort.[1]
- 27. Juni − Eine Pilatus PC-6 „Turbo Porter“ des österreichischen Bundesheeres stürzte im Rahmen einer Luftlandeausbildung des Jägerbataillons 25, oberhalb von Goritschach (Gemeinde Ebenthal in Kärnten), ab und zerschellte auf einem Felsen. Alle 7 Soldaten an Bord kamen ums Leben. Während der Bergungsarbeiten verunglückte noch ein Feuerwehrmann tödlich. Die Maschine war vom Truppenübungsplatz Glainach bei Ferlach gestartet und wegen Veränderung der Sitz/Kauerposition der Mitfliegenden in einen nicht fliegbaren Zustand verlagert worden, was zum Absturz führte.
1985
- 18. Februar – Über Bad Laer, Deutschland kollidierten eine Harrier der Royal-Airforce und eine Lockheed F-104 der deutschen Luftwaffe. Ein Pilot der britischen Maschine kam dabei ums Leben.[2]
- 16. März – In Cottbus stürzte ein Jagdflugzeug vom Typ MiG-21M der Nationalen Volksarmee (NVA) mitten in ein Wohngebiet. Es wurden nur 2 Menschen verletzt.[3]
1987
- 20. Oktober – Indianapolis, Indiana, USA. Eine Corsair II der US Air Force versuchte nach einem Triebwerksausfall eine Notlandung auf dem Flughafen Indianapolis. Das Landemanöver misslang, der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz, die führerlose Maschine stürzte in ein Hotel. Neun Hotelangestellte kamen ums Leben, ein Hotelgast erlag später seinen Verletzungen.[4]
1988
- 31. März – In Forst (Baden) stürzte ein F-16C Jagdbomber der US-Luftwaffe bei einer Tiefflugübung in ein Wohngebiet. Dabei starben der Pilot und ein 62-jähriger Anwohner.[5][6]
- (A) 28. August – Flugtagunglück in Ramstein, Deutschland. 3 Düsenflugzeuge der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori stießen bei einer Flugshow auf dem Stützpunkt Ramstein zusammen und stürzten in die Zuschauermenge. Von den 350.000 Zuschauern starben 71 Menschen, ca. 450 z. T. Schwerstverletzte.
- 7. September – Im Bad Wildbader Ortsteil Calmbach, Deutschland stürzte ein Angriffsflugzeug vom Typ SEPECAT Jaguar der Royal Air Force ab. Ursache war das Streifen einer Hochspannungsleitung. Der Pilot starb, der Copilot konnte sich per Schleudersitz retten. Wenige hundert Meter entfernt fanden zu diesem Zeitpunkt Bundesjugendspiele statt.[7]
- (A) 8. Dezember – Ein Kampfjet des Typs A-10 Thunderbolt II der US-Luftwaffe stürzte in ein Wohngebiet im Remscheider Stadtteil Hasten (siehe Flugzeugabsturz in Remscheid).
1990
- 17. April – Karlsruhe, Deutschland. Beim Zusammenstoß zweier kanadischer Militärmaschinen vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 und deren Absturz innerhalb der Stadtgebietes von Karlsruhe starb ein Pilot, dessen Fallschirm sich nicht geöffnet hatte. Es gab zwei weitere Verletzte.[8][9]
- (T) 11. Mai – Bei Lohr am Main, Deutschland verunglückte eine C-160 Transall der Deutschen Luftwaffe. 10 Menschen starben.
- (T) 10. August – Eine Antonow An-12 der afghanischen Luftwaffe verunglückte kurz nach dem Start bei Shindand, im Westen Afghanistans. Alle 83 Insassen starben.
- (T) 29. August – Ramstein Air Base, Deutschland. Ein Militärtransporter vom Typ Lockheed C-5A Galaxy der US Air Force stürzte unmittelbar nach dem Start ab. Es starben 13 der 17 Besatzungsmitglieder.
1991
- (T) 10. Januar – Nahe Flughafen Alberto Carnevalli, Venezuela. Eine CASA C-212 Aviocar 200 der Venezolanischen Marine flog gegen einen Berg. Von den drei Crewmitgliedern und 20 Passagieren kamen alle Crewmitglieder und 19 Passagiere um.[10]
- (T) 5. Februar – Griechenland. Eine Lockheed C-130 der Griechischen Luftwaffe zerschellte an einem Berg. Alle 63 Insassen starben dabei.
- (T) 21. März – Al Mishab, Saudi-Arabien. Bei der Landung verunglückte eine Lockheed C-130 der Königlich Saudischen Luftwaffe, wobei 98 von 101 Menschen an Bord umkamen.
- (T) 15. August – Petrel, Russland. Eine Antonow An-26 der sowjetischen Luftwaffe prallte auf einen Berg, 9 Tote. Der Fluglotse hatte der Maschine nach dem Start eine falsche Flugrichtung vorgegeben.[11]
- (T) 5. Oktober – Jakarta, Indonesien. Wegen eines Triebwerksbrandes stürzte eine Lockheed C-130 der Indonesischen Luftwaffe ab. Nur einer der 135 Insassen überlebte, am Boden starben zwei Personen.
1992
- (T) 26. April – Iran. Beim Absturz einer Fokker F-27 der iranischen Luftwaffe nahe Saveh kamen alle 39 Insassen um.
- (T) 17. Juli – Jemen. Eine Antonow An-12 der Jemenitischen Luftwaffe stürzte beim Landeanflug auf Sana'a ab, wobei alle 57 Insassen ums Leben kamen.
- (T) 26. September – Lagos, Nigeria. Absturz eines nigerianischen Militärtransporters vom Typ Lockheed C-130 kurz nach dem Start wegen Triebwerksausfall. Alle 163 Soldaten starben.
1993
- (A) (T) 27. April – Libreville, Gabun. Eine aus Lusaka, Sambia kommende de Havilland Canada DHC-5 Buffalo der sambischen Luftwaffe stürzte nach einem Zwischenstopp in Libreville, Gabun ins Meer, nachdem der linke Motor ausgefallen war. An Bord starb die sambische Fußball-Nationalmannschaft samt Begleitern (30 Menschen), die auf dem Weg zu einem WM-Qualifikationsspiel in Dakar, Senegal waren (siehe Gabon Air Disaster).
- (T) 27. April – Afghanistan. Bei Tashqurgan stürzte eine Antonow An-32 der afghanischen Luftwaffe mit 76 Menschen ab. Niemand überlebte.
1994
- (T) 17. März – Stepanakert, Bergkarabach. Eine Lockheed C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe wurde von armenischen (?) Rebellen abgeschossen. 32 Menschen starben dabei.
- (T) 23. März – Pope Air Force Base, North Carolina, USA. Kollision einer General Dynamics F-16 mit einer Lockheed C-130 Hercules beim Landeanflug. Während die Hercules sicher landen und sich der Pilot der F-16 mit dem Schleudersitz retten konnte, stürzte seine Maschine auf das Flugfeld, fing Feuer und schleuderte in eine Gruppe Fallschirmspringer und ihre vollgetankte Lockheed C-141 Starlifter, die ebenfalls in Brand geriet. 24 Soldaten starben, über 100 wurden verletzt.
- (T) 2. Juni – Mull of Kintyre, Schottland, Großbritannien. Ein Hubschrauber der britischen Armee vom Typ Boeing CH-47C Chinook prallte kurz nach 18.00 Uhr Ortszeit bei dichtem örtlichem Nebel an der schottischen Steilküste gegen eine Bergkuppe und explodierte. Die Chinook war von Aldergrove bei Belfast, Nordirland um 17:30 Uhr mit 25 Anti-Terrorexperten sowie vier Besatzungsmitgliedern an Bord gestartet. Das Flugziel der Mitglieder des britischen Inlandsgeheimdienstes (MI5), der Armee und weiterer Spezialisten war die Teilnahme an einer Konferenz von Sicherheitsorganen in Fort George bei Inverness. Alle Insassen starben. Ein zunächst einseitiges Zuschieben der Verantwortung auf die beiden Piloten (hohe Geschwindigkeit und geringe Flughöhe bei Nebel) wurde von Verteidigungsminister John Hutton am 8. Dezember 2008 öffentlich bekräftigt.[12]
- (A) 24. Juni – Fairchild Air Force Base, Washington, USA. Ein B-52-Bomber stürzte beim Training für eine Flugshow auf dem Militärflugplatz Fairchild aufgrund eines riskanten Manövers des Kommandanten ab. Alle vier Besatzungsmitglieder starben (siehe B-52-Absturz auf der Fairchild Air Force Base).
- (T) 4. August – Bada, Russland. Bei der Landung stürzte eine Antonow An-12 der russischen Luftwaffe mit 47 Personen ab.
1995
- (T) 28. April – Jaffna, Sri Lanka. Eine nach Colombo gestartete Hawker Siddeley HS.748 der Luftwaffe Sri Lankas wurde nach dem Abheben von tamilischen Separatisten abgeschossen, wobei alle 45 Menschen an Bord umkamen.
- (T) 29. April – Jaffna, Sri Lanka. Eine aus Anuradhapura kommende Hawker Siddeley HS.748 der Luftwaffe Sri Lankas wurde beim Anflug von tamilischen Separatisten abgeschossen. Alle 52 Insassen starben.
- (T) 17. Juni – Nahe Catumbela, Angola. Beim Absturz einer CASA 212 der angolanischen Luftwaffe starben 48 von 53 Insassen.
- (T) 18. Juli – Antananarivo, Madagaskar. Bei der Landung verunglückte eine Douglas C-47 der Luftwaffe Madagaskars mit 40 Menschen an Bord, 34 davon starben dabei.
- (T) 12. September – Colombo, Sri Lanka. Eine Antonow An-32 der Luftwaffe kehrte wegen Instrumentenproblemen nach Colombo zurück, stürzte aber kurz vor dem Ziel ab. Keiner der 75 Insassen überlebte.
- 22. September – Anchorage, Alaska, USA. Beim Start einer Boeing E-3A Sentry der US Air Force von der Elmendorf Air Force Base gerieten Vögel in zwei der vier Triebwerke, woraufhin die Maschine mit allen 24 Menschen an Bord abstürzte.
- (T) 8. November – Argentinien. Eine Fokker F-27 der Líneas Aéreas del Estado prallte in schlechtem Wetter bei Villa Dolores (Córdoba) gegen einen Berg. Keiner der 53 Insassen überlebte das Unglück.
- (T) 20. Oktober – Punto Delgado, Portugal. Nach einer Zwischenlandung zum Auftanken in Punto Delgado stürzte die Bundeswehr-Transall kurz nach dem Start aus nicht geklärter Ursache ab. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.
- (T) 22. November – Jaffna, Sri Lanka. Beim Landeanflug stürzte eine Antonow An-32 der Luftwaffe ins Meer, wobei alle 62 Menschen an Bord umkamen.
1996
- (T) 26. Februar – Khartum, Sudan. Beim Anflug stürzte eine Lockheed C-130 der sudanesischen Luftwaffe ab und ging in Flammen auf. Alle 91 Menschen an Bord starben.
- (T) 3. April – Kroatien. Eine Boeing 737 (T-43), Flug IFO 21, der US-Luftwaffe kam beim Anflug auf Dubrovnik vom Kurs ab und zerschellte an einem Hügel. Keiner der 35 Insassen überlebte.
- (A) 6. Juni – Dortmund, Jugendmesse YOU. Absturz eines Bundeswehrhubschraubers, Typ Bell UH-1D, 13 junge Menschen starben, 1 Person wurde gerettet (siehe Unglück bei der Jugendmesse YOU 1996).
- (T) 15. Juli – Eindhoven, Niederlande. Beim Durchstarten einer von der Niederländischen Luftwaffe gecharterten Lockheed C-130 Hercules der Belgischen Luftwaffe gerieten Vögel in die Motoren, die Maschine stürzte auf die Landebahn und fing Feuer. 34 Menschen starben, 7 wurden gerettet.
- (T) 27. November – Russland. Eine Iljuschin Il-76 der Russischen Luftwaffe stürzte kurz nach dem Start in Abakan ab. Keiner der 23 Menschen an Bord überlebte.
- (T) 24. Dezember – Nahe Dubagunta, Indien. Absturz einer Hindustan Aeronautics HAL 748 der Indischen Luftwaffe, nachdem erst der linke Motor und dann die Tragfläche wegbrach. Alle 22 Menschen an Bord starben.
1997
- (T) 2. Februar – Angola. Eine CASA 212 der Angolanischen Luftwaffe verunglückte auf einem Inlandsflug, wobei alle 37 Insassen starben.
- (T) 13. März – Iran. Bei Dezful stürzte eine Lockheed C-130 Hercules der Iranischen Luftwaffe ab. 86 Menschen kamen dabei um.
- (T) 13. September – Namibia. Über dem Atlantik, rund 120 km westlich von Namibia, kollidierte eine Tupolew Tu-154 der Deutschen Luftwaffe mit einer Lockheed C-141 Starlifter der US-Luftwaffe. Die deutsche Maschine befand sich in der falschen Flughöhe, was von der Flugkontrolle nicht bemerkt wurde. Alle 24 Menschen an Bord der Tupolew und alle 9 der Starlifter starben.
- (T) 5. Dezember – Irkutsk, Russland. Eine Antonow An-124-Frachtmaschine der russischen Luftstreitkräfte stürzte ca. 20 Sekunden nach dem Start wegen des Ausfalls von zwei der vier Triebwerke in ein Wohngebiet. Mehrere Häuser wurden durch das anschließende Feuer zerstört. Alle 23 Menschen an Bord des Flugzeugs und 45 am Boden starben.
1998
- (A) 3. Februar – Italien. Ein US-Aufklärungsjet von Typ EA-6B Marine Prowler durchtrennte im Tiefflug das Tragseil einer Kabinenseilbahn im Wintersportort Cavalese – die Gondel stürzte 100 Meter in die Tiefe, alle 20 Insassen starben. Der Pilot konnte das fast unbeschädigte Flugzeug auf seinem Stützpunkt in Aviano landen. Warum sich das Flugzeug im Tiefflug befand, ist unbekannt (siehe Seilbahnunglück von Cavalese).
- (T) 12. Februar – Sudan. Eine Antonow An-26 der Sudanesischen Luftwaffe schoss bei der Landung in Nasir über die Bahn hinaus und rutschte in einen Fluss. 26 der 57 Insassen starben, darunter ein Vizepräsident des Sudan und weitere Regierungsmitglieder.
- 7. April – Schweiz. Ein F/A-18 stürzte in der Gegend von Crans-Montana während einer Luftkampfübung ab. Beide Piloten starben.[14]
- (T) 5. Mai – Peru. Eine vom Ölkonzern Occidental Petroleum geleaste Boeing 737 der peruanischen Luftwaffe stürzte auf dem Flug von Iquitos nach Andoas kurz vor dem Ziel ab. 74 Menschen starben, 13 wurden gerettet.
- (T) 12. Mai – Mauretanien. Beim Absturz einer Yunshuji Y-7 der mauretanischen Luftwaffe bei Néma kamen 39 Menschen ums Leben.
1999
- (T) 21. Januar – Bluefields, Nicaragua. Auf einem Inlandsflug stürzte eine Antonow An-26 der Nicaraguanischen Luftwaffe nahe dem Zielflughafen Bluefields in bergigem Gelände ab. Alle 28 Insassen kamen ums Leben.
- (T) 7. März – Neu-Delhi, Indien. Eine Antonow An-32 der Indischen Luftwaffe stürzte beim Anflug auf den Flughafen Neu-Delhi in einen Vorort. Alle 18 Insassen des Flugzeugs sowie drei Menschen am Boden starben.
- (T) 3. Juni – Sudan. Auf dem Weg nach Khartum verunglückte eine Antonow An-32 der Sudanesischen Luftwaffe rund 80 km östlich des Zielortes. Keiner der 50 Insassen überlebte den Absturz.
- 29. Oktober – Pakistan. Beim Absturz einer Lockheed P-3 der Pakistanischen Marine wurden alle 21 Insassen getötet.
2000
- (T) 30. März – Sri Lanka. Eine Antonow An-26 der Luftwaffe Sri Lankas verunglückte nahe Anuradhapura. Dabei kamen alle 40 Insassen ums Leben.
- (T) 19. April – Pepa, Kongo. Unmittelbar nach dem Start in Pepa stürzte eine Antonow An-8 der Luftwaffe Ruandas ab. Keiner der 24 Insassen überlebte.
- (T) 25. Oktober – Batumi, Georgien. Eine Iljuschin Il-18 der Russischen Luftwaffe zerschellte beim Anflug auf Batumi an einem Berg. Alle 83 Insassen kamen um.
2001
- (T) 1. Februar – Angolanische Rebellen schossen über Luena, Angola, eine angolanische Militärmaschine vom Typ Antonow An-26 ab. Alle 22 Insassen kamen ums Leben.
- (T) 4. März – Nähe Unadilla, Georgia, Vereinigte Staaten. Eine Militärmaschine, auf dem Weg von Florida nach Virginia, stürzte brennend ab. Alle 21 Soldaten und die drei Personen der Crew starben.
- (T) 2. Dezember – Chabarowsk, Russland. Eine Iljuschin Il-76, eine Frachtmaschine des Militärs, auf dem Flug von Moskau nach Anadyr, fing über dem Beringmeer Feuer und stürzte ab. Alle 18 Menschen an Bord starben.
2002
- 14. März – Hamburg-Hummelsbüttel, Hamburg, Deutschland. Eine Bell UH-1D der deutschen Bundeswehr im Einsatz als Rettungshubschrauber SAR-71 stürzte ab, als er auf dem Weg zu einem Einsatz war. Nachdem der Einsatz durch die Rettungsleitstelle abgebrochen wurde, leitete der Pilot ein Umkehrmanöver ein, bei dem er in einen nahezu vertikalen Steigflug überging und das Luftfahrzeug vollständig die Fluggeschwindigkeit verlor. Durch den anschließenden Sinkflug kam es zu einem Einschlag der Hauptrotorblätter in Teile der Luftfahrzeugzelle. Grund war menschliches Versagen, da der Pilot einen Blutalkoholwert von 1,5 Promille aufwies. Alle 5 Crewmitglieder ließen ihr Leben.
- 3. Mai – Jalandhar, Indien. Eine indische MiG-21 stürzte auf ein zweistöckiges Bankhaus. Bei dem Unglück starben mindestens sieben Menschen.
- 27. Juli – Lemberg, Ukraine. Während einer Flugschau stürzte eine Suchoi Su-27 in die Zuschauerreihen und fängt Feuer. Die Piloten konnten sich über den Schleudersitz retten, jedoch starben beim Flugtagunglück von Lemberg 85 Zuschauer.
- (T) 19. August – Chankala, Tschetschenien. Ein Mil Mi-26-Hubschrauber wurde von einer Flugabwehrrakete beschädigt und stürzte nahe dem Flughafen Chankala ab. Von 147 Personen an Bord starben 115; dies war das bislang schwerste Hubschrauberunglück.
- (T) 21. Dezember – Ein Sikorsky CH-53 der Bundeswehr stürzte am Stadtrand von Kabul auf ein leer stehendes Gebäude. Sieben Soldaten der Bundeswehr starben, ein Abschuss der Maschine wurde ausgeschlossen. Eine genaue Anzahl möglicher ziviler Opfer am Boden wurde nicht bekannt,[15] in ersten Berichten wurde noch von insgesamt 14 Toten berichtet.[16]
2003
- (T) 19. Februar – Iran. Eine iranische IL-76MD mit 257 Soldaten der iranischen Revolutionsgarde und 18 Besatzungsmitgliedern an Bord prallte gegen einen Berg und alle 275 Personen kamen dabei ums Leben. Die Maschine war auf dem Flug von Zahedan nach Kerman.
2004
- (T) 11. September – Ein Militärhubschrauber mit 17 Personen an Bord, darunter der griechisch-orthodoxe Patriarch von Afrika, Petros VII., stürzte auf dem Weg von Thessaloniki[17] zum Berg Athos ca. 30 Kilometer vor dem Ziel ab. Keiner der Insassen überlebte.[18]
- 9. Dezember – Lagerlechfeld. Ein Tornado des Jagdbombergeschwaders 32 ECR stürzte kurz nach dem Start in ein Waldgebiet nahe Kaufering. Pilot und Waffensystemoffizier kamen bei dem Unglück ums Leben. Am Unglückstag herrschten schlechte Sichtbedingungen.
2005
- (T) 29. Juni – Ein CH-47 Chinook der US-Streitkräfte wurde in der afghanischen Provinz Kunar mit einer Panzerabwehrhandwaffe abgeschossen. Mindestens 16 Soldaten kamen ums Leben, mehrere gelten als vermisst.[19]
- (T) 16. August – Beim Absturz eines Militärhubschraubers der ISAF-Schutztruppe in Afghanistan starben 17 spanische Soldaten. Der Hubschrauber zerschellte am Morgen in der Nähe von Herat während einer Übung. Ein weiterer Hubschrauber musste in der Nähe notlanden, es gab 5 Verletzte. Die genaue Ursache blieb vorerst unbekannt.
- (T) 6. Dezember – Teheran/Iran. Ein iranisches C-130 Hercules-Transportflugzeug stürzte mit 94 Personen an Bord in ein Wohngebiet in ein 10-stöckiges Haus, nachdem es kurz zuvor auf dem Zentralflughafen gestartet war. Der Pilot hatte vor dem Absturz technische Probleme gemeldet. Alle Personen im Flugzeug kamen um, am Boden gab zwölf Opfer. Unter den Passagieren waren viele Journalisten, die zu einer militärischen Vorführung geflogen werden sollten.
2006
- (T) 19. Januar – Eine Antonow An-24 der slowakischen Armee prallt gegen 19:30 im Landeanflug auf Košice (Ostslowakei) im Nebel gegen einen 700 m hohen Berg in einem schwer zugänglichen Waldgebiet, das zur nordostungarischen Gemeinde Hejce gehört. Die Maschine hat überwiegend slowakische KFOR-Soldaten an Bord, die nach sechs Monaten Einsatz im Kosovo von Priština aus nach Hause fliegen. Von den 45 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord überlebt nur eine Person.
- 2. September – Ein Nimrod MR2 Aufklärungsflugzeug der Royal Air Force stürzte, während eines Einsatzfluges im Rahmen der ISAF, in der Nähe der südafghanischen Stadt Kandahar aufgrund technischer Probleme ab. Alle 14 Personen an Bord starben.
- 14. November – Ein Chengdu J-7 Jagdbomber der Luftstreitkräfte der Volksrepublik China wurde beim Landeanflug in der Gansu-Provinz durch Vogelschlag beschädigt. Um Siedlungen in der Einflugschneise nicht zu gefährden, blieb der Pilot in der Maschine und versuchte eine Notlandung. Das Flugzeug explodierte beim Aufschlag auf ein Feld, wenige hundert Meter von der Landebahn entfernt. Pilot Li Jianying kam ums Leben, weitere Verluste waren nicht zu beklagen.[20]
2008
- (T) 23. Januar – Eine Maschine der Polnischen Luftstreitkräfte vom Typ CASA C-295M stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen in Mirosławiec aus ungeklärter Ursache ab. Alle 20 Insassen, 16 hochrangige Offiziere und vier Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben.[21]
- 8. Dezember – Eine McDonnell Douglas F-18 stürzte in ein Wohngebiet in San Diego. Vier Menschen kamen ums Leben, der Pilot stieg per Schleudersitz aus und überlebte leicht verletzt.
2009
- (T) 20. Mai – Jakarta, Indonesien. Eine Militärmaschine vom Typ Hercules stürzte in ein Wohngebiet im Osten der Insel Java. An Bord waren 14 Besatzungsmitglieder und 98 Passagiere. Von diesen gab es 15 Überlebende, aber auch Personen des Wohngebietes kamen ums Leben.
- (T) 10. Oktober – Ein Aufklärungsflugzeug der UNO-Friedenstruppen vom Typ CASA 212 prallte auf einem routinemäßigen Überwachungsflug auf Haiti nahe der Grenze zur Dominikanischen Republik gegen einen Berg. Alle elf Insassen, UNO-Soldaten aus Uruguay und Jordanien, fanden den Tod.[22]
2010
- (A) (T) 10. April – Eine Tupolew Tu-154 mit 96 Personen an Bord stürzte beim Landeanflug auf den Militärflugplatz Smolensk-Nord (Russland) ab. An Bord waren der polnische Staatspräsident Lech Kaczyński und zahlreiche hochrangige polnische Politiker und Armeeangehörige, die auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung für des Massaker von Katyn waren.[23] Alle 96 Menschen an Bord kamen ums Leben (siehe Flugzeugabsturz bei Smolensk).
2011
- (T) 26. Juli – Beim Absturz eines Militärflugzeugs vom Typ Lockheed C-130 in dichtem Nebel beim Militärflugplatz Guelmim in Marokko starben 78 der 81 Insassen.[24]
- 20. August – Eine BAE Hawk stürzte im Rahmen des britischen Bournemouth Air Festival in der Nähe des Flughafens auf ein Feld ab. Der Pilot, ein Mitglied der Red Arrows, kam ums Leben. Zuschauer wurden nicht verletzt.[25]
- (T) 2. September – Ein in Santiago de Chile gestartetes Militärflugzeug vom Typ CASA C-212 stürzte nach zwei fehlgeschlagenen Landeversuchen auf den Flughafen von Robinsón Crusoe (Juan-Fernández-Archipel) ins Meer, wobei alle 21 Insassen ums Leben kamen. Als Absturzursache wurden starke Windböen vermutet.[26][27]
2012
- 20. September – Über Syrien kollidierte ein Militärhubschrauber in der Luft mit einem Airbus A320 der Syrian Arab Airlines. Beim Absturz des Hubschraubers kamen dessen Insassen ums Leben. Der Airbus mit etwa 200 Personen an Bord konnte sicher landen.[28]
- (T) 25. Dezember – Eine Militärmaschine vom Typ Antonow An-72 zerschellte nahe der Stadt Shymkent unweit der Grenze zu Usbekistan. Alle 27 Insassen kamen ums Leben.[29]
2013
- (T) 11. Februar – Ein Transportflugzeug vom Typ CASA CN-235 der Streitkräfte von Guinea stürzte vom Flughafen Conakry kommend 4 km vor dem Zielflughafen Monrovia in Liberia ab. Alle elf Insassen kamen ums Leben.[30]
- (T) 11. Februar – Ein Mi-17-Hubschrauber der Luftwaffe von Aserbaidschan, eingeteilt zur Luftrettung, stürzte ins Kaspische Meer. Drei Besatzungsmitglieder starben.[31]
- 21. April – Ein F-5-Jagdflugzeug der iranischen Luftwaffe rammte nahe der Ortschaft Abdanan einen Berg. Die beiden Piloten starben.[32]
- (T) 3. Mai – Ein KC-135-Tankflugzeug der US-Luftwaffe stürzte über Kirgisistan, 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Bischkek, in bergigem Gebiet ab.[33]
- (T) 28. Mai – Ein Mi-8-Hubschrauber der russischen Militärakademie der Luftstreitkräfte stürzte in der Oblast Saratow nach technischen Problemen ab. Fluglehrer und der Flugschüler konnten mit Fallschirmen abspringen, der Bordtechniker kam beim Absturz ums Leben.[34]
- 23. Oktober – Ein Kampfjet vom Typ McDonnell Douglas F/A-18 der Schweizer Luftwaffe stürzte um die Mittagszeit in Alpnachstad (Kanton Obwalden) am Berg Lopper ab. Beide Insassen kamen ums Leben.[35]
2014
- (A) (T) 11. Februar – Flugzeugabsturz bei Constantine: Ein Militärtransporter vom Typ C-130 Hercules stürzte in der Provinz Oum el Bouaghi im Norden Algeriens ab. Dabei kamen 77 Insassen der Maschine ums Leben; es gab nur einen einzigen Überlebenden.[36]
- (T) 17. Mai – Beim Absturz einer Antonow An-74 der laotischen Luftstreitkräfte in der nordöstlichen Provinz Xieng Khouang kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. Unter den Toten waren mehrere hochrangige Politiker des Landes, die sich auf dem Weg zu einer Gedenkveranstaltung befunden hatten. Beim Absturz kamen u. a. der laotische Verteidigungsminister und Vize-Ministerpräsident Duangchay Phichit, der Bürgermeister von Vientiane Soukan Mahalat und der Minister für öffentliche Sicherheit Thongban Saengaphon ums Leben. Drei Passagiere überlebten den Absturz.[37]
- (T) 27. November – Eine Lockheed C-130H Hercules der Força Aérea Brasileira verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Teniente R. Marsh, Antarktis. Niemand kam ums Leben, das Flugzeug wurde jedoch beschädigt.[38]
- (T) 12. Dezember – In Hokandara, Sri Lanka, verunglückte eine Antonow An-32B der Sri Lanka Air Force. Alle fünf Insassen starben.[39]
2015
- 26. Januar – Auf der Base Aérea de Los Llanos in Spanien stürzte ein griechischer F-16-Kampfjet beim Start ab. Die beiden griechischen Piloten sowie insgesamt neun französische Soldaten starben.[40]
- 24. Februar – Beim Absturz von zwei Kampfflugzeugen des Typs McDonnell RF-4E auf einem nächtlichen Trainingsflug in der ostanatolischen Provinz Malatya in der Türkei kamen alle vier Piloten ums Leben. Die von Augenzeugen beschriebene Explosion könnte auf einen Zusammenstoß in der Luft hindeuten.[41][42]
- (T) 11. März – Im Nordwesten des US-Bundesstaats Florida kam es im Rahmen eines Übungsfluges vom Luftwaffenstützpunkt Eglin aus zum Absturz eines Hubschraubers vom Typ UH-60 Black Hawk mit sieben Marineinfanteristen und vier Air-Force-Soldaten an Bord.[43]
- 15. März – Über Pulau Langkawi, Malaysia kollidierten zwei indonesische Kampfflugzeuge beim Kunstflug. Beide Piloten überlebten.[44]
- (T) 24. März – Ein Beobachtungsflugzeug vom Typ Dornier Do 228 der Indischen Marineflieger (310 Naval Air Squadron) stürzte bei einem Übungsflug ca. 50 km südsüdwestlich von Goa in das Arabische Meer. Von insgesamt drei Besatzungsmitgliedern konnte eins gerettet werden, die beiden anderen werden vermisst.[45]
- 16. April – Vor der vietnamesischen Küste nahe der Insel Phu Quy kollidierten zwei Suchoi Su-22 der Luftstreitkräfte der Vietnamesischen Volksarmee. Die beiden Piloten werden vermisst.[46]
- 8. Mai - Im Naltar Tal, in der Region Gilgit-Baltistan, Pakistan stürzte ein Hubschrauber vom Typ Mi-17 der pakistanischen Armee ab. Sieben Menschen darunter Domingo D Lucenario Jr Botschafter der Philippinen in Pakistan und Leif Larsen der Botschafter Norwegens in Pakistan wurden getötet. Als Ursache wird derzeit ein technisches Problem angenommen.[47]
- (A) (T) 9. Mai – Etwa 1,5 km nördlich des Flughafens von Sevilla stürzte ein Transportflugzeug des Typs Airbus A400M kurz nach dem Start zu einem Erprobungsflug ab. An Bord waren sechs spanische Besatzungsmitglieder des Herstellers, von denen vier getötet wurden und zwei den Absturz schwer verletzt überlebten.[48][49][50][51]
- (A) (T) 30. Juni – Flugzeugabsturz in Medan: Ein Flugzeug des Typs Hercules C-130 stürzte zwei Minuten nach dem Start in der Millionenstadt Medan auf Sumatra ab. An Bord des Flugzeugs waren 122 Menschen. Es gab keine Überlebenden. Etwa 20 Menschen kamen zusätzlich am Boden ums Leben.[52]
- 7. Juli – Nördlich von Charleston, South Carolina, kollidierte ein F-16 Kampfjet mit einer Cessna 150. Der Pilot der Militärmaschine überlebte, zwei Personen in der Cessna wurden getötet.[53]
- 14. Juli – In der Region Chabarowsk im fernen Osten Russlands stürzte ein Langstreckenbomber vom Typ Tupolew Tu-95 aus ungeklärter Ursache ab. Nach den sieben Besatzungmitlgliedern, die sich mit dem Fallschirm retten konnten, wird gesucht.[54]
- 2. August - Auf dem Dubrovichi Testgelände in der zentralrussichen Region Ryazan stürzte ein Hubschrauber vom Typ Mi-28N bei einer Vorführung ab. Einer der Piloten wurde getötet, der andere schwer verletzt.[55]
- 6. August - Im Mansehra Distrikt von Pakistan stürzte ein Hubschrauber der pakistanischen Armee ab. Zwölf Menschen starben. Als Unfallursache wurden schlechte Wetterbedingungen angeführt.[56]
- 11. August - Zwischen Kirchenthumbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab und Engelmannsreuth im Landkreis Bayreuth stürzte ein us-amerikanischer F-16 Kampfjet in einem Waldgebiet ab. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten. Die Maschine vom 480. Kampfgeschwader war vom Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem zumTruppenübungsplatz Grafenwöhr unterwegs. Die Maschine war mit einer Übungsbombe bewaffnet.[57]
- 22. August - Bei einer Flugshow auf dem Flugplatz Shoreham, in Brighton stürzte eine Maschine vom Typ Hawker Hunter auf die A27 am nördlichen Rand des Flughafens. Mindestens sieben Personen wurden getötet, 14 leicht verletzt. Der Pilot kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus.[58]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Tote bei Flugschau-Unglücken. Main-Netz Media GmbH, 13. Juli 2009, abgerufen am 15. Januar 2015.
- ↑ "Harrier"-Absturz: Was geschah vor 30 Jahren? Abgerufen am 20. Februar 2015.
- ↑ Frank Hilbert: Flugzeug-Absturz – Hunderte Cottbuser hatten Riesenglück. In: Lausitzer Rundschau. 28. Dezember 2013, abgerufen am 19. Dezember 2014.
- ↑ Flying in an Analog...
- ↑ Tiefflüge: Allegro furioso. In: Der Spiegel. 11. April 1988, abgerufen am 20. Mai 2015.
- ↑ Rolf Schmitt: Eine Schneise der Verwüstung. In: Bruchsal.org. 31. März 2013, abgerufen am 20. Mai 2015.
- ↑ Hans Schabert: An Katastrophe vorbeigeschrammt. In: Schwarzwälder Bote. 6. September 2014, abgerufen am 24. März 2015.
- ↑ Militär: Die Sau rauslassen. Nach dem Absturz zweier Düsenjäger bei Karlsruhe wächst die Empörung über riskante Luftkampf-Übungen. In: Der Spiegel. Nr. 17, 1990 (online – 23. April 1990).
- ↑ http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video684200.html
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/scotland/7772125.stm
- ↑ Military helicopters collide in Israel, killing scores. 4. Februar 1997, abgerufen am 29. März 2015 (englisch).
- ↑ Absturz einer F/A-18 im Wallis. (PDF; 2,2 MB) Neue Zürcher Zeitung, 8. April 1998, abgerufen am 23. Oktober 2013.
- ↑ Trauer um sieben deutsche Soldaten in Afghanistan. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. Dezember 2002, ISSN 0174-4909 (online [abgerufen am 8. März 2013]).
- ↑ Hubschrauberabsturz in Kabul: Sieben Bundeswehrsoldaten getötet. In: spiegel.de. Spiegel Online, 21. Dezember 2002, abgerufen am 28. März 2013.
- ↑ Patriarch Petros VII. tot. In: n-tv.de. n-tv, 11. September 2004, abgerufen am 28. März 2013.
- ↑ Griechischer Patriarch bei Hubschrauber-Absturz getötet. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. September 2004, ISSN 0174-4909 (online [abgerufen am 28. März 2013]).
- ↑ Afghanistan: Furcht vor der Rückkehr der Taliban. In: spiegel.de. Spiegel Online, 1. Juli 2005, abgerufen am 28. März 2013.
- ↑ [1]
- ↑ 20 Tote bei Absturz von Militärflugzeug in Polen
- ↑ http://diepresse.com/home/panorama/welt/514160/index.do
- ↑ Polens Präsident Kaczynski abgestürzt ( vom 13. April 2010 im Internet Archive)
- ↑ Reuters: 78 Tote bei Absturz eines Militärflugzeugs in Marokko Abgerufen am 26. Juli 2011.
- ↑ Flugzeug der britischen Kunstflugstaffel abgestürzt
- ↑ de.euronews.net: Chilenischer TV-Moderator nach Flugzeugabsturz verschollen Abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ tagesschau.sf.tv: Keine Überlebenden bei Flugzeugabsturz in Chile Abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Syrian Arab A320 gelingt sichere Landung nach Kollision mit Helikopter. 26. September 2012, abgerufen am 30. März 2015.
- ↑ Spiegel Online: Kasachstan: Beim Absturz eines Militärflugzeugs sterben alle Insassen. In: spiegel.de. 25. Dezember 2012, abgerufen am 26. Dezember 2012.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), Aircraft accident IPTN/CASA CN-235-220 3X-GGG Monrovia-Roberts International Airport (ROB)
- ↑ Ria Novosti:„Three Killed in Medevac Helicopter Crash in Azerbaijan“ vom 11. Februar 2013, gesichtet am 14. Mai 2013
- ↑ RIA Novosti, vom 21. April 2013, gesichtet am 21. April 2013
- ↑ Ria Novosti:„US Refueling Plane Crashes in Kyrgyzstan“ vom 3. Mai 2013, gesichtet am 3. Mai 2013
- ↑ Ria Novosti:„Defense Ministry Grounds Mi-8 Helicopters after Deadly Crash“ vom 29. Mai 2013, gesichtet am 29. Mai 2013
- ↑ F/A-18-Absturz in der Innerschweiz: Auch mitfliegender Arzt tot. Neue Zürcher Zeitung, 24. Oktober 2013, abgerufen am 24. Oktober 2013.
- ↑ Absturz in Algerien: Offenbar ein Überlebender bei Flugzeugunglück. In: spiegel.de. Abgerufen am 11. Februar 2014.
- ↑ 22 Tote bei Absturz einer Militärmaschine in Laos. In: dw.de. Abgerufen am 17. Mai 2014.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch)
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2014.
- ↑ Greek fighter-jet crash death toll rises in: The Guardian, 27. Januar 2015, abgerufen am 27. Januar 2015.
- ↑ Vier Tote bei Absturz von zwei Kampfjets in der Türkei. In: de.sputniknews.com. 24. Februar 2015, abgerufen am 24. Februar 2015.
- ↑ Vier Tote bei Absturz von Kampfflugzeugen in Türkei. In: orf.at. 24. Februar 2015, abgerufen am 24. Februar 2015.
- ↑ US-Militärhubschrauber in Florida abgestürzt: Elf Soldaten vermisst. In: www.derstandard.at. 11. März 2015, abgerufen am 11. März 2015.
- ↑ Frontalcrash in der Luft. Abgerufen am 15. März 2015.
- ↑ Indian Navy Dornier plane crashes in Goa In: indianexpress.com, abgerufen am 25. März 2015.
- ↑ China Radio International Pilots Missing after Two Su-22 Fighter Jets Collide in Central Vietnam. Abgerufen am 17. April 2015.
- ↑ Norway, Philippines envoys killed in helicopter crash, army claims no terror attack in: Dawn, 9. Mai 2015, abgerufen am 7. August 2015
- ↑ Airbus 400M stürzt in Sevilla ab auf Tagesschau online, 9. Mai 2015, abgerufen am 10. Mai 2015
- ↑ Spanish air force cargo plane on test flight crashes near Seville airport in: The Guardian 9. Mai 2015, abgerufen am 10. Mai 2015
- ↑ Tote bei Absturz von Airbus A400M – Bundeswehr setzt Testflüge aus in Süddeutsche Zeitung, 9. Mai 2015, abgerufen am 10. Mai 2015
- ↑ Suche nach der Ursache hat begonnen au Tagesschau online, 10. Mai 2015, abgerufen am 10. Mai 2015
- ↑ Viele Tote bei Flugzeugabsturz auf Millionenstadt. In: Zeit Online, 30. Juni 2015, abgerufen am 30. Juni 2015.
- ↑ F-16 jet, Cessna plane collide over South Carolina; 2 dead auf: CNN, 8. Juli 2015, abgerufen am 9. Juli 2015
- ↑ Russian Tu-95 Bear Strategic Bomber Crashes in Khabarovsk Region --Defense Ministry bei: China Radio International, 14. Juli 2015, abgerufen am 14. Juli 2015
- ↑ Pilot Killed in Mi-28N Helicopter Crash in Central Russia auf China Radio International, 2. August 2015, abgerufen am 2. August 2015
- ↑ Helicopter crash in Mansehra kills 12 military men in: Dawn, 7. August 2015, abgerufen am 7. August 2015
- ↑ Kampfjet abgestürzt – Pilot rettet sich auf BR, 11. August 2015, abgerufen am 11. August 2015
- ↑ Shoreham air show crash: police warn more bodies may be found in: The Guardian, 22. August 2015, abgerufen am 23. August 2015