Landesflagge | Landeswappen |
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Landeswappen |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt: | Klagenfurt |
Größte Stadt: | Klagenfurt |
ISO 3166-2: | AT-2 |
Homepage: | www.ktn.gv.at |
Karte: Kärnten in Österreich | |
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Politik | |
Landeshauptmann | Dr. Jörg Haider (BZÖ) |
Regierende Parteien | Konzentrationsregierung BZÖ, SPÖ, ÖVP |
Sitzverteilung im Landtag (36 Sitze): |
BZÖ 15 SPÖ 14 ÖVP 4 Grüne 2 FPÖ 1 |
letzte Wahl: | 7. März 2004 |
nächste Wahl: | 2009 |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 559.404 (Stand: 15. Mai 2001) |
- Rang: | 6. von 9 |
Bevölkerungsdichte: | 59 Einwohner/km² |
Geografie | |
Fläche: | 9.536 km² |
- davon Land: | 9.364 km² (98,2 %) |
- davon Wasser: | 172 km² (1,8 %) |
- Rang: | 5. von 9 |
Geografische Lage: | 46° 22' - 47° 08' n. Br. |
12° 39' - 15° 04' ö. L. | |
Ausdehnung: | Nord-Süd: 68 km |
West-Ost: 177 km | |
Höchster Punkt: | 3798 m Großglockner |
Tiefster Punkt: | 348 m Lavamünd |
Verwaltungsgliederung | |
Bezirke: | 2 Statutarstädte 8 Bezirke |
Gemeinden: | 132 |
- davon Städte: | 17 |
- davon Marktgemeinden: | 40 |
Karte: Kärnten und Bezirke | |
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Kärnten (Slowenisch: Koroška) ist das südlichste Bundesland Österreichs.
Bezeichnung
Es wird angenommen, dass der Name Kärnten (Karantanien) aus dem Keltischen stammt: "carant" = Freund, Verwandter, was einem "Land der Befreundeten" entsprechen würde. Er bezieht sich wahrscheinlich auf einen in der Bronzezeit hier ansässigen illyrischen Volksstamm. Demgegenüber leitet H.D. Pohl Kärnten von keltisch karanto- "Stein, Fels" her - zur selben Wurzel gehören auch Karnburg, Karawanken und ähnliche Namen (vgl. u.a. H.D. Pohl, Kärnten - deutsche und slowenische Namen, Klagenfurt 2000, S. 84f. u. 87 sowie 118).
Mit Karantanien hängt auch das alte slowenische Korotan zusammen, aus dem das heutige slowenische Koroška oder Koroška (ursprünglich Adjektiv *korot-sk-) abgeleitet wurde.
Geografie
Hauptartikel: Geographie Kärntens
Kärnten grenzt im Westen an Osttirol, im Norden und Nordosten an Salzburg und die Steiermark und im Süden an Slowenien sowie die italienischen Regionen Friaul und Venetien. Die Einschnürung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44 km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in Oberkärnten (vom Hochgebirge geprägt) und Unterkärnten (vom Klagenfurter Becken geprägt). Im Klagenfurter Becken, das von den Zentralalpen im Norden und den Karawanken im Süden begrenzt wird, liegt die Landeshauptstadt Klagenfurt. Westlich davon liegt der Wörthersee. Zusammen mit vielen anderen Seen ist er Zentrum des Sommertourismus.
Das Land wird von mehreren Tälern durchzogen von denen die größten das Möll-, das Drau-, das Gail-, das Rosen-, das Jaun- und das Lavanttal sind. Der bedeutendste Fluss Kärntens ist die Drau. Die Wasserkraftwerke der ehemaligen „Draukraft“ liefern 12 % des Stroms für ganz Österreich.
Bodennutzung 2003 | |
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Kulturart | Fläche, ha |
Ackerland | 64.453 |
Haus- und Nutzgärten | 529 |
Obstanlagen | 604 |
Einmähdige Wiesen | 5.431 |
Mehrmähdige Wiesen | 68.147 |
Kulturweiden | 20.711 |
Hutweiden | 7.246 |
Almen und Bergmähder | 7.119 |
Streuwiesen | 864 |
Wald | 438.459 |
Nicht mehr genutztes Grünland | 1.761 |
anderes Kulturland | 285 |
Gewässer | 13.190 |
andere unproduktive Flächen | 8.981 |
Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2006 |
Fauna
In Kärnten sind rund 15.000 Tierarten bekannt. Die Zusammensetzung der Fauna lässt sich durch die Wiederbesiedlung des Gebietes nach der letzten Eiszeit, in der Kärnten großteils vergletschert war, erklären. Die erste Welle der Wiederbesiedlung fand durch alpine Faunenelemente statt, die heute in den kühlen Gebirgsregionen beheimatet sind, z.B. Alpen-Apollofalter (Parnassius phoebus), Alpenmurmeltier (Marmota marmota) und Gämse (Rupicapra rupicapra). Vertreter der nordisch-alpinen Fauna, die heute in Skandinavien und in den Alpen vorkommen, sind die Bodenschrecke (Podisma frigida) und der Schneehase (Lepus timidus).
Der größte Teil der Kärntner Fauna ist in den Waldgebieten Europas und Asiens beheimatet (baltische Tierwelt). Diese Arten wanderten ein, als sich Kärnten wieder bewaldete. Typische Vertreter sind Hirschkäfer (Lucanus cervus), das Große Nachtpfauenauge (Saturnia pyri) und die Kreuzotter (Vipera berus).
Vertreter des pontischen Faunenelements aus Osteuropa ist der Balkan-Moorfrosch (Rana arvalis wolterstorffi). Die aus dem Mittelmeergebiet zugewanderten Arten der illyrisch-mediterranen Fauna sind z. B. die Kroatische Gebirgseidechse (Archaeolacerta horvathi) und die Sandviper (Vipera ammodytes). Sie haben in Kärnten ihre nördliche Verbreitungsgrenze.
Etwa 150 Tierarten sind in Kärnten endemisch. Einige Beispiele sind Kärntner Schließmundschnecke (Macrogastra badia carinthiaca), Kärntner Rollassel (Armadillidium carinthiacum) und die Kärntner Gebirgsschnecke (Miramella carinthiaca).
In den letzten Jahrzehnten wurden auch etliche Neozoen heimisch. Neben den in Europa weitverbreiteten Arten wie Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss), Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), Spanische Wegschnecke (Arion vulgaris) oder Rosskastanienminiermotte (Cameraria ohridella) kommen in Kärnten auch seltenere Arten wie die afrikanischen Buntbarsche Hemichromis fasciatus und H. bimaculatus im Warmbach von Villach oder der Ostasiatische Eichenseidenspinner (Antherea yamamai) vor.
Wirtschaft
Land- und Forstwirtschaft
Anbau und Ernte von Feldfrüchten 2003 | |||
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Feldfrucht | Anbaufläche (1.000 ha) |
Ernte (t) |
Ertrag (dt/ha) |
Weizen | 2,9 | 14.145 | 48,4 |
Roggen | 0,5 | 1.700 | 33,9 |
Gerste | 8,4 | 36.669 | 43,6 |
Hafer | 1,6 | 6.218 | 38,6 |
Körnermais | 15,2 | 135.235 | 89,2 |
Kartoffeln | 0,5 | 8.608 | 187,5 |
Winterraps zur Ölgewinnung | 0,1 | 205 | 25,5 |
Klee (insgesamt) | 3,2 | 23.706 | 73,1 |
Silo- und Grünmais in Grünmasse | 8,1 | 374.867 | 461,7 |
Wechselgrünland (Egart) | 12,2 | 71.921 | 58,9 |
Wiesen einmähdig | 5,3 | 13.861 | 26,4 |
Wiesen zwei- u. mehrmähdig | 73,4 | 377.295 | 51,4 |
Quelle: Statisik Austria, Statistisches Jahrbuch 2005. |
2003 gab es in Kärnten rund 11.200 landwirtschaftliche Betriebe, davon rund 6.300 im Haupterwerb. In der Landwirtschaft gab es 45.247 Arbeitskräfte, davon 4.133 familienfremde. 1.314 Betriebe mit 22.945 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche waren vom InVeKoS geförderte Biobetriebe.
Im Jahr 2004 wurden 33.500 Milchkühe gehalten, die 198.200 t Milch lieferten. In Summe gab es 196.000 Rinder (Rang 6 in Österreich) und 146.000 Schweine (Rang 4) sowie 46.000 Schafe (Rang 5).
In Kärnten wurden 2003 in Summe 1.901.100 Festmeter Holz eingeschlagen, das sind 11,1 % des österreichischen Gesamteinschlags. Davon sind 23.800 Festmeter Laubnutzholz, 1.568.100 Festmeter Nadelnutzholz und 309.200 Festmeter Brennholz.
Tourismus
Kärnten ist ein beliebtes Sommer-Urlaubsziel. Zu den bekanntesten gehören die großen Seen Wörthersee, Millstätter See, Ossiacher See und Weißensee, aber auch kleinere, wie der Faaker See, Klopeiner See und Pressegger See. Im Sommer sind die Seen Kärntens und die anliegenden Campingplätze ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Anzahl der Campingplätze liegt weit über dem europäischen Schnitt, dieser Sektor macht ca. 20% der Jahresnächtigungen des Landes aus. Dementsprechend kozentriert sich der Sommertourismus um diese Gewässer, aber auch die Berge und Almen sind beliebte Ziele von Urlaubern. Mit dem Nationalpark Nockberge und dem Nationalpark Hohe Tauern wurden nicht nur die Naturschönheiten geschützt, sondern auch der Öffentlichkeit auf sanfte Weise zugänglich gemacht.
Im Wintertourismus sind die unter anderem die Schigebiete Bad Kleinkirchheim, Naßfeld, Innerkrems und Gerlitzen Ziel österreichischer, deutscher und italienischer Urlauber.
Durch den Aufbau des Flughafens Klagenfurt mit erheblichen Landesmitteln in den letzten Jahren gelang Kärnten der Anschluß an den internationalen Flugreisetourismus. Die Anzahl der Nächtigungen in Kärnten insgesamt liegt bei ca. 13 Millionen. Da etwa 20 % der Beschäftigten in der Tourismusbranche arbeiten, gibt es starke saisonale Schwankungen in der Arbeitslosigkeit.
Erwerbstätige und Beschäftigte
Von den 245.000 Erwerbstätigen waren 5,9 % in der Land- und Forstwirtschaft, 29,7 % in Industrie und Gewerbe sowie 64,3 % im Dienstleistungssektor tätig. Im Jahresdurchschnitt 2004 gab es in Kärnten 196.009 unselbständig Beschäftigte, davon 46 % Frauen. Die wichtigsten Bereiche waren dabei Sachgütererzeugung (34.965), Handel/Reparatur von Kfz u. Gebrauchsgüteren (30.577) und Öffentliche Verwaltung/Sozialversicherung (24.938), die zusammen 46 % der Arbeitnehmer beschäftigten. Im Bauwesen gab es 16.298, im Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 14.500, im Beherbungs- und Gaststättenwesen 11.955 Beschäftigte.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |
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Datum | Einwohner |
31. 12. 1900 | 367.324 |
07. 03. 1923 | 370.432 |
17. 05. 1939 | 460.946 |
01. 06. 1951 | 474.764 |
21. 03. 1961 | 495.226 |
12. 05. 1971 | 525.728 |
12. 05. 1981 | 536.179 |
15. 05. 1991 | 552.421 |
15. 05. 2001 | 559.404 |
Der größte Teil der Bevölkerung Kärntens siedelt im Klagenfurter Becken zwischen Villach und Klagenfurt.
Die Mehrheit der Bevölkerung Kärntens ist deutschsprachig. Im Süden des Bundeslandes (vor allem in den Bezirken Villach-Land, Klagenfurt-Land und Völkermarkt) leben Angehörige der slowenischsprachigen Volksgruppe (laut Volkszählung von 2001: 14.010 Angehörige) als anerkannte Minderheit. Die Diskussion über die Volksgruppenrechte (z.B. zweisprachige Ortsschilder) wird sehr emotional geführt.
Siehe auch: Ortstafelstreit
Der größte Teil der Bevölkerung (77%) bekennt sich zur römisch-katholischen Kirche, 10% zur Evangelischen Kirche und 2% zum Islam. Als konfessionslos bezeichnen sich 8%.
Persönlichkeiten
- Arnulf von Kärnten - römisch-deutscher Kaiser
- Gregor V. (Brun von Kärnten) - Papst
- Bernhard von Spanheim - Herzog von Kärnten
- Peter Handke - Schriftsteller
- Franz Klammer - Schirennläufer
- Martin Kušej - Theater- und Opernregisseur
- Wolfgang Petritsch - Diplomat, ehemaliger Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina
- Janko Messner - Schriftsteller
- Heinrich Harrer - Bergsteiger und Forschungsreisender
- Antonia Rados - Journalistin
- Peter Turrini - Schriftsteller
- Janko Ferk - Richter, Schriftsteller
- Udo Jürgens - Komponist, Entertainer
- Dagmar Koller - Musical- und Operettenstar
- Ingeborg Bachmann - Dichterin, Literatin
- Otto Scrinzi - Arzt, Politiker
- Viktor Weber Edler von Webenau - General
- Josef Winkler - Schriftsteller
- Josef Friedrich Perkonig - Schriftsteller
- Switbert Lobisser - Maler und Holzschneider
Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Kärntens
Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück. In der Antike entstand auf dem Boden des heutigen Bundeslands Kärnten mit dem Noricum ein erstes Staatengebilde, das später in die römische Provinz Regnum Noricum aufging. Nachdem die Slawen die Römer um das Jahr 600 vertrieben hatten und einen eigenen Staat Karantanien bildeten, gewannen nach und nach auch baierische bzw. fränkische Einflüsse in Kärnten an Gewicht. Von 743 bis 897 herrschten fränkische Könige und Kaiser über das Gebiet, anschließend wurde Kärnten ein Teil des Herzogtums Baiern.
976 begann eine Phase der Eigenständigkeit des Herzogtums Kärnten, die bis 1335 andauerte; in diese Zeit fallen zahlreiche Klostergründungen sowie der Bau von Schlössern und Befestigungsanlagen. Kaiser Ludwig der Bayer übertrug 1335 Kärnten an die Habsburger, die es mit Österreich, Steiermark und Krain vereinigen.
In der darauf folgenden Zeit bis ins 18. Jahrhundert hinein wurde Kärnten zunächst durch die Türkenkriege, Bauernaufstände und durch die Folgen von Reformation und Gegenreformation in Mitleidenschaft gezogen. Unter Maria Theresia kam es Ende des 18. Jahrhunderts zu Reformen, die die Macht der Stände beschnitten und den Bauern das Recht an ihrem Besitz zusicherten, allerdings verlor Kärnten auch seine administrative Selbständigkeit. Einen erneuten Rückschlag in der Entwicklung des Landes hatten die Koalitionskriege ab 1797 zur Folge, wodurch schließlich 1809 ganz Oberkärnten an Frankreich fiel. Schon 1813 wurde das Land wieder befreit und einem habsburgischen Königreich Illyrien unterstellt.
Nach dem Revolutionsjahr 1848 erlangte Kärnten im Jahr 1849 die Selbständigkeit und Landeseinheit zurück und war von 1867 bis 1918 Herzogtum in Österreich-Ungarn. Nach Gebietsverlusten im Süden des Landes als Folge des Ersten Weltkriegs behielt Kärnten als Bundesland der Republik Österreich seine heutigen Grenzen bis heute bei.
Politik
Siehe auch: Landeshauptmann von Kärnten, Kärntner Landtag
Die Legislative des Bundeslandes Kärnten besteht aus einem Einkammern-Parlament (Landtag) mit 36 Abgeordneten, die für eine Legislaturperiode von fünf Jahren gewählt werden. Den Vorsitz in den Sitzungen führt einer der drei vom Landtag gewählten Landtagspräsidenten. Sitz des Landtages ist das Landhaus in Klagenfurt.
Die Exekutive besteht aus einer Konzentrationsregierung (Landesregierung) unter dem Vorsitz des Landeshauptmanns. Jede Fraktion des Landtages (ab einer bestimmten Stärke) ist in der Landesregierung vertreten. Die Wahl erfolgt durch den Landtag, wobei der Wahlmodus für den Landeshauptmann dem Mehrheitswahlrecht entspricht, die der übrigen Regierungsmitglieder dem Verhältniswahlrecht. Die Kärntner Landesregierung besteht aus sieben Mitgliedern (dem Landeshauptmann, zwei Landeshauptmann-Stellvertretern und 4 Landesräten). Sie ist zurzeit (2005) folgendermaßen zusammengesetzt:
- LH Dr. Jörg Haider (BZÖ)
- LHStv. Dr. Martin Strutz (BZÖ)
- LHStv. Dr. Gabriele Schaunig-Kandut (SPÖ)
- LR Dr. Wolfgang Schantl (SPÖ)
- LR Gerhard Dörfler (BZÖ)
- LR Ing. Reinhart Rohr (SPÖ)
- LR Dr. Josef Martinz (ÖVP)
Auf Gemeindeebene werden die Bürgermeister direkt gewählt.
Verwaltung
Kärnten ist in acht politische Bezirke und zwei Statutarstädte gegliedert. Neben den beiden Statutarstädten Klagenfurt und Villach gibt es noch weitere 130 Gemeinden.
Bezirk bzw. Statuarstadt | KfZ- Kennz. |
Fläche | Einwohner (VZ 2001) |
Gemeinden gesamt |
davon | ||
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Städte | Marktgem. | ||||||
Bezirk Feldkirchen | FE
|
558,56 km² | 30.273 | 10 | 1 | - | |
Bezirk Hermagor | HE
|
808,02 km² | 19.757 | 7 | 1 | 2 | |
Klagenfurt | K
|
120,11 km² | 90.141 | 1 | 1 | - | |
Bezirk Klagenfurt-Land | KL
|
765,59 km² | 56.391 | 19 | 1 | 5 | |
Bezirk Sankt Veit | SV
|
1.493,67 km² | 58.742 | 20 | 4 | 9 | |
Bezirk Spittal | SP
|
2.763,99 km² | 81.719 | 33 | 3 | 9 | |
Villach | VI
|
134,89 km² | 57.492 | 1 | 1 | - | |
Bezirk Villach-Land | VL
|
1.009,33 km² | 64.698 | 19 | - | 9 | |
Bezirk Völkermarkt | VK
|
907,49 km² | 43.575 | 13 | 2 | 3 | |
Bezirk Wolfsberg | WO
|
973,79 km² | 56.611 | 9 | 3 | 4 |
Die nach Einwohnerzahl zehn größten Städte bzw. Gemeinden Kärntens sind:
Stadt/Gemeinde | Einwohner |
---|---|
Klagenfurt | 90.141 |
Villach | 57.492 |
Wolfsberg | 25.369 |
Spittal an der Drau | 16.045 |
Feldkirchen | 14.030 |
Sankt Veit | 12.839 |
Völkermarkt | 11.373 |
Sankt Andrä | 10.719 |
Velden | 8.545 |
Finkenstein | 8.198 |
Stand: Volkszählung vom 15. Mai 2001
Siehe auch
Weblinks
- Seite der Kärntner Landesregierung
- 3D-Ansicht von Kärnten
- kaernten.at - Offizielle Tourismusplattform des Landes Kärnten
- Webcams Kärnten
- Kärnöl: Independent Carinthian Art & Culture
- Auslandskaerntner Online
- Kärnten down under
- Peter Gstettner: Der Kärntner Ortstafelsturm vor 30 Jahren.
- Verzeichnis von zweisprachigen Ortsnamen
- Gemeinden in Kärnten Detailinformationen zu allen Gemeinden in Kärnten