CyanogenMod

Betriebssystem für Smartphones und Tablets, Android-Derivat
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CyanogenMod [saɪ.'æn.oʊ.dʒɛn.mɒd] (CM) ist eine Aftermarket-Firmware bzw. -Betriebssystem für eine Reihe von Smartphones- und Tabletmodellen. Sie ist ein Abkömmling des von Google entwickelten freien Betriebssystems Android, der von der Android-Community erstellt wurde und gepflegt wird, vor allem vom namensgebenden Entwickler Cyanogen (Steve Kondik). CyanogenMod bietet für die unterstützten Geräte gegenüber den mitgelieferten Firmwares zusätzliche Funktionen und behauptetermaßen Verbesserungen der Leistung und Stabilität. Sie ist mit mehr als elf Millionen Nutzern das beliebteste angepasste bzw. Community-basierte Android-Derivat.[4]

CyanogenMod
Logo
Screenshot
CyanogenMod 12.1 „Lollipop“
Entwickler Cyanogen Inc.
Lizenz(en) Apache und GPL[1] (freie Software)
Erstveröff. 2009 (Version 3.1)
Akt. Version 12.0 YNG4NAO0xx [2] (Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.)
Akt. Vorabversion 12.1[3]
Kernel monolithisch (Linux)
Abstammung GNU/Linux
Android
   ↳ CyanogenMod
Architektur(en) ARM
Chronik 3.1 (Cupcake)
4.0 (Cupcake)
4.2 (Donut)
5.0.0 (Eclair)
6.0.0 (Froyo)
7.0.0 (Gingerbread)
9.0.0 (Ice Cream Sandwich)
10.0 (Jelly Bean 4.1)
10.1 (Jelly Bean 4.2)
10.2 (Jelly Bean 4.3)
11.0 (KitKat 4.4)
12.0 (Lollipop 5.0)
12.1 (Lollipop 5.1)
Sprache(n) mehrsprachig, unter anderem Deutsch
www.cyanogenmod.org

Besondere Merkmale

Zu den zusätzlichen Merkmalen zählen die Gestensteuerung für den Sperrbildschirm („lockscreen“), Datenschutzoptionen zum Beschränken von App-Rechten (seit CM11.0), ein systemweiter Equalizer und die Möglichkeit, ausgehende Anrufe und SMS zu filtern. Weiterhin findet sich Unterstützung für FLAC, Datenkomprimierung für den Cache (compcache[5]), eine große APN-Liste und ein erweitertes Neustartmenü. CyanogenMod war auch das erste Betriebssystem für Mobilgeräte, das mit Version 4.1.6 vorübergehend für die Prozessverwaltung den Brain Fuck Scheduler (BFS) einsetzte[6] – eine Änderung, die auch in experimentelle Zweige des offiziellen Android-Codebaums übernommen wurde.[7]

Entwicklungsgeschichte

Kurz nach der Einführung des Mobiltelefonmodells HTC Dream im September 2008 wurde eine Methode gefunden, um allumfassenden administrativen Zugriff auf das Linux-Subsystem von Android zu erlangen; in der Android-Community bekannt als „rooten“.[8] Diese Entdeckung erlaubte zusammen mit der quelloffenen Natur des Betriebssystems Android das beliebige Ändern und Neueinrichten (oder Neuinstallieren) der Firmware des Gerätes. Die Firmware CyanogenMod enthält eine bedeutende Menge eigener Codezeilen des CyanogenMod-Teams. Die Anpassungen des CyanogenMod gegenüber Android sind hauptsächlich von Steve Kondik geschrieben, enthalten jedoch zunehmend auch Beiträge der xda-developers-Gemeinschaft (wie ein verbessertes Anwendungsstarterfeld, Wählvorrichtung und Browser) und anderer Quellen (wie BusyBox in der Shell).[9]

CyanogenMod 6

Kondik hat von CyanogenMod eine Reihe von Versionen der Nummern 6.x mit dem Codenamen „Makin’ Bacon“ für das Nexus One veröffentlicht.[10] Zu den Merkmalen der Nexus-One-Version gehören unter anderem ein neuer Kernel, High-Memory-Unterstützung für erweiterten Speicher, Tethering (auch über USB), die Ausführung von Anwendungen von SD-Karte, OpenVPN-Integration, ein sauberes System zum Starten und Herunterfahren, BusyBox, FLAC-Unterstützung, Erweiterungen der Telefon- und Kontaktenanwendung, Optimierungen an Oberfläche und Graphik, neue Live-Hintergrundbilder, 360° auto-orientation, full color trackball notifications.[11]

Steve Kondik hat CyanogenMod 6 für die HTC-Geräte Nexus One, Dream (T-Mobile G1), Magic, Desire, Evo 4G, Espresso und Hero sowie für das Motorola Droid veröffentlicht, welcher auf Android 2.2 (Codename „Froyo“) basiert.[12] Eine Release-Candidate-Version von CyanogenMod 6 wurde am 11. Juli 2010 verfügbar[13] und die stabile Version folgte am 28. August 2010.[14]

CyanogenMod 7

Anfang 2011 wurde die Entwicklung von CyanogenMod in der Version 7, basierend auf Android 2.3.2 (Codename Gingerbread), fortgesetzt. Die ersten Release-Candidate-Versionen waren seit dem 16. Februar 2011 verfügbar.[15] Am 11. April 2011 folgte die stabile Version von CyanogenMod 7.0 mit Android 2.3.3.[16] Im selben Jahr, am 10. Oktober 2011, brachten die Entwickler CyanogenMod 7.1, basierend auf Android 2.3.4, heraus.[17] Die letzte stabile Version dieses Entwicklungszweigs ist die Version 7.2, veröffentlicht am 16. Juni 2012[18] Die neue Version brachte unter anderem Neuerungen im Bereich der Bildschirmsperre, Ice Cream Sandwich-Animationen, Android 2.3.7, viele Fehlerkorrekturen und die Unterstützung vieler neuer Android-Geräte.[19]

CyanogenMod 9

Seit Dezember 2011 sind für verschiedene Geräte die spezifischen Versionen 9.x, welche Portierungen von Android 4.0.1 (Ice Cream Sandwich, kurz: ICS) darstellen, verfügbar. Diese befanden sich allerdings noch im Alpha-Stadium.[20] Ein halbes Jahr später, am 26. Juni 2012, wurde kurz vor der Entwicklerkonferenz Google I/O 2012 der Release Candidate 1 (RC1) veröffentlicht.[21] Am 19. Juli 2012 folgte der RC2. Er unterstützte mehr Samsung-Galaxy-Geräte.[22] Die stabile Version des CyanogenMod 9 erschien am 9. August 2012. Laut Ankündigung der Entwickler wird dies die erste und einzige endgültige Version im 9er-Zweig bleiben. Der Fokus der Entwickler liegt auf der kommenden Version CM 10, welche alle Geräte der Version 9 unterstützen soll.[23] Wenige Wochen danach wurde am 29. August 2012 das Update 9.1.0 veröffentlicht. Es behebt einige Programmfehler, fügt aber keine neuen Funktionen hinzu.[24]

CyanogenMod 10

Am Juli 2012 kündigten die Entwickler an, mit CyanogenMod eine ganz neue Version der Firmware auf den Markt zu bringen.[25] Diese solle parallel zu älteren Versionen gepflegt werden und es Nutzern ermöglichen, Android 4.1 alias Jelly Bean auch auf älteren Smartphones und Tablets einzurichten (oder zu installieren). Vorabversionen finden sich in Form der sogenannten Nightly-Version auf der CyanogenMod-Homepage.[26] Auf diesem Weg wollen die Entwickler besonders solche Nutzer erreichen, die über den langsamen Aktualisierungszyklus der großen Hersteller verärgert sind.

Seit dem 11. September 2012 wird eine sogenannte „M(-onthly/-ilestone)-Version“ regelmäßig am Monatsanfang zur Verfügung gestellt.[27]

Seit dem 14. November 2012 ist die erste stabile Version von CyanogenMod 10 erhältlich.[28]

CyanogenMod 10.1

Mitte Dezember 2012 begann das Ausliefern von Nightly-Versionen auf Basis von Android 4.2 alias Jelly Bean.[29] Am 20. Januar 2013 stellte das CyanogenMod-Team eine erste stabile M-Version auf Basis von Jelly Bean MR1 zur Verfügung. Zu den direkt unterstützten Geräten gehören unter anderem Google Nexus 4, 7 und 10, das Google Galaxy Nexus in allen Varianten, das ODroid U2 sowie einige Samsung-Modelle wie das Nexus S, Galaxy S und Galaxy S3.[30]

Am 4. März 2013 wurde das zweite M-Release veröffentlicht. Es basiert auf Android 4.2.2 und unterstützt im Vergleich zum M1-Release noch mehr Geräte, wie das Acer Iconia a700, Google Nexus Q, HTC One X, HTC Incredible 4G LTE, HTC Evo 4G LTE, HTC One S, LG Nitro HD, LG Optimus LTE, LG Spectrum, Samsung Note, Samsung Galaxy Tab 2 7.0 und 10.1.[31]

Am 11. April 2013 wurde die dritte M-Version online gestellt. Neu ist unter anderem die Pie-Steuerung und die Unterstützung von noch mehr Android-Geräten.[32]

Am 8. Mai 2013 wurde für 45 Geräte der RC1 (Release Candidate 1) bereitgestellt.[33] Bei rund 25 Prozent dieser Geräte wurden noch kleinere Fehler festgestellt und behoben, so dass diese Geräteauswahl ab dem 11. Mai 2013 den Status RC2 erhielt.[34]

Nur gut zweieinhalb Wochen später, am 30. Mai 2013, wurde der RC3[35] freigegeben, dicht gefolgt vom RC4 am 31. Mai 2013, womit ein Fehler bei der Berechnung des Speicherverbrauches im RC3 berichtigt wurde.[36] Am 7. Juni 2013 wurde der fünfte Freigabekandidat (englisch Release Candidate 5, kurz RC5)[37] und am 24. Juni 2013 die fertige Ausgabe der Reihe 10.1 veröffentlicht.[38] Vom 1. bis zum 11. Juli 2013 wurden dann fehlerbereinigte Releases (10.1.1 und 10.1.2) veröffentlicht. Die Entwicklung des Versionszweigs 10.1 wurde durch eine letzte Version 10.1.3 abgeschlossen.[39]

CyanogenMod 10.2

Im Zuge der Vorstellung von Android 4.3 wurde bekanntgegeben, dass das Team an einer Version 10.2 arbeitet.[40] Erste Nightly-Versionen wurden ab Mitte August 2013 veröffentlicht, zudem stand seit dem 1. November 2013 der erste Meilenstein (M1) für über 70 Geräte zur Verfügung.[41] Am 2. Dezember 2013 wurde die stabile Version von CM 10.2 veröffentlicht. Laut der CM 10.2 Download-Seite wurden zu diesem Zeitpunkt mehr als 50 Geräte unterstützt, und weitere Geräte sollten folgen.[42] Am 1. Februar 2014 folgte die fehlerbereinigte Version 10.2.1, die mehr Geräte unterstützt sowie Access Point Name (APN)-Updates, neue Sprachunterstützungen und einige wenige Rückportierungen aus dem CM 11-Zweig enthält.[43]

CyanogenMod 11.0

Die Entwicklung von CyanogenMod 11.0 begann am 5. November 2013. Es basiert auf Android 4.4 (KitKat). Erste Nightly-Builds wurden ab dem 5. Dezember 2013 veröffentlicht.[44] Am 3. Januar 2014 folgte das zweite Milestone-Release M2. Es unterstützt 65 Geräte (zum Beispiel Smartphones der Google-Nexus-Reihe sowie verschiedene Geräte von Amazon, ASUS, HTC, LG, Motorola, Samsung und Sony) und ist eine fehlerbereinigte Zwischenversion.[45] Am 10. Februar 2014 erschien die Version M3. Neben zahlreichen Fehlerkorrekturen sowie neuen und überarbeiteten Features wurde der Launcher Trebuchet ganz neu geschrieben. Ein neues „Privacy Guard“-Feature ermöglicht es dem Nutzer, Apps bestimmte Berechtigungen zu entziehen. Das CM-Team entschied sich, die getrennten Firmware-Varianten der unterstützten GSM- und CDMA-Modelle jeweils in einer einzigen Firmware bzw. ZIP-Datei zu verschmelzen.[46]

Die M4-Veröffentlichung folgte am 7. März 2014. Sie enthielt zahlreiche Updates wie Anpassungen bei den „Quick Settings“, der „Performance“-Optionen und des „Privacy Guards“.[47] Das Versionsschema mit den Build-Bezeichnungen „Nightly“, „M“ und „Stable“ wurde geändert. Seit März 2014 wurden die Release-Bezeichnungen „Stable“ und „Release Candidate (RC)“ durch „M“ ersetzt. Das bedeutet monatliche fehlerbereinigte Versionen unter dem Namen „M + Zahl“ (z. B. „M4“).[48]

M5 brachte einige Fehlerkorrekturen u. a. im Bereich WhisperPush, MultiSIM, der Oberfläche Trebuchet, ein Netzwerk-Icon für die Statusleiste.[49]

Die fehlerbereinigte sechste Version M6 beseitigte einige Sicherheitslücken sowie Speicherlecks und verringerte die Zeit zum Herunterfahren. Fehlerkorrekturen wurden unter anderem in den Bereichen MultiSIM, Lockscreen, Trebuchet, cLock, Bluetooth sowie APN-Korrekturen bei Samsung Galaxy S3 und S4 vorgenommen.[50] Andererseits wurde zusammen mit dem neuen „Themen-Manager“ ein Fehler eingeführt, welcher die Benutzeroberfläche insbesondere auf Geräten mit wenig RAM, öfters zum Neustart brachte; erst mit der Folgeversion wurde dieser Fehler wieder behoben.

Die am 8. Juni 2014 veröffentlichte Version heißt M7. Neben diversen kleinen Fehlerbehebungen erfuhr die Taschenrechner-App ein Re-Design, Performance-Profile wurden eingeführt, die Theme-Geschwindigkeit bei Smartphones mit wenig RAM wurde verbessert, FFMPEG-Support hinzugefügt und im Bluetooth-Bereich werden Autoradio-Systeme besser unterstützt. Die Entwickler versprechen die Integration von Android 4.4.4 für die nächste Version M8.[51]

Die Version M8 wurde am 8. Juli 2014 veröffentlicht. Maßgebliche Änderungen sind die Integration des AOSP-Quellcodes der Version 4.4.4 sowie die damit einhergehende Behebung diverser Sicherheitslücken in der OpenSSL-Bibliothek und die Schließung der Towelroot genannten Sicherheitslücke, die es Angreifern zuvor ermöglichte, Root-Rechte auf Android-Geräten zu erlangen. Weiterhin werden weitere Geräte unterschiedlicher Hersteller mit diesem Release offiziell unterstützt und Unterstützung für sogenannte protected Apps eingeführt; dies sind Apps, auf welche erst nach Entsperrung durch ein Muster zugegriffen werden kann.[52][53]

Am 3. August 2014 folgte die Version M9.[54]

Version M10 wurde am 16. September 2014 veröffentlicht.[55] Zu den Änderungen gehören Unterstützung für das Samsung Galaxy S5 in der Variante des US-Mobilfunkproviders Sprint, Erweiterung der Theme-Engine, ein Smart-Cover- und Handschuh-Modus sowie diverse Fehlerbehebungen.

Am 8. Oktober 2014 wurde Version M11 veröffentlicht,[56] am 13. November folgte M12.[57]

Seit dem 11. Januar 2015 gibt es erste noch instabile Nightly-Versionen für die Geräteklasse Android One mit dem Codenamen sprout.[58]

Am 25. Juni 2015 wurde das finale Release des Zweiges „CyanogenMod 11.0“ veröffentlicht. 23 Geräte erhielten ein letztes CM 11.0-Update. Die Releases tragen je nach Gerät die Bezeichnungen „XNG3CAO1L6“, „XNG3CAO1L7“, „XNG3CAO1L8“ und „XNG3CAO1L9“. Diese Version beinhaltet alle Änderungen seit CM 11.0 M12 aus dem November 2014. Für CM 11.0 können Fehlermeldungen über das JIRA-Tool eingereicht werden. Allerdings werden nur noch sehr kritische Fehler behoben. Der Hauptfokus der CM-Entwickler wechselte auf die CM 12.1-Entwicklung.[2]

CyanogenMod 12.0 und 12.1

Am 13. November 2014 wurde die auf Android 5.0 „Lollipop“ basierende Version CM12 für Ende des Jahres 2014 angekündigt.[57] Anfang Dezember wurde das fehlerbereinigte Android 5.0.1 veröffentlicht. Durch die Anpassung von CM an Android 5.0.1 und Anpassungen einiger CM-Apps an Android 5.0 wurden die „Nightly“-Versionen Ende 2014 nicht veröffentlicht. Die Veröffentlichung geschah in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar 2015, wobei zunächst nur wenige Gerätetypen unterstützt wurden. Laut den Entwicklern war diese erste Version zu 85 Prozent fertig, aber nicht für den täglichen Gebrauch gedacht. Der CM12-Quellcode und damit die „Nightly“-Versionen basieren im Februar 2015 auf Android 5.0.2 (Lollipop).[59]

Am 25. Juni 2015 wurde das finale Release des Zweiges „CyanogenMod 12.0“ veröffentlicht. 22 Geräte erhielten das erste und zugleich auch das letzte CM 12.0-Update. Die Releases tragen je nach Gerät die Bezeichnungen „YNG4NAO09M“, „YNG4NAO09N“ und „YNG4NAO0A0“. Diese Version beinhaltet alle Änderungen seit Beginn der Entwicklung des CM 12.0-Zweiges. Nutzer sollten vor einem Update auf CM 12.0 ihre Recovery-Software updaten sowie ggf. kompatible „Google Apps“ (GApps) für ihre CM-Version herunterladen. Für CM 12.0 können Fehlermeldungen über das JIRA-Tool eingereicht werden. Der Hauptfokus der CM-Entwickler wechselte auf die CM 12.1-Entwicklung.[2]

Im März 2015 wurde bekannt, dass mit der Entwicklung von „Cyanogenmod 12.1“ basierend auf Android 5.1 begonnen wurde.[60]

Werkzeuge

Kondik ist auch der Pfleger eines in Verbindung mit dem CyanogenMod verwendeten „Recovery-Images“. Der Recovery-Mode ist ein besonderer Bootmodus, der dem Sichern oder Wiederherstellen des Festspeicherinhaltes des Gerätes und der Reparatur oder Aktualisierung der Firmware dient.[61] Cyanogens Recovery-Mode ist Bestandteil der „Ein-Klick-Root“-Methode zum Rooten der Mehrheit derzeit erhältlicher Android-Geräte.[62][63]

Eine Anwendung namens CyanogenMod Updater (kurz CM Updater) ermöglicht CyanogenMod-Nutzern das Empfangen von Mitteilungen über die Verfügbarkeit neuer Aktualisierungen sowie das Herunterladen und Einrichten dieser auf dem eigenen Gerät. Sie kann auf der Website der Entwickler heruntergeladen werden.[64] Sie wurde erstellt und betreut von den xda-developers-Mitgliedern Garok89 (Ross McAusland) und Firefart (Christian Mehlmauer) und basiert auf dem JF-Aktualisierer von Sergi Velez. Das Programm wird mittlerweile nicht mehr gepflegt: Mit CM 10.0 am 13. März 2012 wurde der CM Updater in die CM-Firmware integriert.

Falls den Benutzern Fehler in einer CM-Version auffallen, können diese ausschließlich mit dem Bugtracker JIRA an die Entwickler gemeldet werden.[65][66]

Lizenzierungskontroverse

Ende September 2009 schickte Googles Rechtsabteilung CyanogenMods Hauptentwickler, Steve Kondik, eine Abmahnung. Dieses Verhalten wurde als eine Kampfansage an die freie Software-Community angesehen, der Google behauptetermaßen nahesteht. Auch Googles Android-Entwickler waren damit nicht zufrieden.[67] Das rechtliche Problem bestand im Einbau proprietärer Anwendungen von Google in den CyanogenMod-Gesamtpaketen.

Bis Version 4.1.11.1 enthielt der CyanogenMod einige unfreie Anwendungen von Google wie Gmail, Maps, Market, Talk und YouTube sowie einige proprietäre Hardware-Treiber. Diese Pakete waren in den Verkaufsversionen von Android enthalten, jedoch nicht für die freie Weiterverteilung lizenziert. Nach dem Eintreffen der Abmahnung gegen die Verbreitung der genannten Anwendungen kam die Entwicklung kurzzeitig zum Erliegen.[68][69][70][71] Die Abmahnung führte zu einer Beschäftigung mit der Frage, wie stark der Betrieb oder die Funktionalität von Android von proprietären Bestandteilen abhängt.[72] Viele CyanogenMod-Nutzer reagierten ablehnend gegenüber Google. Manche behaupteten, dass die rechtlichen Drohungen Google selber schaden und dem Firmenmotto „Don’t be evil“ (deutsch „Tu nichts Böses“) widersprechen.[73][74][75]

Googles Vorgehen hatte Berichterstattung in der Presse zur Folge, unter anderem in PC World,[76] The Register,[77] The Inquirer,[78] Ars Technica,[79] The H,[80] ZDNet,[81] Gigaom[82] und eWeek.[83][84]

Nach einer erläuternden Äußerung von Google zu seiner Position[85] und einer folgenden Verhandlung zwischen Google und Cyanogen wurde eine Lösung für den Fortbestand des CyanogenMod-Projektes erreicht. Die proprietären Bestandteile sind in CyanogenMod nicht mehr enthalten.[72][86] Es wurde festgelegt, dass Nutzer ihre bei einem Gerät mitgekauften, lizenzierten Kopien proprietärer Google-Anwendungen ohne Copyright-Verletzung aus der mitgelieferten Firmware eines Gerätes sichern und nachher in eine CyanogenMod-Installation einbinden dürfen, was nun zukünftig ein beim CyanogenMod mitgeliefertes Programm automatisieren soll.[86] Anlässlich der Kontroverse beschlossen einige Android-Entwickler, quelloffenen Ersatz für die Google-Anwendungen zu schaffen.[79] Eine weitere Gruppe Entwickler fand sich mit demselben Ziel zur Open Handset Alliance zusammen.[72]

Kondik warnte weiterhin, dass neben den behobenen Problemen weiterhin potenzielle Lizenzprobleme mit proprietären, unfreien Gerätetreibern bestünden.[87] Er erneuerte jedoch den Quellcode-Baum[88] und glaubt, dass die Treiber-Lizenzprobleme lösbar seien. Er erhält auch Hilfe von Google-Angestellten.[89] Seit der Version 4.1.99 ist CM frei von proprietärer Google-Software.[90] Diese kann nachträglich einzeln eingerichtet werden.

Versionsgeschichte

Der Artikel Liste von Android-Versionen enthält eine detaillierte Auflistung vieler Änderungen am Android-Betriebssystem.

Version Android-Version Veröffentlichung Änderungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.1 Android 1.5
(Cupcake)
2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.2 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.3.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.4.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.5.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.6.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.9.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.0.x Android 1.5/6
(Cupcake/Donut)
2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.1.x 2009[90] Ab Version 4.1.99 ohne proprietäre Software von Google (Gmail, Maps, Market, Talk und YouTube).
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.2.x 2009
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.0 Android 2.0 / 2.1
(Eclair)
14.02.2010[91]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.1 14.02.2010[92]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.2 14.02.2010[93]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.3.x 14.02.2010[94]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.4.x 27.02.2010[95]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.5.x 19.03.2010[96]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.6 16.04.2010[97]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.7 25.05.2010[98]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0.8 19.07.2010[99] Der „ADWLauncher“ wird Standard-Launcher (Homescreen).
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0.0 Android 2.2
(Froyo)
28.08.2010 Der Just-in-Time-(JIT)-Compiler bringt Geschwindigkeitszuwachs.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.1.x 06.12.2010[100]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0.x Android 2.3
(Gingerbread)
04.10.2011 Basiert auf Android 2.3.3, ClockworkMod Recovery 3.0, Update des DSPManagers, Browser: Incognito-Mode, neue Boot-Animation, u.v.m.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.1.0 10.10.2011[17] Basiert auf Android 2.3.7.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.2.0 16.06.2012[18] über 20 neue Geräte unterstützt (im Vergleich zu 7.1.0), Übersetzungen angepasst, vorhersagende Kontaktsuche, Sperrbildschirm: Updates und neue Styles, ICS-Animationen, Batteriestatus-Icon konfigurierbar, Bluetooth: MAP und GPS-Dongle unterstützt, u.v.m.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.0.0 Android 4.0
(Ice Cream Sandwich)
09.08.2012[23] Basiert auf Android 4.0.4. Sicherheit: Der root-Zugriff wurde standardmäßig deaktiviert.[101][102]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.1.0 28.08.2012[24] Unterstützt „SimplyTapp“ (NFC-Bezahlfunktion)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 Android 4.1
(Jelly Bean)
13.11.2012 Basiert auf Android 4.1.2. Einführung des „CM Updater“ (ohne inkrementelle Updates)[103] und „CM File Manager“.[104]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 Android 4.2
(Jelly Bean)
24.06.2013[38] Basiert auf Android 4.2.2. Neue Funktionen: „Quicksettings“: Funktionen direkt aktivierbar.[105] „cLock“: Neues Widget für den Sperr- und Homebildschirm.[106][107] „Pie Controls“: Ausblenden der Steuerungstasten im Vollbildmodus.[108] Die Sicherheitserweiterung SELinux wurde in 10.1.3 (Feature aus Android 4.3) integriert.[109]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.2 Android 4.3
(Jelly Bean)
02.12.2013[110][111] Basiert auf Android 4.3; Telefon: Blacklist-Feature wurde hinzugefügt.[112]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M1 Android 4.4
(Kit Kat)
05.12.2013 Basiert auf Android 4.4[113]; WhisperPush: SMS-Nachrichten an andere CM- oder TextSecure-Nutzer werden nun verschlüsselt versendet.[114]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M4 07.03.2014 Änderung des Versionsschemas: M-Versionen lösen stable-Builds der früheren Veröffentlichungen ab. [48][50]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M7 08.06.2014 Verbesserung des Theme-Managers, Integration von FFMPEG, kleinere Anpassungen der Benutzeroberfläche, diverse Geschwindigkeitsverbesserungen. [51]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M8 08.07.2014 Basiert auf Android 4.4.4. Viele Updates für Sony Smartphones, Nightly-Unterstützung für das Sony Xperia Z2 und das LG P880, neue Funktion "Protected Apps", Behebung diverser Sicherheitslücken (z. B. Heartbleed, Towelroot), u.v.m.[53]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M9 03.08.2014 Erstmals stabile M-Versionen für das Sony Xperia Z2, Sony Xperia Z2 Tablet und das HTC One (M8).[54]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M10 16.09.2014 Erstmals stabile M-Version für das Samsung Galaxy S5 Sprint, Performance-Verbesserungen bei Sony Z, ZL ZR, Tablet Z [115], Unterstützung für Smart-Cover- und Handschuh-Modus, u.v.m. Der Codename moto_msm8960dt des Motorola Moto X wurde in ghost umbenannt. Für die Geräte Moto Droid Maxx Dev Edition, Google Galaxy Nexus (Verizon) und Google Galaxy Nexus (Sprint) mit den Codenamen obake, toro und toroplus gibt es keine Releases mehr.[55]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M11 08.10.2014 Stabile M-Versionen für das Samsung Galaxy Relay 4G (apexqtmo), Galaxy Tab 10.1 (picassowifi) und Galaxy Player 4.0 (ypg1). Nightly-Unterstützung für HTC Desire 816 (a5), HTC One Mini 2 (memul) sowie die Samsung-Geräte Galaxy S4 Active (jactivelte), Galaxy S4 SK I-9506 (ks01lte) und Galaxy S5 GSM (klte). LG G2: GPS- und NFC-Probleme angegangen, APN-Updates, Behebung von Sicherheitslücken (z. B. Shellshock).[56]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 M12 13.11.2014 Fokus auf Stabilität einiger Geräteklassen, bessere Unterstützung von Multi-SIM-Nutzern, Behebung von Sicherheitslücken (z. B. Poodle).[57]
Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 XNG3CAO1xx 25.06.2015 Das letztes Update der CM 11.0-Reihe erhielten 23 Geräte.[2]
Aktuelle Version: 12.0 YNG4NAO0xx Android 5.0
(Lollipop)
25.06.2015 Basiert auf Android 5.0.2[57][2] Neue Bootanimation, Anpassung an das Material Design von Android Lollipop. Die Version steht für 22 Geräte zur Verfügung.
Vorabversion: 12.1 Android 5.1
(Lollipop)
Erste stabile Version noch nicht erschienen. Basiert auf Android 5.1.1[60] Erste Nightly-Versionen seit dem 16. April 2015 verfügbar. Behebung von Sicherheitslücken in der Softwarebibliothek „Stagefright“ in den Nightly-Versionen am 14. Juli 2015.
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Unterstützte Geräte

CyanogenMod unterstützt offiziell über 270 verschiedene Geräte (Stand: 9. Juli 2014),[116][117][118] für viele weitere gibt es inoffizielle[119] Builds zum Beispiel in den xda-developers-Foren.

Das CM-Team überprüft nach jedem M-Release den Status der unterstützten Geräte. Die Ergebnisse zeigt seit August 2014 die Webseite Device Status. Auf dieser Seite findet man Begründungen, warum ein bestimmtes Gerät bei dem monatlichem Release keine Berücksichtigung fand.[120][121]

Einzelnachweise

  1. Licenses. In: Android Open Source Project. Open Handset Alliance, abgerufen am 15. September 2010 (englisch).
  2. a b c d e ciwrl: Release extravaganza: CM 11.0 and 12.0 Final. AKA “The Phantom Release”. 25. Juni 2015, abgerufen am 6. Juli 2015 (englisch).
  3. CyanogenMod Downloads - Nightly. Abgerufen am 2. Mai 2015 (englisch).
  4. Cyanogen: Cyanogen-Statistik. In: CyanogenMod Stats. Abgerufen am 15. Februar 2014 (englisch).
  5. Cyanogen: Compressed Caching for Linux (englisch). In: Projektseite bei Google Code. 11. Oktober 2011, abgerufen am 10. September 2012 (englisch).
  6. Cyanogen: Going to drop BFS for the stable release. In: Twitter. 21. Oktober 2009, abgerufen am 19. Dezember 2012 (englisch).
  7. BFS wird dem Android-Repositorium hinzugefügt (Memento vom 30. Mai 2010 im Internet Archive)
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  73. Eine vieler Forumsdiskussionen zu Googles Abmahnung
  74. Reaktion auf die Abmahnung auf Googles eigenem Diskussionsforum
  75. weiterer Diskussionsfaden in Googles Android-Forum
  76. Bericht der PC World
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  80. Bericht von The H
  81. Bericht von ZDNet
  82. Bericht von Gigaom
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  84. Berichterstattung von Gomo News zur Abmahn-Affäre
  85. Dan Morrill: A Note on Google Apps for Android. In: Android Developers Blog. 25. September 2009, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
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