Knödel-Zahl
Zahl mit einer bestimmten Eigenschaft in Relation zu einer anderen Zahl
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In der Zahlentheorie ist eine Knödel-Zahl zu einer gegebenen ganzen Zahl n eine zusammengesetzte Zahl m mit der Eigenschaft, dass alle zu m teilerfremden i < m erfüllen. Diese Eigenschaft ist nach Walter Knödel benannt. Die Menge aller Knödel-Zahlen von n wird mit Kn bezeichnet.
Die Spezialfälle K1 sind die Carmichael-Zahlen.
Jede zusammengesetzte Zahl ist eine Knödel-Zahl, indem man gleich setzt.
Examples
n | Kn | |
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1 | {561, 1105, 1729, 2465, 2821, 6601, ... } | Folge [[:OEIS:{{{1}}}|{{{1}}}]] in OEIS |
2 | {4, 6, 8, 10, 12, 14, 22, 24, 26, ... } | Folge [[:OEIS:{{{1}}}|{{{1}}}]] in OEIS |
3 | {9, 15, 21, 33, 39, 51, 57, 63, 69, ... } | Folge [[:OEIS:{{{1}}}|{{{1}}}]] in OEIS |
4 | {6, 8, 12, 16, 20, 24, 28, 40, 44, ... } | Folge [[:OEIS:{{{1}}}|{{{1}}}]] in OEIS |
Literature
- A Makowski: Generalization of Morrow's D-Numbers. 1963, S. 71.
- Paulo Ribenboim: The New Book of Prime Number Records. Springer-Verlag, New York 1989, ISBN 978-0-387-94457-9, S. 101.
- Vorlage:Mathworld
Einzelnachweise