Das Bismarck-Denkmal der Stadt Hamburg ist das mit 34,3 Metern Gesamthöhe größte Bismarck-Standbild weltweit.


Die Granitstatue des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck steht am Rande der Neustadt, oberhalb der Landungsbrücken am Hamburger Hafen, auf einer Elbhöhe im Alten Elbpark in den Hamburger Wallanlagen. Initiiert von dem Bankier Max von Schinckel, geplant und ausgeführt wurde das Monument 1901 bis 1906 von dem Architekten Johann Emil Schaudt und vom Berliner Bildhauer und Jugendstilkünstler Hugo Lederer.
Planung und Bau
Bismarck-Denkmal-Comite und Spendenaufruf
Sonntagfrüh, am 31. Juli 1898 starb Bismarck im Alter von 83 Jahren. – Vormittags erfuhr der Max von Schinckel (Geschäftsinhaber der Norddeutschen Bank und Vorstand der Disconto-Gesellschaft, Mitglied der damaligen Commerz-Deputation, heute Handelskammer Hamburg, Präsidium) in Blankenese davon und für ihn stand fest, "dass unverzüglich und solange noch jedem dieser unersetzliche Verlust heiß in der Seele brannte, auch in Hamburg die Schritte für die Errichtung eines grandiosen Bismarckdenkmals getan werden müssten". – Am folgenden Montag beschloss er mit seinem "Gesinnungsgenossen"[1] Rudolph Crasemann (Abgeordneter, Handelskammermitglied, Präsidium), den damaligen Bürgermeister Johannes Versmann aufzufordern, den Ehrenvorsitz für ein Komitee zu bilden. Der dritte im Bunde war Ludwig Julius Lippert, ein "begeisterter Bismarckanhänger".[2] Dem Gremium für den Bau eines Ehrenmals sollten elf angesehene Bürger Hamburgs angehören. 10 Tage später, unter einem Spendenaufruf, mit Verzeichnis der bisher eingegangenen Spenden, stand Schinckel mit 5000 Mark an erster Stelle, gefolgt mit dem gleichen Betrag von Johann Freiherr von Berenberg-Gossler (Bankier, Inhaber der Berenberg Bank) und Edmund Siemers (Reeder, Deutsch-Amerikanische Petroleum Gesellschaft, Guano- bzw. Salpeterimport), weiter mit 3000 Mark von Ludwig Lippert, Adolph Woermann mit 2000 Mark, Rudolph Petersen (Geschäftsinhaber Norddeutsche Bank und jüngster Sohn von Carl Friedrich Petersen) mit 1000 Mark, Rudolph Crasemann 1000 Mark u. a.
Dem Bismarck-Denkmal-Comite gehörten folgende Personen an:
- Johannes Versmann (Vorsitz), Rechtsanwalt und Erster Bürgermeister
- Rudolph Crasemann (Stellv.), Kaufmann, Abgeordneter, Handelskammermitglied, Präsidium
- Johann Georg Mönckeberg, Rechtsanwalt, Erster Bürgermeister
- Carl Laeisz bzw. Carl Ferdinand Laeisz, Reeder und Großaktionär der Hapag, Handelskammermitglied, Präsidium
- Adolph Woermann, Privat-Reeder der Woermann-Linie und Kolonialpolitiker, Handelskammermitglied, Präsidium
- Ernst Friedrich Sieveking, Jurist, Hamburger Senator und Oberlandesgerichtspräsident
- Siegmund Hinrichsen, Bankier, Präsident der Bürgerschaft, Handelskammermitglied, Präsidium
- Franz Andreas Meyer, Bauingenieur, u.a. Schöpfer der Speicherstadt
- William Henry O’Swald, Überseekaufmann, Senator
- Viktor Koch (Direktor der Hamburger Filiale der Deutsche Bank)
u. a.
Dem Ausführungskommitee gehörten unter Vorsitz von Schinckel und seinem Stellvertreter Rudolf Crasemann u.a.
- Justus Brinckmann, Spiritus rector des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg
- Martin Haller, Architekt
- Alfred Lichtwark, Kunsthistoriker und Direktor der Hamburger Kunsthalle
- Franz Andreas Meyer
- Valentin Ruths an.[3]
Obwohl in den Hamburger Medien fast täglich mit Spendenaufrufen geworben wurde, blieb in der Bevölkerung die Bereitschaft weit hinter den Erwartungen zurück, so daß das Ausführungskommitee 10 Tage nach Bismarcks Tod mit der Aufforderung an die Hamburger Zeitungen herantrat, mit „markigen Worten [...] vor allem an unsere zahlreichen wohlhabenden Mitbürger" die Mahnung zu richten, „bei Gelegenheit etwas tiefer in den Säckel zu greifen" [4] – was sich beispielsweise im 14. August 1898 im Hamburgischer Correspondent wie folgt niederschlug:[5][6]
„ihr frischen Knaben und lieblichen Mädchen, denen das Herz höher klopft, wenn ihr begeistert singt: Deutschland, Deutschland über alles! – jetzt öffnet eure Sparbüchsen...“
Standortwahl, Entwürfe und Größe
Man einigte sich darauf, für 453.000 Reichsmark[7] – am Ort des 1901 zum Abriss freigegebenen Elbpavillons – auf einer Elbhöhe im Alten Elbpark in den Hamburger Wallanlagen oberhalb vom Hamburger Hafen, weit sichtbar, Bismarck mit westlicher Sicht auf den Elbstrom zu errichten. 1901 wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Aus den 239[8] eingesandten Entwürfen wurden im Januar 1902 die fünfzehn besten prämiert. Hugo Lederer und Emil Schaudt erhielten für ihren Entwurf, der Bismarck in Form einer riesigen Rolandstatue zeigt, den ersten Preis und den Auftrag zur Ausführung.
Das heute, an seiner Höhe bemessen, größte Denkmal Hamburgs war bereits damals nicht unumstritten. Auch war man sich über einen Standort anfangs nicht einig. Als alternative Bauplätze standen in der Findungsphase unter anderem der Waseberg von Blankenese mit einer weitaus größeren Bismarckstatue (über 60 m), die in das Elbstromland schauen sollte, kurzzeitig zur Diskussion oder eine weitaus kleinere Statue entweder an der heutigen Straße Fontenay (Außenalster/Alstervorland) oder an der Binnenalster (Lombardsbrücke/Ecke Ballindamm).
Am 28. Juli 1905 zog ein Gespann mit 16 Pferden den 1,83 Meter großen Bismarck-Kopf aus Granit vom Ottensener Güterbahnhof auf die Baustelle im Alten Elbpark.
Das Monument hat eine Gesamthöhe von 34,3 Metern (Sockel und Figur) und wiegt 625 Tonnen. Die für das Denkmal verwendeten 100 Granitblöcke stammen aus Kappelrodeck im Schwarzwald. Die eigentliche Bismarck-Figur ist 14,8 Meter hoch. Die Höhe des Kopfes beträgt 1,83 Meter, die Länge des Schwertes acht Meter.
Die feierliche Einweihung fand am 2. Juni 1906 nach dreijähriger Bauzeit statt.
Gestaltung
Der auf das Schwert gestützte Bismarck blickt vom Zentrum Hamburgs abgewandt in westlicher Richtung den Elbstrom hinab.
Ihm zu Füßen versinnbildlichen Granitfiguren die germanischen Stämme. – Diese Sockelfiguren wurden erst 1908 nach einer erneuten Spendenaktion ausgeführt, da beim Entwurf des Bismarckdenkmals die Materialfrage zunächst offen gelassen wurde und ein erheblich größerer Anteil der ursprünglichen gesammelten Spenden für das Granitmaterial ausgegeben werden musste.[9]
Sockel und Innenraum
Inneres 1906
Zentral im Inneren, genau unter dem Bismarck, befindet sich ein 15 Meter hoher aus Ziegelmauerwerk hergestellter, nach oben leicht verjüngter, Rundraum. Der Innendurchmesser dieser Trommel beträgt 3,70 Meter und in deren Kegelspitze ist ein abgerundetes goldenes Hakenkreuz angebracht. An der Wand ist ein riesiger Adler gemalt, der in seinen Klauen einen Eichenkranz trägt. Im Inneren dieses Kranzes befindet sich vermutlich ein übertünchtes Hakenkreuz.[10] Wofür die weitläufigen Katakomben, die das Bismarckdenkmal umlaufen und 1906 gebaut wurden, ursprünglich vorgesehen waren, ist bis heute nicht geklärt.
Im Inneren des Bismarckdenkmals befinden sich noch weitere Wandmalereien, darunter Wappen und ein Hakenkreuz als Sonnenrad (siehe hierzu auch Schwarze Sonne) sowie Zitate von Bismarck in Fraktur.[11][12][13]
Luftschutzraum im Zweiten Weltkrieg
Während der Kriegsjahre 1939/40 wurde der Sockel der Statue als Luftschutzraum für bis zu 650 Personen eingerichtet, der vor allem für Passanten, Besucher der Landungsbrücken und direkte Anwohner gedacht war. Mit 2.000 Tonnen Beton wurden Zwischendecken und Trennwände eingebaut. Acht wabenähnliche Räume entstanden so im Inneren um den 15 Meter hohe steinerne Trommel unter der Statue. Treppen führen in die unteren Ebenen der Schutzräume.[14]
Bauschäden und Sanierung und geplante Umgestaltungen
Der im Zweiten Weltkrieg durch Bombeneinwirkung beschädigte Unterbau des Denkmals wurde bis zum Spätsommer 1950 für 50.000 Mark instandgesetzt. Bis dahin war der ehemalige Luftschutzraum im Inneren des Bismarckdenkmals ein willkommenes Nachtquartier für heimatlose Jugendliche.[15] Der Unterbau ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eintrag Denkmalliste
Am 17. März 1960 wurde das Bismarckdenkmal unter der Nr. 461 rechtskräftig in die Denkmalliste der FFH eingetragen. Eine Unterschutzstellung war ziemlich unmittelbar nach ihrem Vollzug wirksam und somit konnten Planungsüberlegung für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) von 1963, die anstelle des Bismarckdenkmals auf der ehemaligen Bastion im Alten Elbpark einen Aussichtsturm errichten wollten, ad acta gelegt werden.[16]
Aktuelle Sanierung
Eigentümerin des Denkmals ist die Kulturbehörde. Durch die Betonlast der Luftschutz-Einbauten wurden die Mauern des Sockels belastet, Risse entstanden in den Mauern, es gibt Stalaktiten im Inneren, die Figur neigt sich.[17] Es gibt Überlegungen, das Bismarckdenkmal wegen statischer Probleme (derzeit neun Zentimeter Neigung auf die Gesamthöhe) zu sanieren. Sanierungskosten in Höhe von mindestens 2.000.000 Euro waren 2003 im Gespräch. Für mindestens ein Jahr würde dann das Gelände um die Bismarckstatue weitläufig abgesperrt werden. Im Juni 2014 wurde bekannt, dass das Areal für 13 Mio Euro saniert wird – finanziert davon zu mit 6,5 Mio aus dem Bundeskulturetat und dem Rest von Hamburg.[18][19][20]
Elbpavillon
Am Standort des Bismarckdenkmals auf der Elbhöhe im Alter Elbpark stand früher die Bastion Casparus der Hamburger Wallanlagen. 1806 wurde dort eine einfache Erfrischungsbude errichtet, welche 1816 zu einem festen „Elbpavillon“ ausgebaut wurde. Im Jahre 1860 wurde der Elb-Pavillon von dem Destillateur J.F. Thomsen als Cafetier übernommen und mit Veranstaltungen verschiedenster Art (Musik- und Gesangsdarbietungen, Tanz, Bälle, Maskeraden u.a.) bis zum 30.April 1869 betrieben. Vom 1. Mai an wurde der Elb-Pavillon für die Vorbereitungen zur Internationalen Gartenbauausstellung in Hamburg als Restauration benötigt. Angebaut wurde auf der Wallanlage ein Pflanzenhaus, der Wallgraben vor dem Elb-Pavillon wurde in die Ausstellung einbezogen.
„Der Elbpavillon hat den verschiedensten Zwecken gedient. Zeitweilig war er ein sehr vornehmes Lokal, dann stieg er von seiner Höhe etwas herab. Auch die Güte der Bewirtung hat vielfach gewechselt. Stark besucht waren die Konzerte, die der Musikdirektor Behrens dort veranstaltete, dann wurde er ein gewöhnlicher Tingel-Tangel und ein Varieté-Theater, das wohl am meisten Ertrag geliefert hat. Zu erwähnen sind noch die zahlreichen politischen Versammlungen, die Ende der vierziger und in den fünfziger Jahren hier abgehalten wurden und auch eines Theaters aus dem Jahre 1836 ist zu gedenken.“
Der Elbpavillon wurde 1901 abgebrochen.
Bildergalerie
-
Bismarck mit der Hafenanlage Kamerunkai im Hintergrund
-
Bismarck von oben mit Hamburg-Neustadt im Hintergrund
-
Detail
-
Detail
-
Detail
Weitere Bismarck-Denkmäler in Hamburg
In Altona-Altstadt befindet sich ein bronzenes Standbild Bismarcks auf einem Granitsockel in einer Grünanlage an der Königstraße (Schleepark, Nähe Behnstraße und Heilig-Geist-Kirchhof). Das Denkmal von 1898 für den Altonaer Ehrenbürger wurde von dem Bildhauer Adolf Brütt geschaffen.[21]
Ein weiteres kleineres Bismarck-Denkmal, das von dem Hamburger Bildhauer Karl Garbers geschaffen wurde, befindet sich im Stadtteil Bergedorf. Es wurde am 28. Oktober 1906 eingeweiht und stand zunächst auf dem Platz Ecke Reinbeker Weg und Grasweg in Bergedorf. In den 1960er Jahren wurde es an seinen heutigen Standort in den Schlosspark des Bergedorfer Schlosses versetzt. Das Denkmal besteht aus einer großen Granitplatte mit einem Bismarck-Porträtrelief, die auf drei nach oben sich verjüngenden Säulen ruht.[22]
An der Fassade des Laeiszhof ist ein Bismarck-Standbild, zusammen mit Kaiser Wilhelm I, Albrecht von Roon und Helmuth von Moltke, von Bruno Kruse, 1897/98.[23]
Literatur
- Jörg Schilling: Distanz halten. Das Hamburger Bismarckdenkmal und die Monumentalität der Moderne. Wallstein-Verlag, Göttingen 2006, ISBN 3-8353-0006-7.
- Jörg Schilling u. a.: Das Bismarckdenkmal in Hamburg 1906 – 2006. (Beiträge zum Symposium „Distanz halten. 100 Jahre Hamburger Bismarckdenkmal.“) Boyens Buchverlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8042-1251-0.
- Emil Schaudt: Das Bismarck-Denkmal in Hamburg. In: Zentralblatt der Bauverwaltung, Jg. XXVI, Nr. 49 (16. Juni 1906), urn:nbn:de:kobv:109-opus-39711, S. 308–310.
Weblinks
- geschichtsspuren.de: Unter dem Bismarck-Denkmal in Hamburg
- bildarchiv-hamburg.de Historische Aufnahme vom Bismarck-Denkmal (private Seite)
- Susanne Wiborg: Der größte Bismarck der Welt – Denkmale als Wirtschaftsfaktor: Wie es Hamburgs Kaufleuten um 1900 gelang, sich mit kolossalen Monumenten die Gunst von Kaiser und Reich zu sichern In: Die Zeit, 1. Juni 2006
Einzelnachweise
- ↑ Elsabea Rohrmann: Max von Schinckel – hanseatischer Bankmann im wilhelminischen Deutschland ( Diss.). HWWA Institut für Wirtschaftsforschung – Verein Weltarchiv GmbH, Hamburg 1971, Seite 189, Anmerkung 844: laut Hamburger Nachrichten vom 2. August 1898 wurde Schinckel als Initiator bezeichnet – wohl ein Zeichen Schinckelscher Tendenz, möglichst im "Hintergrund" zu bleiben.
- ↑ Max v. Schinckel Lebenserinnerungen. Im Selbstverlag bei Hartung, Hamburg 1929, Seite 448
- ↑ Protokoll StaH, BDC, A2, Bd. 3, 289.
- ↑ Schriftführer Dr. Ritter an Zeitungen am 10. August 1898, Staatsarchiv Hamburg, Bismarckdenkmal-Comite, Az, Bd. 1, 45
- ↑ Das Bismarckdenkmal in Hamburg 1906–2006, Beiträge zum Symposium Distanz halten bearbeitet von Jörg Schilling, Seite 38
- ↑ Elsabea Rohrmann: Max von Schinckel – hanseatischer Bankmann im wilhelminischen Deutschland ( Diss.). HWWA Institut für Wirtschaftsforschung – Verein Weltarchiv GmbH, Hamburg 1971, Seite 189
- ↑ Das Bismarckdenkmal in Hamburg 1906–2006, Beiträge zum Symposium Distanz halten bearbeitet von Jörg Schilling, Seite 36
- ↑ Kunstverwaltung, Bau- und Denkmal-Politik im Kaiserreich, hrsg. von Ekkehard Mai und Stephan Waetzholdt, Berlin 1981, S. 281.
- ↑ Jörg Schilling, Distanz halten 2006, Seite 36
- ↑ Jörg Schilling: Distanz halten. Das Hamburger Bismarckdenkmal und die Monumentalität der Moderne. Seite 364
- ↑ Jörn Lindner: Das Bismarck-Denkmal – Koloss auf hohlen Füßen mit diversen Abb., unter-hamburg.de (abgerufen am 9. Juni 2014)
- ↑ Thomas Hirschbiegel: Der Titan vom Kiez wird 100 In: Hamburger Morgenpost, 20. Juli 2006
- ↑ Friederike Ulrich: Der Bismarck neigt sich. In: Hamburger Abendblatt vom 19. Juni 2013, S. 7.
- ↑ Friederike Ulrich: Der Bismarck neigt sich. In: Hamburger Abendblatt vom 19. Juni 2013, S. 7.
- ↑ Gesicherter Bismarck Hamburger Abendblatt, Historisches Archiv, Nr. 217 vom 16. September 1950, Seite 3 und Bismarck ohne Nachtquartier Hamburger Abendblatt, Historisches Archiv, Nr. 76 vom 30. März 1950, Seite 3
- ↑ Das Bismarckdenkmal in Hamburg 1906–2006. Beiträge zum Symposium "Distanz halten", 100 Jahre Hamburger Bismarckdenkmal, Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Hamburg, Bd. 24, bearb. v. Jörg Schilling, hg. v. Kulturbehörde Hamburg/Denkmalschutzamt, Heide 2008, Seite 121/122
- ↑ Friederike Ulrich: Der Bismarck neigt sich. In: Hamburger Abendblatt vom 19. Juni 2013, S. 7.
- ↑ Bund zahlt 6,5 Millionen Euro für Sanierung des Bismarck-Denkmals Abendblatt vom 6.Juni 2014
- ↑ Gutachten im Auftrag der FFH vom Ingenieurbüro Grassl GmbH Instandsetzung Bismarck Denkmal vom 19. Februar 2014
- ↑ Alter Elbpark Zwei Entwicklungsvarianten Präsentation der Entwicklung und Gestaltung von Landschaft GmbH vom 19. Februar 2014
- ↑ Liste der erkannten Denkmäler der FHH, Stand April 2010 (PDF; 1,9 MB)
- ↑ Andreas von Seggern: „… eine besonders ernste Pflicht gerade der Bergedorfer …“ Zum Bismarck-Denkmal im Schloßpark. In: Lichtwark-Heft Nr. 70, Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf 2005. ISSN 1862-3549
- ↑ Statues Hither & Dither: Hamburg
Koordinaten: 53° 32′ 55″ N, 9° 58′ 19″ O