In der Liste der Kulturdenkmale in Lutherstadt-Eisleben sind alle Kulturdenkmale der Stadt Lutherstadt Eisleben und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist das Denkmalverzeichnis des Landes Sachsen-Anhalt, das auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 21. Oktober 1991 durch das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt erstellt und seither laufend ergänzt wurde (Stand: 25. Februar 2015).
Kulturdenkmale nach Ortsteilen
Lutherstadt Eisleben
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
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von Osten und Norden aus gesehen (B 180) |
Ortsansicht | 094 70403 | Denkmalbereich | ||
Mansfelder Mulde, Haldenlandschaft; hier Siedlung am Friedrichsberg, oberes Glumetal |
Eisenbahnanlage | Mansfelder Bergwerksbahn | 107 40008 | Baudenkmal | |
Stadt Halle (Saale), Salzatal, Lutherstadt Eisleben, Gerbstedt, Hettstedt |
Eisenbahnanlage | Halle-Hettstedter Eisenbahn | 107 40096 | Baudenkmal | |
zwischen B 80, B 180, Oberhütte und Unterrißdorf |
Graben | 094 75456 | Baudenkmal | ||
Richtung Wimmelburg |
Haldenlandschaft | Halden Karl-Liebknecht-Hütte (Krug-Hütte) | 107 40034 | Baudenkmal | |
westlich von Eisleben |
Haldenlandschaft | Lichtlochhaldenzug Schlüssel-Stollen | 107 40071 | Baudenkmal | |
Stadtbefestigung | 094 70373 | Baudenkmal | |||
Albrechtstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, Mühlweg 5, 6, 7 (Karte) |
Straßenzug | Der Straßenzug ist eine Arbeiterwohnstraße, die um 1900 bis 1910 erbaut wurde. Auf der Südseite der Straße befinden sich eingeschossige Einfamilienhäuser, an der Nordseite dreigeschossige Mehrfamilienhäuser. Der Architekt war August Schade. Denkmalwürdig ist die geschlossene Bebauung der Straßen.[1] | 094 70291 | Denkmalbereich | |
Andreaskirchplatz 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 14, Bäckergasse 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, Badergasse 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, Bahnhofstraße 32, 33, 34, 36, Bucherstraße 1, 2, 3, 4, 7a, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16,, Freistraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 98, 99, 100, 103, 104, 105, Glockenstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, Grabenstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 22a, 22b, 23, 24, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, Hahnegasse 9b, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 19, 19a, Hallesche Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 22, 24, Jüdenhof 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 9a, 12, 13, Karl-Rühlemann-Platz 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 |
Altstadt | 094 75358 | Denkmalbereich | ||
Andreaskirchplatz 1, an der Westwand der Andreaskirche (Karte) |
Gedenktafel | Die Gedenktafel erinnert an die Juden, die von den Nationalsozialisten ermordet worden sind. Die Inschrift lautet: „Höre, Israel, der Ewige, user Gott, der Ewige ist einzig. Dem Andenken der jüdische Bürger, die in unserer Stadt gelebt und gelitten haben und von 1933-1945 ihr Leben ließen. Christus spricht: Was ihr einem von meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir angetan. Mt25,40“.[2] | 094 70412 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 1 (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Andreas ist die Pfarrkirche der Altstadt. Die Kirche wurde bereits 1180 erwähnt, es ist auch die letzte Prediktstätte Martin Luthers vor seinem Tode.[3] | 094 75351 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 2 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohn- und Geschäftshaus mit einem Satteldach. | 094 08115 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 5 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohn- und Geschäftshaus mit einem Mansarddach. | 094 75449 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 6 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Haus ist ein dreigeschossiges, traufständiges Wohn- und Geschäftshaus mit einem Mansarddach. | 094 75450 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 7 (Karte) |
Gedenkstätte | In diesem Haus befindet sich die Gedenkstätte Museum „Luthers Sterbehaus“. Hier soll Martin Luther gestorben sein, dieses ist aber in jüngeren Forschungen widerlegt worden. Es ist ein zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit einem Satteldach. Der Eingang ist ein Sitznischenportal, rechts und links davon befinden sich kielbogige Fenster. Das Haus ist um 1800 erbaut worden.[4] | 094 08043 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 10 (Karte) |
Schule | Das sogenannte Alte Gymnasium wurde im 19. Jahrhundert erbaut, der Kern des Hauses stammt aus der Zeit um 1602 bis 1604. Es ist ein dreigeschossiger, traufstänger Bruchsteinbau mit einem Satteldach.[5] | 094 08109 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 11 (Karte) |
Schule | Es ist die sogenannte Alte Lutherschule. Hier befand sich bis zum Jahr 1564 die erste Eislebener Lateinschule, diese wurde auf eine Initiative von Martin Luther und Philipp Melanchthon eingerichtet. Das Haus ist ein dreigeschossiges Haus mit einem Satteldach, das obere Geschoss ist ein vorkragendes Fachwerkgeschoß.[6] | 094 08110 | Baudenkmal | |
Andreaskirchplatz 12 (Karte) |
Superintendentur | 094 70406 | Baudenkmal | ||
Annengasse 3 (Karte) |
Wohnhaus | Das zweigeschossige Wohnhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Ziegelbau im Stil der Neorenaissance. | 094 75453 | Baudenkmal | |
Annengasse 25 (Karte) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert erbaut, und ist somit eins der ältesten Häuser in der Neustadt. Es ist ein schmales Haus mit zwei Achsen und einem Satteldach. Im Dach befindet sich eine Schleppgaube. Das obere Geschoss ist vorkragend, es trennen fünf Kragbögen das Obergeschoss vom Untergeschoss. Der Eingang befindet sich in der rechten Achse.[7] | 094 75454 | Baudenkmal | |
Annenkirchplatz, Gelände des ehemaligen Kirchhofes von St. Annen (Karte) |
Grabmal | E. R. W. Schmid war ein Bergvogt und Bergzehntner, er lebte von 1753 bis 1795. Auf einem Pfeiler mit Medaillon befindet sich eine Urne mit einer Girlande. Im Medaillon befinden sich die Lebensdaten.[8] | 094 70434 | Baudenkmal | |
Annenkirchplatz, auf dem Gelände des ehemaligen Kirchhofes von St. Annen (Karte) |
Grabmal | Johann Christian Schmid war ein Bergvogt für Mansfeld und Thürigen, er lebte von 1715 bis 1788. Auf einer kannelierten Säule befindet sich ein Urne mit Girlanden. Am obereb Ende der Säule befindet sich ein Medaillon mit der Inschrift.[9] | 094 70435 | Baudenkmal | |
Annenkirchplatz (Karte) |
Kirche | Die Kiche St. Annen wurde 1513 erbaut. Es ist die Pfarrkirche der Neustadt, die als Bergmannssiedlung erbaut wurde. Die Kirche war die Klosterkirche des 1515 eingerichteten Augustiner-Eremiten-Kloster, dieses wurde 1522/1523 wieder aufgelöst. Der Gründer der Kirche Graf Albrecht IV. von Mansfeld-Hinterort in diesen Jahren die Kirche zur evangelischen Pfarrkirche. In der Kirche befindet sich ein Kassettendecke aus de
m Jahre 1608.[10] |
094 75376 | Baudenkmal | |
Annenkirchplatz 2 am Pfarrhaus St. Annen (Karte) |
Gedenktafel | Die Gedenktafel erinnert an den Pfarrer Johannes Noack, er ist an den Folgen einer Strafe im Zuchthaus im März 1944 gestorben. Die Gedenktafel befindet sich an der Mauer des Pfarrhauses.[11] | 094 70472 | Baudenkmal | |
Annenkirchplatz 2 (Karte) |
Pfarrhaus | 094 70433 | Baudenkmal | ||
Annenkirchplatz 3, Kirche St. Annen, Neustadt (Karte) |
Kloster | St. Annen | 094 08107 | Baudenkmal | |
Anstaltstraße 3, bei Kirche St. Nicolai (Karte) |
Keller | Der Keller gehörte zum ehemaligen Pfarrhaus der St. Nicolai Kirche, das Haus wurde im Jahre 1616 erbaut und im Jahre 2000 abgebrochen. Der Keller ist möglicherweise noch älter als das ehemalige Pfarrhaus. In den Keller führt eine Treppe aus der ehemaligen Küche. Der Keller besteht aus mehreren Räumen und wurde aus Rotbuntsteinen erbaut.[12] | 107 40109 | Baudenkmal | |
Anstaltstraße 9a (Karte) |
Turnhalle | Die Turnhalle wurde in der Mitte des 19. Jahrhundert erbaut. | 094 75462 | Baudenkmal | |
Badergasse 8 |
Wohnhaus | 094 75458 | Baudenkmal | ||
Bahnhofsring (Karte) |
Wasserturm | Der Eisenbahnwasserturm wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut. | 094 70402 | Baudenkmal | |
Bahnhofsring 13 (Karte) |
Postamt | 094 76584 | Baudenkmal | ||
Bahnhofsring, Bahnhofstraße (Karte) |
Friedhof | Es ist ein Ehrenfriedhof für gefallene Soldaten der Roten Armee des Zweiten Weltkrieges. | 094 08053 | Baudenkmal | |
Bahnhofstraße 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, Clara-Zetkin-Straße 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83,, Friedrich-Koenig-Straße 15/16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, Geiststraße 6, 7, 8, 9, Hessestraße 8, 9, 13/14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, Hinterm Geiststift 3, Obere Parkstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14,, Schönerstedtstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, Untere Parkstraße 1, 2, Wilhelm-Beinert-Straße 1, 2, 2a, 3, 4, 5 zwischen Stadtpark und Stadtgraben |
Stadtviertel | Parkviertel | 107 40137 | Denkmalbereich | |
Bahnhofstraße 6 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70272 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 7 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70274 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 8 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70275 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 9 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70277 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 10 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70281 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 11 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70313 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 13 (Karte) |
Villa | 094 18004 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 14 (Karte) |
Villa | 094 18005 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 15 (Karte) |
Villa | 094 18006 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 21 (Karte) |
Verwaltungsgebäude | 094 75348 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 22 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70350 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 23 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75229 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 24 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75411 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 25 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75412 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 26 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70351 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße 29, unweit des Stadtgrabens (Karte) |
Bankgebäude | Reichsbank | 107 40013 | Baudenkmal | |
Bahnhofstraße 32, Stadtgraben 7 am Stadtgraben; Gemarkung Eisleben, Flur 10, Flurstück 1/246 und 1367 (Karte) |
Brauerei | 107 40100 | Baudenkmal | ||
Bahnhofstraße, Friedensstraße, Obere Parkstraße, Siegfried-Berger-Weg, Untere Parkstraße zwischen Bahnhof und Stadtpark-Viertel (Karte) |
Park | Stadtpark | 107 40138 | Baudenkmal | |
Breiter Weg 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48/49, 50, 51, 52, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81,82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, Sangerhäuser Straße 25 |
Straßenzug | 094 75360 | Denkmalbereich | ||
Breiter Weg, gegenüber Rathaus, an der Einmündung der Braugasse (Karte) |
Denkmal | Das Denkmal für den Kamerad Martin, eine Symbolfigur des Mansfelder Bergbaus, ist wahrscheinlich Sinnbild der Selbständigkeit der Neustadt. Es ist ein barocke Figur, sie stellt einen knienden bergmann da, dieser trägt eine zeitgenössische Tracht. In der rechten Hand befindet sich eine geschultere Hacke in der linken Hand das Mansfelder Wappen. die Figur steht auf einen Postament.[13] | 094 08080 | Baudenkmal | |
Breiter Weg 1 (Karte) |
Wohnhaus | Das Haus wurde um 1900 erbaut. Es ist ein dreigeschossiger Ziegelbau mit einem flachen Dach an der Ecke Sängerhäuser Straße. Diefassade ist geprägt von Segmentbogenfenstern, Hozizontalgesime und Eckquaderungen.[14] | 094 70404 | Baudenkmal | |
Breiter Weg 103 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 70429 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 15 |
Wohnhaus | 094 70408 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 20 |
Wohnhaus | 094 70410 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 21 |
Wohnhaus | 094 70411 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 26 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08149 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 30 (Karte) |
Gedenktafel | Die Gedenktafel erinnert and die Mordopfer der nazionalsozialisten im Jahre 1933. Die Inschrift lautet: „Bei dem Überfall der Nazis am 12. Februar 1933 wurden hier die Antifaschisten Otto Helm, Walter Schneider, Hans Seidel erschlagen. Ihr Opfer mahnt uns zur Einheit“.[15] | 094 08052 | Baudenkmal | |
Breiter Weg 31 |
Wohnhaus | 094 70414 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 32 |
Wohnhaus | 094 70415 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 42 |
Hauszeichen | 094 70358 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 77 |
Wohnhaus | 094 70416 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 81 |
Wohnhaus | 094 70418 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 82 |
Gedenktafel | 094 08070 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 87 |
Wohnhaus | 094 70419 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 89 |
Wohnhaus | 094 70420 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 90 |
Wohnhaus | 094 70421 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 91 |
Wohnhaus | 094 70422 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 92 (Karte) |
Wohnhaus | 094 08150 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 93 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70424 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 94 (Karte) |
Rathaus | Das Haus ist das ehemalige Rathaus der Neustadt, hier befand sich von 1849 bis 1852 das Land- und Stadtgericht. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Walmdach, darauf befindet sich ein Dachreiter mit einer Uhr. Das Portal im Stil der Renaissance wurde inschriftlich im Jahre 1580 erstellt. Das Haus ist eine Ruine (Juni 2015).[16] | 094 08152 | Baudenkmal | |
Breiter Weg 96 |
Wohnhaus | 094 70425 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 97 |
Wohnhaus | 094 70427 | Baudenkmal | ||
Breiter Weg 98 |
Wohnhaus | 094 70428 | Baudenkmal | ||
Bucherstraße 12 (Karte) |
Wohnhaus | 094 10183 | Baudenkmal | ||
Bucherstraße 13 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75460 | Baudenkmal | ||
Bucherstraße 7a, Münzstraße 10 (Karte) |
Münzstätte | 094 70385 | Baudenkmal | ||
Bäckergasse 8 (Karte) |
Speicher | 094 70279 | Baudenkmal | ||
Carl-Eitz-Weg im Stadtpark |
Denkmal | Das Denkmal im Stadtpark erinnert an den Akustiker und Musikpädagoge Carl Eitz, er starb am 18. April 1924 in Eisleben. Er erfand das Reinharmonium und war Begründer der Tonwortmethode. Das Denkmal ist ein Naturstein mit Inschrift, er erinnert an Carl Eitz.[17] | 094 75395 | Baudenkmal | |
Carl-Eitz-Weg im Stadtpark |
Friedhof | Der sowjetischer Soldatenfriedhof befindet sich im Stadtpark. Hier befinden sich 82 Gräber für Angehörige der Roten Armee. Auf den Gräber befinden sich kleine Steine, auf den Steinen ist ein Sowjetstern aufgesetzt. Angelegt wurde der Soldatenfriedhof nach 1945.[18] | 094 75387 | Baudenkmal | |
Caspar-Güttel-Straße nördlich der Altstadt |
Friedhof | Gottesacker, Alter Friedhof, Kronenfriedhof, Camposanto | 094 75354 | Baudenkmal | |
Caspar-Güttel-Straße |
Grabmal | 094 70378 | Baudenkmal | ||
Clara-Zetkin-Straße 59 |
Wohnhaus | 094 76186 | Baudenkmal | ||
Clara-Zetkin-Straße 60 |
Wohnhaus | 094 76187 | Baudenkmal | ||
Clara-Zetkin-Straße 68 |
Villa | 094 75386 | Baudenkmal | ||
Freistraße 7 |
Wohnhaus | 094 70287 | Baudenkmal | ||
Freistraße 16 (Karte) |
Wohnhaus | 094 80305 | Baudenkmal | ||
Freistraße 21 (Karte) |
Superintendentur | 094 08171 | Baudenkmal | ||
Freistraße 23 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75463 | Baudenkmal | ||
Freistraße 25 (Karte) |
Wohnhaus | 094 08172 | Baudenkmal | ||
Freistraße 26 (Karte) |
Wohnhaus | 094 08173 | Baudenkmal | ||
Freistraße 27 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70357 | Baudenkmal | ||
Freistraße 30 |
Wohnhaus | 094 08168 | Baudenkmal | ||
Freistraße 53 |
Wohnhaus | 094 17457 | Baudenkmal | ||
Freistraße 72 |
Wohnhaus | 094 08169 | Baudenkmal | ||
Freistraße 81 |
Wohnhaus | 094 75464 | Baudenkmal | ||
Freistraße 86 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75396 | Baudenkmal | ||
Freistraße 98, 99 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75397 | Baudenkmal | ||
Friedensstraße 39, 40 |
Gerichtsgebäude | 094 16311 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße, Ecke Wilhelm-Beinert-Straße (Karte) |
Denkmal | Das Denkmal erinnert an Friedrich Koenig (1774-1833), dem Erfinder der Schnellpresse. Friedrich Koenig wurde in Eisleben geboren, aus diesem Grunde wurde das denkmal von der Stadt Eisleben aufgestellt. Auf einem Granitpostament befindet sich ein Büste aus Bronze. Um das Denkmal befindet sich ein schmiedeeisernes Gitter. Der Bildhauer war Fritz Schaper.[19] | 094 70301 | Baudenkmal | |
Friedrich-Koenig-Straße 15, 16 (Karte) |
Schule | Oberschule Geschwister Scholl | 094 75349 | Baudenkmal | |
Friedrich-Koenig-Straße 17 |
Wohnhaus | 094 75350 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße 18 |
Wohnhaus | 094 15680 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße 19 |
Wohnhaus | 094 75380 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße 20 |
Wohnhaus | 094 75381 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße 21 |
Villa | 094 75382 | Baudenkmal | ||
Friedrich-Koenig-Straße 22 |
Villa | 094 75383 | Baudenkmal | ||
Geiststraße 2 |
Schule | 094 16309 | Baudenkmal | ||
Gerbstedter Chaussee 8 |
Villa | 107 40001 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 8 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75465 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 11 |
Wohnhaus | 094 75466 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 14 |
Wohnhaus | 094 75375 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 15 |
Wohnhaus | 094 08231 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 17 |
Wohnhaus | 094 75467 | Baudenkmal | ||
Glockenstraße 19 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08232 | Baudenkmal | ||
Grabenstraße zwischen Michelsberg, Klippe bis Bahnhofstraße (Karte) |
Uferbefestigung | Die Einfassung der Bösen Sieben wurde zu Beginn der 19. Jahrhundert erbaut. | 094 08213 | Baudenkmal | |
Grabenstraße 40, 41, 42 (Karte) |
Schule | 094 70280 | Baudenkmal | ||
Grabenstraße 70 |
Wohnhaus | 094 75469 | Baudenkmal | ||
Grösslerstraße 1 |
Wohnhaus | 094 18000 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,2 4,25,26,27,28 |
Straßenzug | 094 75518 | Denkmalbereich | ||
Hallesche Straße 2, neben Luther-Geburtshaus-Ensemble |
Wohn- und Geschäftshaus | 107 40132 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 38 |
Hospital | 094 08121 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 42 |
Villa | 094 75369 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 45 |
Wohnhaus | 094 75368 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 52, 54 |
Wohnhaus | 094 75366 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 57 |
Wohnhaus | 094 75367 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 59 |
Wohnhaus | 094 75365 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 61 |
Wohnhaus | 094 75364 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 63 |
Wohnhaus | 094 75363 | Baudenkmal | ||
Hallesche Straße 90, 92 Ecke Rathenaustraße |
Villa | 094 70401 | Baudenkmal | ||
Helbraer Straße |
Haldenlandschaft | Halden Max-Lademann-Schacht (Clotilde-Schacht) | 094 10181 | Baudenkmal | |
Hinterm Geiststift |
Kapelle | Heilig Geist | 094 70386 | Baudenkmal | |
Hohetorstraße 6 |
Wohnhaus | 094 70436 | Baudenkmal | ||
Hohetorstraße 7 |
Wohnhaus | 094 75470 | Baudenkmal | ||
Hohetorstraße 9 |
Wohnhaus | 094 08122 | Baudenkmal | ||
Jüdenhof 2 |
Wohnhaus | 094 75472 | Baudenkmal | ||
Karl-Rühlemann-Platz 1 |
Schule | 094 17598 | Baudenkmal | ||
Karl-Rühlemann-Platz 6 |
Rektorat | 094 08161 | Baudenkmal | ||
Katharinenstraße 1a |
Schule | Katharinenschule | 094 17212 | Baudenkmal | |
Klosterplatz |
Mauer | 094 08112 | Baudenkmal | ||
Klosterplatz |
Toilettenhaus | Das Toilettenhaus wurde um 1915 im Heimatschutzstil erbaut. Das Haus prägt den heutigen Busbahnhof. | 094 76582 | Baudenkmal | |
Klosterplatz 21 |
Wohnhaus | 094 70396 | Baudenkmal | ||
Klosterplatz 36, 37 |
Kirche | St. Gertrud | 094 75416 | Baudenkmal | |
Klosterstraße 10, im Hof |
Stadtbefestigung | 094 70384 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 11 |
Wohnhaus | 094 08153 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 12 |
Wohnhaus | 094 08154 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 15 |
Wohnhaus | 094 70392 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 23 |
Wohnhaus | 094 70397 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 25 |
Wohnhaus | 094 08155 | Baudenkmal | ||
Klosterstraße 28 |
Wohnhaus | 094 75475 | Baudenkmal | ||
Landwehr 1 (Karte) |
Villa | 094 17997 | Baudenkmal | ||
Landwehr 2 (Karte) |
Wohnhaus | 094 18023 | Baudenkmal | ||
Landwehr 3 (Karte) |
Wohnhaus | 094 17999 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 1 |
Gasthof | 094 08126 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 2 |
Wohn- und Geschäftshaus | ehemalige Central-Halle (Kino) | 094 70370 | Baudenkmal | |
Lindenallee 12, gegenüber der Kreisverwaltung |
Wohnhaus | 107 40133 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 18, 19, 20, 21 (Karte) |
Häusergruppe | 094 75393 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 1a (Karte) |
Wohnhaus | 094 75476 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 22 |
Wohnhaus | 094 70468 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 23 |
Wohnhaus | 094 70469 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 24 |
Wohnhaus | 094 70470 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 25 |
Villa | 094 70471 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 52 |
Wohnhaus | 094 76583 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 54, hinter der Kreisverwaltung |
Gartenhaus | 094 70372 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 55, 56 im Hof |
Stadtbefestigung | 094 70383 | Baudenkmal | ||
Lindenallee 55, 56, 57 |
Verwaltungsgebäude | 094 10242 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 15, 16, Altstadt |
Gedenkstätte | Geburtshaus Martin Luthers, Armenschule | 094 08042 | Baudenkmal | |
Lutherstraße 19 |
Gasthof | Zur Alten Post, Lutherschenke | 094 70423 | Baudenkmal | |
Lutherstraße 22 |
Wohnhaus | 094 75477 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 24 |
Wohnhaus | 094 08124 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 25 |
Synagoge | 094 15682 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 26 |
Wohnhaus | 094 70356 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 27 |
Wohnhaus | 094 08125 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 32, 33 |
Wohnhaus | 094 70332 | Baudenkmal | ||
Lutherstraße 34 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75479 | Baudenkmal | ||
Magdeburger Straße (Karte) |
Friedhof | 094 70361 | Baudenkmal | ||
Magdeburger Straße, nördlich des städtischen Friedhofs (Karte) |
Friedhof | Der jüdischer Friedhof wurde 1877 als separater Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde angelegt. Die ältesten Grabsteine stammen aus dieser Zeit. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Gedenkstätte für 40 polnische Zwangsarbeiter, die im Zweiten Weltkrieg oder kurz danach gestorben sind.[20] | 094 75361 | Baudenkmal | |
Markt (Karte) |
Denkmal | Das Luther-Denkmal in der Mitte des Marktes wurde 1882 aufgestellt. Der Bildhauer war Rudolf Siemering aus Berlin. Es ist ein Bronzestandbild auf einem Granitsockel, Martin Luther hält eine Bibel und eine Bannbulle in der Hand.[21] | 094 70276 | Baudenkmal | |
Markt 1 (Karte) |
Rathaus | 094 08108 | Baudenkmal | ||
Markt 5 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08127 | Baudenkmal | ||
Markt 6 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08128 | Baudenkmal | ||
Markt 7 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08129 | Baudenkmal | ||
Markt 8 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08131 | Baudenkmal | ||
Markt 9 (Karte) |
Kaufhaus | Kaufhaus am Markt | 094 75417 | Baudenkmal | |
Markt 10 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70367 | Baudenkmal | ||
Markt 11 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08132 | Baudenkmal | ||
Markt 12 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75418 | Baudenkmal | ||
Markt 13 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08133 | Baudenkmal | ||
Markt 14 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08134 | Baudenkmal | ||
Markt 15 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75422 | Baudenkmal | ||
Markt 16 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75423 | Baudenkmal | ||
Markt 17 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75424 | Baudenkmal | ||
Markt 18 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1625 erbaut. Es ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Satteldach und einen Zwerchhaus. Es ist der Abschluss des Marktplatzes und liegt an der Ecke zur Freistraße. Im Hof befindet sich ein Sitznischenportal.[22] | 094 08136 | Baudenkmal | |
Markt 19 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75425 | Baudenkmal | ||
Markt 21 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08234 | Baudenkmal | ||
Markt 22 (Karte) |
Waage | Die ehemalige Alte Waage begrenzt den Markt zur Ostseite hin. Über dem hohen Erdgeschoss befinden sich zwei Obergeschosse und ein Mezzanin. Die drei mittleren Achsen der elf Achsen bilden ein Risalit, dieser hat eine Dreiecksbekronung. Obwohl das Haus im Kern aus dem 16. Jahrhundert ist, wurde es um 1840 erbaut.[23] | 094 08138 | Baudenkmal | |
Markt 23 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08139 | Baudenkmal | ||
Markt 24 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75427 | Baudenkmal | ||
Markt 25 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75428 | Baudenkmal | ||
Markt 26 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75429 | Baudenkmal | ||
Markt 29 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75426 | Baudenkmal | ||
Markt 30 (Karte) |
Hotel | Goldener Löwe | 094 08140 | Baudenkmal | |
Markt 31 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75432 | Baudenkmal | ||
Markt 33 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08141 | Baudenkmal | ||
Markt 34 (Karte) |
Palais | Stadtschloss | 094 08142 | Baudenkmal | |
Markt 34, im Hof (Karte) |
Stadtbefestigung | 094 70382 | Baudenkmal | ||
Markt 35 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75434 | Baudenkmal | ||
Markt 36 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75435 | Baudenkmal | ||
Markt 37 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75448 | Baudenkmal | ||
Markt 39 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75437 | Baudenkmal | ||
Markt 40 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75438 | Baudenkmal | ||
Markt 41 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75439 | Baudenkmal | ||
Markt 42 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75440 | Baudenkmal | ||
Markt 43 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75441 | Baudenkmal | ||
Markt 45 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08143 | Baudenkmal | ||
Markt 47 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08233 | Baudenkmal | ||
Markt 48 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75084 | Baudenkmal | ||
Markt 49 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08144 | Baudenkmal | ||
Markt 51 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75444 | Baudenkmal | ||
Markt 55 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75447 | Baudenkmal | ||
Markt 56 (Karte) |
Palais | Das Haus wird auch Stadtschloss genannt. In einem Vorgängerbau starb Martin Luther. Bei dem Stadtbrand 1689 brannte das in der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert erbaute Haus ab, im Jahre 1707 wurde es neu aufgebaut. 1839 wurde es erneut umgebaut, um 1900 erfolgte ein weitläufiger Anbau. Es ist ein dreigeschossiger, traufständiger Putzbau mit einem Satteldach. Im Dach befinden sich drei Reihen Gauben. Hier befand sich der Stadtsitz der Grafen von Mansfeld-Vorderort, davor bis 1498 lebte hier die Familie Rinck. Ab 1839 befand sich hier die Mansfelder Bergbaugesellschaft, ab Ende des 19. Jahrhundert die Mansfeld AG und von 1950 bis 1989 das Mansfeld-Kobinat. Heute befindet sich hier ein Hotel.[24] | 094 08146 | Baudenkmal | |
Markt 57, Rathausstraße 9, 10 (Karte) |
Geschäftshaus | In diesem Haus befand sich wie im Haus Markt 56 ab dem Ende des 19. Jahrhundert die Mansfeld AG. Erbaut wurde das Haus um 1600, nach dem Stadtbrand im Jahre 1698 wurde es um 1700 wieder aufgebaut. Um 1900 wurde das Haus um den Anbau Rathausstraße 9/10 erweitert.[25] | 094 08147 | Baudenkmal | |
Markt 58 (Karte) |
Palais | Stadtschloss | 094 17909 | Baudenkmal | |
Mittelreihe, Grünfläche (Karte) |
Brunnen | 107 40134 | Baudenkmal | ||
Münzstraße 12, Zugang auch über Andreaskirchplatz 12 (Karte) |
Pfarrhaus | 107 40135 | Baudenkmal | ||
Nicolaikirchplatz 1 (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Nikolai wurde um 1426 erbaut, davor stand hier ein Kapelle. Sie befindet sich nördlich des Marktes in der Nikolaivorstadt. Es ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Spätgotik mit einem Satteldach und einem Westturm. Der Westturm trägt ein Spitzhelm, dieser turm wurde laut einer Inschrift im Jahre 1462 erbaut. Über dem polygonen Chorschluss befindet sich ein Dachreiter. Im Jahre 1972 wurde das Gotteshaus aufgegeben, das Sakrementhaus aus dem Jahre 1426, die Taufe und der Schnitzaltar, beides aus dem Jahre 1520, wurde in die Kirche St. Peter und Paul gebracht. Die Orgel aus dem Jahr 1854 befindet sich jetzt in der Kirche in Artern/Thüringen.[26] | 094 75357 | Baudenkmal | |
Nikolaikirchplatz 8 (Karte) |
Schule | 094 75481 | Baudenkmal | ||
Nikolaistraße 28 |
Wohnhaus | 094 75482 | Baudenkmal | ||
Nikolaistraße 30 |
Kirche | 094 70303 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße, Kreuzung Wilhelm-Beinert-Straße (Karte) |
Denkmal | Das Denkmal wurde 1903 für den Geheimen Oberbergrat und Hüttendirektor Ernst Leuschner errichtet. | 107 40141 | Baudenkmal | |
Obere Parkstraße, Ecke Bahnhofstraße (Karte) |
Gedenkstätte | Die Gedenkstätte erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Am Eingang befindet sich ein Potalbau in Form eines Triumpfbogens. | 094 70284 | Baudenkmal | |
Obere Parkstraße, Ecke Bahnhofstraße |
Kiosk | 094 70285 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 1 (Karte) |
Villa | 094 70359 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 2 (Karte) |
Wohnhaus | 094 18010 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 3 (Karte) |
Wohnhaus | 094 18011 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 6 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70360 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 7 (Karte) |
Wohnhaus | 094 18013 | Baudenkmal | ||
Obere Parkstraße 8 (Karte) |
Wohnhaus | 094 18014 | Baudenkmal | ||
Petrikirchplatz 1 (Karte) |
Kirche | St. Peter und Paul | 094 75483 | Baudenkmal | |
Petrikirchplatz 22, 23 (Karte) |
Pfarrhaus | 094 70264 | Baudenkmal | ||
Petrikirchplatz 24 |
Pfarrhaus | 094 08156 | Baudenkmal | ||
Petristraße 1 |
Wohnhaus | 094 75484 | Baudenkmal | ||
Petristraße 9, Flur 10 Flurstück 1/61 |
Keller | 094 75486 | Baudenkmal | ||
Petristraße 11, Flur 10 Flurstück 697 |
Wohnhaus | 094 75487 | Baudenkmal | ||
Petristraße 1a |
Wohnhaus | 094 70444 | Baudenkmal | ||
Plan |
Denkmal | Lenin-Standbild | 094 08044 | Baudenkmal | |
Plan 1 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75489 | Baudenkmal | ||
Plan 2 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08118 | Baudenkmal | ||
Plan 3 (Karte) |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 08119 | Baudenkmal | ||
Plan 5 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75507 | Baudenkmal | ||
Plan 6 (Karte) |
Gasthof | "Goldenes Schiff" | 094 75508 | Baudenkmal | |
Plan 7 |
Wohnhaus | 094 75509 | Baudenkmal | ||
Plan 13 |
Wohn- und Geschäftshaus | Café Zentral | 094 75490 | Baudenkmal | |
Poststraße |
Stadtbefestigung | Stadtmauer | 094 75430 | Baudenkmal | |
Poststraße 1, 1a |
Villa | 094 75491 | Baudenkmal | ||
Querfurter Straße 12 |
Schule | Berufsschulkomplex der Mansfeld AG | 094 75492 | Baudenkmal | |
Rammberg, Vordere Siebenhitze |
Friedhof | 107 40024 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 1 |
Wohnhaus | 094 75493 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 2 |
Wohnhaus | 094 08157 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 3 |
Wohnhaus | 094 75494 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 4 |
Wohnhaus | 094 75495 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 6 |
Wohnhaus | 094 75496 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 7 |
Wohnhaus | 094 75497 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 8 |
Wohnhaus | 094 08158 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 9 |
Wohnhaus | 094 08159 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 10 |
Wohnhaus | 094 75499 | Baudenkmal | ||
Rammtorstraße 33, 34 |
Verwaltungsgebäude | Verwaltung des Mansfelder Knappschaftsvereins und Knappschaftskasse | 094 75324 | Baudenkmal | |
Rammtorstraße 43 |
Laden | 094 76570 | Baudenkmal | ||
Rathausstraße 1 |
Wohnhaus | 094 75506 | Baudenkmal | ||
Rathausstraße 5 |
Wohnhaus | 094 75501 | Baudenkmal | ||
Rohrbornstraße 13, 14 |
Relief | 094 75394 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 5 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75502 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 6 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 70376 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 7 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 16530 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 1, 2, 3 |
Kaufhaus | 094 70311 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 10 |
Keller | 094 76188 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 11 |
Wohnhaus | 094 16533 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 12 |
Hospital | 094 76580 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 13 |
Hospital | 094 08162 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 18 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 70371 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 20 |
Wohnhaus | 094 75504 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 25 |
Wohnhaus | 094 70431 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 27 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 70328 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 33 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 16534 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 34 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 16535 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 40 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 16537 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 41 |
Wohnhaus | 094 08163 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 47 |
Wohnhaus | 094 70329 | Baudenkmal | ||
Sangerhäuser Straße 8, 9 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 75503 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz, Ecke Freistraße (Karte) |
Denkmal | 094 70295 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 1 (Karte) |
Schule | 094 70289 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 2 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70290 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 3 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70292 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 4 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70293 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 5 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70296 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 6 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70297 | Baudenkmal | ||
Schlossplatz 7 (Karte) |
Postamt | 094 70298 | Baudenkmal | ||
Schulgasse 2 (Karte) |
Wohnhaus | 094 76581 | Baudenkmal | ||
Seminarstraße 1, direkt an der Kirche St. Petri und Pauli befindlich (Karte) |
Küsterhaus, Gemeindehaus | 107 40098 | Baudenkmal | ||
Seminarstraße 2, direkt hinter dem Geburtshaus Martin Luthers und der Armenschule (Karte) |
Schule | Präparande | 107 40097 | Baudenkmal | |
Seminarstraße 5, 6, an der Kirche St. Petri und Pauli, Taufkirche des Reformators Martin Luther (Karte) |
Schule | Königlich-Evangelisches Schullehrerseminar | 107 40099 | Baudenkmal | |
Siegfried-Berger-Weg 16, 17 (Karte) |
Schule | Die Schule wurde im Jahre 1911 erbaut. Es ist das ehemalige Königliche Lehrerseminar. Ab 1919 befand sich hier eine Kaserne, ab 1929 das Luther-Gymnasium und die Oberrealschule. | 094 16310 | Baudenkmal | |
Sperlingsberg 4 |
Stadtbefestigung | 094 70379 | Baudenkmal | ||
Stadtgraben |
Stadtbefestigung | 094 70381 | Baudenkmal | ||
Stadtgraben 1, Stadtgraben Park südlich der Altstadt (Karte) |
Park | Hier befand sich die Stadtbefestigung. | 094 76193 | Baudenkmal | |
Steinweg 5 (Karte) |
Verwalterhaus | Das Haus wurde 1723 erbaut, es ist das Verwalterhaus des Katharinenstiftsgutes. | 094 08165 | Baudenkmal | |
Untere Parkstraße hinter der ehemaligen Bergschule |
Kriegerdenkmal | 094 75390 | Baudenkmal | ||
Vikariatsgasse 4 (Karte) |
Stadtbefestigung | Hier befinden sich Reste der ehemaligen Stadtbefestigung. | 094 70380 | Baudenkmal | |
Vikariatsgasse 5 (Karte) |
Wohnhaus | 094 08167 | Baudenkmal | ||
Wilhelm-Beinert-Straße 1 |
Villa | 094 70305 | Baudenkmal | ||
Wilhelm-Beinert-Straße 2 |
Villa | 094 15685 | Baudenkmal | ||
Wilhelm-Beinert-Straße 4 |
Wohnhaus | 094 75385 | Baudenkmal | ||
Wilhelm-Beinert-Straße 5 (Karte) |
Wohnhaus | 094 75384 | Baudenkmal | ||
Zeißingstraße 45 |
Wohnhaus | 094 70334 | Baudenkmal | ||
Zeißingstraße 46 |
Wohnhaus | 094 70335 | Baudenkmal | ||
Zeißingstraße 47 (Karte) |
Wohnhaus | 094 70336 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
im Westen des Ortes (Karte) |
Kirche | Sankt Annen | 094 65539 | Baudenkmal | |
am südlichen Ortsausgang, östlich des Weges nach Sittichenbach |
Sühnekreuz | 094 08102 | Baudenkmal | ||
Bergmannsweg, Paul-Siebert-Straße, Thomas-Müntzer-Siedlung Grünanlage an einer Straßenkreuzung |
Gedenkstein | 094 08051 | Baudenkmal | ||
Hermann-Heyne-Straße, Schulberg in Ecklage an einer Straßeneinmündung nahe der ehemaligen Schule (Karte) |
Kriegerdenkmal | 094 65540 | Baudenkmal | ||
Straße der Einheit, Straßenkreuzung am westlichen Ortsausgang (Karte) |
Wasserturm | Der Wasserturm wurde im Jahr 1914 im Heimatschutzstil erbaut. Der Wasserturm hat einen qudratischen Grundriss, und einen Mansarddach mit Lüftungseinlässen. Die Fassade ds Turmes ist in drei Teile gegliedert, der obere Teil ist überkragend. Im oberen Teil befindet sich der offene Wasserbehälter aus Stahlbeton.[27] | 094 65538 | Baudenkmal |
Bischofrode, Helfta, Neckendorf, Wolferode
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
bei Helfta, Neckendorf, Bischofrode, Wolferode |
Haldenlandschaft | Lichtlochhaldenzug Froschmühlen-Stollen | 107 40066 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Bösenburger Weg 1, Südostrand des Dorfes (Karte) |
Bauernhof | 094 65451 | Baudenkmal | ||
Kirchgasse (Karte) |
Kirche | Sankt Andreas | 094 08101 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Denkmalstraße |
Kriegerdenkmal | 094 65469 | Baudenkmal | ||
Denkmalstraße 13, 14 |
Bauernhof | 094 65471 | Baudenkmal | ||
Denkmalstraße 18, Lawekestraße 4, Sandweg 1b (Karte) |
Amtshof | Das ehemalige Amt Hedersleben wurde 1879 erbaut, nachdem der Mansfelder Graf Georg Jobst Marschall von Biberstein das Amt im Jahre 1674 gekauft hat. Das Haus ist eingeschossig und hat neun Achsen, die mittlere Achse ist als Risalit ausgeprägt. Hier befindet sich auch der Eingang, davor ist eine Freitreppe. Das Dach ist ein Satteldach, wahrscheinlich war es früher aber ein Mansarddach. Zu dem Amtshof gehören weitere Gebäude.[28] | 094 65459 | Baudenkmal | |
Denkmalstraße 31, am südwestlichen Dorfrand |
Bauernhof | 094 65472 | Baudenkmal | ||
Denkmalstraße o. Nr., auf einer leichten Anhöhe an der Hauptstraße gegenüber dem Amt |
Transformatorenstation | 094 17513 | Baudenkmal | ||
Lawekestraße 10 |
Bauernhaus | 094 65461 | Baudenkmal | ||
Lawekestraße 17 |
Bauernhof | Der Vierseithof wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert erbaut. | 094 65473 | Baudenkmal | |
Lawekestraße 22 |
Armenhaus | Das eingeschossige Haus wurde im Jahre 1800 erbaut, das sagt eine Inschrifttafel an der Straßenseite aus: „Auf Kosten der Gemeinde bin ich ... erbaud unter ... folge und auf Sicht des Gerichts Schepen J. C. Ackermann ... 1800“.[29] | 094 65474 | Baudenkmal | |
Mansfelder Weg (Karte) |
Kirche | Die Kirche Sankt Simon und Judas wurde Anfang des 16. Jahrhundert erbaut, der Westturm wurde 18192/1893 hinzugefügt. Es ist ein Saalbau mit einem Ostschluß aus Sandstein. Im Inneren befindet sich eine Orgel aus dem Jahr 1892/1893 und eine Taufe aus dem Jahr 1877. Die Trauerhalle auf dem Kirchhof wurde um 1900 erbaut. Es finden sich mehrere barocke Grabmäler auf dem Kirchhof.[30] | 094 65468 | Baudenkmal | |
Mansfelder Weg, zwischen Hedersleben und Oberrißdorf (Karte) |
Mühle | Die Mühle wurde 1837 erbaut. | 094 65476 | Baudenkmal | |
Sandweg 5, Ecklage (Karte) |
Landarbeiterhaus | Das Landarbeiterhaus befindet sich an der Ecke/Lindenstraße. Hier lebten Arbeiter des Amtshofes. Das eingeschossige Haus wurde im Jahre 1833 erbaut.[31] | 094 65475 | Baudenkmal | |
L 160, westlich Hedersleben, Abzweig nach Wormsleben |
Wegweiser | Der Wegweiser ist besteht aus Naturstein und ist 25 * 25 * 80 Zentimeter groß. | 107 40120 | Kleindenkmal | |
L 160 östlich von Hedersleben, Abzweig Dederstedt |
Wegweiser | Der Wegweiser ist besteht aus Naturstein und ist 25 * 25 * 80 Zentimeter groß. | 107 40122 | Kleindenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Friedhof |
Friedhof | 107 40111 | Baudenkmal | ||
Hüttengrund |
Haldenlandschaft | Halden im Hüttengrund | 094 75446 | Baudenkmal | |
Dachsoldstraße 54 (Karte) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus wurde in der Mitte des 18. Jahrhundert erbaut, der Mittelflügel wurde um 1900 hinzugefügt. Es ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit einem T-förmigen Grundriss und einem Krüppelwalmdach. Das Erdgeschoss ist massiv gemauert.[32] | 094 16094 | Baudenkmal | |
Hauptstraße, Ecke Dachsoldstraße und Hackebornstraße (Karte) |
Kriegerdenkmal | Das Denkmal erinnert an die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/1871. Es ist ein etwa sechs Meter hoher Obelisk. Am Sockel befinden sich Girlanden, an der Spitze des Obelisk befindet sich ein Eisernes Kreuz und der Preußische Adler. Um das Denkmal befindet sich eine Einfriedung.[33] | 094 75373 | Baudenkmal | |
Hauptstraße, Ecke Hackebornstraße (Karte) |
Kriegerdenkmal | Das Denkmal wurde nach 19456 aufgestellt. Es ist eine gekrümmte Mauer mit den Tafel der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges. In der Mitte befindet sich eine Tafel mit der Inschrift: „1939 - 1945 - Die Gefallenen mahnen zum Frieden“.[34] | 094 75374 | Baudenkmal | |
Kirchstraße (Karte) |
Kirche | St. Georg | 094 75372 | Baudenkmal | |
Lindenstraße 36, an der B 80 (Karte) |
Kloster | Zisterzienser-Nonnenkloster Beatae Mariae Virginis | 094 75480 | Baudenkmal | |
Hallesche Straße B 80, bei km 29,23 (Karte) |
Distanzstein | Der preußischer Viertelmeilenstein wurde bei dem Neubau der Straße von Halle nach Nordhausen im Jahre 1825 aufgestellt. Es ist ein kleiner Sandstein in Form einer Glocke, er hat ein quadratischen Sockel. Die Inschrift lautet: „1/4 Meile“, sie befindet sich auf der Seite zur Straße.[35] | 094 16113 | Kleindenkmal | |
Hallesche Straße B 80, bei km 31,13 (Karte) |
Distanzstein | Der preußischer Ganzmeilenstein wurde um 1825 aufgestellt. Zu dieser Zeit wurde die Straße von Halle nach Nordhausen neu gebaut. Der Distanzstein ist etwa 3,5 Meter hoch und wurde aus Sandstein gefertigt. Der Ganzmeilenstein ist ein Obelisk mit einer Tafel aus Gusseisen auf der Nordseite. Auf den anderen Seiten befinden sich Entfernungsangaben, die Inschriften: „Eisleben 1/2 Meile, Halle 3 1/4 Meile, Berlin 26 Meilen“.[36] | 094 16114 | Kleindenkmal |
Helfta, Unterrißdorf, Wolferode
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
zwischen Eisleben und Ortsteil Helfta bzw. Wolferode und Unterrissdorf |
Haldenlandschaft | Lichtlochhaldenzug Rissdorfer Stollen | 094 75461 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Freiplatz (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Stephanus stammt im Ursprung aus der romanischen Zeit, die heutige Kirche wurde zum Anfang des 18. Jahrhundert erbaut. Im Inneren befindet sich ein Flachdecke, die Empore befindet sich im Norden und Westen der Kirche. Die Empore trägt das Jahresdatum 1714. Der Kanzelaltar ist aus der Bauzeit. Der Kirchhof, der zum Baudenkmal gehört ist mit einer Mauer abgegrenzt.[37] | 094 06081 | Baudenkmal | |
Freiplatz 14 (Karte) |
Bauernhof | 094 65333 | Baudenkmal |
Oberhütte
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Oberhütte 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 (Karte) |
Siedlung | Werkssiedlung Oberhütte | 094 75540 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
August-Heine-Straße (Karte) |
Kirche | Die Kirche Sankt Valentin ist eine spätromanische Kirche mit einem eingezogenen Westturm. Die Kirche wurde aus Bruchstein errichtet. | 094 65478 | Baudenkmal | |
August-Heine-Straße 19, 20, 21, 22, Kirche |
Ortskern | 094 65477 | Denkmalbereich | ||
August-Heine-Straße 22, gegenüber der Kirche |
Pfarrhof | 094 65479 | Baudenkmal | ||
August-Heine-Straße 29 |
Gasthof | 094 65480 | Baudenkmal | ||
August-Heine-Straße, Rasenfleck, etwa 100 m westlich der Kirche, direkt südlich der Straße, unter einer Eiche |
Bauernstein | Der Stein ist Zeichen eines Gerichtsplatzes. | 107 40108 | Baudenkmal | |
L 160, Flugplatz Oberrissdorf, westlich des Ortes |
Wegweiser | 107 40115 | Kleindenkmal | ||
L 160, westlich Oberrissdorf |
Wegweiser | 107 40119 | Kleindenkmal | ||
L 160, östlich von Oberrissdorf |
Wegweiser | 107 40123 | Kleindenkmal | ||
Polleber Weg, nördlich der Ortslage |
Wegweiser | 107 40116 | Kleindenkmal | ||
Polleber Weg, nördlich der Ortslage |
Wegweiser | 107 40125 | Kleindenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
August-Heine-Straße 19, 20, 21, 22, Kirche |
Ortskern | 094 65477 | Denkmalbereich | ||
Rainstraße, Ortsmitte (Karte) |
Kirche | St. Wigbert | 094 05966 | Baudenkmal | |
Rainstraße 4 (Karte) |
Pfarrhof | 094 65326 | Baudenkmal | ||
Sittichenbacher Chaussee 4 (Karte) |
Villa | 094 65328 | Baudenkmal | ||
Wygbertgang 38, Grundstück gegenüber von Nr. 9, Scheune mit Giebel zur Schulstraße |
Scheune | 094 65331 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Auswärtiges Gehöft 3, nordöstlich von Polleben am Schlenzebach (Karte) |
Mühlenhof | Die Obermühle wurde im Jahre 1653 erbaut, die Gebäude sind fast komplett im Original erhalten. Sie war die oberste Mühle des Schlenzebaches von etwa 15 Mühlen bis zur Mündung des Baches in die Saale.[38] | 094 76345 | Baudenkmal | |
Ernst-Thälmann-Straße, neben der Schule (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Stephanus ist nur noch als Ruine erhalten. Es stehen noch der Turm und die Umfassungsmauern. Die Kirche wurde 1901 aufgegeben, das Inventar in die neue Kirche übertragen. Im Jahre 1918 begann der Abbruch. An der Nordseite der Kirche befinden sich mehrere barocke Grabsteine.[39] | 094 08187 | Baudenkmal | |
Ernst-Thälmann-Straße 50, westlich der alten Kirche St. Stephanus (Karte) |
Schule | Die Schule wurde 1939 im Heimatstil erbaut. Der Hauptbau ist giebelständig und hat ein Krüppelwalmdach, im Erdgeschoss befindet sich eine Laube.[40] | 094 76529 | Baudenkmal | |
Ernst-Thälmann-Straße 50, Ernst-Thälmann-Straße Jahn-Gedenkstein, Ernst-Thälmann-Straße Kirche, Ernst-Thälmann-Straße, Ecke Schulstraße Thälmann-, Gedenkstätte, Schulstraße 1 westlich der Kirche St. Stephanus |
Häusergruppe | 094 76516 | Denkmalbereich | ||
Friedeburger Weg 17 (Karte) |
Bauernhof | Der Vierseithof ist um 1860/1870 erbaut worden. | 094 76517 | Baudenkmal | |
Gerbstedter Straße, Friedhof (Karte) |
Kapelle | Die Kapelle auf dem Friedhof wurde Ende des 19. Jahrhundert eingeweiht, der Friedhof wurde 1870 eingerichtet. Die Kapelle wurde im neogotischen Stil errichtet. Es ist ein eingeschossiger Bau mit einem Satteldach.[41] | 094 76518 | Baudenkmal | |
Gerbstedter Straße, Friedhof |
Kriegerdenkmal | Das Kriegerdenkmal auf dem Friedhof wurde im Jahre 1872 errichtet, es erinnert an die Kriege 1864, 1866 und 1870/1871. Es sind zwei Sandsteinkreuze und eine Sandsteinstele. Die Inschriften weisen auf gefallene aus Polleben hin.[42] | 094 76519 | Baudenkmal | |
Gerbstedter Straße 11, Thomas-Müntzer-Straße 10, 12, 12a, 12b Areal zwischen Thomas-Müntzer-Straße und Gerbstedter Straße |
Amtshof | Zimmermannsches Gut | 094 76523 | Denkmalbereich | |
Rampe 4, südöstlich der Kirche (Karte) |
Pfarrhof | 094 76521 | Baudenkmal | ||
Steinmühle, nördlich des Ortes Polleben an der Schlenze, zwischen Polleben und Heiligenthal, an der L 151; Flur 3, Flurstück 81 |
Mühlenhof | Steinmühle, Untermühle | 094 08084 | Baudenkmal | |
Thomas-Müntzer-Straße, Eckgrundstück Straßeneinmündung (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Stephanus wurde im Jahre 1901 eingeweiht. Die Kirche wurden nach Plänen von Friedrich Fahro erbaut. Die Kirche wurde im Stil der Neogotik aus Sandsteinquardern erbaut. Sie besteht aus einem Turm, einem Mittelschiff und schmalen Seitenschiffen. Die Ausstattung im im Inneren ist ebenfalls im neogotischen Stil errichtet.[43] | 094 17963 | Baudenkmal | |
Thomas-Müntzer-Straße 9, gegenüber Amtsgut (Karte) |
Rittergut | Rittergut, Sattelhof, Junkerhof | 094 76522 | Baudenkmal | |
Thomas-Müntzer-Straße 10, an einem Platz, auf den fünf Straßen münden (Karte) |
Bauernhof | 094 76524 | Baudenkmal | ||
Thomas-Müntzer-Straße 12 (Karte) |
Herrenhaus | 094 76525 | Baudenkmal | ||
Thomas-Müntzer-Straße 22 |
Bauernhaus | 094 76526 | Baudenkmal | ||
Thomas-Müntzer-Straße 24 (Karte) |
Bauernhof | 094 76528 | Baudenkmal | ||
Zur Windmühle, Hochebene östlich des Ortes, an der L 159; Flur 7, Flurstück (Karte) |
Mühle | Die Bockwindmühle wurde 1848 auf einer Hochebene errichtet. | 094 08085 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Alte Hauptstraße, Hauptstraße/Ecke Sittichenbacher Straße, Grünanlage |
Kriegerdenkmal | 094 16991 | Baudenkmal | ||
Alte Hauptstraße |
Wegweiser | Der Wegweiser ist 25 * 25 * 80 Zentimeter groß und besteht aus Naturstein, der Kopfteil ist abgerundet. Er befindet sich an der ehemalige B 180, jetzt L 223, direkt am Kriegerdenkmal. | 107 40124 | Kleindenkmal | |
Bauernsiedlung 10 (Karte) |
Bauernhaus | 094 65403 | Baudenkmal | ||
Dorfstraße (Karte) |
Kirche | Sankt Pancratius | 094 65404 | Baudenkmal | |
Dorfstraße 7, nahe der Kirche (Karte) |
Pfarrhof | 094 65405 | Baudenkmal | ||
Dorfstraße 11, nahe der Kirche in doppelter Ecklage (Karte) |
Bauernhof | 094 65406 | Baudenkmal | ||
Dorfstraße 18 (Karte) |
Bauernhaus | 094 65407 | Baudenkmal | ||
Waldweg 9 (Karte) |
Bauernhof | 094 65409 | Baudenkmal | ||
Waldweg 14 (Karte) |
Bauernhof | Der Bauernhof ist die größte, noch bestehende, Hotanlage des Ortes. Es ist ein Vierseithof, erbaut im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Das zweigeschossige Wohnhaus hat ein Satteldach. Im Osten des Hofes befindet sich ein zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude mit einem Satteldach. Das Untergeschoss des Wirtschaftsgebäudes ist massiv, das obere Geschoss ist in Fachwerk errichtet worden. Das nördliche Wirtschaftsgebäude ist ähnlich gebaut, das Wirtschaftsgebäude im Süden ist eingeschossig mit einem Krüppelwalmdach.[44] | 094 65408 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
südöstlich des Ortes am Sportplatz, im Dreieck zwischen der Straße nach Eisleben und dem Waldweg nach Bischofrode, ca. 8-10 m östlich der Straße nach Eisleben im Gebüsch |
Sühnekreuz | 094 08198 | Kleindenkmal | ||
Rundweg, Zum Spring Grünfläche an einer Straßenkreuzung |
Kriegerdenkmal | 094 65542 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
am Rande des Kratzbusches, zwischen Rotem Berg und Wäschtal |
Bergbauanlage | 107 40103 | Baudenkmal | ||
unterhalb des Roten Berges und östlich des Ortes |
Stollen | Alter Stollen, Mönchsstollen, Lichternischen-Stollen, Neuer Stollen, Meta-Schacht | 094 65336 | Baudenkmal | |
Am Roten Berg 12 |
Kirche | Maria Himmelfahrt | 094 16957 | Baudenkmal | |
Am Roten Berg, Mittelstraße, Ringstraße Wasserwerkstraße zwischen Straße "Roter Berg" im W, Wasserwerkstraße im O, im N bis an die untere Hangkante des Roten Berges, im S etwa das heute bebaute Gelände umfassend (Karte) |
Kloster | 094 05969 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Am Anger, Hintere Dorfstraße (Karte) |
Kriegerdenkmal | Das Kriegerdenkmal steht unter einer Eiche am Schnittpunkt der Straßen Am Anger und Hintere Dorfstraße. Es erinnert an die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Ds Denkmale wurde aus rotem Sandstein erstellt und trägt folgende Inschriften auf den seitlichen Platten: „Sie starben für uns“, „Zum Gedenken der Opfer des I. Weltkrieges“ und „Zum Gedenken der Opfer des II. Weltkrieges“. Das Denkmal wird bekrönt von einem Stahlhelm.[45] | 094 65464 | Baudenkmal | |
Hintere Dorfstraße, Lutherweg östlich des Ortes (Karte) |
Feierhalle | 094 65467 | Baudenkmal | ||
Kirchgasse (Karte) |
Kirche | Die Kirche Sankt Luidger und Maternus stammt im Kern aus dem späten 12. Jahrhundert. Zu der Kirche als Denkmal gehört noch der Kirchhof und die Einfriedung aus Bruckstein. Der Westturm hat ein Krüppelwalmdach er wurde 1933/1934 renoviert. Das Kirchenschiff schließt sich im Süden an den Turm an, im Norden springt es vor. In der Nordwand der Kirche befindet sich ein romanisches Portal, an der Südseite ein spätromanisches Portal. Das nördliche Portal ist stark verwittert, das südliche wurde anfang der 1990er Jahre freigelegt. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar, dieser stammt im wesentlich aus dem Jahr 1717 und eine Orgel von Gottlob Voigt aus dem Jahr 1841.[46] | 094 08199 | Baudenkmal | |
Lutherweg 20, 21, Gemeinde Unterrissdorf, Flur 7, Flurstück 258 (Gutshaus) und 260 (Karte) |
Gutshof | Das Gutshaus ist ein traufständiges, zweigeschossiger Putzbau mit einem Krüppelwalmdach. Die mittlere Achse von fünf Achsen ist als Risalit ausgebildet, über dem Risalit befindet sich ein Giebel. Zum Gutshaus gehören noch schlichte Wirtschaftsgebäude aus den Jahre 1879 und 1907 und zwei Toranlagen.[47] | 094 65465 | Baudenkmal | |
Lutherweg 38 (Karte) |
Gasthof | Das Gasthaus wurde im 18. Jahrhundert erbaut, der Saalanbau kam in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert hinzu. | 094 65466 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Gemarkung Volkstedt Flur 7, Flurstück 28/26 (Karte) |
Haldenlandschaft | Die Halde des Fortschritt-Schacht I war von 1906 bis 1967 im Betrieb. | 107 40020 | Baudenkmal | |
Bergstraße 8 (Karte) |
Pfarrhof | 094 65489 | Baudenkmal | ||
Bergstraße, Eislebener Straße, Lindenweg, Schulstraße Ortslage Volkstedt |
Pumpe | 107 40102 | Baudenkmal | ||
Eislebener Straße, Ecke Lindenstraße, Grünanlage |
Kriegerdenkmal | 094 65490 | Baudenkmal | ||
Eislebener Straße 12, 19, Kriegerdenkmal Eislebener Straße/Ecke Lindenstraße |
Platz | 094 65491 | Denkmalbereich | ||
Eislebener Straße 12 (Karte) |
Gutshaus | 094 65492 | Baudenkmal | ||
Kirchgasse inmitten des Dorfs (Karte) |
Kirche | Die Kirche Sankt Peter und Paul wurde 1830 anstelle eines Vorgängerbaues aus dem Jahr 1390 erbaut. Die Kirche steht auf einem Hügel mitten im Dorf, zum Denkmal gehört noch der Kirchhof, ein Gedenkstein, Grabmale und die Einfriedung. Das Denkmal erinnert an die Befreiung der Kosaken im Jahre 1813, die Inschrift lautet „1813-1913 Alles fürs Vaterland“.[48] | 094 08200 | Baudenkmal | |
L 160, an der Straße zwischen Oberrissdorf und Volkstedt, Nähe Funkturm |
Distanzstein | 094 75355 | Kleindenkmal | ||
Oberrissdorfer Straße, östlicher Ortsausgang (Karte) |
Friedhof | 094 65488 | Baudenkmal | ||
Schulstraße 29 (Karte) |
Bäckerei | 107 40136 | Baudenkmal |
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
nordwestlich des Ortskerns, Kreuzung des Eisenbahndamms mit dem Dorfgraben von Wolferode nordöstlich der L 225 |
Brücke | 094 76362 | Baudenkmal | ||
Am Lindenplatz 19 (Karte) |
Pfarrhof | 094 76364 | Baudenkmal | ||
Am Lindenplatz, Kunstbergstraße (Karte) |
Kirche | Die Kirche St. Cyriakus wurde im Jahr 1859 erbaut. | 094 08203 | Baudenkmal | |
Denkmalplatz, Platz westlich der Kirche (Karte) |
Kriegerdenkmal | Der Denkmalplatz befindet sich westlich der Kirche, eingerahmt von der Kunstbergstraße und der Friedhofstraße. Das Denkmal wurde 1928 vom Bildhauer Horn angelegt und soll an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges gedenken. Im Jahre 2007 wurde die Anlage um einen Obelisk aus dem Jahr 1890 ergänzt, dieser erinnert an die Kriege 1864, 1866 und 1870/1871.[49] | 094 76360 | Baudenkmal | |
Friedhofstraße, Friedhof |
Gedenkstätte | 094 08069 | Baudenkmal | ||
Friedhofstraße, auf dem Friedhof |
Grabmal | 094 76358 | Baudenkmal | ||
L 225, Kreuzung des Eisenbahndamms mit der L 225 |
Brücke | 094 76361 | Baudenkmal |
Ehemalige Kulturdenkmale nach Ortsteilen
Burgsdorf
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Kirchgasse 12 gegenüber der Kirche, am Hang gelegen |
Bauernhof | 094 65450 |
Hedersleben
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Denkmalstraße 12 |
Pfarrhaus | 094 65470 | |||
Lawekestraße 12 |
Bauernhof | 094 65462 |
Helfta
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
nordwestlich von Helfta |
Haldenlandschaft | Halde Hermann-Schacht | 107 40036 | ||
Goethestraße 18 |
Bauernhof | 094 75371 | |||
Hauptstraße 65 |
Bauernhaus | 094 75370 |
Kleinosterhausen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Freiplatz 7 |
Bauernhof | 094 16956 | |||
Freiplatz 8 |
Bauernhof | 094 65332 |
Lutherstadt Eisleben
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Andreaskirchplatz 15 |
Wohnhaus | 094 70413 | |||
Andreaskirchplatz 16 |
Wohnhaus | 094 75452 | |||
Annengasse 1 |
Wohnhaus | 094 70432 | |||
Anstaltstraße 3 |
Gemeindehaus | 094 75455 | |||
Breiter Weg 105 |
Wohnhaus | 094 70430 | |||
Friedrich-Koenig-Straße 15/16, 17, 18, 19, 20, 21, 22 |
Straßenzeile | 094 70304 | |||
Grabenstraße 61 |
Wohnhaus | 094 75468 | |||
Hahnegasse 14 |
Inschrifttafel | 094 08057 | |||
Hallesche Straße 4 |
Wohnhaus | 094 17597 | |||
Hallesche Straße 6 |
Wohnhaus | 094 75392 | |||
Hallesche Straße 36 |
Denkmal | 094 08058 | |||
Hallesche Straße 88 |
Fabrik | Malzfabrik | 094 70400 | ||
Hohetorstraße 25 |
Krankenhaus | 094 70375 | |||
Lindenallee 48 |
Denkmal | 094 76189 | |||
Lutherstraße 7 Hofanlage zwischen Lutherstraße und Badergasse |
Wohnhaus | 094 70355 | |||
Lutherstraße 18 |
Wohnhaus | 094 08123 | |||
Markt 34 |
Pavillon | 094 75431 | |||
Petristraße 8 Flur 10 Flurstück 701 |
Ackerbürgerhof | 094 75485 | |||
Petristraße 12 Flur 10 Flurstück 698 |
Wohnhaus | 094 75488 | |||
Querfurter Straße südlich der Stadt |
Ziegelei | Ziegelei Eisleben | 094 75442 | ||
Rammtorstraße 15 |
Wohnhaus | 094 75500 | |||
Sangerhäuser Straße 4 |
Wohn- und Geschäftshaus | 094 70312 | |||
Sangerhäuser Straße 31 |
Bauernhof | 094 75471 |
Osterhausen
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Bornstedter Straße nördlicher Ortsausgang in Richtung Zuckerfabrik, Grünanlage an einer Straßenkreuzung |
Denkmal | 094 16955 | |||
Rainstraße 29 südlich außerhalb der Ortslage |
Mühlenhof | 094 09044 | |||
Wygbertgang 9 |
Bauernhof | 094 65329 |
Polleben
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
L 151 Mansfelder Weg |
Wegweiser | 107 40117 | |||
Mansfelder Straße 1 Kreuzung der Straßen von Halle nach Gerbstedt und Mansfeld |
Gasthof | Gasthof Ackermann | 094 76520 |
Unterrißdorf
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
neben Mülldeponie |
Mühlenhof | Hohensteinmühle, Freßmühle, Untermühle | 094 75522 |
Wolferode
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
Erfassungs- |
Ausweisungsart | Bild |
---|---|---|---|---|---|
Türkeistraße 21 |
Wohnhaus | 094 76365 | |||
Verbindungsstraße 16 |
Gutshof | 094 76363 |
Legende
- Lage: Nennt den Straßen-, oder Platznamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
- Offizielle Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
- Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
- Erfassungsnummer: Für jedes Kulturdenkmal wird in Sachsen-Anhalt eine 20stellige Erfassungsnummer vergeben. Derzeit lauten die letzten zwölf Ziffern jeweils 0. Daher wird hier auf die Wiedergabe der letzten zwölf Stellen verzichtet.
- Ausweisungsart: Art des Kulturdenkmals: Denkmalbereich, Baudenkmal, Kleindenkmal oder bewegliches Denkmal.
- Foto: Bild des Kulturdenkmal und ein Link zur Commons-Kategorie, falls vorhanden.
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 65
- ↑ Denkmalverzeichn is Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 68
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 67-68
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Lan dkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 69
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 69-70
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 70
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 70
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 72
- ↑ Denkmalverzeichnis Sachsen-Anhalt, Band 16.1, Landkreis Mansfeld-Südharz (I), Altkreis Eisleben, erarbeitet von Anja Tietz und anderer, Michael Imhof Verlag, Petersberg, ISBN 978-3-7319-0130-3, Seite 71-72
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