Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Radkersburg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Radkersburg enthält die 79 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Radkersburg im steirischen Bezirk Südoststeiermark.[1]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Radkersburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Radkersburg (Q1473339) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Bildstock, Pestkreuz
Standort
KG: Dedenitz
   
 
Dorfkreuz Goritz bei Radkersburg
Standort
KG: Goritz bei Radkersburg
   
 
Grabdenkmal/Epitaph, Kamniker-Grabmal
Standort
KG: Goritz bei Radkersburg
Ehrengrabmal für Kamniker: für Franz Kamniker (1870–1928), Dr. der gesamten Heilkunde und Bürgermeister von Bad Radkersburg, Vorkämpfer, Hüter und Führer, Ehrenbürger und Stolz der Stadt. Und Christine Kamniker (1875–1946) Ehrenbürgerin der Stadt Radkersburg. Gestaltung Architekt Rudolf Hofer und Bildhauer Hans Mauracher.
    Hügelgräberfeld Hutweide Hutweide
Standort
KG: Hummersdorf
Im Hügelgräberfeld „Hutweide“ sind noch 24 Grabhügel gut erhalten. Die Tumuli erreichen eine Höhe von bis zu vier Metern.
BW   Kriegerdenkmal
Standort
KG: Laafeld

Anmerkung: Koordinate grundstücksgenau

   
 
Lokschuppen und Gütermagazin des Bahnhofes Bad Radkersburg bei Bahnhofstraße 30
Standort
KG: Radkersburg
    Bürgerhaus Dechanthofgasse 1
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Landeskrankenhaus Dr. Schwaiger-Straße 1
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehemaliges Zeughaus, Stadtmuseum Emmenstraße 9
Standort
KG: Radkersburg
Das ehemalige Zeughaus wurde 1588 zugleich mit dem Provianthaus in der Langgasse 42 erbaut. Die beiden Gebäude sind durch Höfe miteinander verbunden. Im Hof zweigeschoßige Säulenarkaden. Die Fassade mit zwei seitlichen 3/8-Erkervorbauten und einem Rustikaportal wurde 1798 erneuert. Seit 1954 dient das Haus als Stadtmuseum.
   
 
Bürgerhaus Emmenstraße 13
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehem. Hauptschule, Palais Nadasdy Emmenstraße 19
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus Frauenplatz 5
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Kath. Filialkirche Maria Hilf/Frauenkirche mit Mauerzug Frauenplatz 10
Standort
KG: Radkersburg
f1
   
 
Puch-Gedenkstätte, ehem. Lehrlingswerkstätte von Johann Puch Grazertorplatz 12
Standort
KG: Radkersburg
Hier ging der Fahrzeugbauer und Werksgründer Johann Puch in die Schlosserlehre. Das Gebäude ist mit 1796 bezeichnet und seit 1960 Puch-Gedenkstätte mit einem Sgraffito von Dina Kerciku.
   
 
Amtsgebäude, ehem. Sparkasse

seit 2013

Grazertorplatz 15
Standort
KG: Radkersburg
Das Gebäude wurde 1896 von Leopold Theyer errichtet.
   
 
Siegesdenkmal der Roten Armee bei Grazertorplatz 15
Standort
KG: Radkersburg
Das Denkmal stammt aus dem Jahre 1945, die Kriegergruppe schuf Wilhelm Gösser. Bis 1959 stand das Denkmal auf dem Hauptplatz.
   
 
Mariensäule Hauptplatz
Standort
KG: Radkersburg
Die Mariensäule auf dem Hauptplatz wurde laut Inschrift um 1680 anlässlich einer Pestepidemie gestiftet. Die vier Figuren stammen aus dem Jahre 1766. Die Säule wurde 1952 restauriert.
   
 
Rathaus Hauptplatz 1
Standort
KG: Radkersburg
Das Rathaus aus dem 15. bis 17. Jahrhundert trägt eine Fassade aus dem 19. Jahrhundert. Der achteckige Uhrturm ist in seinen drei unteren Geschoßen spätgotisch mit zwischen den Eckdiensten eingespannten Kielbogen und einer abschließend vorkragenden Galerie. Die oberen Geschoße des Turms und dessen Zwiebelhelm wurden nach dem Stadtbrand von 1806 durch Johann Michael Schmidt erbaut. Der Raum im Erdgeschoß wurde in eine Kriegergedächtnisstätte umgebaut, die Außengestaltung erfolgte 1928 durch Hans Mauracher und Rudolf Hofer (1894–1956), innen mit Mosaiken von Fritz Silberbauer aus dem Jahre 1958. Im darüberliegenden Turmzimmer Fresken von Fritz Silberbauer aus dem Jahre 1928.
   
 
Johannes Aquila - Handwerkshof Hauptplatz 2
Standort
KG: Radkersburg
Das Haus mit einem Laubengang stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, die Fassade aus der Zeit um 1800, darin eine Marienfigur von Johann Prandner, die mit 1668 datiert ist.
    Bürgerhaus Hauptplatz 3
Standort
KG: Radkersburg
Bürgerhaus mit Pfeiler- und Säulenarkaden aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 4
Standort
KG: Radkersburg
    Wohn- und Geschäftshaus Hauptplatz 5
Standort
KG: Radkersburg
Bürgerhaus mit Pfeiler- und Säulenarkaden aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, Erdgeschoßlauben.
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 6
Standort
KG: Radkersburg
Das Haus wurde im 1. Viertel des 16. Jahrhunderts erbaut, im Hof ein Schulterbogenportal. Die Fassade mit einer Gliederung durch Pilaster und mit Stuckzier entstand gegen 1700.
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 7
Standort
KG: Radkersburg
Im Kern stammt das Bürgerhaus aus dem 15. bis 16. Jahrhundert, innen Reste eines Arkadenhofs. Bemerkenswertes Portal aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 8
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Stammhaus der Eggenberger Hauptplatz 9
Standort
KG: Radkersburg
Das Stammhaus der Eggenberger stammt aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, zwei Fensterachsen sind risalitartig vorgezogen, mit Lauben im Erdgeschoß.
   
 
Altes Rathaus Hauptplatz 10
Standort
KG: Radkersburg
Das alte Rathaus wurde von 1607 bis 1612 von Domenico Gallo und Antonio Piazzo mit dreiteiligen Rundbogenfenstern erbaut. Die Einfahrtshalle und die Pfeilerarkaden im Hof stammen aus der Zeit um 1800.
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 11
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Bürgerhaus, Wurmbrandhaus Hauptplatz 12
Standort
KG: Radkersburg
Das Wurmbrandhaus entstand am Ende des 16. Jahrhunderts, es hat ein Rustikaportal einen Renaissance-Erker, sowie Pfeilerarkaden im Hof. Der Gang im Obergeschoß ist mit einem Stichkappengewölbe auf Renaissance-Konsolen ausgestattet.
    Bürgerhaus Hauptplatz 13
Standort
KG: Radkersburg
    Ehem. Artilleriekaserne Hauptplatz 14
Standort
KG: Radkersburg
    Bürgerhaus Hauptplatz 15
Standort
KG: Radkersburg
    Bürgerhaus Hauptplatz 16
Standort
KG: Radkersburg
    Grenzstein bei Hauptplatz 16
Standort
KG: Radkersburg
Der ehemalige Stadtgrenzstein von 1829 zeigt eine reliefierte Darstellung des Radkersburger Wappens (achtspeichiges Rad). Seit 1970 ist er im Durchgang des Frauentoresf3 aufgestellt.
   
 
Frauentor bei Hauptplatz 16
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 18
Standort
KG: Radkersburg
    Bürgerhaus Maitzen mit Torbogen und Nebengebäude Hauptplatz 19
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 24
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Bürgerhaus Hauptplatz 28
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Pistorkaserne Hauptplatz 30
Standort
KG: Radkersburg
Das Pistorhaus ist das ehemalige Herrschaftshaus der Alt-Ottersbacher. Gegen den Hof, im ältesten Teil, wurden im Jahre 1951 in einem Raum mit Tonnengewölbe Profanfresken aus der Zeit um 1400 freigelegt, die die Belagerung der Stadt und Jagdszenen zeigen und dem Maler und Baumeister Johannes Aquila zugeschrieben werden. Der vordere Teil des Hauses mit der Halle stammt aus dem 16. Jahrhundert.
   
 
Dechanthof, ehem. bischöfliches Freihaus mit Nebengebäuden und Gartenportal Kirchgasse 3, 4
Standort
KG: Radkersburg
Der Dechanthof stammt im Kern aus dem 14. bis 15. Jahrhundert, ein Stein trägt das Datum 1598, gotische Spitzbogenfenster sind erhalten. Der Dechanthof erhielt im 3. Viertel des 18. Jahrhunderts im Zuge eines Umbaus eine neue Fassade. Außen eine Nischenfigur des Johann Nepomuk aus dem 18. Jahrhundert. Im Inneren gibt es einen Saal mit Landschaftsmalereien vom Anfang des 19. Jahrhunderts, die Matthias Schiffer zugeschrieben werden. Das schmiedeeiserne Gartenportal ist mit 1803 bezeichnet.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer Kirchgasse 5
Standort
KG: Radkersburg
Die gotische Stadtpfarrkirche als Teil der westlichen Stadtmauer aus 1400 wurde spätgotisch verändert.
    Befestigungsanlage Langgasse 3, 3a
Standort
KG: Radkersburg
    Bürgerhaus/ehem. Heiliggeistkirche Langgasse 6
Standort
KG: Radkersburg
    Wohn- und Geschäftshaus m. Wirtschaftsgebäude Langgasse 7
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Gasthaus, Bürgerhaus, Türkenloch; Schwarz-Haus Langgasse 10
Standort
KG: Radkersburg
Das Gebäude an der Ecke zur Murgasse stammt aus dem 16. und 17. Jahrhundert, es hat ein Rundbogenportal und reiche Sgraffitodekoration mit Laubwerkkartuschen und Engelsköpfen. Die Fassade wurde 1954 restauriert. Im Obergeschoß gibt es Stuckdecken aus dem 17. Jahrhundert.
    Bürgerhaus Langgasse 14
Standort
KG: Radkersburg
Das Bürgerhaus stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, hat ein verstäbtes Rundbogenportal und innen ein Schulterbogenportal, sowie im Erdgeschoß ein Sternrippengewölbe auf einem zentralen, achteckigen Pfeiler. Die Fassade stammt aus dem Jahr 1809.
BW   Bürgerhaus Langgasse 22
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus mit Teil d. ma. Stadtmauer Langgasse 23
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus, Mohren-Apotheke Langgasse 24
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehem. Palais Herberstorff (Freyspurgerhof) mit Teilen der Stadtbefestigung Langgasse 27
Standort
KG: Radkersburg
Das ehemalige Palais Herberstorff, der spätere Freyspurghof (auch Freyspurger-Hof) wurde lt. Inschrift 1583 erbaut. Der große Gebäudekomplex wurde direkt an die Stadtmauer angebaut. Der Innenhof mit dreigeschoßigen Säulenarkaden stammt von Battista della Porta de Riva. Die Fassade entstand im Jahre 1803.
BW   Wohnhaus Langgasse 29
Standort
KG: Radkersburg
    Wohn- und Geschäftshaus Langgasse 41
Standort
KG: Radkersburg
Das aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts stammende Gebäude hat spätgotische Pfeilerarkaden im Hof.
    Bezirksgericht, ehem. Freihof Purgstall-Neuweinsberg Langgasse 43
Standort
KG: Radkersburg
Das Haus ist das Geburtshaus der Freifrau von Galler, geborene Wechsler, und stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert, im Hinterhaus ist es mit 1516 datiert. Das gotische Portal ziert ein Wappen des Wechsler. Hofseitig hat das Haus gotische Pfeilerarkaden. Seit 1848 ist das Gebäude Sitz des Bezirksgerichts.
   
 
Pfarrhof Langgasse 49
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Evang. Pfarrkirche A.B. Langgasse 52
Standort
KG: Radkersburg
Die einfache, tonnengewölbte Saalkirche mit Westturm stammt aus dem Jahre 1930.
   
 
Schremmerhaus Langgasse 55
Standort
KG: Radkersburg
Das hakenförmige Gebäude wurde im 17. und 18. Jahrhundert an die mittelalterliche Stadtbefestigung angebaut. Schopfwalmgiebel und klassizistische Fassade, Torbogen von 1838.
   
 
Straßenpflaster Murgasse
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus Murgasse 6
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus mit Stadtmauer Murgasse 8
Standort
KG: Radkersburg
BW   Bürgerhaus Murgasse 10
Standort
KG: Radkersburg
 BW   Ehem. Murstüberl (Gasthaus mit Stadtmaueranteil)

seit 2012

Murgasse 12
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehem. Gerberei Pfarrgasse 1
Standort
KG: Radkersburg
    Turm, Wohnhaus Pfarrgasse 9
Standort
KG: Radkersburg
    Musikschule, ehem. Volksschule Pfarrgasse 10
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehemaliges Gefängnis Pfarrgasse 14
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Mickl-Kaserne mit ehem. Stallungen Plaschenaustraße 1
Standort
KG: Radkersburg
Die Kaserne wurde 1910 erbaut und nach Johann Mickl benannt.
BW   Wohnhaus Stadtgrabenstraße 15
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Ehem. Wehrturm, Städtischer Kindergarten und Jugendherberge Südtirolerplatz 6-6a
Standort
KG: Radkersburg
   
 
Florianisäule Tabor
Standort
KG: Radkersburg
Die Florianisäule ist mit 1774 datiert.
   
 
Ehem. Augustiner-Eremitenkirche Theatergasse 3
Standort
KG: Radkersburg
Kirche und Kloster wurden 1395 erbaut und 1542 von den Augustiner-Eremiten verlassen. Und 1614 von den Kapuzinern übernommen und 1817 aufgehoben. Danach Nutzung als Weinkeller.
   
 
Stadtbefestigung (Gesamtanlage)
Standort
KG: Radkersburg
    Dorfkapelle Maria Hilf Sicheldorf
Standort
KG: Sicheldorf
    Zollwachwohn- und Wirtschaftsgebäude Sicheldorf 56-57
Standort
KG: Sicheldorf
    Grenzstein
Standort
KG: Sicheldorf
Der Grenzstein stammt zusammen mit anderen aus dem Jahre 1856 und markiert die Grenze zwischen der Steiermark und Ungarn im Abschnitt zwischen Lafnitz und Mur. Die Grenzmarkierung wurde unter Maria Theresia durchgeführt. Weitere Grenzsteine dieser Grenze befinden sich in situ in Zeltingf3 und Pöltenf3.[2]
    Bildstock bei Zelting 37-39
Standort
KG: Zelting
    Grenzstein
Standort
KG: Zelting
Der Grenzstein stammt zusammen mit anderen aus dem Jahre 1856 und markiert die Grenze zwischen der Steiermark und Ungarn im Abschnitt zwischen Lafnitz und Mur. Die Grenzmarkierung wurde unter Maria Theresia durchgeführt. Weitere Grenzsteine dieser Grenze befinden sich in situ in Sicheldorff3 und Pöltenf3.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 34–40.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Radkersburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  2. a b Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 40.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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