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- Sollbruchstelle nach (-)= <wbr/>
- ref Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Stadtchronik 1965, S. [10]6. Onlinefassung /ref
- ref Beispiel: Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung/ref
- ref Beispiel: In: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung /ref
- ref name ="Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten [4]2">Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1861-1914, S. [4]2. Onlinefassung /ref - ref Amt für Kommunikation Landeshauptstadt Düsseldorf, in: Porträt der Königsallee, Onlinefassung. /ref
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = "Mindel/Geschichte D'dorf" + Wilhelmi J. F./Panorama von Düsseldorf, 1828
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889
- [5] = Wilhelmi J. F., in: Panorama von Düsseldorf; 1828, S. xy.
- Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahr 1819, Dritter Band, Halle und Leipzig 1819, S. 234 und Königliches Düsseldorfer Intelligenzblatt April 1819 = Personendaten um 1800 D'dorf
- Stadt Düsseldorf Historische Daten.
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Beschreibung des Regierungsbezirkes Düsseldorf nach seinem Umfange, seiner Verwaltungs-Eintheilung und Bevölkerung, Stahl, 1817
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = 1881/Wo.zeitschrt.
- http://www.cl-historia.de/archivportal/geschichte.html#einfuhrung = Internetportal Geschichte in Düsseldorf
- http://www.duesseldorfer-geschichtsverein.de/ Düsseldorfer Geschichtsverein
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632 (Nachdruck 1881: H.Ferber)
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Karl Leopold Strauven/Düsseldorfer Schloss
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf F.G. von Mehring/u.a. Burgen und Rittergüter
- Blätter für deutsche Landesgeschichte (BDLG) Online-Version beim Münchener Digitalisierungszentrum
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3
- [1]
- [2][http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016318/image_225
- Reiseführer „Baedeker“, Ausgabe:1854 [6]
- [3]
- Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010 - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
- [4]
- Gert van der Schueren, „Clevische Chronik“, 1884, Cleve, (Hrg.): Robert Scholten, Verlag Fr. Boss, - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
- [5] Digitalisierte Ausgabe der ULB Bonn
- http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:5:1-702 (Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, 1840, 779 bis 1600)
- [7]
- - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:5:1-702 (Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, 1840, 779 bis 1600)
- http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/epochen/epochen/Seiten/1288bis1521.aspx
- http://nbn-resolving.de/url:deutsche-biographie.de/ppn132210843.html
- [7]
- [8]
- [9]
- Jahrbücher des Düsseldorfer Geschichtsvereins [8], Link:
[10]
Vorlage einklappbare Liste
Name | Amtszeit | Anmerkungen |
---|---|---|
Einklappbare Liste | ||
Name | 1xxx bis 1xxx | Zusatzinfo |
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Hans Saring: de Beyer, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 205 (Digitalisat).
- ↑ de Beyer, in NDB, Onlinefassung]
- ↑ Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010, Onlinefassung[1]
- ↑ Rheinische Küche, Online.[2]
- ↑ Lacomblet, Theodor Joseph, in: Urkundenbuch, 1846, Band 2, S. x. Onlinefassung
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen lacomblet2-1011. - ↑ Theodor Joseph Lacomblet, in: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, Urkunde 73, 1846, S. [54]38. Online-Ausgabe 2009[3]
- ↑ Karl Leopold Strauven, in: ADB/Adolf von Jülich-Berg, 1875, Band 1, S. 96-98. Onlinefassung[4]
- ↑ der Kühne.html
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [62]55. Onlinefassung
Sulfonamide
- Liste: folgende Sulfonamide sind - nach Übertrag ins Lemma Sulfonamide - in der Tabelle nicht erfasst:
Sulfaethoxypyridazin, = 4-Amino-N-(6-ethoxypyriridazin-3-yl)benzensulfonamid, CAS: 963-14-4, C12H14N4O3S ,in der Tiermedizin
Sulfamethylphenazol, Sulfapyrazol, Sulfazamet = 4-Amino-N-(4 3-methyl-1-phenyl-1H-pyrazol-5-yl)benzensulfonamid, CAS: 852-19-7, C16H16N4O2S , in der Tiermedizin
Sulfamonomethoxin, = 4-Amino-N-(5-methoxy-2-pyridimin-2yl)benzensulfonamid,, CAS: 1220-83-3, C11H12N4O3S, in der Tiermedizin
Sulfaquinoxalin, = 4-Amino-N-quinoxalin-2ylbenzensulfonamid, CAS: 59-40-5, C14H12N4O2S, in der Tiermedizin
Sulfatroxazol, = 4-Amino-N-(4,5-dimethyl-3-isoxalzolyl)benzensulfonamid, CAS: 23256-23-7, C11H13N3O3S, in der Tiermedizin
Sulfoxfone (auch: Aldesulfone), = (4-(4-(Sulfinomethylamino)phenyl)sulfonylanilino)methanesulfinic acid, CAS: 144-76-3, C14H16N2O6S3, in der ?
Chem. Gleichung
Sie verläuft wie folgt:
---\quad\
Baustelle 1
xyz
Die Kalkumer Fehde
Auslöser dieser Fehde im Spätmittelalter war sowohl das Raubrittertum diverser bergischer Ritter gegen Kölner Kaufleute und deren Besitzungen außerhalb von Köln, wie auch die Gefangennahme und Hinrichtung von Mitgliedern der „Adelsfamilie von Kalkum“, die an derartigen Übergriffen beteiligt waren, durch die Kölner. Die Kalkumer Fehde betraf, wie auch in anderen Veröffentlichungen hierzu angeführt, eigentlich zwei Fehden. Die erste Fehde dauerte von der Übergabe des Fehdebriefes bis zur einvernehmlichen Sühne von 1398 bis 1402 und die zweite von 1404 bis 1406.
Erste Kalkumer Fehde
Die Gefangennahme und Einkerkerung der Ritter „Hermann von Goch“ und „Goswin von Kemnate“ durch die Kölner im Jahr 1395, war die Ursache der ersten Fehde. Beide gehörten zur Familie der Herren von Kalkum (auch Calcum, Caelcheim oder Calcheym geschrieben). Wegen dieser Inhaftierung in Köln intervenierten die Brüder Conrad und Wilhelm von Calcheym schriftlich beim Kölner Rat.[1]
Neben diesen beiden Verwandten des Inhaftierten schlossen sich weitere bergische Ritter diesem Einspruch an. In den nun folgenden Verhandlungen wurde Herzog Wilhelm von den Kölnern zu dieser Angelegenheit eingeschaltet. In allen Antworten der Kölner zu diesem Vorfall führte der Stadtrat an, dass die beiden Ritter wegen „einiger Vorkommnisse“, die die Kölner betreffen, festgesetzt worden waren und ihnen „kein Unrecht widerfahren werde“. Nach längerem „hin und her“, in der für keine der beiden Seiten eine befriedigenden Lösung erreicht wurde, kam es am 26. April 1398 zum Prozess gegen Goswin von Kemnate und es folgte am 4. Mai die Verhandlung gegen Hermann von Goch. Das Urteil für beide Angeschuldigten war gleich und lautete „Hinrichtung durch das Schwert“. Darauf wurde am 7. Mai 1398 das Urteil vollstreckt und die beiden Ritter enthauptet.[2]
Wegen dieser Enthauptung wurde der erste Fehdebrief von den Brüdern Zeris und Adolf von Kalkum sowie einige weiteren Mitglieder der Familie am 20. Dezember 1398 an die Kölner übergeben. Es folgte noch ein Fehdebrief am 25. September 1399, da sich weitere bergische Ritter dieser Fehde anschlossen. Mit mehreren Versuchen wurde versucht die Fehde gütlich zu beenden. Auch an Herzog Wilhelm sandten die Kölner ein weiteres Schreiben um durch dessen Hilfe die Fehde zu entschärfen. Der Herzog erreichte auch, dass sowohl Zeris von Kalkum am 31. Juli 1400 eine Friedenszeit von vierzehn Tagen erklärte, wie auch das erneut „Sühneverhandlungen“ mit den Kölnern erfolgten. Diese führten jedoch zunächst noch zu keinem positiven Ergebnis.[3]
In der Zwischenzeit gelang es den Kalkumern über vierzig weitere bergische und niederrheinische Ritter als Unterstützer für ihre Fehde zu gewinnen. Am 13. November 1400 sandten diese neuen Mitstreiter der Kalkumer einen weiteren Fehdebrief an Köln. Trotz dieses weiteren Fehdebriefes wurden die Bemühungen die Angelegenheit friedlich zu beenden fortgesetzt. Der Herzog teilte den Kölnern mit Schreiben vom 4. Dezember mit, dass mit Zeris von Kalkum vereinbart wurde die Fehde zu beenden.[4] Diese Entschärfung der Fehde führte dazu, dass am 13. Dezember 1400 Zeris und am 12. August 1401 Conrad und Wilhelm von Kalkum schriftlich ein Ende der Fehde erklärten.[5]
Mit diesen schriftlichen Zusagen war die Fehde aber noch nicht erledigt. Mit Schreiben vom 5. Juni 1402 widerrief Conrad von Kalkum jedoch seine Zusage vom Ende der Fehde.[5] Die Verhandlungen wurden deshalb weitergeführt und es gelang nun endgültig eine einvernehmlichen Lösung zu erreichen. Mit Schreiben vom 16. Juni bestätigten Conrad, Wilhelm und Zeris von Kalkum die Annahme der angebotene Sühne durch die Kölner mit der Zahlung von 56 Gulden.[6] Zeris von Kalkum bestätigte am gleichen Tag auch schriftlich den Empfang des Geldes. Adolf von Kalkum war in der Zwischenzeit verstorben, so dass dieser das Ende der Auseinandersetzung nicht mehr erlebte. Es folgte noch am 10. Juni ein weiterer Sühnebrief von Ritter Gerad von Reymscheit und die erste Fehde zwischen den Rittern von Kalkum und der Stadt Köln war nach vier Jahren ohne Kriegshändel beendet.[7]
Zweite Kalkumer Fehde
Nur zwei Jahre nachdem die erste Fehde in der Folge der Hinrichtung von Mitglieder der Familie der Herren von Kalkum ohne kriegerische Handlungen beendet werden konnte, kam es zu einer weiteren Fehde zwischen den Rittern von Kalkum und der Stadt Köln. Auslöser war auch diesmal die Gefangennahme und Hinrichtung eines „Ritters von Kalkum“ durch die Kölner.
Ludelein, einer der Söhne des Edelherrn Arnold von Kalkum, war bei einem Überfall auf Kaufleute im Umfeld der Stadt Köln 1404 durch deren Söldner aufgegriffen und festgesetzt worden. Als seinen Namen gab er an, dass er „Herr von der Tacken“ aus Duisburg sei. Unter diesem Namen wurde er aber von den Kölnern nicht als Angehöriger der Familie „von Kalkum“ erkannt und der Name war auch nicht im Kölner Fehderegister enthalten. Er wurde deshalb als ein gemeiner Wegelagerer angesehen und verurteilt sowie hingerichtet.[Anm. 1]
Nach Kenntnis dieses Vorfalls mit Hinrichtung erhoben der Vater Arnold mit seinem weiteren Sohn Wilhelm Klage in Köln wegen unzulässiger Tötung des Sohnes beziehungsweise des Bruders. Die Kölner wehrten sich mit dem Hinweis, dass ihnen unbekannt gewesen sei, ein Mitglied der Familie von Kalkum gefangen und verurteilt zu haben und verwiesen auf die Schöffen des Hochgerichtes. Mit diesen Aussagen waren die Kalkumer nicht einverstanden und betrachteten die Angelegenheit weiterhin als eine unzulässige Handlung der Kölner. Zudem lehnten sie es ab mit den Schöffen zu verhandeln.[8]
Am 21. August 1404 übersandten die Brüder Heinkin, Wilhelm und Heinrich von Kalkum wegen der Hinrichtung einen Fehdebrief an Köln. Am gleichen Tag folgten noch zwei weitere Fehdebriefe von verbündeten Rittern der Familie von Kalkum. Einer der Verbündeten war der Edelherr „Johann von Redinghoven“. Die nun folgenden Verhandlungen führten am 3. September 1404 zu einer zeitlich begrenzten Friedensvereinbarung bis zum 7. Oktober und weiteren diversen Verlängerungen bis zum 5. Mai 1405, obwohl am 15. November ein weiterer Fehdebrief von neuen Verbündeten der Kalkumer mit Bezug auf Arnold von Kalkum übersandt wurde. Zwischenzeitlich hatten am 28. Februar 1405 zudem Wilhelm und Peter von Kalkum sowie Johann von Redinghoven schriftlich einen Waffenstillstand erklärt.[9]
Inzwischen verschärfte sich die Fehde erheblich, da nun auch der Sohn des regierenden Herzoges von Berg die Kalkumer unterstützte. Dieser Sohn, Graf Adolf von Ravensburg lag im Streit mit seinen Vater, dem Herzog Wilhelm von Jülich-Berg. Er versuchte diesen in Folge dessen verlorenen Schlacht von Kleverhamm zu entmachten und hatte ihn deshalb seit November 1403 auf Schloss Burg gefangen gesetzt. Da der Herzog die Kölner in dieser Fehde unterstützte, wählte der Sohn die Seite der Gegner, da er seinerseits auch mit Köln bereits im Streit lag.
Dieser Streit betraf überhöhte Zollgebühren und Abgaben im Bereich des Herzogtums Berg, die Gefolgsleute des Grafen Kölnern Händlern auferlegt hatten und die nun zurückgefordert wurden. Diese unzulässig hohen Abgaben standen im Gegensatz zu gültigen Vereinbarungen zwischen Graf Adolf und den Kölnern. Graf Adolf war am 30. April 1403 Kölner Ehrenbürger geworden und hatte dabei zugesagt keinerlei Maßnahmen zu ergreifen, die im Gegensatz zu den Interessen der Kölner stehen würden.[10]
Graf Adolf sandte nach dem Einspruch der Kölner drei seiner Gefolgsleute als Unterhändler nach Köln. Die Verhandlungen führten aber zu keiner Einigung und die Übergriffe auf die Kölner im gesamten Herzogtum Berg und sogar in erzkölner Gebieten wurden fortgesetzt. Zusätzlich drangsalierte besonders Arnold von Kalkum mit Billigung des Grafen Adolf auch weiter die Kaufleute zwischen Neuss und Bonn zu Land und auf dem Rhein mit der Abpressung von Abgaben.[10]
Inzwischen schaltete sich auch der Kölner Erzbischof in den Konflikt ein, da dieser den Herzog gegen seine Sohn unterstützte und zudem auch Übergriffe in erzkölner Gebieten erfolgten. Der Erzbischof forderte die Kölner am 30. August 1405 auf mit ihm ein Bündnis gegen Graf Adolf und die Kalkumer abzuschließen. Da trotz Verhandlungen die Übergriffe nicht beendet worden waren, schlossen die Kölner am 14. September dieses Bündnis mit dem Kölner Erzbischof. Es folgte bereits am 18. September 1405 eine Kriegserklärung an Graf Adolf von Ravensberg, Ritter Arnold von Kalkum und deren Mitstreiter. Ein kurzeitiger nochmalige Versuch über Verhandlungen die Sache ohne Kriegsmaßnahmen zu lösen scheiterte.[11]
Die Söldner des Erzbischof und der Kölner fielen darauf hin in die nördlich von Köln gelegenen Berger Gebiete ein und überzogen diese mit Raub, Brandschatzung, Zerstörungen und Mord und Todschlag. Teile der Stadt Ratingen wurden niedergebrannt und der Rest besetzt, Arnold von Kalkums „Haus“ völlig zerstört, Schloss Burg erobert und die Stadt Solingen besetzt.[Anm. 2]
Nach einigen Wochen mit kriegerischen Handlungen zogen sich die Söldner bis Anfang 1406 aus den überfallenen Gebieten weitgehend zurück, Solingen blieb aber für einige Zeit noch im Besitz des Erzbischofs. Die Friedensverhandlungen führten am 15. März 1406 zum Friedensschluss mit Graf Adolf und seinen Gefolgsleuten.[12] Auch Ritter Arnold von Kalkum einigte sich nach weiteren Verhandlungen mit den Kölnern, da er vom Erzbischof als Gegenleistung und Sühne zum Amtmann in der erzbischöflichen Grafschaft Arnsberg ernannt wurde. Die Annahme der Sühne und damit das Ende der Fehde bestätigte Arnold mit Schreiben vom 23. Oktober 1406.[13]
Hiermit war das Ende der „Zweiten Fehde“ erreicht. Aber einige Familienmitglieder der Kalkumer und deren Mitstreiter waren mit den vereinbarten Bedingungen für den Frieden nicht zufrieden. Bereits am 31. Oktober 1406 übersandte Peter von Kalkum einen neuen Fehdebrief, der sich erneut auf die Hinrichtung seines Bruders bezog. Bis Ende 1407 zogen sich aber weitere Anhänger der Kalkumer, die sich bisher der Aufhebung der Fehde nicht angschlossen hatten, ebenfalls durch Annahme der Friedensvereinbarung von März 1406 von der Fehde zurück. Am 5. Januar 1408 übersandten trotzdem die Bastardbrüder des Hingerichteten: Heinrich, Evert und Ailf von Kalkum ebenfalls einen erneuten Fehdebrief.[Anm. 3][14] Auch Peter von Kalkum hatte sich 1409 noch nicht mit den Kölnern über eine Sühne geeinigt.[15]
Fazit
Die Kalkumer Fehden waren typische Ereignisse des Spätmittelalters, die durch die teilweise Verarmung des Niederen Adels und besonders des Ritterstandes mit verursacht wurden. Die Fehde war zu dieser Zeit eine zulässige Form der Selbsthilfe, die angewandt wurde, wenn man anders „sein Recht“ nicht erreichen konnte. Die zweite Fehde wich in ihrer Bedeutung aber von einer „normalen Fehde“ ab, da durch die Beteiligung vom späteren Herzog Adolf von Jülich-Berg zusätzliche territoriale Aspekte mit in die Fehde einbezogen wurden, die über die eigentliche Ursache der Fehde hinausgingen und die zu einem lokal begrenzten und kurzzeitigen Krieg in den nördlichen Gebieten des Herzogtums Berg führten.
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [62]55. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [63]56. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [64]57. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [66]59. Onlinefassung
- ↑ a b Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [67]60. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [68]61. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [69]62. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [70]63. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [71+72]64+75. Onlinefassung
- ↑ a b Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [73]65. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [72 bis 75]65 bis 67. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein , 1894, Band 8, S. [75]68. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [76]69. Onlinefassung
- ↑ Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [78]71. Onlinefassung
- ↑ Düsseldorfer Geschichtsverein, in Beiträge zur Geschichte des Niederrheins; Die Rittergüter im Amte Angermund, 1893, 7. Band, S. [109]104. Onlinefassung
Anmerkungen
- ↑ Im Mittelalter wurden gefangene Wegelagerer, die zum normalen Volk gehörten, verurteilt und hingerichtet. Dagegen wurden Angehörige einer Fehde führenden Adelsfamilie, die wegen Wegelagerei aufgegriffen wurden, normalerweise nicht zu Tode verurteilt.
- ↑ Die Wasserburg in Kalkum wurde nach gängiger Überlieferung 1405 von Kölner Truppen belagert und zerstört. Nach neuere Untersuchungen handelt es sich aber bei dem niedergebrannten Besitz nicht um die Kalkumer Burg, sondern um Haus Remberg. (Nachweis: Sabine Merz, in: Nordbote vom 24.April 2014, S. 14)
- ↑ Als Bastarde wurden uneheliche Kinder der Adeligen damals bezeichnet.
Baustelle2
Kalkumer Fehde
Hauptartikel: → Die Kalkumer Fehde
Bis zum 14. Jahrhundert hatte sich der Kalkumer Rittersitz zu einer burgähnlichen Anlage entwickelt, wohl bestehend aus einem Herrenhaus und einer davon durch einen Wassergraben getrennten Vorburg.[1] Diese Anlage wurde nach gängiger Überlieferung 1405 von Kölner Truppen belagert und zerstört, denn Mitglieder der Familie der Herren von Kalkum befanden sich von Ende des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts mit der Stadt Köln in Fehde. Neueste Forschungen legen aber nahe, dass es sich bei dem niedergebrannten Haus nicht um die Kalkumer Burg, sondern um Haus Remberg südlich von Duisburg gelegen gehandelt hat.[2] Die Kalkumer Fehde bezieht somit auf Mitglieder der adeligen Familie „von Kalkum“ und nicht auf den Rittersitz im Ort Kalkum.
Karte der Grafschaft Moers
.[3]
Bild "Alte Oberkassler Brücke":
Niederrheinisch-Westfälischer Kreis, Burgundischer Kreis
→ Rheinlande: [11]
→ Rheinhessen: Mainzer sind Rheinhessen - Rheinland-Pfalz ist nicht Pfalz.
Anmerkungen
Weblinks
- Düsseldorfer Löwensenf[12]
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632
- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte des Düsseldorfer Schlosses
- Digitalisierte Ausgabe der ULB München = Geschichte zu deutschen Biographien/Adel
- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578588X.html
- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578589X.html
- Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723-727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb
- http://.hagen-bobzin.de/hobby/EngelbertI.
Geschichte der Stadt Düsseldorfs
[10] ---Freiherr von Sparr---
[11] ----Fuchs/Koller "Konfessionsvereinbarungen/Westf. Frieden + Brandenburg/Pfalz-Neuburg"
Fuchs, Peter, „Karl Theodor“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 252-258 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118560190.html
Skalweit, Stephan, „Gruner, Justus Karl von“, in: Neue Deutsche Biographie 7 (1966), S. 227-229 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118719092.html
Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3
beispielsweise baute Adolph von Vagedes 1812 auf einem der Grundstücke, der Ratinger Straße 15, eines der Klostergebäude zu einem dreistöckigen Wohnhaus um, dem späteren Palais Spinrath.[12]
Redlich, Otto, „ Weyhe, Maximilian Friedrich“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 277-278 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118826514.html?anchor=adb
Weis, Eberhard, „Maximilian I., König von Bayern“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 487-490 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118579428.html
Jan Wellem: Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html
Baustelle 3
Zeittafel der Andreaskirche
* 1622: Grundsteinlegung * 1629: Weihe der Kirche am Andreastag (30. November) * 1632: Beauftragung des Kalkschneiders Johannes Kuhn mit der Stuckausstattung * 1637: Vollendung der beiden Türme * 1716/17: Baubeginn des Mausoleums als Grablege des Hauses Pfalz-Neuburg * 1739: Planung eines neuen Hochalters; der Entwurf von Johann Joseph Couven wird aber nicht umgesetzt. * 1752/53: Umwandlung der Chornebenräume in Oratorien und Anbau einer neuen Sakristei * 1765: Entfernung der steinernen Pyramiden von der Fassade wegen Baufälligkeit * 1773: Auflösung des Jesuitenordens; die früheren Jesuiten gründen eine Kongregation und dürfen die Seelsorge an der Kirche weiter ausüben. * 1780: Entfernung der Andreasfigur vom Giebel und der Paulusfigur vom Chor der Kirche * 1782: Stiftung einer neuen Orgel durch Kurfürst Carl Theodor * 1842: Umwandlung in eine Pfarrkirche * 1933: St. Andreas wird Anbetungskirche * 1942: Schäden am Kirchendach durch die Bombardierungen und Zerstörung des Hochaltars * 1958: Restaurierung und Neugestaltung des Mausoleums durch Ewald Mataré * 1960: Neue Chorgestaltung mit modernem Hochaltar von Ewald Mataré * 1970/71: Einbau einer neuen Orgel der Firma Rudolf von Beckerath in das erhaltene Orgelgehäuse * 1972: Der Dominikanerorden übernimmt die Seelsorge an der Kirche * 2005: Zusammenlegung der Andreaspfarrei mit der Pfarrgemeinde St. Lambertus; St. Andreas bleibt Klosterkirche der Dominikaner * 2008: Neugestaltung des Chorraums und Aufstellung der barocken Silberfiguren auf dem Hochaltar Matarés * 2009: Eröffnung der beiden Schatzkammern auf der Empore
Einzelnachweise
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen maurer112. - ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen merz. - ↑ Carl Hirschberg, in: Geschichte der Grafschaft Moers, 2. Auflage 1904, S.[116]110.Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
- ↑ http://www.landesgeschichte.uni-bonn.de/verein/index.htm/ Internetauftritt des Vereins „Rheinlande“.
- ↑ http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/ unter Suchbegriff: Dammstraße.
- ↑ TSG Benrath 1881 e.V.
- ↑ Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723–727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb
- ↑ Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html
- ↑ Schmidt, Hans, „Karl Philipp“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 250-252 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118720953.html
- ↑ http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2058/pdf/militaer9_1_Btr03.pdf
- ↑ http://www.sfb-frueheneuzeit.uni-muenchen.de/archiv/2002/langtexte/fuchs.pdf
- ↑ Archiv der Stadt Düsseldorf, in: Zeitleiste 1800–1850.
- ↑ Herrmann, Alfred, „Solms-Laubach, Friedrich Ludwig Christian“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 383-391 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/, S. 27.
Anmerkungen
Weblinks
-Stadtarchiv Düsseldorf:http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/fortgeschrittene/tektonik/deposita/4_15_0.shtml -Nachruf:http://www.archive.org/download/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22_text.pdf - Schell, O., „Strauven, Karl Leopold“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 616 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138561060.html?anchor=adb
- Zollstraße 8 in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Düsseldorf beim Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege
Koordinaten: 51° 13′ 32,2″ N, 6° 46′ 17,2″ O
Geschichte/Brauereien
Düsseldorf Allgemein Düsseldorf (3)
40210 Düsseldorf Brauerei Dieterich (119)
40213 Düsseldorf Brauerei im Füchschen (9)
40213 Düsseldorf Brauerei Kürzer (1)
40221 Düsseldorf Brauerei Möhker (9)
40211 Düsseldorf Brauerei Schlösser (299)
40210 Düsseldorf Brauerei Schumacher (33)
40547 Düsseldorf Brauhaus Joh.Albrecht (5)
40549 Düsseldorf Gatzweilers Alt-Brauerei (4)
40213 Düsseldorf Hausbrauerei zum Schlüssel (25)
40472 Düsseldorf Heaven-Bräu (1)
40213 Düsseldorf Hirschbrauerei AG (61)
40xxx Düsseldorf Hoefel Brauerei (1)
40213 Düsseldorf Obergärige Brauerei "Zur Sonne" (2)
40211 Düsseldorf Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG (293)
40545 Düsseldorf Privatbrauerei Gatzweiler (246)
40591 Düsseldorf Schalander (2)
40210 Düsseldorf Schwabenbräu (39)
40627 Düsseldorf Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH (189)
40672 Düsseldorf Vereinshaus Brauerei Unterbach (2)
40545 Düsseldorf-Oberkassel Brauhaus Alter Bahnhof (1) , Neu 2011: + Altbiersorte
40545 Düsseldorf-Oberkassel
1.05.1928: Brauerei Zum Schiffchen = 300 Jahre! Beleg:
Diverses
- offene Überprüfungen -
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1 225.05.1, 120/57 Obergärige Brauerei Zum Hirschen, HRA 325, 1914-1968
- Handelsregister Archiv NRW, Bd.1-4, 225.05.?, 65/64 Düsseldorfer Doppelsenffabrik Steinberg & Cie. GmbH, HRA 91, 1900-1921
Quellen
- Brauerei Schlösser im Stadtarchiv Düsseldorf mit vielen Literaturverweisen (PDF) (127 kB)
- Stadtarchiv Düsseldorf [13]]
Literatur
- Hömig; In: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, Vulkan-Verlag Essen, 2.Auflage, 1963, Kapitel 8.
Weblinks
Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf für: Monatszeitschrift des Vereins für Geschichts- und Altertumskunde von Düsseldorf und Umgebung von 1881