Wikipedia Diskussion:Literatur

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juli 2015 um 00:06 Uhr durch TaxonBot (Diskussion | Beiträge) (1 Abschnitt nach Wikipedia Diskussion:Literatur/Archiv 2015 archiviert – letzte Bearbeitung: ArchivBot (29.06.2015 04:44:09)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Gestumblindi in Abschnitt ISBN von Nachdrucken in Literaturangaben
Abkürzung: WD:LIT, WD:L
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Archivübersicht): "2"

Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 7 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.

Verlinkung der Zeitschrift

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Hallo, einige Autoren verlinken in den Quellenangaben (egal ob mit oder ohne Vorlage) die Angaben zur Zeitschrift mit dem entsprechenden Artikel. Gibt es da eine generelle Vorgehensweise die empfiehlt wird? Ist das jedem freigestellt oder sollte es eher nicht gemacht werden? Dasselbe „Problem“ stellt sich bei den Autoren. Grüße --Cepheiden 14:07, 23. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aufgrund der mehrfachen Ergänzung von Verknüpfungen der Zeitschriftennamen in Literaturangaben durch Shisha-Tom, möchte die vor Jahren gestellte Frage nochmals zur Diskussion stellen. Mir ist unklar in wieweit die Verknüpfung, z.T. mehrfach in einem Artikel auf den selben Artikel, dem Leser mehr nutzen bringen soll, als dass er die Formatierung der Literaturangaben unruhiger gestaltet und ggf. COinS-Angaben (Nutzung der Vorlagen) schlechter lesbar und auswertbar macht. --Cepheiden (Diskussion) 06:40, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Könnte man nciht zumindest in Vorlagen die Verlinkung der Zeitschrift per Zusatzparameter machen? Dann wäre das Problem schon einmal gelöst. Gennerell finde ich die Eionmaliuge Verlinkung zumindest von Autoren sinnvoll. Oft ist es - gerade bei Biographien von Wissenschaftler/innen und Publizist/innen auch wichtig, in welcher Zeitschrift etwas erschienen ist,m weil die Veröffentlichung auch ein wichtiger Karriereschritt ist bzw. etwas zur Breitenwirksamkeit und Relevanz sagt.-- Leif Czerny 09:34, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Kann man machen, aber die Frage ist dann, ob der höhere Rechenaufwand schwerer wiegt. Zudem wird die Vorlage wiedermal komplexer, was schon jetzt ein Totschlagargument von Vorlagen-Gegnern ist. Ansonsten stimme ich dir halbwegs zu, der Leser kann somit mehr erfahren über einen Autor oder die entsprechende Zeitschrift. aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass beispielsweise die Verlinkung auf Proc. Natl. Acad. Sci. U. S. A. ([1]) sonderlich sinnvoll ist. Und auch ein Link auf Science oder Nature, bringt weniger für das Verständnis eines Lesers hinsichtlich der Bedeutung eines Textes als ein entsprechender Kommentar oder einer Erwähnung im Fließtext. --Cepheiden (Diskussion) 09:42, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja, Fließtext wäre immer von Vorteil. Wäre auch ein optionaler Parameter belastend? LG -- Leif Czerny 12:05, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Nunja, die Perfomanceaussage ist schwer. Es ist immer ein Frage was ausgewertet werden muss, wie es implementiert wird und wie man dann die Analyse gestalltet. Prinzipiell bin ich gegen immer mehr Parameter, da sie die Nutzung und die Umsetzung verkomplizieren. Die Frage ist ja, welche Vorteile bietet eine solcher Verknüpfung denn wirklich? Können Nutzer ohne Kenntnisse zu Zeitschriften-Ratings wirklich aus den Artikel ableiten, welchen "Wert" eine solche Publikation hat bzw. dies aus den verknüpften Artikel herauslesen? Ich bin da skeptisch. --Cepheiden (Diskussion) 15:34, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wie könnte man beispielsweise für solche Fälle [2] einen Kompromiss finden bzw. ist einen solche Verknüpfung wirklich zu begrüßen? --Cepheiden (Diskussion) 15:44, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Da geht es mir weniger um Zitationsrankings, die es ja solange noch gar nicht gibt. Aber nein, nötig ist ein Parameter nicht. In dem Angeführten Fall erfährt man ja erst aus dem Artikel zum Lehrbuch, wer die Referenzierte Ausgabe verantwortet hat. Insofern ist das hilfreich. Die Links zu den Autoren in dem Fall aber eher weniger, zumal man sie über den Artikel zum Lehrbuch ja auch findet. etwas anderes ist es, wenn der Titel keinen eigenen Artikel hat, er aber im Autorenartikel kurz beschrieben wird, oder? LG -- Leif Czerny 20:25, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wir kommen etwas vom eigentlichen Thema ab. Mir geht es zunächst nicht um ein Aussage zur Verknüpfung von Standardwerken mit einem eigenen Artikel, sondern um die Verknüpfung von Zeitschriftennamen und deren Kürzel (die wie laut WP:LIT eigentlich eh als suboptimal ansehen). --Cepheiden (Diskussion) 16:42, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Listen mit Patenten

Hallo, immer wieder begegnen mir Listen in denen Patente unkommentiert aufgeführt werden (entweder im Abschnitt Literatur oder gar als separaten Abschnitt). Da Patente im allgemeinen eher schwer verständlich sind und in der Regel auch kein Hintergrundwissen vermitteln, halte ich es für sinnvoll solche Listen einzuschränken. Mir war auch so, als wenn auf einer der Richtlinien-Seiten dazu schon etwas geschrieben wurde. Leider finde ich die Stelle nicht mehr. Wie seht ihr das? --Cepheiden 07:35, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verhältnis zu Wikisource-Texten

Moin! Möchte auf diese Diskussion auf WD:Link hinweisen. --Spielertyp (Diskussion) 15:49, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eklatanter Widerspruch bezüglich Literatur zwischen Wikipedia:Belege zu Wikipedia:Literatur?

Ich habe dort eine Diskussion eröffnet, bitte nur auf Wikipedia Diskussion:Belege#Eklatanter Widerspruch bezüglich Literatur zwischen Wikipedia:Belege zu Wikipedia:Literatur? diskutieren. --UMyd (Diskussion) 14:10, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Listen unter == Literatur ==

- hierzu fehlt ein Abschnitt? - imho mit der Übereinkunft, die Listen zunächst chronologisch, dann nach ABC AutorInnen zu ordnen: Titel kursiv, Bepunktg., ISBN-Format usw. Gruß, --Hungchaka (Diskussion) 18:17, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Meinst Du das? Die Reihenfolge von mehreren Literatur-, Quellen- oder Werkangaben ist nicht festgelegt; sie wird frei gewählt nach der jeweils für sinnvoll erachteten Relevanz (alphabetisch, chronologisch oder anderes)... --Tusculum (Diskussion) 18:54, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Details zum Format stehen unter Wikipedia:Zitierregeln (ist auf der Seite auch mehrfach verlinkt). -- Carbidfischer Kaffee? 19:08, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Mir ist nicht klar, warum & wie die/eine Relevanz unterschiedlich sein kann, und vor Allem, wer das wie festlegt... - und bin für möglichst entpersonalisierte (wider Elitarismus, Paternalismus, Willkür, Deutungshoheit usw.) objektive, transparente, nachvollziehbare Kriterien. Außerdem denke ich, dass das Erscheinungsdatum doch viel wesentlicher ist für Recherchen wie AutorInnen-Namen (auch wider Götzen- & Personenkult...) - denn: „die Wissenschaft hat festgestellt ...“, und findet glgtl. Neues? --Hungchaka (Diskussion) 20:05, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Den Versuch, eine einzige Art der Sortierung vorzuschreiben, halte ich für wenig aussichtsreich.
Gerade bei längeren Literaturverzeichnissen kann eine alphabetische (weil ich einen Namen eher kenne und erkenne als ein Erscheinungsjahr) oder thematische (weil Werke z. B. zur Rezeptionsgeschichte mehr miteinander zu tun haben als mit Werken, die zufällig zur gleichen Zeit erschienen sind) Sortierung sinnvoll sein. -- Carbidfischer Kaffee? 20:26, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Man kann durchaus das Erscheinungsdatum wichtiger finden und dies nachvollziehbar begründen. Aber der Versuch, aus dieser Meinung eine Norm zu machen, die dann allen aufgezwungen werden soll, ist in diesem Fall ebenso wie in anderen analogen Fällen von vornherein aussichtslos. Nwabueze 00:45, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo ihr: meine Güte, isch will doch niemanden zwingen (nur mich hier immer wieder welche zu irgendwas, „keine Presse als ref“, usw. usf. ...). Geht mir nur um möglichst barrierefreie (,meint, möglichst wenig Fragen aufwerfende, möglichst wenig verwirrende) nachvollziehbare, stringente Regeln, quasi Leitplanken: Die zwingen ja auch niemanden, auf der „richtigen“ Seite zu bleiben. Normen sind ja eine deutsche Spezialität, auf deren Spur bewege ich mich nicht: andere hier?
- @carbidfischer: geht es hier um Dich (bzw. die SpezialistInnen, die [spezielle] AutorInnnen kennen, oder um „normale“ UserInnen (gibt's die? - nächste Frage bitte ...) - wie schon öfter gesagt: vom Ende her denken bzw. von den NutzerInnen her. --Hungchaka (Diskussion) 19:47, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hier, insbesondere bei solchen Kleinigkeiten geht es um beide. Natürlich muss man die Leser im Blick haben und letztendlich Entscheidungen treffen, die soweit wie möglich in ihrem Sinne sind. Allerdings ist es keineswegs sinnvoll Autoren mit eher nebensächlichen Formalitäten und diesbzgl. Vorschriften zu nerven, die dem Leser weitgehend egal sind bzw. deren (vermeintlicher) Vorteil für Leser bestenfalls marginal und ohnehin etwas spekulativ ist. Da hat aus meiner meiner Sicht dann das Autoren-Wohlbefinden Vorrang.
Unnötige Normen bzw. umstrittene Normen mit bestenfalls sehr marginalen Vorteilen sind für ein heterogenen Projekt wie WP keineswegs förderlich, auch wenn ihr Erstellen "typisch" sein mag.--Kmhkmh (Diskussion) 21:21, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Zum Inhaltlichen: Eigentlich finde ich chronologisch besser als alphabetisch, weil das Erscheinungsjahr, die Aktualität für die Leser schon ein sehr wichtiger Aspekt ist. Dann sollte aber auch die neuste Publikation an erster Stelle stehen und die älteste an letzter. Leider wird das dann manchmal so "korrigiert", dass die am wenigsten aktuelle Publikation an erster Stelle stehen muss und die aktuellste und insofern wichtigste an letzter. Das hat mir so missfallen, dass ich dann, nur um diese Reihenfolge zu vermeiden, generell zur alphabetischen übergegangen bin. Nwabueze 02:13, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Irgendwie jetzt doch sowas wie Ein-Spruch: Von welchem Leser sprichst Du denn? "Natürlich" sollte die für Leser ebenfalls wichtige Metainformation der Abfolge der Rezeption (hier also bei Sekundärliteratur von akademischem Kram - wer hat was wann wozu publiziert) sofort durchschaubar sein, wir sind doch keine Litfaßsäule für x-beliebige Novitäten. - Viel beklagenswerter ist m.M.n. der Umstand, dass gedankenlos OHNE eigenen Augenschein von Quellen und Beherrschung derer Inhalte irgendwelche "Fundschnipsel" aus Katalogen oder Exzerpte aus fremden Bibliographien nach vermuteter Plausibilität präsentiert werden. Selten sind dann zusätzlich ärgerlich individuelle formale Marotten: dann wird eben höflich darauf hingewiesen. - Die sinnvolle Reihenfolge ergibt sich m.E. meistens von selbst aus innerer Logik heraus. Wir haben hier viele gute Beispiele z.B. auch mit verschiedenen Gliederungen innerhalb des Abschnitts Literatur. (Innerhalb dieser Unterabschnitte gliedere ich übrigens gerne nach Wichtigkeit: Bedeutendes Schrifttum nach oben - kann ich machen, weil ich's eben kenne). Was soll's. --Emeritus (Diskussion) 04:32, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen von Untergruppen in Literaturlisten halte ich Letzteres aus zwei Gründen für problematisch: "Wichtigkeit" ist immer POV-belastet, da können die Meinungen durchaus auseinandergehen. Und die Listen sind ja nicht statisch, sondern werden auch ergänzt. Da sollte es für einen Autoren erkennbar sein, welche Sortierung vorliegt, ich persönlich halte alphabetisch oder chronologisch für sinnvoll. -- Jesi (Diskussion) 12:59, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Sortierung nach Wichtigkeit von Literaturangaben ist so sehr POV wie jede Entscheidung über die Aufnahme in die Literaturliste oder jede Artikelarbeit, bei der Autoren immer die vorhandenen Infos prüfen und gewichten müssen. D.h. sie ist debattierbar, aber bei einem guten Artikel sollte man den Autoren zutrauen, auch die Literatur sinnvoll gewichten zu können, und eine solche Einordnung ist dann auch ein Dienst am Leser. Schlechte Literaturlisten sind schlecht, weil ihr Inhalt durch Vorbeikommende ohne einheitliche Kriterien beliebig gefüllt wurde. Eine Sortierung, egal ob chronologisch, alphabetisch oder sonstwie, täuscht dann nur formal eine Qualität vor, die inhaltlich sowieso nicht vorhanden ist. Gruß --Magiers (Diskussion) 14:26, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Mojn:
- @Magiers: „... Eine Sortierung, egal ob chronologisch, alphabetisch oder sonstwie, täuscht dann nur formal eine Qualität vor, die inhaltlich sowieso nicht vorhanden ist ...“: Destruktiver, masochistischer Rundumschlag.
- „.... Die Sortierung nach Wichtigkeit von Literaturangaben ist so sehr POV wie jede Entscheidung über die Aufnahme in die Literaturliste oder jede Artikelarbeit ...“: Ganz genau! => pro mögl. „objektive“ Kriterien!
- „... sollte man den Autoren zutrauen...“: hier geht es imho nicht um Vertrauen, („Kontrolle ist gut, ...“?), wenn ich sehe, wer hier wie was alles so treibt. => pro möglichst „objektive“ Kriterien.
- @Nwabueze: „Dann sollte aber auch die neuste Publikation an erster Stelle stehen und die älteste an letzter“: Ganz IMHO! - Alldgs. hiess es hier mal, WP ist kein Blog. Für mich besteht alldgs. hier die Frage, ob sich WP nicht (?) Jahre nach Installation und (?) Jahre nach „Gründung“ des WWW zu neuen Verabredungen aufschwingen kann, und ganz allmählich fossil geprägtes Denken & Verhalten hinter sich lässt/lassen kann?
- @Kmhkmh: „Hier, insbesondere bei solchen Kleinigkeiten geht es um beide ... Da hat aus meiner meiner Sicht dann das Autoren-Wohlbefinden Vorrang ...“: Ach so, WP ist narzisstische Selbstbefriedigung? Dann habe ich tatsächl. etwas sehr falsch verstanden zu „Enzyklopädischer Relevanz“ und allem, was so dazu gehört & diskutiert wird ...
- für mich ist entscheidend, wie barrierefrei, schnell verständlich und durchschaubar ein Artikel, damit letztl. ein Thema für ALLE ist. (... Texte verfassen, wissschaftl. publizieren wird ja erst sehr allmählich vermittelt/gelehrt? ... -> Elfenbeinturm? ...)
--Hungchaka (Diskussion) 08:20, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Du hast in der Tat was falsch verstanden, lies dir am besten noch einmal genaz durch, was ich geschrieben habe.--Kmhkmh (Diskussion) 10:49, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Und was den Bezug auf mich angeht: Das letzte was wir brauchen, sind Leute, die durch die Wikipedia stiefeln und ohne Fachahnung sämtliche Literaturlisten nach "möglichst objektiven Kriterien" umkrempeln. Entweder es gibt Artikelautoren mit Ahnung von der Materie, dann werden sie in der Lage sein, die Literaturliste so sorgfältig zu erstellen wie den Artikel - und die Sortierung daran zu orientieren, was inhaltlich sinnvoll ist (das mag eine chronologische oder alphabetische Sortierung sein, das mag eine weitere Unterteilung sein oder eine Gewichtung nach Wichtigkeit der Literatur). Oder wir haben niemandem mit Ahnung von der Materie: dann ist alle Sortiererei nur ein Rumdokterm am Symptom und behebt nicht das Problem, dass die Literaturliste sowieso Kraut und Rüben ist, da nie von jemandem inhaltlich überprüft. --Magiers (Diskussion) 13:04, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Oder die Aussage von Magiers in deutlicher: Bitte überlasse derartige Entscheidungen den Autoren der Artikel. Wenn du keine Fachkenntnisse zum Artikelthema hast, ist die Anordnung des Autors immer besser begründet als deine. Grüße --h-stt !? 18:17, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

- Moin, es geht hier nicht um meine oder Deine Entscheidg., brauchste mir auch nicht unterschieben (WP ist doch kein persönl. Blog?!): Ein Erscheinungsjahr ist ein objektives Kriterium, oder nicht? Grade bei längeren Lit.-listen imho derzeit ein totales Tohuwabohu, völlig unübersichtl. Mit chronologischer Sortierung (ich plädiere hier nicht für „antichronologisch“, sprich, das Neueste oben!) klare Linie, eindeutig, nachvollziehbar, (mit)entscheidend für Rezeption. Was ist daran eigtl. so schwer? --Hungchaka (Diskussion) 11:41, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nichts. Aber es geht eben auch anders. -- Jesi (Diskussion) 15:07, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Habe übrigens auf der en.WP gesehen, dass dort das Ersch.jahr in klammern hinter den autorInnen erscheint: Accelerationism - ??? --Hungchaka (Diskussion) 11:36, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Löschung der Vorlage:Harvnb

Darüber wird zurzeit unter Wikipedia:Löschkandidaten/17. April 2015 #Vorlage:Harvnb diskutiert; auch wegen ihrer technischen Unzulänglichkeiten, und des generellen Problems fehlender bibliografischer Angaben in Kurznotationen.

Ein weiteres Problem betrifft den Abschnitt „Literatur“ und seine Gestaltung, da die Harvard-Notation wie alle Kurznotationen erfordert, das jegliche Ausgabe, auf die irgendwo in einer Detailfrage Bezug genommen wird, neben den wesentlichen Werken im Abschnitt „Literatur“ aufgeführt werden muss; und dieser ggf. auch in alphabetischer Reihenfolge sortiert werden muss.

VG --PerfektesChaos 01:30, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

ISBN von Nachdrucken in Literaturangaben

Obwohl ich den Artikel eigentlich schon lange auf dem Radar habe, ist mir in Evelyn Beatrice Hall gerade etwas aufgefallen, das ich mal hier in einem allgemeineren Rahmen zur Diskussion stellen möchte: Unter "Bibliografie" sind dort mehrere Werke aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert angegeben - mit ISBN. Natürlich gab es damals noch keine ISBN und die dort angegebenen beziehen sich damit auch gar nicht auf die Ausgaben von 1896, 1901 etc., sondern auf aktuell lieferbare Nachdrucke - damit sind die Angaben in dieser Form schon mal bibliographisch gesehen falsch. Nun scheinen diese Nachdrucke nach Recherche im KVK in Bibliotheken praktisch nicht vorhanden zu sein; es handelt sich wohl um die typischen on-demand-Nachdrucke vergriffener Bücher, die Amazon und Co. ja schon seit langem überschwemmen - ein ähnliches Geschäftsmodell wie die Wikipedia-Nachdrucker. In einem Fall bin ich mir hier auch sicher; als "Verlag" von Halls The Money-Spinner and Other Character Notes ist bei Amazon Bibliobazaar angegeben, siehe dazu englische Wikipedia - hat Hunderttausende von Titeln im Angebot, "by means of an automated computerized process, using scanned text and generic stock photography for the covers". Weitere Hall-Titel bei Amazon sind von einer Intl Law & Taxation Publ "verlegt", was beim Thema Voltaire ja zumindest verwundert ;-) - auch hier vermute ich on-demand-Nachdrucke. Meine Meinung: Für solche Anbieter sollten wir keine Werbung machen. Ich möchte daher vorschlagen, die ISBN in solchen Fällen zu entfernen. Natürlich hat es für unsere Leser einen gewissen Nutzen, wenn wir sie angeben - wer das Buch erwerben möchte, gelangt so auf einfache Weise zu einem Nachdruck. Aber es handelt sich hier eben praktisch um reinen Kommerz; für die Bibliotheksrecherche (nach der Originalausgabe) hilft die ISBN nicht weiter, und diese Nachdrucke sind in Bibliotheken typischerweise nicht vorhanden. Alternativ müsste man die Nachdrucke bibliographisch korrekt getrennt von den Originalausgaben angeben. Meinungen? Gestumblindi 21:47, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich sehe kein Problem darin die ISBN für einen Nachdruck anzugeben, allerdings sollte klar angeben sein, dass es sich um einen Nachdruck handelt. Das Kommerzargument kann ich nicht ganz nachvollziehen. Kommerz ist es ja auch im Falle eine regulären Verlags. Soll heißen entweder wir geben die ISBN zu Büchern an oder wie lassen es, aber es lediglich bei einem On-Demand-Verlag halte ich für nicht zielführend. Ebenso macht die Bibliothekenpräferenz gerade im Falle billiger Nachdrucke wenig Sinn. Denn wenn man nicht eine große Bibliothek vor Ort und da bereits Mitglied ist, dann ist ein On-Demand-Nachdruck für Leser oft praktischer und auch billiger (wenn man Fahrtkosten, mögliche Fernleihekosten und Zeitaufwand für einen Bibliothekbesuch mal zusammenrechnet).--Kmhkmh (Diskussion) 00:09, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Naja, sonderlich billig sind diese Nachdrucke nicht; preislich angemessen, könnte man vielleicht noch sagen. Tatsächlich habe ich auch schon solche Produkte gekauft, wobei ich nicht immer sonderlich überzeugt war - die Druckqualität kann sich an der Grenze der Lesbarkeit bewegen, und offenbar lassen gewisse Nachdrucker gerade die bibliographisch relevanten Verlagsangaben zur Originalausgabe weg (drucken also alles fotomechanisch nach, selbst die Titelseite, ausser den Angaben zu Original-Verlag und Erscheinungsjahr, so dass man je nachdem spekulieren muss, was sie da eigentlich genau nachgedruckt haben). Worauf ich aber hinaus will: Mit einer solchen ISBN verlinkt man keinen "regulären" Neudruck bzw. gar eine Neuauflage, sondern im Prinzip einen Service - diese Drucker drucken eben praktisch beliebige rechtefreie Titel auf Bestellung nach, zu Hunderttausenden (im Falle von Hall sind sie in den USA public domain, da vor 1923 erschienen, obwohl angesichts von Halls Todesjahr 1956 in Europa noch geschützt). Da liegen Scans digital "auf Halde", man hat ihnen ISBNs en gros zugeordnet, und wenn jemand mal das Buch möchte, wird es on demand gedruckt. Das hat also schon einen anderen Charakter als das, was wir sonst unter einer Literaturangabe verstehen. Gestumblindi 00:24, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Um mal Eure beiden Meinungen zusammenzuführen: ISBN macht doch eigentlich nur Sinn bei vollständigen Literaturangaben, d.h. Verlag, Ort, Jahr etc. Das ist im Artikel Evelyn Beatrice Hall nicht der Fall. Da stehen die ISBN sozusagen "freischwebend", da sie natürlich nicht zur Originalausgabe mit dem angegebenen Erscheinungsjahr gehören. Also würde ich sie in diesem Artikel in jedem Fall entfernen. Und allgemein bin ich der Meinung: Relevant in der Werksliste ist die Originalausgabe. Spätere Ausgaben können relevant sein, Nachdrucke von urheberrechtsfreien Texten gibt es aber meistens so häufig, dass es nicht gerechtfertigt ist, irgendeinen Verlag herauszupicken. Das wäre höchstens bei Ausgaben von werksgeschichtlicher Bedeutung der Fall, also etwa bei einer neu editierten/kommentierten Werksausgabe o.ä. Gruß --Magiers (Diskussion) 00:28, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Ein Nachtrag - vielleicht werden meine Bedenken so besser nachvollziehbar, @Kmhkmh: Angenommen, dieser Nachdruck-Service würde nicht über eine ISBN laufen, sondern es wäre ein Weblink zu einem Print-on-Demand-Anbieter, "hier können Sie einen Nachdruck bestellen" - wärest du dann immer noch dafür, solche Links aufzunehmen? Dass das technisch über die Vergabe einer ISBN und die Aufnahme bei Plattformen wie Amazon, abebooks etc. läuft, macht diesbezüglich m.E. keinen Unterschied. Gestumblindi 00:31, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hm. Wie Magiers halte ich die Literaturangaben im angeführten Beispiel für unvollständig: Autor: Titel. Ort Jahr. wäre wünschenswert und völlig ausreichend, mitunter empfiehlt es sich, auch noch den Verlag zu nennen. Die ISBN ist dabei erstmal entbehrlich (und nicht immer eindeutig!), gleichsam ein Extraservice für Leser, mit dem man ihm in solchen Fall aber den Weg zu möglicherweise kostenfreien Alternativen eher verbaut (ich gehe mal davon aus, dass es in diesem Fall Digitalisate (bei Google, im Internet Archive, bei Bibliotheken …) gibt, ggfs. wären m. E. eher diese direkt zu verlinken). In Fußnoten o. ä. gibt man selbstverständlich die benutzte Ausgabe an (und informiert ggfs. darüber, dass es sich um einen Nachdruck handelt). --HHill (Diskussion) 17:40, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt mal so vorgegangen: Bibliographische Daten der Originalausgaben vervollständigt, dafür Reprint-ISBNs raus. Wenn jemandem an diesen On-demand-Reprints liegt, sollten sie mit ihren ISBNs bibliographisch korrekt (mit dem Namen des jeweiligen "Verlags" usw.) gesondert aufgeführt werden, aber ich werde das nicht machen. Gestumblindi 03:15, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten