Türkische Republik Nordzypern

De-facto-Regime im Norden der Mittelmeerinsel Zypern
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Die Türkische Republik Nordzypern, kurz TRNZ oder vereinzelt TRNC, auch Nordzypern (Nord-Zypern), türkisch Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti (KKTC), ist ein De-facto-Regime im Norden der Mittelmeerinsel Zypern, das von der internationalen Staatengemeinschaft mit Ausnahme der Türkei nicht als Staat anerkannt wird. De jure gehört das Gebiet zur Republik Zypern, deren Regierung seit 1963 ausschließlich aus Zyperngriechen besteht und seit der Besetzung des Nordens der Insel im Jahre 1974 durch die Türkischen Streitkräfte keine Hoheit über dieses Territorium mehr ausübt. Dennoch geht auch die EU von der Unteilbarkeit der Insel aus. Damit ist das Gebiet der Türkischen Republik Nordzypern ein Sondergebiet der Europäischen Union.[4][5]

Türkische Republik Nordzypern

Kuzey Kıbrıs Türk Cumhuriyeti

Flagge der Türkischen Republik Nordzypern
Wappen der Türkischen Republik Nordzypern
Flagge Wappen
De‑facto‑Regime, Gebiet
ist völkerrechtlich Teil von
Republik Zypern
Amtssprache Türkisch
Hauptstadt Lefkoşa (Nikosia)
Regierungsform Präsidentielle Demokratie mit Premierminister
Oberhaupt Staatspräsident Mustafa Akıncı
Regierungschef Ministerpräsident vakant
Fläche 3.355 km²
Einwohnerzahl 294.906 (Volkszählung 2011)[1]
Bevölkerungsdichte 79 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt 4,3 Mrd US-Dollar[2]
Währung Türkische Lira
Gründung 15. November 1983
Nationalhymne İstiklâl Marşı
Nationalfeiertag 15. November
Zeitzone UTC +02:00
Internet-TLD .gov.nc.tr [3]
Telefonvorwahl +90 392 (unterhalb der Vorwahl der Türkei)
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Hauptstadt der Türkischen Republik Nordzypern ist der nördliche Teil Nikosias (türkisch Lefkoşa).

Geographie

Zypern ist die östlichste größere Insel des Mittelmeers. Insgesamt weist sie eine Fläche von 9.251 km² auf, wovon die TRNZ 3.355 km² umfasst. Die Entfernung zur Südküste des türkischen Festlandes beträgt etwa 75 km, zur Westküste Syriens ungefähr 95 km.

Die zur Küste hin abfallende, ansonsten schroffe Kette des Beşparmak (Pentadaktylos) durchzieht Zypern in west-östlicher Richtung parallel zur Nordküste. Die Küste setzt sich aus teils ausgedehnten Sand- und Kiesstränden sowie steil abfallenden Felsküsten, gesäumt mit kleinen Buchten, zusammen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht einerseits aus türkischen Zyprioten, die seit Jahrhunderten auf der Insel leben und infolge des Zypern-Konfliktes zum großen Teil ihre Heimatorte im Süden der Insel verlassen und in den Norden der Insel umsiedeln mussten, andererseits aus nach der Besetzung Nordzyperns durch die türkische Armee im Jahre 1974 und der Teilung der Insel vom türkischen Festland und vor allem aus Anatolien eingewanderten Türken. Die Anwesenheit der türkischen Armee und die Förderung der Ansiedlung von Festlandtürken werden von der internationalen Staatengemeinschaft kritisiert und sind nach dem Völkerrecht illegal.

Eine Volkszählung 2011 wies für die Türkische Republik Nordzypern eine Bevölkerung von 294.906 Einwohnern aus.[6]

Die vor der Teilung der Insel im Jahre 1974 im Norden lebenden griechischen Zyprioten wurden zum größten Teil vertrieben und leben heute zumeist im Süden der Insel. Kleinere Minderheiten bilden auf der Halbinsel Karpas im Nordosten der Insel vor allem in Rizokarpaso (türk. Dipkarpaz) verbliebene griechische Zyprioten sowie syrisch-aramäische Maroniten.

Religion

Die türkischsprachige Bevölkerung besteht zu etwa 99 % aus sunnitischen Muslimen.[7] Der Rest besteht aus Christen (Kirche von Zypern, Erzeparchie Zypern) und einigen Juden.

Bildung

Das Schulsystem in der TRNZ kann in vier Abschnitte unterteilt werden:

  • Vorschulbildung: zwischen dem fünften und dem sechsten Lebensjahr
  • Volksschulbildung: zwischen dem sechsten und dem elften Lebensjahr (verpflichtend)
  • Hauptschulbildung in zwei Abschnitten:
    • Erster Abschnitt: Hauptschule (orta okul): zwischen dem 12. und dem 14. Lebensjahr (verpflichtend)
    • Zweiter Abschnitt: Gymnasium (lise): zwischen dem 15. und dem 17. Lebensjahr
  • Hochschulbildung

Hochschulen

In der TRNZ gibt es insgesamt fünf Universitäten, zwei Zweigstellen türkischer Universitäten und eine staatliche Akademie. Von den fünf Universitäten ist eine staatlich und vier sind privat.

Zwischen 2014 und 2015 waren es 70.000 Studenten in der Türkischen Republik Nordzypern.[8]

Geschichte

Am 16. August 1960 wurde Zypern auf der Grundlage des Zürcher und Londoner Abkommens zwischen Großbritannien, Griechenland, der Türkei und den Repräsentanten der griechischen und der türkischen Volksgruppen Zyperns (1959) unabhängig, Großbritannien behielt allerdings die Militärbasen Akrotiri und Dhekelia. Die griechische und türkischsprachige Volksgruppe sollten gleichberechtigt sein. In der Verfassung wurden der türkischen Volksgruppe feste Repräsentationsrechte eingeräumt. Insbesondere dem Vizepräsidenten, der stets von türkisch-zypriotischer Seite gestellt werden sollte, wurden umfassende Vetorechte eingeräumt. Großbritannien, Griechenland und die Türkei sollten gemäß dem Londoner Garantievertrag von 1959 als Garantiemächte fungieren.

Nachdem die griechisch-zypriotische Seite mit einer Verfassungsänderung versucht hatte, das Vetorecht des (griechisch-zypriotischen) Präsidenten und des (türkisch-zypriotischen) Vizepräsidenten aufzuheben, kam es 1963/1964 zwischen türkischen und griechischen Zyprioten zu einem bewaffneten Konflikt, der erst durch eine Intervention von UN-Truppen beendet wurde. In der Folge kam es zu einer zunehmenden räumlichen Segregation der beiden Volksgruppen. Die Mehrheit der türkisch-zypriotischen Bevölkerung drängte sich in Enklaven zusammen. Politisch wollten griechisch-zyprische Nationalisten den Anschluss Zyperns an Griechenland (Enosis), türkisch-zypriotische Nationalisten die Teilung der Insel in zwei Teile (Taksim) erreichen.

 
Denkmal und Soldatenfriedhof für die in der „Operation Attila“ gefallenen türkischen Soldaten

Am 15. Juli 1974 unterstützte die Militärjunta in Griechenland einen Putschversuch griechisch-zypriotischer Offiziere gegen Präsident Makarios. Dieser Putsch hatte den Anschluss Zyperns an Griechenland zum Ziel. Die Türkei nahm dies zum Anlass, unter Berufung auf den Londoner Garantievertrag von 1959 militärisch zu intervenieren: Türkische Streitkräfte besetzten am 20. Juli 1974 im Rahmen der „Friedensoperation Zypern“ (Kıbrıs Barış Harekâtı) den Norden der Insel. Zur Rechtfertigung berief sich die Türkei auf ihren Status als Garantiemacht. 180.000 griechische Zyprioten aus dem Nordteil Zyperns wurden von der türkischen Armee in den Süden vertrieben[9], 1.500 gelten als vermisst. Lediglich auf der Halbinsel Karpas verblieb eine begrenzte Zahl griechischer Zyprioten. Die meisten türkischen Zyprioten aus dem Süden flüchteten in den Norden, sodass zwei weitgehend getrennte Siedlungsgebiete entstanden.

Auf den 37 Prozent der Inselfläche, die von der türkischen Armee kontrolliert wurden, wurde am 13. Februar 1975 vom türkisch-zypriotischen Politiker Rauf Denktaş der „Türkische Bundesstaat von Zypern“ ausgerufen[10], der Teilstaat eines aus zwei Zonen bestehenden zypriotischen Bundesstaates sein sollte. Eine solche Lösung wurde jedoch sowohl von der griechisch-zypriotischen Seite als auch von der internationalen Staatengemeinschaft abgelehnt.

Am 15. November 1983 proklamierte Rauf Denktaş die „Türkische Republik Nordzypern“; drei Tage später, am 18. November 1983, verurteilte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit seiner Resolution 541 diese Erklärung. Außer von der Türkei wird die „Türkische Republik Nordzypern“ bis heute von keinem Mitgliedstaat der Vereinten Nationen anerkannt.

Am 24. April 2004 stimmten in einer Volksabstimmung in Nordzypern 61 Prozent für den Annan-Plan der UN, der die Wiedervereinigung der Insel zu einem Bundesstaat aus zwei Zonen vorsieht und somit einen gemeinsamen Beitritt in die EU ermöglichen sollte; im griechischen Südteil lehnte eine Mehrheit diesen Plan jedoch ab.

Nach dem EU-Beitritt der Republik Zypern am 1. Mai 2004 wurde die „Green Line“ – die demilitarisierte Zone zwischen beiden Landesteilen – nicht als EU-Außengrenze definiert. Dadurch wurde es möglich, dass Güter und vor allem Personen, insbesondere EU-Bürger, die über einen Hafen oder Flughafen des Nordens auf die Insel gekommen waren, erstmals die Grenze auch vom Norden in den Süden passieren konnten, was bisher vom Südteil nicht geduldet worden war. Damit blieb die EU bei ihrer Position, dass sie völkerrechtlich von der Aufnahme der Gesamtinsel ausgeht und den Norden als Bestandteil der Republik Zypern sieht.

Politik

 
Repräsentanz in London

Status

Seit der Proklamation der Türkischen Republik Nordzypern am 15. November 1983 betrachtet sich diese als ein souveräner Staat, nachdem sie sich zuvor seit 1975 unter der Bezeichnung „Türkischer Bundesstaat von Zypern“ als Teilstaat eines fortbestehenden zyprischen Gesamtstaates gesehen hatte. Sie wird jedoch bis heute nur von der Türkei als unabhängiger Staat anerkannt.

Seit der Militärintervention 1974 ist die türkische Armee in Nordzypern präsent, zurzeit mit 36.000 Soldaten.[11] Die Vereinten Nationen haben in mehreren Resolutionen (541, 550, u. A.) die Besetzung des Nordteils Zyperns als illegal festgestellt und die Anerkennung der TRNZ durch die Türkei verurteilt.

Nach Ansicht der Staatengemeinschaft gehört das Gebiet zur Republik Zypern und demnach auch zur EU. Die alteingesessenen türkischen Zyprioten, nicht jedoch die nach der Besetzung zugewanderten Siedler vom türkischen Festland, haben Anspruch auf die Staatsbürgerschaft der Republik Zypern und damit auch auf die Unionsbürgerschaft.

Nach Ansicht der UN und der EU soll Zypern im Rahmen eines friedlichen Prozesses wieder zu einem Staat vereinigt werden. Seitdem der Annan-Plan der UN zur Vereinigung Zypern zu einem Bundesstaat aus zwei Zonen infolge der Ablehnung durch die Mehrheit der griechischen Zyprioten in der Volksabstimmung im Jahre 2004 vorläufig gescheitert ist, sind jedoch keine weiteren Schritte dahin mehr erfolgt.

Innenpolitik

Die TRNZ ist nach der Verfassung von 1985 eine präsidiale Republik. Der Präsident wird auf fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Amtsinhaber ist seit dem 30. April 2015 Mustafa Akıncı.

Das Parlament der Republik (Cumhuriyet Meclisi) umfasst 50 Sitze und wird ebenfalls auf 5 Jahre gewählt. Stärkste Partei ist seit der Wahl am 28. Juli 2013 die Cumhuriyetçi Türk Partisi mit 21 Mandaten, womit sie eine Koalition mit der Demokrat Parti bildet. Die bis dahin regierende Ulusal Birlik Partisi erhielt nur noch 18 Mandate und die Toplumcu Demokrasi Partisi 3 Mandate. Regierungschef ist seit Rücktritt des Ministerpräsidenten Özkan Yorgancıoğlu vakant, Außenminister ist Teberrüken Uluçay. Eine neue Regierung wird unter Ömer Kalyoncu von der Cumhuriyetçi Türk Partisi gebildet.

Außenpolitik

Die Türkische Republik Nordzypern hat den Status eines Beobachters in der Organisation für Islamische Zusammenarbeit.

Militär

Wirtschaft

Nordzypern benutzt als Währung die Türkische Lira. Obwohl die gemeinsame Euroeinführung mit der Republik Zypern scheiterte, wird der Euro als Mittel zur Förderung des innerzyprischen Handels und der Reduzierung der Abhängigkeit von der Türkei gesehen.[12] Mit der Verwendung des Euro auf beiden Seiten der Grenze wird dem wirtschaftlichen Aufschwung der Insel geholfen. Der Euro wird als Hilfe zur Wiedervereinigung und Festigung des Friedens gewertet. Die zyprischen Euromünzen, welche die griechische und die türkische Sprache verwenden, wurden so gestaltet, dass ein Bezug zu nur einem Teil der Insel nicht nachvollziehbar ist.[13]

Die Türkische Republik Nordzypern hat einen Flughafen, den Flughafen Ercan. Der Flugplatz Geçitkale wird inzwischen nur durch die Türkische Luftwaffe angeflogen.

Verwaltungsgliederung

Die TRNZ ist in fünf administrative Distrikte (İlçe) unterteilt:

Städte in der TRNZ: Değirmenlik, Dipkarpaz, Gazimağusa, Girne, Güzelyurt, İskele, Lapta, Lefke, Lefkoşa, Yeni Erenköy

Innerhalb des Gebietes der TRNZ ist Lefkoşa die größte Stadt. Sie ist durch eine von den UNFICYP-Soldaten eingerichtete Pufferzone zweigeteilt. Während der Nordteil Lefkoşas von der TRNZ kontrolliert wird, wird der Südteil von der Republik Zypern verwaltet. Insgesamt gibt es 199 Ortschaften.

Kultur

Feiertage

Datum Islamisches Datum Türkischer Name Deutscher Name Anmerkungen
1. Januar Yılbaşı Neujahr Feier zum Anlass des ersten Tages des Jahres
23. April Ulusal Egemenlik ve Çocuk Bayramı Feiertag der Nationalen Souveränität und des Kindes Erinnerung an die Eröffnung der Nationalversammlung, Souveränität der Fundamente der Republik.
1. Mai Emek ve Dayanışma Günü Tag der Arbeit und Solidarität (Erster Mai)
19. Mai Atatürk’ü Anma, Gençlik ve Spor Bayramı Feiertag der Jugend, des Sports und an das Gedenken an Atatürk Erinnerung an Atatürks Ankunft in Samsun, Beginn des Befreiungskrieges
20. Juli 20 Temmuz Barış ve Özgürlük Bayramı Feiertag des Friedens und der Freiheit Feiertag zur Intervention der Türkischen Streitkräfte im Jahre 1974
1. August 1 Ağustos Toplumsal Direniş Bayramı Feiertag des sozialen Widerstands Feiertag zur Gründung der Türk Mukavemet Teşkilatı und der Streitkräfte der Türkischen Republik Nordzypern
30. August Zafer Bayramı Feiertag der Befreiung Erinnerung an den entscheidenden Sieg des „Başkomutanlık Meydan Savaşı“ im türkischen Befreiungskrieg
beweglich* 1. bis 3. Schawwal
(10. Monat)
Ramazan Bayramı Fest des Fastenbrechens Abschluss des Fastenmonats Ramadan
29. Oktober Türkiye Cumhuriyet Bayramı Feiertag der Republik Türkei Nationalfeiertag, Erinnerung an die Ausrufung der Republik Türkei durch Atatürk im Jahre 1923
15. November KKTC Cumhuriyet Bayramı Feiertag der Republik Nordzypern Nationalfeiertag, Erinnerung an die Ausrufung der Republik Nordzypern durch Rauf Denktaş im Jahre 1983
beweglich* 10. bis 13. Dhu l-hiddscha
(12. Monat)
Kurban Bayramı Opferfest Höchster sunnitischer Feiertag, Gedenken an den Propheten Ibrahim, der bereit war, seinen Sohn Ismail an Allah zu opfern (siehe auch Opferung Isaaks).

* Das Datum dieser Feiertage ergibt sich aus dem islamischen Kalender, das entsprechende Datum des Gregorianischen Kalenders ist in jedem Jahr ein anderes. Bezogen auf den islamischen Kalender sind die Feiertage jedoch nicht beweglich.

Feiertage nach dem Gregorianischen Kalender

Jahr Fest des Fastenbrechens Opferfest
2009 20.–22. September 27.–30. November
2010 9.–11. September 16.–19. November
2011 30. August–1. September 6.–9. November
2012 19.–21. August 25.–28. Oktober
2013 8.–10. August 15.–18. Oktober
2014 28.–30. Juli 4.–7. Oktober
2015 17.–19. Juli 23.–26. September

Postwesen

Da der Weltpostverein die Republik Nordzypern nicht als eigenen Staat anerkennt, werden Briefe, die an Adressen in der TRNZ adressiert sind, als „nicht zustellbar“ an den Absender zurückgeschickt. Dieses Problem wird umgangen, indem Briefe an Adressaten in Nordzypern über eine Postleitzahl in der türkischen Hafenstadt Mersin geleitet werden.[14]

Siehe auch

Portal: Zypern – Überblick über vorhandene Artikel, Möglichkeiten zur Mitarbeit

Literatur

  • Lawrence Durrell: Bittere Limonen, Erlebtes Cypern. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1967.
  • Peter-Jürgen Albrecht: Nord-Zypern, Ein Reisebuch. Havellia-Verlag, Berlin 1995.
Commons: Türkische Republik Nordzypern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikimedia-Atlas: Türkische Republik Nordzypern – geographische und historische Karten

Einzelnachweise

  1. http://www.devplan.org/Nufus-2011/nufus%20son_.pdf
  2. http://www.yhb.gov.tr/files/mayis_2012_eko_gs.pdf
  3. http://www.cm.gov.nc.tr/
  4. Süddeutsche Zeitung: Nordzypern beendet EU-Isolation, abgerufen am 4. Januar 2013
  5. Handelsblatt: Nach der verhinderten Wiedervereinigung: EU wird Nordzypern verstärkt helfen, abgerufen am 4. Januar 2013
  6. BASIN BİLDİRİSİ KKTC NÜFUS VE KONUT SAYIMI 2011
  7. Boyle, Juliet; Sheen (1997), Freedom of religion and belief: a world report, Routledge, ISBN 0-415-15978-4
  8. [1], abgerufen am 28. Februar 2015
  9. http://www.nicosia.org.cy/en-GB/municipality/history/nicosia/1974/
  10. Türkische Republik Nordzypern: Geschichte, abgefragt am 12. Februar 2010
  11. http://www.bundesheer.at/truppendienst/milint/td_milint-laenderinfo.php?id_c=81&table_id=7
  12. In north Cyprus, the Turkish lira is the official currency, but euro is embraced (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive)
  13. Arrival of euro boosts Cyprus peace hopes
  14. Außenministerium der TRNZ, abgerufen am 20. Juni 2012

Koordinaten: 35° N, 34° O