Begrüßungsinschrift vor einem Dorf in Chiapas - Mexiko: Sie befinden sich auf zapatistischen Rebellengebiet, die Befehlsgewalt geht hier vom Volk aus - die Regierung hat zu gehorchen!
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Nachtrag rettende Weiße Hand auf der Strasse von Khetama nach Chefchauen

 
Die 6 die im Wagen sassen - Rifgebirge - Der Abend danach am Strand von Tarifa...GÖTTERDÄMMERUNG!!! - Eine Räuberbande auf der Strasse nach Khetama - Ein LKW auf der Strasse nach Khetama - Eine Autopanne vor einem Western Movie Ranch, bei Almeria auf der Hinreise...>Dort wurden Sequenzen des Western Spiel mir das Lied vom Tod gedreht. Ich bin der mit den Springerstiefeln, ganz rechts der Fahrer, immer noch einer meiner besten Freunde, ein solches Erlebnis schweisst zusammen, auch er mag es seit dem nicht, wenn der Glaube der Muslims verunglimpft wird!

Alle in dem Wagen Anwesenden erlebten diesen Vorfall in der Nacht vom 14. April 1982 als echtes Wunder. Die Beiden die keine überirdische Hand gesehen hatten, sahen einen sehr großen Blitz, der vorne in der Mitte sass, dachte sogar das Auto sei von einem Blitz getroffen worden und wäre dadurch zurück auf die Strasse gekommen. Es gab aber keinen Donner in diesem Moment, daher scheidet das aus....

Ich habe dieses Wunder mit sehr vielen Menschen besprochen, ein KFZmechaniker hatte folgende irdische Erklärung: Der Fahrer fuhr zu schnell in die Kurve und trat voll auf die Bremse, die Vorderräder blockierten und deswegen ging es gradeaus auf den Abgrund zu... Zuerst schoß das linke Vorderrad über den Abgrund und der Fahrer erkannte wie alle Anderen nun die Todesgefahr, in diesem Schock ging er von der Bremse runter, die Räder drehten nun und das rechte Vorderrad bekam nun wieder Griff und zog den Wagen am etwa 300 Meter tiefen Abgrund vorbei. Das linke Vorder- sowie Hinterrad schwebten dabei über dem Abgrund. Das wäre eine physikalische Erklärung, wobei ich nicht weiß ob der rechte Vorderreifen dazu in der Lage gewesen ist, denn wie ich aus der Auskunft erfahren habe, hatte der Opel Rekord Baujahr 71 Hinterradantrieb.

Wenn es so gewesen sein sollte wäre mir das ebenfalls Recht, aber die Hand (mehr Geist als Körper) wurde von 4 Menschen gesehen, der Mann der Bei Allah gerufen hatte war kein Magier oder Schamane, das war ein einfacher Bauernjunge so Anfang 20. Auf dem Bild links mit dem blauen Pullover, ich hatte im Angesicht des Todes sowas ähnliches wie: Scheiße, das war's gedacht. Deswegen ergibt sich folgender Rat aus dieser Todesnaherfahrung:

  • Nicht zweifeln
  • Laut nach seinem Gott oder auch Allah rufen

Wer nicht an Gott glaubt, soll hoffen in diesem Moment von einem gottesfürchtigen Gläubigen begleitet zu werden, der dann oben genanntes tut!--Markoz (Diskussion) 07:32, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

P.S.: Meiner Ansicht nach war es nicht die Hand Gottes (Ein Mensch der Gott sieht würde erblinden), es war die Hand eines Engels vermutlich sogar die eines Erzengels (Die Größe),- Sie war nur Eine oder Zwei Zehntel Sekunden sichtbar... dennoch sehr beeindruckend bis Heute--Markoz (Diskussion) 07:43, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Noch eine Anmerkung zum zeitlichen Ablauf und zu der Hand:

Als der Fahrer das Lenkrad einschlug und die Räder nicht reagierten, dürfte der Wagen ca. 50 vielleicht 45 KM/H drauf gehabt haben, bis zu dem Abgrund waren es vielleicht 5 höchstens aber 7 Meter, für diese Strecke benötigt das Auto in diesem Tempo höchstens 1 Sekunde, dennoch erinnere ich mich noch heute an eine Vielzahl von Details, denn es war die längste Sekunde meines Lebens. Ich gewahrte wie der hinten rechts sitzende Blonde (obere Fotos Mitte) versuchte die Tür zu öffnen (eine dauerhafte Kindersicherung verhinderte den Fluchtversuch), ich sah wie der im roten Pullover, vorne in der Mitte sitzend, die Hände hochnahm (dadurch hatten diese Beiden auch nicht die volle Sicht auf die Hand), dann sah ich wie das linke Vorderrad über den Abgrund raste - bestimmt einen halben Meter, dann schrie der Araber vorne rechts nach seinem Gott.

Genau in diesem Moment tauchte ein sich schnell bewegendes Licht auf. Die Strasse beschrieb erst eine steile Rechtskurve dann eine steile Linkskurve. Das Licht tauchte etwa im Kurvenzenit der Linkskurve auf, und bewegte sich pfeilschnell dann die Strasse auf der anderen Seite des Abgrundes entlang. Auf unserer Höhe verharrte das Licht kurz, (es hatte geschätzt etwa die Höhe und die Länge eines großen LKWs) dort gewahrte ich das erste mal den Umriss einer Hand, weiß mit bläulicher, leicht ins Violette tendierender, fluoroszierender Kontur. Dann schoss die Hand auf uns mit rasender Geschwindigkeit zu, dabei vergrößerte sie sich so sehr, das von der Landschaft nichts mehr wahrgenommen werden konnte! Alles war nur gleissendes Licht, der Wagen machte nun einen Dreh, links war viel Licht, rechts konnte ich durch die Autofenster Fetzen der Landschaft wahrnehmen, der Wagen rollte dann noch vielleicht 100 Meter über die Strasse, kam dann hinter der Kurve zum stehen. (während der holprigen Fahrt, war Anfangs noch viel Licht, das wurde dann weniger, als der Wagen zum stehen kam umgab uns ausser den Scheinwerfern, völlige Dunkelheit und es regnete nicht mehr) Alle stiegen aus, und die beiden Marokkaner hatten wie auch der Fahrer eine sehr ähnliche Wahrnehmung der Geschehnisse gehabt: Eine Helle Hand, sehr, sehr Gross, sehr , sehr schnell......--Markoz (Diskussion) 19:20, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Und da die Wissenschaft für die Erklärung eines solchen überirdischen Phänomens nur kratzfussartige Statements abzugeben hat, siehe (Nahtoderfahrung)...bleibt sie nur eine rotzfreche Scheinreligion! Und da die Wissenschaft die Beweisführung (stets getürkt!) zu ihrem Lorbeerkranz erhoben hat, wird sie an dieser grossen Klappe von mir auch gemessen, und solange es ihr nicht gelingt die Existenz Gottes per Beweis zu bestätigen, ist sie nur halbstark und ihre beweiskräftigen Petrischalen, dienen mir grade mal als Spucknapfausweichmöglichkeit!--Markoz (Diskussion) 19:52, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das erstaunlichste an diesem Nahtoderfahrung ist, dass diese Erfahrung nicht nur rein visuell gewesen ist, sondern innerhalb dieses Ereignisses, eine echte Rettung von 6 Seelen stattgefunden hat! Verstärkend ist die kollektive Wahrnehmung eines überirdischen Phänomens durch 4 Personen. Keiner dieser Personen war krank und hatte den Tod auf seiner Rechnung gehabt! Die Todesgefahr trat trotz der gefährlichen Gesamtlage (Unwetter im Gebirge) ganz plötzlich auf, und als das Leben über dem Abyssos verwirkt schien, rief einer der Beteiligten nach seinem Gott und wurde erhört, sein Gott schickte einen Engel, der nicht nur den Rufer rettete, sondern gleich alle Seelen die in Todesgefahr geraten waren - auch die Ungläubigen...da sag ich mal, mich dabei ohne Probleme drei mal bekreuzigend...Alah hu akbar!--Markoz (Diskussion) 03:49, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten


Ich bin zusammen mit dem Fahrer 1988 noch mal nach Chefchauen gereist und habe dort den Marokkaner wieder getroffen, der in dieser Nacht neben mir auf der Rückbank gesessen hatte (Zweiter von Links mit gestreiftem Shirt). Obwohl dieser Marokkaner täglich Kontakt zu sehr vielen Touristen hatte, erkannte er uns sofort wieder. Einer seiner ersten Sätze war gewesen: You remember the White Hand? So ein Erlebnis vergisst man niemals! Habe aber tatsächlich länger nicht mehr daran gedacht, durch den Schwarze Magie Thread kam das wieder hoch und ich bin durch diese Erinnerung nunmehr geneigt, noch mal nach Marokko zu reisen, um zu sehen, was aus den Beiden wohl geworden ist....in Schallah--Markoz (Diskussion) 19:05, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
raucht aber diesmal nicht ganz harte zeug, dann bleibt ihr auf der straße und seht nicht solche sachen Nachtrag Signatur: 87.123.87.85 (Diskussion)
und trink bitte demnächst erst nach Sonnenuntergang über die Verträglichkeitsstufe hinaus, dann vergisst man auch nicht so oft das entscheidende DAS und vor allem auch nicht seine Signatur, danke und Prost--Markoz (Diskussion) 19:31, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn man solche Sachen durch Haschrauchen sehen könnte, würde ich mir, täglich vom aller härtesten Zeugs 1- 3 Joints genehmigen...--Markoz (Diskussion) 19:19, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Der Fahrer hat eine Thaifrau geheiratet und hat zwei Kinder, den Blonden habe ich vor ca. 10 Jahren das letzte mal gesehen an einem Baggerloch. Der im roten Pullover soll 1986 in Amsterdam an einer Überdosis gestorben sein, kann das bis heute nicht glauben, der war kein Junkie. Da er noch eine 4 jährige Haftstrafe zu verbüssen hatte, vermute ich das da mit einer Drogenleiche eine neue Identität geschaffen worden ist, er entstammt einer sehr reichen Familie. Früher habe ich oft geträumt, dass ich ihn auf einer Reise wieder treffen würde... das letzte mal habe ich das vor 20 Jahren geträumt...--Markoz (Diskussion) 07:24, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Anmerkung Religiösität der Insassen des Wagens

Ich habe früher geschrieben, dass nur die Gläubigen die Hand gesehen haben, bin mir da aber gar nicht mehr so sicher.Ich selber entstamme einer katholischen Familie die jeden Sonntag in die Kirche gegangen ist. Mein Glaube wurde als ich 9 Jahre alt gewesen bin schwer erschüttert, durch den Amoklauf eines Nachbarn bei dem mein bester Freund erschossen wurde. Ich hatte 1980 oder 1981 eine Offenbarung und glaubte seitdem wieder an Gott. Der Fahrer ist evangelisch aber kein Kirchgänger. Ich weiß nicht ob er zum Zeitpunkt als wir auf den Abyssos gerieten, wirklich gläubig gewesen ist, danach war er es jedenfalls ;-).

Der Mohamedaner im gestreiften Shirt war bestimmt gläubig befolgte aber nicht Mohammeds Gebote (Wir haben dem mal eine Flasche Whisky geschenkt (1981), die hat der ausgetrunken und in der Altsstadt von Chefchauen randaliert = 14 Tage Knast!)

Von dem anderen Mohamedaner weiß ich nur, dass er in Todesgefahr nach seinem Gott gerufen hat, mehr weiß ich nicht über ihn.

Der Blonde war sehr verschlossen, ich weiß weder ob er gläubig gewesen ist oder danach geworden ist. Der im roten Pullover war seinem Verhalten nach ein gottloser Mensch, denn er hatte keine Achtung vor der Kreatur und quälte zum Spass Tiere. Wir haben uns deswegen von ihm eine Woche später getrennt, der Blonde stieg auch aus dem Auto aus und reiste mit dem Tierquäler mit dem Zug nach hause. Dennoch war er zuvor ein Freund, wenn auch kein besonders enger Freund, eher ein Kumpel mit dem man viel Spass haben konnte. Wir hatten auch nach der Reise Kontakt, aber es gab damals einen Cut zwischen uns, der nie wieder verheilt ist--Markoz (Diskussion) 18:44, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der Fahrer meinte damals kein Interesse an Religion gehabt zu haben, er hielt es für möglich, dass es einen Gott gibt, es war ihm eigentlich aber egal. Er hatte nicht den Eindruck gewonnen das Gott sich für die Menschen interessiert, warum sollte er sich dann für Gott interessieren....? Heute erwischt er sich häufiger beim Gebet als damals...--Markoz (Diskussion) 07:23, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Eigenes Erleben

Meiner Erinnerung nach hatte ich keine Angst vor dem Tod, auch bevor das Licht auftauchte hatte ich das nicht. Ich erinnere mich daran, dass ich die Tatsache nicht mehr zu Leben bedauerlich fand, obwohl ich konkret gar nichts vor hatte. Ich habe weder an meine Familie, oder an meine Freundin, oder auch nur eine Sekunde an Gott oder das ewige Leben gedacht, sondern habe mir nur meine Kameraden angeschaut, mit denen ich nun sterben würde...

Als die Hand auftauchte beobachtete ich diese mit Interesse, ich glaube in diesem Moment vergass ich einfach, dass ich gleich sterben würde, ich schöpfte durch die Sichtung auch keinerlei Hoffnung, es war eigentlich nur Interesse an einem Phänomen das ich noch nicht kannte. Als die Hand auf uns zugeflogen kam, hatte ich auch keine Angst ich dachte auch überhaupt nicht an den Tod, es war einfach das ganz große Staunen obwohl Wundern es vielleicht besser beschreibt, denn das kommt von Wunder...

In das Licht am linken Seitenfenster konnte ich nicht gucken, es war so hell, ich habe die Blickrichtung auf den Boden geneigt und zum rechten Fenster aufgeguckt, da war viel Licht und die Schemen einer Berglandschaft. Als wir nach sehr holpriger Fahrt zum Stehen kamen, habe ich mich sehr gewundert, dass wir wieder auf der Strasse waren. Das ging allen so! Keiner hat sich bei Alah oder der Hand bedankt, wir haben das Alle gar nicht gecheckt , was uns grade wiederfahren war, es war ganz einfach das ganz große STAUNEN! Eines meiner Kniee zitterte, weiß nicht mehr welches... hatte vielleicht doch auch ein bisschen Angst, eigentlich waren wir noch Kinder, große Jungs halt, der Älteste war 20 oder 21. --Markoz (Diskussion) 19:52, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das Zeitempfinden entsprach während der Nahtoderfahrung ganz sicher nicht der Realität, bis zum Abgrund vergingen höchstens eine Sekunde, für die 100 Meter bis der Wagen zum stehen kam maximal 4 Sekunden..Gesamtzeit 5 Sekunden. Es ist schwer das rückwirkend einzuschätzen, die Fahrt zum Abgrund kam mir bestimmt wie 10 Sekunden vor, das Lichtbad als die Hand uns erreichte kam mir bestimmt wie einige Minuten vor.
Ich bin mir relativ sicher, dass das rechte Rad keinen Bodenkontakt mehr hatte, als ich das linke Rad einen guten halben Meter über dem Abgrund ins Leere rollen sah. Die Kurve war fast rechtwinklig, daher müssen beide Räder nahezu zeitgleich die Strasse verlassen haben. Als der Bauernjunge nach Allah rief, blickte ich zu ihm und gewahrte hinter ihm, direkt über seinem Kopf das Licht, dieses flog die Strasse entlang und dann auf uns zu, solange flog das Auto gradeaus, erst als das Licht das Auto kontaktierte, machte dies eine Wendung nach rechts, da kann das rechte Rad nicht mehr Bodenkontakt gehabt haben, selbst wenn ich das alles in Zeitlupe gesehen habe....--Markoz (Diskussion) 16:42, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Das Erleben des Fahrers

Habe grade mit dem Fahrer telefoniert. Er erinnert sich an den schwarzen Abgrund der sich vor ihm auftat und daran das er von der Bremse herunter gegangen ist und der Wagen dann die Rechtskurve nahm. Er erinnert sich daran, dass es aus Kübeln geschüttet hat und Blitze wild zuckten - an die Hand erinnerte er sich nicht!

Er erinnerte sich aber daran, dass die Marokkaner, ich und er meinte auch der Blonde von einer großen weißen Hand gesprochen hatten, die sie gesehen hätten. Er bat mich inständig darum die damalige Reise in einem Buch zu verarbeiten, er hätte noch vor kurzem FOTOS dieser und der Reise von 1981 gesichtet und genau wie ich gedacht: The Magical Mystery Tour...ist 33 Jahre her, da verwischen schonmal Erinnerungen--Markoz (Diskussion) 21:55, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Der Fahrer schätzt den Abgrund auf 400 Meter, er sagte, er hätte damals die Hand von der wir gesprochen haben nicht gesehen nur die Blitze, er wäre sich aber damals schon sicher gewesen, dass wir etwas gesehen hätten, das uns geschützt und er nur gespürt hätte....--Markoz (Diskussion) 23:21, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ich kann mich übrigens nicht an Blitze erinnern, (der Fahrer meinte das hätte nur so gekracht und die Landschaft immer wieder taghell erleuchtet) die sind in der Erinnerung vermutlich von der Hand überstrahlt worden. Der Fahrer kann sich aber daran erinnern, dass wir auf der 65KM Strecke einmal ein Auto überholt haben, als es das erzählt hat kam diese Erinnerung auch bei mir zurück. Sehr gefärlich weil man nicht weiß ob da Räuber drinnen sitzen und die die Gelegenheit wahr nehmen, dich zu rammen und in den Abgrund zu drängen. Dreimal hat er angesetzt bevor er eine ungefährlichere Stelle ausgemacht hatte, wo er überholen konnte. Die in dem Auto sassen hatten bestimmt damals auch den Schissarsch voll--Markoz (Diskussion) 06:57, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Ganz sicher erinnert sich der Fahrer daran, dass der Bauernjunge vorne nach Allah geschrien hat und in dieser Hunderstelsekunde der Wagen zurück auf die Strasse kam...auch er hat zuvor gedacht Scheiße das war's--Markoz (Diskussion) 07:14, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist also so wie ich anfänglich geschrieben hatte, die religiösen bzw. gottgläubigen sahen die Hand die Zweifler oder Leugner nicht!--Markoz (Diskussion) 22:50, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Anmerkungen zu der Strasse nach Khetama:

Die Strasse nach Khetama (etwa 2000 Meter über dem Meeresspiegel) führt von Chefchouen (ca. 600 Meter) an den südlichen Hängen des Rif-Gebirges vorbei. Die Strasse wurde 1982 im ADAC Reiseführer als besonders schöne Wegstrecke gekennzeichnet, was landschaftlich auch stimmt, ist in Wirklichkeit aber sehr gefährlich. 1982 war die Strasse nicht asphaltiert, sie ist bis auf wenige Ausnahmen aber zweispurig befahrbar. Die polizeiliche Kontrolle endet kurz hinter Chefchauen, dann beginnt das anarchistische Gebiet der Drogenbauern die zumeist Berber sind. Das Rifgebirge fällt relativ steil ab, daher gibt es entlang dieser Strasse Abgründe von 50 - 600 Meter Tiefe. In der Talsenke liegen unzählige Autowracks, darunter auch LKWs und Busse. Vermutlich dient die Talsenke auch als Schrottentsorgung, aber die meisten Wracks werden auf Unglücke zurück zu führen sein. Ein Schrottauto ist in Marokko durchaus wertvoll und wird total ausgeschlachtet. Es gibt nur sehr selten kurze Leitplanken, manchmal werden auch große Felsen vor besonders gefährlichen Abgründen platziert.

Ich habe einmal ein Vermisstenplakat gesehen, weiß nicht mehr wo, könnte auf einer Fähre nach Ceuta gewesen sein. Da waren ca. 25 Europäer mit Passfoto drauf, unter denen entweder vermisst auf der Strasse nach Khetama oder letzter Aufenthalt Khetama stand, darunter auch mehrere Frauen. Einige dieser Personen werden in den Wracks in den Schluchten gesessen haben... die anderen werden auf Haschfarmen festgehalten, oder sind von Räubern erschlagen worden. Frauen erwartet dort schonmal ein anderes Schicksal....das durchaus lebenslang anhalten kann.

Räuberbanden gibt es relativ viele, man ist nur halbwegs sicher in Begleitung von Einheimischen. Die Räuberbanden bauen mit Steinen Parkure auf die Strasse, so dass man gezwungen ist, langsam hindurch zu fahren und versuchen dann einen zum Anhalten zu zwingen. Wir sind dann immer mit Vollgas auf die Räuber zugebrettert, haben dabei unseren Auspuff eingebüßt und ein Axthieb hinterließ ein Spinnennetz auf unserer Windschutzscheibe.

Andere Räuber versuchen mit Autos Dich zum anhalten zu zwingen, oder in den Abgrund zu drängen, anschließend wird dann das Wrack geplündert. Man darf sich definitiv nicht überholen lassen, dann wird man ausgebremst und es wird sofort gefährlich.

Als wir während des Unwetters Nachts diese Strasse lang gefahren sind, haben wir keinen einzigen Menschen gesehen. Meiner Erinnerung nach ist uns auch kein einziges Auto begegnet, diesem Sachverhalt ist zu entnehmen wie stark das Unwetter gewütet hat, in dieser Nacht. Ach ja wir kamen pünktlich zum Abitur in Köln an und der Fahrer und ich schafften beide das Reifezeugnis.--Markoz (Diskussion) 09:08, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

P.S.: Der Opel Rekord hat diese Fahrt nicht überlebt, er verreckte ca. 5 KM vor unserem Zuhause. Auf dieser Fahrt gab es noch einige andere Ereignisse der besonderen Art und von den vielen Reisen die ich gemacht habe, ist es diese Reise gewesen, die sich zuerst das Attribut Magical Mystery Tour [1] zu Recht erworben hat!--Markoz (Diskussion) 12:22, 1. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Die Fahrt in Richtung Khetama ist die Gefährlichere, denn dann fährt man rechts und das heißt am Abgrund vorbei, die Räuber können dann links überholen. Man schneidet die dann, fährt selber links und dann taucht in einer Kurve ein LKW auf.....Au Mann das war das wirkliche Reifezeugnis, da reitest Du den Bock der Angst... Auf den Abyssos gerieten wir auf der eigentlich sichereren Fahrt nach Chefchauen--Markoz (Diskussion) 07:06, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Missing Persons in the Khetama-Mountains

Zahlreiche Menschen wurden in Marokko Anfang der 80er vermisst, ich weiß nicht wie das heute ist, ich denke dass das abgenommen hat, da weniger Menschen in arabische Länder reisen und sich die militärische Präsenz mittlerweile bestimmt auch im Rif Gebirge zeigt. In den hinteren Tälern wird aber immer noch Anarchie herrschen.

  • Viele der damals vermissten Personen sind ganz einfach auf Haschfarmen versumpft. D.h. sie haben dort Gastrecht genossen und auch ausgenutzt, wollten nach Wochen dem Bauern nicht eine angebrachte Menge seines Erntegutes abkaufen (pro Tag mindestens 10 Gramm) und waren auch nicht in der Lage wenigstens 10,- Euro pro Tag zu blechen und die Hofnarren werden dann solange festgehalten, bis es Ihnen gelingt einen Europäer dazu zu kriegen die Schulden, die täglich anwachsen zu zahlen. Ich habe dort einen jungen Franzosen (ca.20 -24 Jahre) kennen gelernt der seit 9 Monaten festgehalten wurde, der brauchte 3500,- DM um frei zu kommen. Der wollte sich in unserem Kofferraum verstecken, darauf hatten wir keinen Bock, weil dieses Manöver leicht durchschaubar war und das sichere Chefchauen 70 Km entfernt gewesen ist. Ich habe ihm angeboten seine Eltern zu kontaktieren, damit die wissen wo er steckt und wie er raus kommt, das wollte er aber nicht.
  • Andere versumpfen im Gefängnis. Wird man in Marokko mit Drogen erwischt sind die Strafen dragonisch. EIn Mitschüler wurde mit 200 Gramm Haschisch erwischt, der bekam 20 Jahre aufgebrummt, weder die Eltern noch der deutsche Botschafter wurde davon benachrichtigt. Er sass in einer Massenzelle ein, ca. 30 Häftlinge unter denen sehr, sehr rauhe Sitten herrschen...durch die Mitte fließt ein Kanal, darin kann man sich Waschen , urinieren oder Kacken, je nachdem was grade anfällt. EIn Holländer wurde von seinen Eltern freigekauft, dieser benachrichtigte die Mutter des Mitschülers, über eine holländische Detektei wurde 45000,- DM Auslöse gezahlt. NAch 3 oder 4 Monaten war der wieder draussen , aber echt fertig ist schwerer Alkoholiker geworden.
  • Die restlichen Vermissten wurden ermordet oder starben bei Verkehrsunfällen im Gebirge. Ich habe gehört , dass in den Bergen auch Europäerinnen als Sexsklavinnen gehalten werden. Ich selber habe keine gesehen, aber ein Deutscher hat mir erzählt, dass er eine durchgedrehte Deutsche auf einer Farm gesehen hat, deren Erzählung nach das zutraf. Die hatte behauptet seit 12 Jahren täglich vergewaltigt zu werden von mehreren Männern. Ob das stimmt weiß ich nicht, vorstellen kann ich mir das durchaus.--Markoz (Diskussion) 16:27, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hexerei

Wie sieht's aus, machen wir das jetzt mit der Hexerei-Widerlegung? Hab mir grad die Haare schneiden lassen, die Locke ist bereit. Aber wenn, dann bitte richtig, mit Krieg und Pestilenz, nicht mit roter Welle und Schnupfen! --Eike (Diskussion) 20:28, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kein guter Zeitpunkt, habe mich entschieden den Kontakt zu der jungen Dame noch etwas ruhen zu lassen. Wenn Du an diesem Experiment wirklich interessiert sein solltest, melde ich mich bei Dir, sobald das Eis getaut ist. Ich persönlich rate Dir von diesem Experiment ab, da es auch tödlich ausgehen kann (Mein Hund). Die Dame hat wirklich eine Vollklatsche, solche Leute sind im Zusammenhang mit Magie wirklich gefährlich. Aber Du wärst nicht der Erste der sich für die Wissenschaft opfern würde...--Markoz (Diskussion) 03:10, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Na dann, meld dich... --Eike (Diskussion) 12:38, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Eike ich kann Dich gut leiden, ich bin mir nicht sicher, aber meiner Erfahrung nach hat es die Dame drauf- Ich schätze die Chance darauf, dass sie einen Fremden Kraft ihrer Wutneurose verhexen kann auf unter 5 % ein. Ich fände es rein wissenschaftlich interessant, diesen Versuch zu wagen. Würde sie es schaffen, würde dies mich aber überhaupt nicht glücklich machen, drum wird aus diesem Experiment trotz deines Mutes, den ich anerkenne, nix werden--Markoz (Diskussion) 20:02, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten


Neuer Entwurf Benutzer:Messina/Brodyer Synagoge nach Brodyer Synagoge bitte auf wp:aa , danke schön -Messina (Diskussion) 07:27, 2. Jul. 2015 (CEST)