Die Sixt SE mit Sitz in Pullach im Isartal bei München ist ein international tätiger deutscher Premium-Mobilitätsdienstleister. Mit einem Marktanteil von mehr als 30 Prozent ist die Sixt SE zugleich größter deutscher Autovermieter[2] sowie über die ebenfalls börsennotierte Sixt Leasing AG einer der größten banken- und herstellerunabhängigen Leasinganbieter.[3]
Sixt SE
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Rechtsform | Societas Europaea |
ISIN | DE0007231326 |
Gründung | 1912 |
Sitz | Pullach im Isartal, Deutschland |
Leitung | |
Mitarbeiterzahl | 4.308 (2014)[1] |
Umsatz | 1,796 Mrd. € (2014)[1] |
Branche | Mobilität |
Website | se.sixt.de |
Stand: 2. Juni 2015 |


Das Unternehmen ist in den Geschäftsfeldern Vermietung und Leasing tätig. Darüber hinaus bietet Sixt zahlreiche Dienstleistungen im Mobilitätsbereich an: Sixt rent a truck, Sixt limousine service, Sixt luxury cars, Sixt unlimited, Sixt Neuwagen, Sixt corporate carsharing, Sixt mobility consulting. Insgesamt verfügt das Unternehmen über fast 2.200 Filialen auf der ganzen Welt. Das Unternehmen ist in rund 100 Ländern weltweit vertreten, davon in neun Ländern durch eigene Tochtergesellschaften.[4]
Marken des Konzerns sind Sixt rent a car, Sixt Leasing, e-Sixt, DriveNow, autohaus24.de, radalert und myDriver, Sixt-Neuwagen.[5]
Geschichte
Im Jahre 1912 wurde die Sixt Autofahrten und Selbstfahrer von Martin Sixt mit einem Fuhrpark von nur drei Automobilen gegründet. Zielgruppe waren vermögende Kunden. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Fahrzeugflotte konfisziert und dem Deutschen Heer zur Verfügung gestellt. 1927 übernahm Hans Sixt das Unternehmen. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 wurde die Fahrzeugflotte von der Wehrmacht erneut requiriert.
Nach dem Krieg baute Hans Sixt zuerst eine Taxi-Flotte für die amerikanischen Truppen auf, bevor er in München die ersten Funktaxis einsetzte. Nach der Gründung der Auto Sixt im Jahre 1951 wuchs das Unternehmen, teils durch Kooperationen (zum Beispiel mit Budget Rent A Car oder Payless), teils durch Aufnahme des Leasinggeschäfts.
1969 trat Erich Sixt in dritter Generation in das Unternehmen ein. Durch Verträge mit Fluggesellschaften und Hotelketten sowie die Eröffnung von Filialen an allen bedeutenden Flughäfen Deutschlands expandierte das Unternehmen im gesamten Bundesgebiet.[6] 1986 wurde das Unternehmen in eine deutsche Aktiengesellschaft umgewandelt und die Aktien des Unternehmens an der deutschen Börse notiert. Erich Sixt übernahm den Vorstandsvorsitz. Im Juni 2013 wurde auf der Hauptversammlung die Umwandlung der Sixt AG in die Rechtsform einer Europäischen Gesellschaft (Societas Europaea) unter der Firma Sixt SE (Societas Europaea) beschlossen und im August ins Handelsregister eingetragen.[7]
1993 hatte Sixt die Autovermietung Buchbinder übernommen und noch eine Zeit lang integriert weitergeführt. Schließlich verschwand Buchbinder ganz von der Bildfläche, wobei man wohl übersehen hatte, die Namensrechte verbindlich zu sichern. Dadurch konnte Buchbinder einen Neustart hinlegen und hat sich mittlerweile wieder als zusätzlicher, größerer Autovermieter in Deutschland etabliert.[8]
In den 1990er Jahren stieg die Sixt AG zum größten deutschen Autovermieter auf. Zugleich begann die internationale Expansion des Unternehmens, die parallel durch eigene Tochtergesellschaften und über Franchisenehmer erfolgte. 1990 nahm die Sixt Autovermietung Schweiz ihre Tätigkeit auf, 1997 eröffneten weitere Stationen in Frankreich und Großbritannien. Kontinuierlich baute das Unternehmen seine Präsenz weltweit aus. 1998 folgten mit Tunesien, Marokko oder Neuseeland erstmals außereuropäische Länder. 2001 expandierte das Unternehmen in den Nahen Osten sowie in weitere Länder Afrikas. Konsequent setzte das Unternehmen dabei auf die Eröffnung von Vermietungsstationen an Flughäfen und die Kooperation mit internationalen Fluggesellschaften, u.a. LAN Chile oder Qatar Airways. 2011 erfolgte der Eintritt in den US-amerikanischen Markt, dem größten Autovermietungsmarkt der Welt. Parallel zum Aufbau eigener Filialen will das Unternehmen auch leistungsstarke Franchiseunternehmer in den einzelnen US-Bundesstaaten gewinnen, um das Wachstum auf dem US-Vermietmarkt zu beschleunigen.[9]
1999 verurteilte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Grundsatzurteil Sixt wegen unzulässiger Preisbindung ihrer Franchisenehmer zu Schadenersatz. Sixt hatte den selbstständigen Franchisepartnern die Preise faktisch vorgeschrieben, indem sie in das deutschlandweite Reservierungssystem eingebunden wurden und bei abweichender Preisgestaltung den Mietauftrag zurückgeben mussten. Dies ist eine nach dem deutschen Kartellrecht unzulässige Preisbindung der zweiten Hand, die der BGH untersagte.[10]
2003 musste sich das Unternehmen des Hedge-Fonds-Managers Florian Homm erwehren, der auf einen sinkenden Aktienkurs spekulierte. Der Angriff endete für Homm mit einer Geldstrafe wegen Kursmanipulation.[11]
Im Mai 2005 trat das Vorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz (VorstOG) in Kraft. Die Sixt AG machte als erstes Unternehmen in Deutschland von der Möglichkeit Gebrauch, durch einen Aktionärsbeschluss mit mindestens 75-prozentiger Mehrheit die Vorstandsgehälter nicht offenzulegen. Der Vorstandschef konnte in eigener Sache allein entscheiden: Erich Sixt hielt zu diesem Zeitpunkt 56,8 Prozent der Sixt-Stammaktien. Dies entsprach 89 Prozent des auf der Hauptversammlung anwesenden stimmberechtigten Kapitals. Insgesamt stimmten 98 Prozent des stimmberechtigten Kapitals der fortgeführten Nicht-Offenlegung der Vorstandsgehälter zu.[12][13]
2006 bot sich Sixt die Gelegenheit, den Konkurrenten Europcar zu übernehmen, dessen Eigentümer Volkswagen ihn zum Kauf anbot. Neben kartellrechtlichen Bedenken (Sixt hatte zu diesem Zeitpunkt etwa 23 Prozent Marktanteil, Europcar 22 Prozent) gab es auch Widerstand seitens des Europcar-Betriebsrats, der einen Personalabbau nach der Fusion befürchtete.[14] Volkswagen entschied sich schließlich für das Angebot des französischen Finanzinvestors Eurazeo,[15] dessen Höhe der Konzernchef Erich Sixt nicht nachvollziehen konnte.[16]
Im August 2007 gründete das Unternehmen eine Gesellschaft zur Unterstützung von Online-Geschäftsmodellen. Als erster Ableger ist seit Ende August 2007 die Autocommunity Carmondo online. Danach folgten die Seiten mystocks, radalert, winebase und autohaus24. Der Ableger firmierte in diesem Zug zur autohaus24 GmbH[17] um und zählt nach konzerneigenen Angaben heute zu einem der größten Vermittlungsplattformen für den Neuwagenkauf im Internet. Im Jahr 2010 warfen frühere Mitarbeiter dem Unternehmen vor, Sixt habe sich gegen die Absicht gestellt, einen Betriebsrat zu gründen. Diesen Vorwurf wies das Unternehmen zurück.[18] Im Rahmen der Umwandlung der Sixt AG in eine Europäische Aktiengesellschaft wurde im Jahr 2013 ein europäischer Betriebsrat („Sixt Europa-Mitarbeiterforum“) gegründet.
2011 gründete die Sixt AG zusammen mit der BMW AG das Joint Venture DriveNow, einen stationsunabhängigen Car Sharing-Anbieter, der mittlerweile in mehreren deutschen Großstädten sowie in London, Wien und San Francisco aktiv ist.[19] Bis Ende 2014 konnte DriveNow die Kundenzahl auf fast 400.000 registrierte Nutzer steigern, davon allein mehr als 130.000 in Berlin. Bereits seit dem Frühjahr 2014 arbeitet das Unternehmen, das sich als führender deutscher Carsharing-Anbieter bezeichnet, in Deutschland nach eigenen Angaben profitabel.[20]
Im Jahr 2012 startete die Sixt Leasing AG mit www.sixt-neuwagen.de eine Online-Plattform für Privat- und Gewerbekunden. Dabei können Kunden die Modelle von mehr als 30 Fahrzeugherstellern online konfigurieren und leasen. Die Fahrzeuge stammen ausschließlich von deutschen Vertragshändlern. Das Privatkundengeschäft bildet das dritte Geschäftsfeld der Sixt Leasing AG neben dem Flottenleasing und Flottenmanagement.[21] [22]
Mit Wirkung zum 2. Februar 2015 wurden die beiden Söhne des Vorstandsvorsitzenden Erich Sixt, Alexander Sixt und Konstantin Sixt, zu neuen Mitgliedern des Vorstands der Sixt SE bestellt. Beide waren bereits zuvor in leitenden Positionen tätig gewesen. Zugleich verlängerte der Aufsichtsrat den Vorstandsvertrag von Erich Sixt, der das Unternehmen seit 1969 in dritter Generation führt, vorzeitig bis zum Jahr 2020. Alexander Sixt übernahm als Vorstand Organisation und Strategie die Zuständigkeit für die Bereiche Konzernstrategie, M&A, zentraler Einkauf, Prozessmanagement sowie neue Mobilitätsangebote wie beispielsweise DriveNow. Zudem verantwortet er das globale operative Personalwesen sowie die Leitung aller Shared Services- und Verwaltungsfunktionen. Konstantin Sixt verantwortet als Vorstand Vertrieb den nationalen und internationalen Vertrieb der Sixt Autovermietung sowie das globale E-Commerce-Geschäft des Konzerns. Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Gunter Thielen begründete die Vorstandserweiterung auf fünf Personen mit dem starken Wachstum von Sixt in den vergangenen Jahren.[23]
Am 14. April 2015 gab die Sixt SE bekannt, den Börsengang der Tochtergesellschaft Sixt Leasing AG anzustreben. Unter der Sixt Leasing AG sind sämtliche Aktivitäten des Sixt-Konzerns im Flottenleasing, Flottenmanagement und im Online Retail Leasing zusammengefasst. Diese Entscheidung wurde damit begründet, dass die Sixt Leasing AG ihre Kapitalbasis deutlich stärken und damit finanziellen Handlungsspielraum für weiteres Wachstum sowie für die weitere Steigerung der Rentabilität schaffen solle.[24]
Am 7. Mai 2015 wurde die Aktie der Sixt Leasing AG erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) gehandelt. Der erste festgestellte Kurs lag mit 20,40 Euro über dem Emissionspreis von 20,00 Euro je Aktie.[25]
Nach dem Börsengang soll die Finanzierung des Sixt Leasing-Konzerns, die derzeit noch in hohem Maße durch die Sixt SE erfolgt, schrittweise durch externe, unabhängige Finanzierungen abgelöst werden. Die Sixt Leasing AG bleibt jedoch bis auf Weiteres im Sixt-Konzern vollkonsolidiert. Nach Ausübung der Greenshoe-Option belief sich das finale Bruttoemissionsvolumen des Börsengangs der Sixt Leasing AG auf rund 239 Millionen Euro. Der Streubesitzanteil (Freefloat) liegt bei 58,1 %.Der Anteil des Großaktionärs Sixt SE beträgt nach dem IPO 41,9 %.[26] [27] [28]
Provokante Werbung
Die Sixt-Werbung erzielt eine hohe Wiedererkennung durch strikte Ausrichtung am Corporate Design und systematisch provokante und überraschende Werbeideen.[29] In der Werbebranche selbst etablierte sich deshalb auch der Begriff des Sixt-Etats.
1999 brachte diese Vorgehensweise dem Unternehmen eine Klage von Oskar Lafontaine ein, der seine Persönlichkeitsrechte durch eine Sixt-Werbekampagne verletzt sah. Sixt wurde 2004 vom Oberlandesgericht Hamburg zur Zahlung von 100.000 Euro Schadenersatz an Lafontaine verurteilt. Das Urteil wurde 2006 vom Bundesgerichtshof aufgehoben und die Klage des Politikers abgewiesen.[30]
Im Jahr 2007 wurde Sixt für eine getarnte Werbekampagne mit dem Titel „Geh zur Armee“ scharf kritisiert und zog diese zurück.[31] Zum Bildmotiv eines offenen Jeeps mit Soldaten wurde der Slogan „Erlebe, was Kameradschaft bedeutet, zeige dem Feind seine Grenzen und fahre noch günstiger Cabrio als bei Sixt“ präsentiert. So sollte mit Nachwuchsproblemen und Ausrüstungsmängeln bei der Bundeswehr gespielt werden. Außerdem wurde ohne deutliche Kennzeichnung von Sixt als Urheber auf eine von der Werbeagentur Jung von Matt eingerichtete Website gehzurarmee.de verwiesen. Unmittelbar nach Start der Werbung wurden in Afghanistan drei Bundeswehrsoldaten durch einen Selbstmordanschlag getötet. Nach öffentlicher Kritik mussten Unternehmen und Werbeagentur die Werbekampagne zurückziehen.[32] Innerhalb kürzester Zeit wurden alle Spuren der Werbung vollständig getilgt. Weder auf den Internet-Seiten von Sixt noch auf denen von Jung von Matt findet sich heute noch ein Hinweis darauf, es gibt keine Presseerklärungen dazu, und auch die Website wurde stillgelegt, die Domain befindet sich jedoch weiterhin im Besitz von Jung von Matt.
Nach dieser ungünstig verlaufenen Aktion spannte dieselbe Agentur im Auftrag von Sixt den hoch verschuldeten Sänger Matthias Reim für seine Werbung ein. In einem auf Mallorca spielenden Musikvideo sang er zur Musik seines bekanntesten Titels Verdammt, ich lieb’ Dich umgetextet Verdammt, ich hab nix. In begleitender Printwerbung wurde Reim in einem Mercedes-Cabrio abgebildet mit dem Text „Wenn selbst ich mir ein Cabrio leisten kann, können Sie das auch“. 2014 wurde diese Idee adaptiert und mit dem Sänger Roberto Blanco ein Musivideo mit dem Titel "Ein bisschen Spar'n muss sein" produziert.[33]
Nach dem Bekanntwerden der Steuerhinterziehung von Klaus Zumwinkel tauchte Werbung für Kleintransporter mit der Überschrift „Für alle, die jetzt noch schnell Akten wegzuschaffen haben“ auf. Anlässlich des Diebstahls der Dienstlimousine der Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt während Ihres Urlaubs in Spanien erschien am 27. Juli 2009 eine Werbung mit einem Bild der Ministerin und dem Text „Mit dem Dienstwagen in Urlaub? Es gibt Sixt doch auch in Alicante! Ab € 29,- pro Tag incl. Diebstahlversicherung“.[34] GDL-Chef Weselsky wurde von Sixt aufgrund des Bahnstreiks im November 2014 zum Mitarbeiter des Monats gekürt.[35] Im Mai 2015 wiederholte Sixt nach einem erneuten Streikaufruf der GDL die Werbung mit Weselsky in ähnlicher Form und gratulierte ihm dabei zur erfolgreichen Titelverteidigung als „Mitarbeiter des Monats“.[36]
Nach der Freilassung von Gustl Mollath verwendete Sixt für eine Kampagne ein Porträt Mollaths mit dem Slogan „‚Wenn hier jemand verrückt ist, dann der Sixt mit seinen Preisen.‘ – Gustl Mollath –“.[37] Nach einer öffentlichen Diskussion um das umstrittene Werbemotiv entschuldigte sich der Vorstandsvorsitzende Erich Sixt in einem persönlichen Brief bei Mollath. Das kritisierte Werbemotiv werde zudem nicht mehr weiterverbreitet.[38]
Deutscher Mediapreis
Im März 2015 erhielt die Familie Sixt den Deutschen Mediapreises 2015 als „Mediapersönlichkeit des Jahres“. Der Deutsche Mediapreis wird seit 17 Jahren vom Fachverlag Werben und Verkaufen, einer Tochter des Süddeutschen Verlags, verliehen. Nach Meinung der Jury stehen Regine, Erich, Konstantin und Alexander Sixt als Familie für ein erfolgreiches Unternehmen mit einer mutigen und kreativen Marketingkommunikation, dessen Werbekampagnen schon häufig zum Medienereignis wurden.[39] [40]
Sonstiges
- Erich Sixts Frau Regine Sixt gründete 2000 die nach ihr benannte Regine Sixt Kinderhilfe.
- Die Sixt SE hat im Oktober 2013 Klage gegen den Rundfunkbeitrag eingereicht.[41]
Siehe auch
- Peter Brors und Christoph Hardt: Unternehmer sind Abenteurer, Handelsblatt, 6. Dezember 2005
- Tesla kooperiert mit Sixt: Tesla und Sixt beschließen Kooperation, Bild, 7. Februar 2014
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Sixt SE: Geschäftsbericht 2014. (PDF) Abgerufen am 3. Mai 2015.
- ↑ Artikel „Mit hohen Verlusten an die Börse“, FAZ vom 23. Mai 2015, S.23
- ↑ „Sixt zum besten Autovermieter 2012 gekürt“, themenportal.de vom 24. August 2102, abgerufen am 9. Oktober 2013
- ↑ Geschäftsbericht 2014, S27 Abgerufen am 2. Juni 2015 (PDF, 6,7 MB)
- ↑ „Sixt steigert Umsatz – Dividende soll angehoben werden“, welt.de vom 14. März 2013, abgerufen am 21. März 2013
- ↑ Website Sixt SE, abgerufen am 12. Dezember 2013
- ↑ Impressum des Limousinenserivceportal der Sixt AG, abgerufen am 12. Dezember 2013
- ↑ Buchbinder: Sixt vergisst sich die Namensrechte an Buchbinder zu sichern 1993
- ↑ Geschäftsbericht 2012, S. 36 (2,3MB)
- ↑ Auto Leasing bei Sixt Hpmepage www.autoabsicherung.de
- ↑ „Florian Homm – Ein Enfant terrible wird zahm“, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. Juli 2006
- ↑ Sixt: „Ich will keinen Neid schüren“, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. Juli 2005
- ↑ Abstimmungsergebnis der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Juni 2013 (25 kB)
- ↑ „Sixt bei Europcar in der Endrunde“, Manager Magazin vom 1. Dezember 2006, abgerufen am 12. Dezember 2013
- ↑ „VW verkauft Autovermieter Europcar nach Frankreich“, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 9. März 2006, abgerufen am 12. Dezember 2013
- ↑ „Sixt sieht Konsolidierungswelle als Chance“, Boerse Express vom 1. Juni 2006
- ↑ Impressum des Neuwagenportals der Sixt AG
- ↑ Sixt bremst Betriebsräte aus, Neues Deutschland vom 8. Juni 2010
- ↑ Website von DriveNow
- ↑ DriveNow Pressemitteilung Jahresbilanz 2014, PDF
- ↑ Sixt leasing: Ganzheitliche Lösungen für jeden Bedarf
- ↑ Vom ersten deutschen Fahrzeugleasing zum Mobilitätsdienstleister
- ↑ Sixt SE: Aufsichtsrat bestellt Alexander und Konstantin Sixt zu neuen Vorstandsmitgliedern
- ↑ News: Sixt SE plant Börsengang der Sixt Leasing AG
- ↑ 3-Monatsbericht 2015 Bericht der SLAG zum Q1 2015, S. 31, PDF
- ↑ Zwischenbericht Sixt Konzern, Bericht der Sixt SE zu Q1 2015, Seiten 12/13, PDF
- ↑ Corporate News, Pressemitteilung Sixt Leasing AG vom 27.5.2015
- ↑ Artikel „Nachgehakt bei Erich Sixt“, €uro am Sonntag vom 23. Mai 2015 (Ausgabe 21/15), S.15
- ↑ Offizielle Sammlung von Sixt-Werbungen, Sixt-Werbewelt, abgerufen am 12. Dezember 2013.
- ↑ Dietmar Hipp: Werbung mit Politikern: Satire erlaubt, Witze tabu, Spiegel Online, 27. Oktober 2006.
- ↑ Michael Kuntz: Sixt stoppt die Armee-Werbung: Zeige dem Feind seine Grenzen, Süddeutsche Zeitung, 10. Mai 2010.
- ↑ Sixt zieht Bundeswehr-Kampagne zurück, Verlag Werben & Verkaufen, 22. Mai 2007.
- ↑ Ein bisschen Spar'n muss sein!
- ↑ Dienstwagen-Affäre: Jetzt macht Sixt Werbung mit Ulla Schmidt, Abendzeitung München, 27. Juli 2009,
- ↑ Unser bester Mitarbeiter – Satirewerbung mit dem GDL-Chef.
- ↑ Erfolgreiche Titelverteidigung – Sixt kürt Weselsky erneut zum Mitarbeiter des Monats, Focus, 4. Mai 2015, abgerufen am 15. Mai 2015.
- ↑ Gustl Mollath, der total „verrückte“ Werbestar, Die Welt, 12. August 2013.
- ↑ Ingo Rentz: Umstrittene Sixt-Anzeige: Vorstandsvorsitzender Erich Sixt entschuldigt sich bei Gustl Mollath, Horizont – Zeitung für Marketing, Werbung und Medien, 13. August 2013.
- ↑ Sixt Pressemitteilung: Familie Sixt erhält den Deutschen Mediapreis 2015
- ↑ www.wuv.de Familie Sixt erhält die Auszeichnung Media-Persönlichkeit des Jahres
- ↑ „Sixt klagt gegen Rundfunkbeitrag“, welt.de „München Kompakt“ vom 7. Oktober 2013