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Liste von Graffiti- und Streetart-Künstlern

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Dies ist eine Liste von Graffiti- und Street-Art-Künstlern (auch Urban-Art) die bereits durch Veröffentlichungen in der Literatur einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Sie enthält auch zeitgenössische Künstler die ihren Ursprung in der Graffiti- und/oder Street-Art-Szene haben. Diese Liste kann gerne in dieser Form erweitert und aktualisiert werden.

Dies ist keine Liste einer vollständigen Aufzählung aller Sprüher-Namen.

Literatur – Einzelnachweise

0-9

  • 3Steps (gegründet 1998) ist ein Streetart und Graffitiart Künstlerkollektiv der Zwillinge Kai Harald Krieger (* 1980 in Gießen) und Uwe Harald Krieger (* 1980 in Gießen) sowie von Joachim Pitt (* 1980 in Gießen) aus Gießen.

A

  • Akim (* 1977 in Da Nang, Vietnam) ist ein in Berlin lebender Graffiti-Künstler.[1]
  • Akut (* 1977 in Schmalkalden; eigentlich: Falk Lehmann) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Teil des Künstlerduos Herakut.[2]
  • AlëxOne (* 1976 in Paris; auch: Oedipe) ist ein französischer Graffiti-Künstler.[3]
  • Amok (* 20. Jahrhundert) ist ein deutsch-türkischer Graffiti-Writer aus Berlin.[4]
  • André siehe auch André Saraiva oder Mr. A.[5][6]
  • A-One (* 1964 in New York; eigentlich: Anthony Clark) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Lebt seit 1992 in Paris.[7]
  • Victor Ash (* 1968 in Portugal) ist ein in portugiesisch-französischer Graffiti-Künstler der in Kopenhagen lebt.[8]

B

  • Herbert Baglione (* 1977 in São Paulo (Brasilien); auch einfach: Herbert) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[9][10]
  • Bando (* 1965 in London) ist ein Graffiti-Künstler. Lebt und arbeitet in Paris.[11][12]
  • Banksy (* 1975 in Bristol, Großbritannien) ist ein britischer Street Artist.[13][14]
  • Jean-Michel Basquiat (* 22. Dezember 1960 in New York City; † 12. August 1988 ebenda) war ein US-amerikanischer (Graffiti-)Künstler. Er selbst verstand sich nicht als Graffiti-Künstler.
  • Thomas Baumgärtel (* 1960 in Rheinberg; auch bekannt als Bananensprayer) ist ein deutscher Künstler.[15]
  • Bates (* ca. 1970) ist ein dänischer Graffiti-Künstler.[16][17]
  • Blade (* 20. Jahrhundert) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[18]
  • Blek le Rat (* 1951 in Boulogne-Billancourt, Frankreich, eigentlich: Xavier Prou) gilt als der Urvater der Stencil-Kunst (Street-Art) im öffentlichen Raum.[19]
  • Blu (* 20. Jahrhundert) ist ein italienischer Street-Art-Künstler.[20] Blu ist in Deutschland vor allem bekannt durch die Cuvry-Graffiti in Berlin-Kreuzberg.
  • Bomber (* 1969 in Hofheim am Taunus; eigentlich Helge Steinmann) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[21]
  • Boxi (* 1974 in Kent) ist ein britischer Urban-Art-Künstler. Er lebt und arbeitet in Berlin.[22]
  • Bronco (* 1976 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[23]

C

  • Cantwo (* 16. Juli 1970; auch Can2; eigentlich: Fedor Wildhardt) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[24][25]
  • Case (* 23. Januar 1979 in Schmalkalden; eigentlich: Andreas von Chrzanowski) ist ein Graffiti-Künstler der vor allem durch seine fotorealistischen Arbeiten bekannt geworden ist.
  • Cemnoz (* 26. April 1967 in München; eigentlich: David Kammerer) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[26][27][28]
  • Chintz (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writer.[29][30]
  • CMP (* 1970 in Naestved (Dänemark); eigentlich: Claus M. Pedersen) ist ein dänischer Graffiti-Künstler.[31]
  • Codeak (* 1969 in London; eigentlich Daniel Man) ist ein britisch-chinesischer zeitgenössischer Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Augsburg.[32][33][34]
  • Crash (* 1961 in New York) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[35]

D

  • Daddy Cool (* 1973 in Hamburg; eigentlich Heiko Zahlmann auch bekannt als RKTone) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[36][37][38][39]
  • Dare (* 15. September 1968 in Basel; † 6. März 2010 ebenda, eigentlich Sigi (Siegfried) von Koeding) war ein Schweizer Graffiti-Writing-Künstler und Kurator.[40][41][42][43][44]
  • DAIM (* 1971 in Lüneburg; eigentlich Mirko Reisser) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[45][46][47][48][49]
  • Darco (* 1968 in Bielefeld; eigentlich Darco Gellert) ist ein deutsch-französischer Graffiti-Writing-Künstler, der in Paris lebt und arbeitet.[50][51]
  • Dave the Chimp (* 1973 in London) ist ein britischer Street-Art-Künstler der in Berlin lebt.[52]
  • Daze ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[53]
  • Delta (* ca. 1966; eigentlich Boris Tellegen) ist ein niederländischer Graffiti-Künstler.[54][55]
  • Dondi (* 7. April 1961 in Manhattan (New York, USA); † 2. Oktober 1998; eigentlich: Donald J. White) war einer der bedeutendsten Graffiti-Writing-Künstler.[56][57]
  • Don M. Zaza (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.
  • DOME (* 20. Jahrhundert; eigentlich Christian Krämer) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.
  • Brad Downey (* 1980 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Street-Art- und Aktions-Künstler. Er lebt in Berlin.[58]
  • DTagno (* 1976 in München) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[59]

E

  • Evol (* 20. Jahrhundert; lebt und arbeitet in Berlin).[60]
  • ecb (* 1974 in Kassel, eigentlich: Hendrik Beikirch) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[61][62]
  • Ben Eine (* 1979 in London) ist ein britischer Graffiti-Künstler.[63]

F

  • Fafi (* 1976 in Toulouse) ist eine französische Art urbain- (Street-Art)-Künstlerin.
  • Faith47 (* 20. Jahrhundert) ist eine süd-afrikanische Graffiti-Künstlerin.
  • Shepard Fairey (* 15. Februar 1970 in Charleston, South Carolina, USA; auch bekannt als Obey) ist ein zeitgenössischer Street-Art Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene.[64]
  • Forty (* 1970; eigentlich: Boris Hoppek) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[65]
  • Futura 2000 (* 1955 in New York; eigentlich: Leonard McGurr) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.[66][67]

G

  • Gawki (* 1969 in Bingen) ist deutsch-französischer Graffiti-Writer.[68]
  • Thierry Guetta (* 20. Jahrhundert, bekannt als Mr. Brainwash) ist ein französischstämmiger Street-Art-Künstler der in den USA lebt.

H

  • Richard Hambleton (* 1954 in Vancouver, Kanada) ist ein Maler und Graffiti-Künstler.[69]
  • Hera (* 20. Jahrhundert) ist eine deutsche Street-Art-Künstlerin und Teil des Künstlerduos Herakut.
  • Hesh (* 20. Jahrhundert; eigentlich Miroslav Milasinovic) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und langjähriger Partner von DAIM gewesen.[70]
  • Boris Hoppek (* 1970; Künstlername: Forty) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[71]

I

  • Idee (* 20. Jahrhundert), ursprünglich in Berlin lebend und tätig.[72][73][74][75]
  • Jerry Inscoe (* 1969; bekannt als Joker) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Er lebt und arbeitet in Portland, Oregon (USA).
  • Iz the Wiz (* 30. November 1958; † 17. Juni 2009; eigentlich Michael Martin) war ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler.
  • .inch (* 1989) ist ein deutscher Street-Art-Künstler und Illustrator. Er lebt und arbeitet in Hamburg, Deutschland.
  • Invader (* 1969 in Paris; auch: Space Invader) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[76]

J

  • Sascha Jahn (*1987 in Suhl) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.
  • Jay One ist ein französischer Graffiti-Künstler.[77][78]
  • Jef Aerosol (* 1957 in Nantes) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[79]
  • Mark Jenkins (* 1970 in Alexandria, Virginia) ist ein US-amerikanischer Street-Art Künstler. Er lebt in Washington D.C. (USA).[80]
  • Joker (* 1969; eigentlich Jerry Inscoe) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler. Er lebt und Arbeitet in Portland, Oregon (USA).[81]
  • Darius Jones (* 20. Jahrhundert; Künstlername: Verbs).
  • JR (* 1983 in Paris) ist ein französischer Fotograf und Street-Art-Künstler.

K

  • KAWS (* 1974 in Jersey City (USA)) ist ein US-amerikanischer Street-Art-Künstler.[82]
  • King Pin (* 10. Mai 1966 in Mannheim; eigentlich: Christian Wolf) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[83][84]
  • Max Kosta (* 1988 in Schmalkalden) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.
  • Klark Kent (* 1973 in Frankfurt am Main) ist ein Graffiti-Künstler und Musikproduzent.
  • Sigi von Koeding (* 15. September 1968 in Basel; † 6. März 2010 ebenda; Künstlername: Dare) war ein Schweizer Graffiti-Writing-Künstler und Kurator.[85]

L

  • Lady Pink (* 1963 in New York; eigentlich: Sandra Fabara) ist eine US-amerikanische Graffiti-Künstlerin.[86][87]
  • Lee Quinones (* 1960 in Puerto Rico) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler, bekannt aus dem Film Wild Style.[88][89]
  • Lokiss (* 20. Jahrhundert) ist ein französischer Graffiti-Künstler.[90]
  • Loomit (* 1968 in Celle, eigentlich Mathias Köhler) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[91][92][93][94]

M

  • MadC (* 20. Jahrhundert; eigentlich Claudia Walde) ist eine deutsche Graffiti-Sprüherin.
  • Daniel Man (* 1969 in London; Künstlername: Codeak) ist ein britisch-chinesischer zeitgenössischer Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Augsburg.[95]
  • Mason (* 27. Dezember 1971; eigentlich: Markus Wiese) ist ein deutscher Graffiti-Künstler und Autor.[96]
  • Mate (Eigentlich: Pius Portmann) ist ein Schweizer Graffiti-Künstler.[97][98][99]
  • Miss.Tic (* 20. Februar 1956 in Paris, eigentlich: Radhia de Ruiter) ist eine mit Stencils arbeitende Street-Art-Künstlerin, Grafikerin, Performancekünstlerin, bildende Künstlerin und Lyrikerin.[100]
  • Miss Van (* 1973 in Toulouse) ist eine französische Graffiti-Künstlerin die in Barcelona lebt.
  • Mode 2 (*1967 in Mauritius) ist ein britisch-französischer Graffiti-Künstler.[101][102]
  • Mr. A (* 1971 in Uppsala, eigentlich: André Saraiva), auch unter dem Namen Monsieur André oder Monsieur A bekannt, ist ein französischer Graffiti- und Street-Art-Künstler.
  • Mr. Brainwash (* 20. Jahrhundert, eigentlich: Thierry Guetta) ist ein französischstämmiger Street-Art-Künstler.

N

  • Neck.CNS (* 1974 in Düsseldorf; eigentlich Oliver Gelbrich) ist ein Grafik-Designer und Graffiti-Writing-Künstler.
  • Harald Naegeli (* 4. Dezember 1939 in Zürich) wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er Jahre weltweit bekannt. Der Künstler lebt und arbeitet in Düsseldorf.[103]
  • Neon (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[104]
  • Nina (* 1977 in São Paulo (Brasilien); eigentlich: Nina Pandolfo) ist eine brasilianische Graffiti-Künstlerin.[105]

O

  • Obey (* 15. Februar 1970 in Charleston, South Carolina; eigentlich: Frank Shepard Fairey) ist ein zeitgenössischer Street-Art Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene.
  • Odem (* 1973 in Kroatien; eigentlich: Petar Kundid) Lebt seit 1974 in Berlin ist ein Graffiti-Writer.[106][107]
  • Os Gêmeos (* 1974 in São Paulo (Brasilien); zu deutsch: Die Zwillinge; eigentlich Gustavo und Otavio Pandolfo) sind brasilianische Graffiti-Künstler und Zwillinge.[108][109][110][111][112]
  • Oz (* 1950 in Heidelberg) ist das Pseudonym des Hamburger Graffiti-Sprayers Walter Josef Fischer.[113]

P

  • Klaus Paier (* 8. September 1945 in Essen; † 9. Juli 2009 in Köln; auch bekannt als Aachener Wandmaler) war ein deutscher Graffiti-Künstler.[114]
  • Phase 2 ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[115][116]
  • P-Jay (* ca. 1962; auch bekannt als Sir 161) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[117][118]
  • Poem (*1964 in New York) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[119][120]
  • Nicola Pragera (* 14. April 1963 in Heidelberg) ist ein deutscher Medien- und Street-Art-Künstler. Er kreierte als erster Graphic-Domains, die Grundlage für Mobile-Streetart.

Q

  • Quik (* 1958 in New York; eigentlich Lin Felton) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writing-Künstler.[121][122]

R

  • Rammellzee (* 1960 in New York City; † 27. Juni 2010 ebenda) war ein US-amerikanischer Graffiti-Künstler und Hip-Hop-Musiker.[123][124]
  • Mirko Reisser (* 1971 in Lüneburg; auch bekannt als DAIM) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[125][126]
  • remi/Rough (* 20. Jahrhundert) ist ein britischer Graffiti-Künstler.
  • Reso (* 1975 in Saarbrücken; eigentlich Patrick Jungfleisch) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.
  • RKTone (* 1973; eigentlich Heiko Zahlmann auch bekannt als Daddy Cool) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.
  • Rusl (* 1981 in Heilbronn; eigentlich Emin Hasirci auch bekannt als Rusl Loveletters) ist ein deutscher Graffiti-Künstler mit türkischen Wurzeln.

S

  • André Saraiva (* 1971 in Uppsala), auch unter dem Namen Monsieur André, Mr. A oder Monsieur A bekannt, ist ein französischer Graffiti- und Street-Art-Künstler.
  • Seak (* 1974 in Köln; eigentlich Claus Winkler) ist ein Graffiti-Writing-Künstler.[127][128][129][130]
  • Seen (* 1961 in der Bronx, New York, NY, USA; eigentlich Richard "Richie" Mirando) ist ein Graffiti-Writing-Künstler.[131]
  • Shoe (* 20. Jahrhundert) ist ein niederländischer Graffiti-Künstler.
  • Skena (* 7. Oktober 1970; eigentlich: Michael Timm) ist ein deutscher Graffiti-Writer.[132][133]
  • Stay High 149 ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.
  • Stefan Strumbel (* 17. Mai 1979 in Offenburg) ist ein deutscher Künstler, aus der Graffiti-Szene kommend.
  • Stohead (* 1973 in Schwäbisch Hall; eigentlich: Christoph Hässler) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[134][135][136][137]
  • Super Kool (* 20. Jahrhundert) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[138]
  • Swet (* 20. Jahrhundert) ist ein dänischer Graffiti-Writer.[139]
  • Swoon ( *1977 in New York) ist eine US-amerikanische Street-Art-Künstlerin.[140]

T

  • TAKI 183 (* 1953 oder 1954) gilt als ein Pionier des urbanen Graffiti-Writing.[141]
  • Tasek (* 1973 in Braunschweig, eigentlich Gerrit Peters) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[142][143][144][145]
  • Tasso, (* 23. Juli 1966 in Meerane; eigentlich: Jens Müller) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[146]
  • Tilt (* 1973 in Toulouse) ist ein französischer Graffiti-Künstler.
  • Toast (* 1974, eigentlich Ata Bozaci) ist ein schweizer Graffiti-Künstler und Grafiker.[147][148][149][150]

U

V

  • van Ray (* 1984 in Düsseldorf) ist ein deutscher Street-Art-Künstler.[151]
  • Vitché (* 1969 in Brasilien) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[152][153]

W

  • Won ABC (eigentlich Markus Müller) (* 1967 in Weiden in der Oberpfalz) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[154][155]

X

Y

Z

  • Heiko Zahlmann (* 1973 in Hamburg; auch: Daddy Cool sowie RKTone) ist ein deutscher Graffiti-Künstler.[156]
  • Zebster (* 20. Jahrhundert) ist ein deutscher Graffiti-Writing-Künstler.[157]
  • Zedz (* 1971 in Leiden (Niederlande)) ist ein niederländischer Graffiti-Künstler.[158]
  • Zephyr (* 1961 in New York; eigentlich: Andy Whitten) ist ein US-amerikanischer Graffiti-Writer.[159][160]
  • Zevs (* 20. Jahrhundert) ist ein französischer Street-Art-Künstler.[161]
  • Zezão (* 1971 in São Paulo) ist ein brasilianischer Graffiti-Künstler.[162]

Literatur

Einzelnachweise

  1. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 60 (Ausstellungskatalog).
  2. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 11.
  3. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  4. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 13.
  5. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 16.
  6. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  7. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 18.
  8. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 32 ff. (Ausstellungskatalog).
  9. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  10. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 36 ff. (Ausstellungskatalog).
  11. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 19.
  12. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 31.
  13. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  14. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 25 (Ausstellungskatalog).
  15. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 27.
  16. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 20.
  17. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 35.
  18. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 50.
  19. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 51.
  20. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 55 (Ausstellungskatalog).
  21. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 54.
  22. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 25 (Ausstellungskatalog).
  23. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 40 (Ausstellungskatalog).
  24. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 32.
  25. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 65.
  26. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 33.
  27. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 68.
  28. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  29. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 35.
  30. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 71.
  31. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  32. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 74.
  33. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  34. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  35. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 78.
  36. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 80.
  37. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2000: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 1. getting-up, Hamburg 2000, ISBN 3-00-006154-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  38. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  39. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  40. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 40.
  41. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 82.
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  149. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  150. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  151. ↑ Patrick Versall: Mauerbotschafter In: Letzebuerger Journal, 19. Juni 2014. Abgerufen am 20. August 2014 
  152. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  153. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 36 ff. (Ausstellungskatalog).
  154. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 411.
  155. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2001: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 2. getting-up, Hamburg 2001, ISBN 3-00-007960-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog)..
  156. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 30 ff. (Ausstellungskatalog).
  157. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 420.
  158. ↑ Mirko Reisser, Gerrit Peters, Heiko Zahlmann (Hrsg.): Urban Discipline 2002: Graffiti-Art. 1. Auflage. Urban Discipline: Graffiti-Art, Nr. 3. getting-up, Hamburg 2002, ISBN 3-00-009421-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Februar 2013] Ausstellungskatalog).
  159. ↑ Bernhard van Treeck: Writer Lexikon: American Graffiti. 1. Auflage. Edition Aragon, Berlin 1995, ISBN 3-89535-428-7, S. 143.
  160. ↑ Bernhard van Treeck: Das grosse Graffiti-Lexikon. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X, S. 421.
  161. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 52 ff. (Ausstellungskatalog).
  162. ↑ Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3, S. 38 ff. (Ausstellungskatalog).
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