Grünberg ist eine Stadt im Landkreis Gießen in Hessen. Die Stadt ist ein staatlich anerkannter Luftkurort.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 35′ N, 8° 58′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Gießen | |
Höhe: | 275 m ü. NHN | |
Fläche: | 89,22 km2 | |
Einwohner: | 13.683 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 153 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 35305 | |
Vorwahlen: | 06401, 06400 (Klein-Eichen, Lardenbach, Stockhausen, Weickartshain), 06408 (Harbach), 06634 (Weitershain) | |
Kfz-Kennzeichen: | GI | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 31 006 | |
LOCODE: | DE GRU | |
Stadtgliederung: | 14 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rabegasse 1 35305 Grünberg | |
Website: | www.gruenberg.de | |
Bürgermeister: | Frank Ide (FWG) | |
Lage der Stadt Grünberg im Landkreis Gießen | ||
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Geografie
Ein winziger Teil des nordwestlichen Vogelsberges liegt auf der Gemarkung Grünbergs. Durch die Gemeinde fließt der Äschersbach von Norden nach Süden.
Nachbargemeinden
Rabenau (GI) | Homberg (Ohm) (VB) | Mücke (VB) |
Reiskirchen (GI) | Ulrichstein (VB) | |
Laubach (GI) |
VB = Vogelsbergkreis GI = Landkreis Gießen
Stadtgliederung
Grünberg ist eine Stadt mit 14.200 Einwohnern, die aus einer Kernstadt und 13 weiteren Stadtteilen besteht. Zur Stadt gehören die Stadtteile:
Beltershain, Göbelnrod, Grünberg, Harbach, Klein-Eichen, Lardenbach, Lehnheim, Lumda, Queckborn, Reinhardshain, Stangenrod, Stockhausen, Weickartshain und Weitershain.
Geschichte
Mittelalter
Im Vordergrund, im Schatten: Der Brunnengucker am Brunnenrand
Ende des 12. Jahrhunderts gründete Landgraf Ludwig III. von Thüringen Grünberg, um seinen Besitz im Süden gegen die feindlichen Mainzer Erzbischöfe zu schützen. Es befindet sich auf einem Plateau, das an drei Seiten steil abfällt: strategisch sehr günstig. 1186 wird die Burg Grünberg (Castrum Gruninberc) zum ersten Mal in einer Urkunde genannt. Im Jahr 1222 wurde Grünberg erstmals als Stadt genannt.
1195 zerstörten Mainzer Truppen die Anlage. Die Burg wurde schnell wieder aufgebaut, und dabei hat man von vornherein eine größere, umgebende Stadt geplant. Schon im Jahr 1222 stellte das Gericht der Stadt Grünberg Urkunden aus und verwendete ein Siegel, das dem des Landgrafen ähnelte.
Innerhalb der Stadtmauer lag die landgräfliche Burg nahe dem steilen Südhang. Die bürgerlichen Wohnbezirke schlossen sich daran an. Im relativ ungeschützten Norden befanden sich die Klöster. Wollte jemand die Stadt angreifen, hätte er diese zuerst zerstören müssen. Das jedoch zog unweigerlich den Kirchenbann nach sich.
Das wohl um 1193 gegründete Antoniterkloster Grünberg (Lage→ ) war eines der ältesten und wichtigsten. Um 1200 war es zwar noch ein einfaches Kloster mit integriertem Hospital, jedoch führte seine strategisch günstige Position unweit zweier Hauptverkehrswege dazu, dass es sich im Laufe der Zeit zu einer Generalpräzeptorei des Antoniter-Ordens entwickelte. Mit seinen Tochtergründungen reichte sein Gebiet in seiner größten Ausbreitung von Friedberg in Hessen bis zum Nonneseter Kloster[3] in Bergen (Norwegen) und von Wetzlar bis nach Lennewarden im heutigen Lettland. Die erste dieser Filialen wurde am 7. Juni 1222 in Tempzin bei Wismar gegründet.
Etwas später ließen sich auch die Franziskaner in Grünberg nieder.
Schon 1230 war Grünberg Münzstätte. 1254 trat Grünberg zusammen mit heute viel größeren Orten wie Marburg und Alsfeld dem „Rheinischen Städtebund“ bei.
Am 16. Oktober 1272 stellte der hessische Landgraf Heinrich I. den Grünbergern einen Freiheitsbrief aus, der ihre städtischen Rechte bestätigte. Er verlieh allen Bürgern die Freizügigkeit und unterstellte sie unmittelbar seiner Gerichtsbarkeit.
Die Stadt wuchs. Ende des 13. Jahrhunderts wurde die gotische Marienkirche errichtet, deren Vorbild die Marburger Elisabethkirche war. Erstmals 1304 wird die Neustadt genannt, die vor der Stadtmauer lag. 1324 baute man eine neue Wehrmauer, die auch die Neustadt umschloss. 1353 weihte die Stadt die erste Schule ein.
Bürgerfleiß war sicherlich eine Wurzel des städtischen Reichtums. Wichtiger war jedoch die Lage an einem der großen Handelswege von Frankfurt am Main nach Mitteldeutschland: die kurzen Hessen oder die Hohe Straße. Zwei große Brandschatzungen verwüsteten 1370 und 1391 fast die ganze Stadt. Mit landgräflicher Unterstützung ging der Wiederaufbau recht schnell voran. Allerdings erlangte Grünberg nicht mehr seine alte Bedeutung.
Trotzdem ließ die Stadt 1419 eine zentrale Wasserversorgung einrichten, für die damals modernste Technik eingesetzt wurde. Aus dem 60 m tiefen Brunnental wurde Quellwasser mechanisch auf den Berg gepumpt. Kaiser Friedrich III. stiftete 1481 der Stadt einen jährlichen Markt, den Gallusmarkt, der acht Tage dauern sollte. Er wurde auf den 16. Oktober, den Gallustag, gelegt, um an den Tag zu erinnern, an dem die Stadt 1272 den Freiheitsbrief erhielt. Bis heute wird der Gallusmarkt jedes Jahr gefeiert.
Historische Namensformen
In historischen Dokumenten ist der Ort im Laufe der Jahrhunderte unter wechselnden Ortsnamen belegt:[4]
- Gruninberc (1186)
- Grunenberg (1194)
- Gruninberc, in (1222)
- Grunberc (1258)
- Gruenenberg (1343)
- Grunenburg, zue (1364)
- Grunbergk (1591)
Neuzeit
Auch Grünberg wurde zwischen 1524 und 1527 lutherisch, und Landgraf Philipp von Hessen löste die Klöster auf. Das Antoniterkloster ließ er 1578 bis 1582 von Ebert Baldewein zum Witwensitz (heutiges „Schloss“) umbauen, es erhielt unter anderem zwei schöne Renaissance-Erker. Die Ländereien erhielt die Landesuniversität. Das Augustinerinnenkloster wurde städtisches Hospital – hier wird seit Oktober 2005 das Stadtmuseum eingerichtet. Zur gleichen Zeit stellte die Stadt zwei weitere Lehrer für die Schule ein, und auch die Mädchen erhielten jetzt Elementarunterricht.
Das 1526 errichtete Universitätsgebäude ist Oberhessens höchstgelegener Fachwerkbau. Während der Pestepidemie 1542 wurde die Universität Marburg in das Gebäude ausgelagert.
Bei der Landesteilung 1567 kam Grünberg an Hessen-Marburg, 1604 an Hessen-Darmstadt.
1593 lebten 432 Vollbürger in der Stadt; nach dem Dreißigjährigen Krieg und einer Pestepidemie waren es nur noch 220. Der städtische Rat ließ damals über 100 leer stehende Häuser abreißen.
Nur langsam erholte sich die Stadt. Da sich auch die politischen und wirtschaftlichen Zentren verlagert hatten, entwickelte sich Grünberg zu einer Ackerbürgerstadt, wie sie für Oberhessen typisch ist. Die Friedhofskirche, ein Barockbau des frühen 18. Jahrhunderts, zeigt dieses deutlich. Als 1816 die gotische Kirche einstürzte, konnte die Stadt erst 1846 mit dem Neubau beginnen. Kluge Politik hatte in dieser Zeit bewirkt, dass sich die Schulden innerhalb von 20 Jahren halbiert hatten.
Erst im fortschreitenden 19. Jahrhundert gewann Grünberg wieder seine alte Bedeutung. Von 1832 bis 1874 war Grünberg Kreisstadt. Jetzt war die wirtschaftliche Grundlage nicht mehr die Lage an einer bedeutenden Handelsstraße, sondern das örtliche Handwerk, besonders Weber und Schuster. 1869 war Grünberg an das Eisenbahnnetz (Vogelsbergbahn) angeschlossen und Ende des 19. Jahrhunderts siedelten sich die ersten Textilfabrikanten hier an.
Städtische Bauvorhaben waren besonders eine moderne Wasserversorgung mit Hausanschlüssen im Jahr 1896 und ein Stromnetz, das 1913 elektrisches Licht brennen ließ. In den folgenden Jahrzehnten entstanden weitere kommunale Einrichtungen wie Schulgebäude und ein Schwimmbad. Die Baustruktur blieb weitgehend erhalten, erst zwei Bombenangriffe zerstörten 1945 zahlreiche Gebäude und töteten 150 Einwohner.
Da nach dem Krieg über 800 Flüchtlinge und Heimatvertriebene in die Gemeinde zu integrieren waren, wurde möglichst schnell Wohnraum geschaffen. Bald kamen Industriebetriebe dazu. Seit 1969 wird die Grünberger Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern umfassend saniert. Heute ist sie ein Wohn- und Einkaufsort auf dem grünen Berg, mit einem geschlossenen Stadtbild. 1980 war Grünberg der Austragungsort des Hessentags. Seit 1983 ist Grünberg staatlich anerkannter Luftkurort. Schon 1845 schrieb der Gymnasiallehrer und Chronist Dr. Carl Glaser: „Die Luft in unserer Stadt ist rein. Von Epidemien weiß man hier seit Jahren nichts. Hier in Grünberg ist die Luft rau aber herzlich.“
Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis 13 bis dahin selbstständige Gemeinden und heutige Stadtteile nach Grünberg eingegliedert:
- 31. Dezember 1970: Beltershain, Göbelnrod, Klein-Eichen, Lumda, Queckborn, Stangenrod, Stockhausen, Weickhartshain und Weitershain
- 1. Februar 1971: Harbach und Lardenbach
- 31. Dezember 1971: Lehnheim (bis dahin im Landkreis Alsfeld)
- 1. April 1972: Reinhardshain[5].
Seit 2007 besitzt die Stadt ein eigenes Museum, das Museum im Spital, das über die Stadtgeschichte Grünbergs berichtet und eine Ausstellung zum Leben und Werk ihres berühmtesten Bürgers, des Ethnologen Theodor Koch-Grünberg (1872–1924), zeigt.
Politik
Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 | |
FW | Freie Wählergemeinschaft Grünberg | 31,3 | 12 | 28,4 | 10 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 27,0 | 10 | 31,1 | 12 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 23,6 | 9 | 26,3 | 10 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 14,4 | 5 | 9,4 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 3,2 | 1 | 4,8 | 2 |
LINKE | Die Linke | 0,5 | 0 | - | - |
Gesamt | 100,0 | 37 | 100,0 | 37 | |
Wahlbeteiligung in % | 47,8 | 47,1 |
Bürgermeister
Frank Ide (FWG) wurde am 27. September 2009 im ersten Wahlgang mit 65,3 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 73,9 % gewählt. Somit tritt er in die zweite Legislaturperiode ein. Die Gegenkandidatin Birgit Otto (CDU) hat 14,7 % der Stimmen erreicht, und der SPD-Vorsitzende Tobias Lux hat 20,0 % der Stimmen bekommen.
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Rathaus
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Wappen am Rathaus
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Luftbild der Theo-Koch-Schule Grünberg, Oktober 2010
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Sporthotel/Sportschule Grünberg, Juli 2010
Partnerstädte
- Condom, südwestliches Frankreich – seit 1973
- Mrągowo, nordöstliches Polen – seit 1993
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Joachim Struppius (1530–1606), Medicus und Leibarzt im Dienste des Kurfürsten Ludwig VI. von der Kurpfalz
- Caspar Reinhard (um 1540–1623), Wasserbauer, der unter anderem die Wasserkunst des Marburger Schlosses erneuerte
- Hartmann Samuel Hoffmann von Löwenfeld (1653–1709), geadelter Generalfeldwachtmeister der Reichsarmee
- Friedrich Gottlieb Welcker (1784–1868), klassischer Philologe, Professor für griechische Literatur und Archäologie in Gießen, Göttingen und Bonn, Gründer und Direktor der Universitätsbibliothek in Bonn, Freund von Wilhelm von Humboldt
- Gustav Baist (1824–1914), evangelischer Pfarrer, Gründer mehrerer Raiffeisenkassen in Franken
- Otto Zöckler (1833–1906), evangelischer Theologe, Ordinarius in Greifswald, Stifter des Gießener Wingolf. Sein Vater Konrad Zöckler war Rektor und Dekan in Grünberg.
- Theodor Koch-Grünberg (1872–1924), Ethnologe, der in Brasilien forschte und starb. Nach ihm ist die Gesamtschule Grünberg benannt.
- Erwin Stein (1903-1992), Jurist, Abgeordneter des Hessischen Landtags (1946-1951), hessischer Landesminister für Kultur und Unterricht (1947-1951 ab 1949 auch Justizminister), Richter am Bundesverfassungsgericht (1961-1971), Honorarprofessor am Fachbereich Rechtswissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Mit Grünberg verbunden
- Carl Geist (1870-1931), Maler, wohnte und malte in Grünberg
- Harald Lesch (* 1960), Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Professor für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München, Abitur 1978 an der Theo-Koch-Schule Grünberg
- Alexandra Keil (* 1978) Basketballnationalspielerin, Bundesligaspielerin beim BC Marburg, wohnt in Grünberg
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bildung
- Theo-Koch-Schule Grünberg – Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Ganztagesangebot
- Grundschule am Diebsturm, Grünberg
- Grundschule Sonnenberg, Grünberg-Stangenrod
- Gallusschule Grünberg
Sehenswürdigkeiten
- Diebsturm: Wahrzeichen der Stadt, um 1300 als Teil der Stadtbefestigung erbaut, Höhe 25 m, diente später einige Zeit als Gefängnis, 1895/95 zum Wasserturm umgebaut, beherbergt eine Ausstellung zur Stadtgeschichte, Aussichtsturm
- Schloss: Ehemaliges Antoniterkloster
- Altstadt, Marktplatz: viele schöne Hausfassaden (15. Jahrhundert)
- Brunnen am Markt mit „Brunnengucker“: 36 m tiefer Ziehbrunnen, bis um 1500 in Betrieb, wurde 1820 verfüllt und vergessen, 1980 wiederentdeckt
- Rathaus am Marktplatz: Renaissancebau von 1586/87 von Amtmann Hermann Rüdiger aus Hersfeld, seit 1593 im städtischen Besitz, früher Markt- und Handelsraum in der Halle im Erdgeschoss, eiserne Elle am Eingang
- Evangelische Stadtkirche: erbaut 1846–1853, anstelle der 1816 eingestürzten Marienkirche
- Geburtshaus Friedrich Gottlieb Welckers
- Wartturm: vorgeschobener Verteidigungsposten vor der alten Stadtmauer
- Museum im Spital, Augustinerinnenkloster, Hospitalkirche
- Brunnental: Ehemaliges Zentrum der Wasserversorgung, heute Naherholungsgebiet mit zwei Teichen und Wasserrad der letzten Förderanlage, Brunnenhäuschen von 1582 mit einer Ausstellung zur Wasserversorgung im Mittelalter
- Alte Schmiede, Judengasse: alte, vollständig eingerichtete Schmiedewerkstatt
- Barfüßerkloster (Franziskanerkloster): 1272, ab 1528 verfielen die Gebäude wegen Abzugs der Mönche, einzig übrig geblieben ist das Mönchswohnhaus, das unmittelbar auf der Stadtmauer steht und heute kulturellen Zwecken dient.
- Dingstühle: ehemaliger Gerichtsstandort, heute Ehrenmal für die Kriegsteilnehmer 1870/71
- Höfetränke: Hier gab es schon früh eine kleine Siedlung außerhalb der Stadtmauer
- Universitätsgebäude: um 1500 erbaut
- Winterplatz mit Brauhaus (18. Jahrhundert)
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Naturdenkmäler
Verkehr
Grünberg besitzt eine Anschlussstelle an die A 5. In den Stadtteilen Grünberg, Göbelnrod und Lehnheim befinden sich Haltepunkte der Vogelsbergbahn. Zudem verfügt die Kernstadt über ein eigenes Stadtbussystem, genannt "De kleene Grimmicher", das aus den beiden VGO-Linien 71 und 72 besteht.
Weblinks
- Der Magistrat der Stadt Grünberg: Homepage der Stadt Grünberg. In: Offizielle Website der Stadt Grünberg. Abgerufen am 5. Oktober 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2024 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ 78. Sitzung des Fachausschusses für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 15. November 2012. In: Staatszeiger für das Land Hessen. Nr. 7, 2013, ISSN 0724-7885, S. 309.
- ↑ Den katolske kirke – Norges klostre in middelalderen – Nonneseter Kloster i Bergen
- ↑ „Grünberg, Landkreis Gießen“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 17. Juni 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Juli 2014.
- ↑ Gerstenmeier, K.-H.: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Melsungen 1977, S. 294