Meinerzhagen

Stadt in Nordrhein-Westfalen
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Wappen Karte
Stadtwappen der Stadt Meinerzhagen Lage der Stadt Meinerzhagen in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Kreis: Märkischer Kreis
Fläche: 115,18 km²
Einwohner: 21.925 (31. Dezember 2004)
Bevölkerungsdichte: 190 Einwohner je km²
Höhe: 319 - 663 m ü. NN
Postleitzahlen: 58540
Vorwahl: 02354
02358 (Valbert)
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Kfz-Kennzeichen: MK
Gemeindeschlüssel: 05 9 62 036
Adresse der
Stadtverwaltung:
Bahnhofstraße 15
58540 Meinerzhagen
Website: www.meinerzhagen.de
E-Mail-Adresse: post@meinerzhagen.de
Politik
Bürgermeister: Erhard Pierlings (SPD)

Meinerzhagen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie liegt im Westen des Sauerlands und gehört zum Märkischen Kreis. Im Landesentwicklungsplan ist Meinerzhagen als Mittelzentrum mit zentralörtlicher Bedeutung ausgewiesen.

Meinerzhagen

Geografie

Geografische Lage

Am Südostrand der Gemeinde auf 480 m ü. NN entspringt die Volme, die 49,8 km nach Norden fließt und in Hagen 91 m ü. NN in die Ruhr mündet. Unweit der Volmequelle entspringt auch die Agger, die nach Süden fließt, bei Siegburg in die Sieg und später in den Rhein mündet. Im Norden des Stadtgebietes entspringt die Verse, ein Zufluss zur Lenne. Weitere bedeutende Flussläufe sind die Lister und die Ihne, die in die Bigge münden. Knapp hinter der westlichen Stadtgrenze entspringt die Wupper, die hier noch Wipper heißt.

Die höchste Erhebung im Stadtgebiet ist mit 663 m die Nordhelle, auf der ein WDR-Sendeturm und eine Kachelmann-Wetterstation stehen. Die Nordhelle ist die höchste Erhebung im Märkischen Kreis. Der niedrigste Punkt im Stadtgebiet ist mit 319 m der Listerstausee.

Nachbargemeinden

Kierspe Lüdenscheid Herscheid (Plettenberg)
Marienheide   Attendorn
Gummersbach (Bergneustadt) Drolshagen (Olpe)

Gewässer

Datei:Zeichen 354.png Die vielen Flussläufe und Talsperren in und um Meinerzhagen bilden zahlreiche Wasserschutzgebiete. In ihnen wird Trinkwasser gewonnen, vor allem auch für den Bedarf im Ruhrgebiet.

Flüsse

Meinerzhagen hat viele kleine Flüsse und Bäche. Im Folgenden sind nur diejenigen aufgeführt, die einen Namen haben.

  • Volme, mit den Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Immecke (rechts)
    • Korbecke (rechts)
    • Heerhof-Bach (rechts)
    • Melmche (links, im Stadtzentrum verrohrt)
    • Hahnenbecke (links, unter der Mülldeponie verrohrt)
    • Dürhöltener Siepen (links, unter dem Bahndamm verrohrt)
    • Grünenbecke (rechts)
    • Wiebelsaat (rechts), mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
      • Sulenbecke
      • Sichter, mit eigenem Zufluss:
        • Ramensiepen
      • Hülsecke
    • Wehe (links)
    • Schleipe (rechts), mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
      • Pfaffenborner Siepen
      • Sänger Siepen
      • Rauher Siepen
  • Verse, mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Fürwigge
    • Schürfelder Becke
    • Wüstersiepen
    • Herveler Bach, mit seinen Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
      • Rollsiepen
      • Glabecke
  • Lister, mit seinen Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Darmche
    • Kittmicke
    • Hengstenberger Bach
    • Hesselbecke
    • Räupger Bach
    • Ebbe (bei Westebbe)
    • Hösinghauser Bach, mit seinen Zuflüssen:
      • Dörpersiepen, mit seinem Zufluss:
        • Ebbe (bei Kreutzborn)
      • Dantmicker Siepen
    • Feldbergsiepen
    • Vestenberg
    • Tulmicke, mit seinem Zufluss
      • Eulenloch
    • Holbecke
    • Eikelsbieke (südl. Wilkenberg)
    • Listerhof
    • Husmicke
    • Krummenau, mit seinen Zuflüssen:
      • Hespecke
      • Wesmecke
      • Schoppenwasser, mit seinen Zuflüssen:
        • Hemche (bei Hohhardt)
        • Geitsiepen
    • Hemche (bei Berlinghausen)
    • Bormche
    • Bache (mit eigenen kleineren Zuflüssen)
    • Heiligenberg
    • Herpel
    • Spechtsiepen, mit seinem Zufluss:
      • Rotsiepen
  • Ihne, mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Wülbche
    • Wickeschliede
    • ??
    • Schmale Becke, mit ihrem Zufluss:
      • Homberger Bach
    • Haumche
    • Ebbebach, mit eigenen Zuflüssen:
      • Echternhagener Bach
      • Schaffelder Bach
    • Rinkscheider Bach
    • Worbscheider Bach
    • Ränkebach
    • Wesebach, mit seinen eigenen Zufluss:
      • Elmchebach
  • Agger, mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Lesmicker Siepen
    • Hesmicke
    • Hostbach, mit eigenen Zuflüssen:
      • Hellsiepen
      • Pingelsiepen
  • Genkel, mit ihren Zuflüssen (auf Meinerzhagener Gebiet):
    • Herweger Siepen
    • Fleiensiefen
    • Güntenbecke, mit eigenem Zufluss:
      • Hohler Siepen
    • Grotmicke

Stauseen

Kurz hinter der Stadtgrenze:

Geschichte

 
Innenstadt
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ev. Jesus-Christus-Kirche und kath. Pfarrkirche St. Maria Immaculata
Datei:00000100.jpg
Stadthalle

Überblick

1765 wurden Meinerzhagen vom Preußenkönig Friedrich II. die Stadtrechte verliehen. 1865 verzichtete die Stadt allerdings auf diese Rechte, da die Verwaltungskosten für eine Stadt deutlich höher waren als für eine Gemeinde. Am 19. September 1964 bekam sie das Stadtrecht erneut.

1846 wurde das Amt Meinerzhagen errichtet zur gemeinsamen Verwaltung von Meinerzhagen und der Nachbargemeinde Valbert. Im Zuge der Kommunalreform 1968/1969 wurden Meinerzhagen und Valbert im neugeschaffenen Kreis Lüdenscheid vereinigt, das Amt damit aufgelöst. Seit 1975 gehört Meinerzhagen zum Märkischen Kreis

Chronik

1067 In einer wahrscheinlich erst 100 Jahre später entstandenen Urkunde schenkt Erzbischof Anno II. von Köln der Stiftskirche des hl. Georg jährlich 5 Pfund in kölnischer Währung vom Zehnten in Meinerzhagen.

1174 In einer Urkunde übernimmt Graf Engelbert I. von Berg die Einziehung des Zehnten der Pfarrei zu Meinerzhagen.

1220 Um 1220 entsteht die spätromanische dreischiffige Emporenbasilika in rheinischem Stil.

1311 Graf Engelbert II. von der Mark lässt als symbolischen Akt wegen ständiger Gebietsstreitigkeiten um Meinerzhagen ein von Erzbischof Heinrich II. errichtetes Kreuz umstürzen.

1440 Ab etwa 1440 bis 1460 wechselt der Ort wegen des Bruderzwistes zwischen den Grafen Adolf und Gerhard von der Mark mehrmals den Besitzer.

1567 Einführung der Reformation durch Friedrich Beurhaus, Gottfried Zimmer und Christoph Bech.

1634 Die Pest und der Dreißigjährige Krieg fordern zahlreiche Opfer.

1765 Friedrich II. erhebt den Ort zur Stadt

1846 Zusammen mit Valbert wird das Amt Meinerzhagen gebildet.

1913 Nach verheerenden Großbränden in den Jahren 1797 und 1894 zerstört ein weiterer Brand große Teile de Ortes.

1945 Durch Aufnahme zahlreicher Vertriebener und Ausgebombter in Meinerzhagen sprunghafter Anstieg der Bevölkerungszahlen.

1957 In Meinerzhagen wird eines von 10 deutschen Warnämtern in Betrieb genommen.

1964 Meinerzhagen erhält erneut den Titel "Stadt".

1969 Meinerzhagen und Valbert werden durch Gebietsreform zur Stadt zusammengelegt.

1989 Der Zuzug vieler Aussiedlerfamilien lässt die Einwohnerzahlen weiter steigen.

1999 Meinerzhagen feiert sein 825-Jähriges Bestehen.

Einwohnerentwicklung

  • 1885 = 2564
  • 1939 = 4735
  • 1946 = 6649
  • 1950 = 7211
  • 1956 = 8700
  • 1961 = 10634
  • 1966 = 12884
  • 1968 = 13318

Ab 1969 wurde Meinerzhagen durch die kommunale Neugliederung mit Valbert vereinigt.

  • 1969 = 17250
  • 1974 = 18834
  • 1978 = 18952
  • 1986 = 18318
  • 1996 = 21554
  • 1999 = 21891
  • 2002 = 21970

Entgegen dem landesweiten Trend eines Rückgangs der Bevölkerung wird in Meinerzhagen für die nächsten Jahre mit einem weiteren und vor allem deutlichen Wachstum gerechnet. Zu dieser Einschätzung kommt eine Studie, die von der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer in Auftrag gegeben wurde und im Januar 2005 in der heimischen Presse veröffentlicht wurde.

Demnach wird bis zum Jahr 2020 ein Bevölkerungswachstum in Meinerzhagen von 8,95 Prozent angenommen. Es werden dann 24.000 Einwohner prognostiziert.

Kirchen und Religionen

Evangelisch

Als evangelische Gemeinden bzw. Kirchengebäude bestehen: Jesus-Christus-Kirche, Johanneskirche, Kirche Valbert, Kirche Hunswinkel, Freizeitheim Rinkscheid. Zur evangelischen Kirchengemeinde Valbert gehören auch das Freizeitheim und die Kirche Rinkscheid sowie das Freizeitheim und die Kirche Hunswinkel.

Katholisch

Die Pfarrgrenzen werden zurzeit (2005 - 2008) im gesamten Bistum Essen neu strukturiert. Zukünftig gibt es in Meinerzhagen und Kierspe nur noch eine Pfarrei mit der Pfarrkirche St. Maria Immaculata (Stadtmitte). Zugeordnet sind ihr die Gemeindekirchen St. Christophorus (Valbert) und St. Josef (Kierspe) (Architekt Gottfried Böhm). Filialkirchen sind Expositur St. Martin (Birkeshöh) (Architekt Hans Schilling) und St. Maria Magdalena (Grotewiese, Ihnetal) (Architekt Arnold Güldenpfennig). Den Status 'Weitere Kirche' haben St. Peter am See (Hunswinkel, Listertal) (Architekt Hans Schilling) und St. Engelbert (Rönsahl) (Architekt Marcel Felten), die vom Bistum zukünftig weder personelle noch finanzielle Zuweisungen bekommen.

Andere

Weitere Religionsgemeinschaften in Meinerzhagen sind die Evangeliums-Christen (Baptisten), die Freien evangelischen Gemeinden Werkshagen, Ihne und Meinerzhagen, das Islamisches Zentrum (Moschee), Jehovas Zeugen und die Neuapostolische Kirche.


Politik

Gemeinderat

Bürgermeister

Erhard Pierlings (SPD)

Wappen

Das Wappen der Stadt Meinerzhagen zeigt einen roten Löwen als Symbol des Herzogtums Berg, dahinterliegend ein blaues Andreaskreuz auf gelbem Grund. Das Kreuz ist das Symbol der Familie von Badinghagen, die im 17. Jahrhundert ausstarb. Im unteren Teil des Wappenschildes befindet sich das rot-weiße Schachbrettmuster als Symbol der Grafschaft Mark, darübergelegt ein gelbes Horn als Symbol der Gemeinde Valbert. Das Wappen wurde am 14. Juni 1975 verliehen.

Vor der Vereinigung von Meinerzhagen und Valbert hatten beide Gemeinden eigene Wappen. Das alte Wappen Meinerzhagens datiert mindestens auf das Jahr 1857 zurück, denn über dem Eingang des 1857 fertiggestellten Rathauses ist es bereits abgebildet worden. Das Wappen zeigt auf einem grünen Schildfuß auf der linken Seite Maria auf einem Thron mit dem Jesuskind im Arm, auf der rechten Seite ist ein Gebäude mit drei Türmen mit roten Dächern, darüber eine Sonne und zwei Sterne.

Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Valbert zeigte sowohl das Schachbrettmuster der Grafschaft Mark als auch darunter das kölnische Kreuz als Symbol der kurkölnischen Westfalens, da sich das Gemeindegebiet aus Teilen beider Territorien zusammensetzte. Darüber ist ein Jäger abgebildet, welcher ebenso wie der Hirsch im Wappen Herscheids die Jagdprivilegien symbolisiert, die den Gemeinden von Herzog Johann III. von Kleve verliehen wurde. Das Wappen wurde von Otto Hupp entworfen, und am 27. Oktober 1935 verliehen.

Das Amt Meinerzhagen hatte ebenfalls ein eigenes Wappen, welches die Symbole der drei historischen Territorien kombinierte - unten das kurkölnischen Kreuz, darüber das märkische Schachbrettmuster und zuoberst der Löwe der Grafschaft Berg.

Städtepartnerschaften

  1961 - 2001 bestand eine Städtepartnerschaft zwischen Meinerzhagen und der niederländischen Gemeinde Ijsselmuiden. Nachdem Ijsselmuiden 2001 in die Stadt Kampen eingemeindet wurde, hat diese die Partnerschaft übernommen.

  Seit dem 13. April 1987 besteht eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Saint-Cyr-sur-Loire.

Wirtschaft und Infrastruktur

 
"Karl vom Ebbe"-Skulptur vor der Volksbank

Verkehr

Straße

  Meinerzhagen liegt an der Autobahn Sauerlandlinie A 45 Dortmund - Hagen - Siegen - Wetzlar - Hanau/Aschaffenburg, die mit der Anschlussstelle Meinerzhagen durch das Stadtgebiet führt.

Datei:Zeichen 310.png Zudem wird das Stadtgebiet von der Bundesstraße B 54 durchquert. Einen Anschluss an die Autobahn A 4 (Köln - Olpe/Wenden) gibt es in 15 km Entfernung in der Nachbarstadt Gummersbach, die über die Bundesstraße 256 gut zu erreichen ist.
Die Bundesstraße 237 führt von Kierspe-Bahnhof über Rönsahl-Wipperfürth-Hückeswagen nach Remscheid, von ihr kann man Meinerzhagen ab Kierspe auch über die L528 erreichen.

ÖPNV

Meinerzhagen liegt im Schnittpunkt von drei Verkehrsverbünden:

Datei:Zeichen 224.png Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (VRL): Das innerstädtische Busnetz sowie Linien nach Norden werden von der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) angeboten. Die MVG verbindet die Nachbarstädte im Norden mit den Linien:

Datei:Zeichen 224.png Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd (VGWS): Nach Osten und Südosten fahren die Busse der Verkehrsbetriebe Westfalen Süd (VWS). Deren Regionalbuslinien führen in den Stadtteil Valbert sowie in die Nachbarstädte im Kreis Olpe:

Datei:Zeichen 224.png Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS): Nach Südwesten und Westen fahren die Bussen des Regionalverkehr Köln (RVK) in die Nachbarstädte Marienheide und Gummersbach im Oberbergischen Kreis:

Datei:Db-schild.jpg Die DB-Bahnlinie der Volme-Agger-Bahn ist im Streckenabschnitt bei Meinerzhagen seit 1986 für den Personenverkehr stillgelegt, das Bahnhofsgebäude wurde abgerissen. Zuvor war der Bahnhof Meinerzhagen von folgenden Verbindungen bedient worden:

Die Reaktivierung der durchgehenden Verbindung von Köln nach Brügge(Westf) (Lüdenscheid) ist für 2006 geplant. Dann werden direkte Zugverbindungen über Gummersbach nach Köln (bisherige Oberbergische Bahn) - und in der anderen Richtung mit Umstieg in Brügge(Westf) nach Hagen (bisherige Volmetalbahn) - bestehen werden.

Nach vollständiger Reaktivierung befährt diese Bahnlinie dann einen weiteren Verkehrsverbund: Der Abschnitt |Köln-Meinerzhagen| gehört zum Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS), der Abschnitt |Meinerzhagen-Rummenohl| zur Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe (VRL), und der Abschnitt |Rummenohl-Hagen| zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

Auch die in Meinerzhagen abzweigende Strecke nach Krummenerl im Listertal wurde von Personenzügen genutzt. Es existierten die Bahnhöfe Meinerzhagen, Scherl, Valbert, Krummenerl. Die Strecke sollte ursprünglich über Olpe nach Kreuztal weitergebaut werden. Daraus wurde aber nichts und so erfolgte die Einstellung des Personenverkehrs schon 1955. Heute wird der Abzweig täglich noch für Güterverkehr (Schotterzüge) genutzt. Die Fischbauchbrücke bei Scherl soll demnächst unter Denkmalschutz gestellt werden.

Siehe auch: Eisenbahnnetz (Oberberg)

Radwege

Datei:Zeichen 237.png In Meinerzhagen gibt es keine Radwege.

Wanderwege

  Es gibt viele gut markierte Wanderwege.

Luftverkehr

Datei:Piktogramm Flugzeug.png Im Westen der Stadt, an der Grenze zum Oberbergischen Kreis, befindet sich der Regionalflugplatz MK-GM (früher Unternehmensflugplatz der Firma Battenfeld). Neben diversen Ultralights sind dort diverse Mooneys stationiert.

Ansässige Unternehmen

  • Kornbrennerei Krugmann
  • Otto Fuchs KG
  • Battenfeld Spritzgießtechnik (Komplette Schließung des Standortes zum 30. Juni 2006)
  • Burgwächter
  • Busch & Müller Zweirad-Fahrzeugteile
  • Märkischer Zeitungsverlag (Druckhaus)
  • Spedition Dehnhardt
  • Möbel Sonneborn (Zentrallager).

Medien

Öffentliche Einrichtungen

Schulwesen

bestehende Schulen

  • Grundschule Rothenstein
  • Grundschule Kohlberg
  • Grundschule Auf der Wahr
  • Grundschule Valbert
  • städt. Hauptschule
  • städt. Realschule
  • Evangelisches Gymnasium Meinerzhagen, ca. 870 Schüler
  • Sonderschule Auf der Wahr

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Sport

In den 1960er Jahren war auch ein Eislaufstadion geplant, das aber nie gebaut wurde.