Elton John

britischer Sänger und Pianist
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Februar 2006 um 16:18 Uhr durch 195.93.60.146 (Diskussion) (Leben). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Sir Elton Hercules John KBE (* 25. März 1947 in Pinner, Middlesex; eigentlich Reginald Kenneth Dwight) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist.

Seit den frühen 1970er Jahren ist er einer der weltweit erfolgreichsten Musiker. Seine oft dramatischen, fast klassisch melodiösen Kompositionen intoniert er, sich selbst auf dem Klavier begleitend, mit nasalem Blues-Falsett. Sein Repertoire reicht über gefühlvolle Balladen und kraftvolle Rock- und Rock’n’Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern. Er war maßgeblich an der Einleitung einer Ära des „Soft-Rocks“ beteiligt. Auf der Bühne überhöhte sich der mit Zahnlücke, Sehschwäche und dünnem Haar ausgestattete, eher kleine und zum Pummeligen neigende (und damit äußerlich nicht gerade dem Prototyp eines Popstars entsprechende) John schon früh gerne durch groteske Verkleidungen und überdimensionierte Brillen zum Enfant terrible der Popmusik.

Leben

Nach der frühen Trennung seiner Eltern, Stanley und Sheila Dwight, wuchs Elton John vor allem bei seiner Großmutter Ivy auf. Zu seinem Vater hatte er keine gute Beziehung; das von Desinteresse am Sohn geprägte Verhältnis verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Made in England ("I had a quit-me father, had a love-me mother"). Er studierte sechs Jahre Piano und Musiktheorie an der Londoner Royal Academy of Music und gründete im Anschluss mit Studienkollegen Mitte der 1960er Jahre die Band Bluesology. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er bereits an seinem ersten, noch etwas unausgegorenen Soloalbum arbeitete.

Mit Bernie Taupin, den er 1968 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Songschreibers kennen lernte, schrieb er von Beginn seiner Karriere fast alle seine Songs. Sein zweites Album Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Im Folgenden platzierte er innerhalb eines Jahres ganze fünf Alben in den US-Charts. Kurz darauf hatte er dann auch eine Reihe internationaler Hits. Erfolgreiche, weithin bekannte Titel aus dieser Zeit sind Your Song, Rocket Man, Crocodile Rock, Daniel, Saturday Night’s Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road und das Marilyn Monroe gewidmete Stück Candle In The Wind. Nicht ganz unbeteiligt an den frühen Erfolgen war die kongeniale Band, die Elton John in den 1970er Jahren um sich versammelt hatte: Gitarrist Davey Johnstone, Bassist Dee Murray und Schlagzeuger Nigel Olsson spielten nicht nur hervorragend zusammen, sondern sangen auch auf vielen Songs die perfekt aufeinander abgestimmten Background Vocals, so beispielsweise auf dem autobiographischen Someone saved my life tonight. Johnstone und Olsson sind weiterhin bzw. wieder Mitglieder in Elton Johns Band; Murray ist 1992 verstorben.

Nachdem sein im Duett mit Kiki Dee eingesungener Titel Don’t go breaking my heart 1976 auch ein Diskotheken-Hit war, flirtete er vor allem bei den Aufnahmen zu The Thom Bell Sessions (1977) und Victim Of Love (1979) – weit weniger erfolgreich – mit der Discomusik. Seit 1980 wandte er sich mit Titeln wie Little Jeannie, Blue Eyes und I guess that’s why they call it the blues wieder den eher klassischen Balladen zu. Bis Mitte der 80er Jahre erreichten weitere seiner Singles wie I’m Still Standing, Sad Songs und Nikita hohe Chartpositionen.

Ab der zweiten Hälfte der 80er versank Elton John in ein künstlerisches Tief und veröffentlichte zahlreiche eher schwach produzierte Aufnahmen, die nicht mehr waren als einfachste Pop-Nummern (Flames of Paradise im Duett mit Jennifer Rush (1986), Wrap her up, bei dem der befreundete George Michael die Backing-Vocals übernahm (1985) etc.). In den Medien hauptsächlich durch seine Schrullen wahrgenommen, veröffentlichte er in der Folge neben den wenig beachteten Studioalben auch einige Best-of-Zusammenstellungen und ein Live-Doppelalbum, welches er 1986 mit dem Melbourne Symphony Orchestra einspielte.

Mit dem auch dem Titel nach rückwärts gewandten Album Sleeping With The Past und der Single Sacrifice gelang ihm erst 1989 wieder ein größerer kommerzieller Solo-Erfolg.

Für eine 1993 erschienene Platte mit Duetten trommelte er eine erlesene Schar von Künstlern zusammen. Mit dabei waren wieder George Michael, Kiki Dee, Leonard Cohen, PM Dawn, Marcella Detroit, Little Richard, Don Henley, Chris Rea, Tammy Wynette, Nik Kershaw, Gladys Knight, Paul Young, Bonnie Raitt und die Drag Queen Ru Paul, die – mindestens zwei Köpfe größer als er – noch einmal Don’t go breaking my Heart mit ihm sang.

1994 komponierte er einen Teil der Musik für den Disneyfilm Der König der Löwen und bekam für Can you feel the love tonight den Oscar für den besten Film-Song überreicht.

Im Jahr 1997 brachte John eine umgetextete Version von Candle In The Wind heraus, in der er den Tod von Prinzessin Diana betrauerte. Die Single Something About The Way You Look Tonight, auf deren „B-Seite“ Candle In The Wind ‘97 zu finden war, wurde mit 32 Millionen verkauften CDs zur erfolgreichsten Single aller Zeiten, den Erlös daraus spendete er wohltätigen Zwecken (vgl. den Eintrag in der englischen Wikipedia).

2001 brach John, mittlerweile längst offen homosexuell lebend, eine Lanze für den weißen, bis dahin in der bürgerlichen Öffentlichkeit vor allem durch sexistische und schwulenfeindliche Äußerungen auffallenden Rap-Star Eminem. Bei einem umjubelten gemeinsamen Auftritt bei der Grammy-Verleihung für Eminem sang er den eigentlich von Dido gesungenen weiblichen Part zu Eminems Hit Stan und bekundete, er habe Eminems Einstellung schon immer bewundert.

So wurde Elton, der sich nie lange bitten ließ, für jüngere Produktionen als zweite Stimme entdeckt. Alessandro Safina sang 2002, begleitet von John, noch einmal Your Song und im gleichen Jahr unterstützte er die Boygroup Blue, die sich seinen alten Hit Sorry seems to be the hardest Word noch einmal vornahmen. Damit landeten sie gemeinsam auf Platz Eins in England. Ebenfalls zu hören ist er im Refrain des posthum erschienenen 2Pac-Hits Ghetto Gospel mit einem Sample seines Stückes Indian Sunset (zu hören auf dem Album Madman Across The Water), der ebenfalls in England, aber auch in Australien die Spitze der Charts erreichte.

Auf seinem Album Songs From The West Coast von 2001 schon anklingend, erschien 2004 mit Peachtree Road wieder ein Album des hörbar gefestigten Sängers, welches, musikalisch authentisch, an seine Musik der frühen und mittleren 70er Jahre anknüpfte und auch von den Kritikern wieder wohlwollend aufgenommen wurde.

Persönliches

Elton John hat eine sehr wechselhafte und bunte Biografie. 1980 outete er sich als bisexuell; im Jahr 1984 heiratete er die deutsche Tontechnikerin Renate Blauel und ließ sich 1988 wieder von ihr scheiden. Später bekannte er sich zur Homosexualität.

Er hatte mit langjähriger Kokainsucht, Bulimie und mit durch eine verschwenderische Lebensweise verursachten finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Kuriositäten wie, dass er sich Kunsthaar in seinen lichten Schopf einweben ließ, fanden reges Echo in der Boulevardpresse.

Seit dem Tod eines an AIDS verstorbenen Freundes, dem zum Zeitpunkt des Todes 18-jährigen Ryan White, wandte sich Elton John verschiedenen, auch eigens gegründeteten, AIDS-Stiftungen zu, für die er große Summen spendete und auf die er mittels seiner Berühmtheit aufmerksam machte. Auch Erlöse von Versteigerungen privater Wertgegenstände oder von Teilen seiner immensen Brillensammlung kamen diesen Stiftungen zugute.

Am 21. Dezember 2005, dem ersten Tag, an dem nach einer Gesetzesänderung in Großbritannien Homosexuelle eine „zivile Partnerschaft“ eingehen durften, hat Elton John seinen langjährigen Freund David Furnish geheiratet. Der Popsänger und der Filmemacher Furnish sind seit 1993 ein Paar. Die Zeremonie hat in Windsor stattgefunden, und ist von derselben Standesbeamtin, Clair Williams, geleitet worden, die auch Prinz Charles und Camilla traute.

Ehrungen

Am 24. Februar 1998 wurde Elton John von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen und darf sich seitdem Sir Elton John, Knight of the Order of the British Empire (KBE) nennen.Im Jahre 2002 erhielt Sir Elton die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London.

Diskografie

Singles

  • 1965 "Come Back Baby"
  • 1968 "I've Been Loving You"
  • 1969 "Lady Samantha"
  • 1969 "It's Me That You Need"
  • 1970 "Border Song"
  • 1970 "Rock And Roll Madonna"
  • 1971 "Friends" #34 US
  • 1971 "Your Song" #7 UK, #8 US
  • 1972 "Rocket Man" #18 D, #2 UK, #6 US
  • 1972 "Honky Cat" #41 D, #31 UK, #8 US
  • 1972 "Levon" #24 US
  • 1972 "Crocodile Rock" #3 D, #5 UK, #1 (3 Woche) US
  • 1973 "Daniel" #27 D, #4 UK, #2 US
  • 1973 "Saturday Night's Alright for Fighting" # 44 D, #7 UK, #12 US
  • 1973 "Goodbye Yellow Brick Road" #49 D, #6 UK, #2 US
  • 1973 "Step into Christmas" #24 UK, #1 (1 Woche) US
  • 1974 "Candle in the Wind" #11 UK
  • 1974 "Bennie and the Jets" #37 UK (1976 release), #1 (1 Woche) US
  • 1974 "Don't Let the Sun Go Down on Me" #16 UK, #2 US
  • 1974 "The Bitch is Back" #15 UK, #4 US
  • 1974 "Lucy in the Sky with Diamonds" #31 D, #10 UK, #1 (2 Wochen) US
  • 1975 "Philadelphia Freedom" (als Elton John Band) #50 D, #12 UK, #1 (2 Wochen) US
  • 1975 "Someone saved my Life Tonight" #22 UK, #4 US
  • 1975 "Island Girl" #42 D, #14 UK, #1 (3 Wochen) US
  • 1976 "Grow Some Funk of Your Own" #14 US
  • 1976 "I Feel like a Bullet (In the Gun of Robert Ford)" #14 US
  • 1976 "Pinball Wizard" #7 UK
  • 1976 "Don't Go Breaking My Heart" (mit Kiki Dee) #5 D, #1 UK, #1 (5 Wochen) US
  • 1976 "Sorry seems to be the hardest Word" #29 D, #11 UK, #6 US
  • 1977 "Crazy Water" #27 UK
  • 1977 "Bite your lip (Get up and Dance)" #28 UK, #28 US
  • 1978 "Ego" #34 UK, #34 US
  • 1978 "Part Time Love" #40 D, #15 UK, #22 US
  • 1978 "Song for Guy" #22 D, #4 UK
  • 1978 "Return to Paradise"
  • 1979 "Mama Can't Buy You Love" #9 US
  • 1979 "Are You Ready For Love"
  • 1979 "Johnny B. goode"
  • 1979 "Victim of Love" #31 US
  • 1980 "Little Jeannie" #23 D, #33 UK, #3 US
  • 1980 "Sartorial Eloquence (Don't ya wanna play this game no more)" #39 US
  • 1980 "Dear God"
  • 1981 "I saw her standing there" (als Elton John Band feat. John Lennon & The Muscle Shoals Horns) #40 UK
  • 1981 "Chloe" #34 US
  • 1981 "Donner pour donner" (mit France Gall)
  • 1981 "Nobody Wins" #43 D, #21 US
  • 1981 "J'veux d'la tendresse" (Nobody wins in französisch)
  • 1981 "Just like Belgium"
  • 1982 "Blue Eyes" #51 D, #8 UK, #12 US
  • 1982 "Empty Garden (Hey, Hey Johnny)" #13 US
  • 1982 "Princess"
  • 1982 "All quiet on the western front"
  • 1983 "I Guess That's Why They Call It the Blues" #22 D, #5 UK, #4 US
  • 1983 "I'm Still Standing" #10 D, #4 UK, #12 US
  • 1983 "Kiss the Bride" #58 D, #20 UK, #25 US
  • 1983 "To low for zero"
  • 1983 "Cold As Christmas/Crystal" #33 UK
  • 1984 "Breaking Hearts"
  • 1984 "Sad Songs (Say So Much)" #18 D, #7 UK, #5 US
  • 1984 "Passengers" #5 UK
  • 1984 "In Neon" #38 US
  • 1984 "Who Wears These Shoes?" #16 US
  • 1985 "Act of War" (mit Millie Jackson) #32 UK
  • 1985 "Nikita" #1 (4 Wochen) D, #3 UK, #7 US
  • 1985 "That's What Friends are for" (als Dionne & Friends mit Dionne Warwick, Stevie Wonder & Gladys Knight) #36 D, #16 UK, #1 (4 Wochen) US
  • 1985 "Wrap Her Up" #54 D, #12 UK, #20 US
  • 1985 "Cry to Heaven"
  • 1986 "Heartache all over the World"
  • 1986 "Slow Rivers" (mit Cliff Richard)
  • 1987 "Flames of Paradise" (mit Jennifer Rush)
  • 1987 "Your Song" (Live mit dem Melbourne Symphony Orchestra)
  • 1988 "Candle In The Wind" (Live mit dem Melbourne Symphony Orchestra) #8 UK, #6 US
  • 1988 "I Don't Wanna Go on with You Like That" #22 D, #30 UK, #2 US
  • 1988 "A Word in Spanish" #43 D, #19 US
  • 1989 "Through the Storm" (mit Aretha Franklin) #53 D,#?
  • 1989 "Sacrifice" #36 D, #1 (Doppel-A-side mit Healing Hands) UK, #18 US
  • 1989 "Healing Hands" #39 D, #13 US
  • 1990 "Club at the End of the Street" #45 D, #28 US
  • 1990 "You Gotta Love Someone" #46 D, #33 UK
  • 1991 "Don't Let the Sun Go Down on Me" (George Michael mit Elton John) #1 UK, #1 (1 Woche) US
  • 1991 "Easier to walk away"
  • 1992 "The One" #10 UK, #9 US
  • 1992 "Runaway Train" (mit Eric Clapton) #31 UK
  • 1992 "The Last Song" #21 UK, #23 US
  • 1993 "Simple Life" #30 US
  • 1993 "True Love" (mit Kiki Dee) #2 UK
  • 1994 "Don't Go Breaking My Heart" (mit RuPaul) #7 UK
  • 1994 "Ain't Nothing Like the Real Thing" (mit Marcella Detroit) #24 UK
  • 1994 "Can You Feel the Love Tonight?" #14 UK, #4 US
  • 1994 "Circle of Life" #11 UK, #18 US
  • 1995 "Believe" #15 UK, #13 US
  • 1995 "Made in England" #18 UK
  • 1995 "Blessed" #34 US
  • 1996 "Please" #33 UK
  • 1996 "Live Like Horses" (mit Luciano Pavarotti) #9 UK
  • 1997 "Something about the Way You Look Tonight/ Candle in the Wind 97" #1 UK, #1 (14 Wochen) US
  • 1998 "Recover Your Soul" #16 UK
  • 1998 "If the River Can Bend" #32 UK
  • 1999 "Written in the Stars" (mit LeAnn Rimes) #10 UK, #29 US
  • 2000 "Someday Out Of The Blue"
  • 2001 "I Want Love" #9 UK
  • 2002 "This Train Don't Stop There Anymore" #24 UK
  • 2002 "Original Sin" #39 UK
  • 2002 "Your Song" (mit Alessandro Safina) #4 UK
  • 2002 "Sorry Seems to be the Hardest Word" (Blue feat. Elton John) #1 UK
  • 2003 "Are You Ready for Love" #1 UK
  • 2004 "All That I'm Allowed (I'm Thankful)" #20 UK
  • 2005 "Turn the lights out when you leave"

Alben

Studioalben

  • 1969: Empty Sky
  • 1970: Elton John
  • 1971: Tumbleweed Connection
  • 1971: Madman Across the Water
  • 1972: Honky Château
  • 1973: Don’t shoot me I’m only the Piano Player
  • 1973: Goodbye Yellow Brick Road
  • 1974: Caribou
  • 1975: Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy
  • 1975: Rock of the Westies
  • 1976: Blue Moves
  • 1978: A Single Man
  • 1979: Victim of Love
  • 1979: The Complete Thom Bell Sessions
  • 1980: 21 at 33
  • 1981: The Fox
  • 1982: Jump Up!
  • 1983: Too Low for Zero
  • 1984: Breaking Hearts
  • 1985: Ice on Fire
  • 1986: Leather Jackets
  • 1988: Reg Strikes Back
  • 1989: Sleeping With the Past
  • 1992: The One
  • 1993: Duets
  • 1995: Made in England
  • 1997: Big Picture
  • 2001: Songs from the West Coast
  • 2004: Peachtree Road

Livealben

  • 1971: 11-17-70
  • 1975: West of the Rockies
  • 1976: Here and There
  • 1979: To Russia... With Elton (Moskau, UdSSR)
  • 1987: Live in Australia
  • 2000: One Night Only
  • 2002: Live at the Ritz

Best-Of-Zusammenstellungen

  • 1974: Greatest Hits
  • 1982: Love Songs
  • 1986: Greatest Hits Vol. 2
  • 1987: Greatest Hits Vol. 3
  • 1990: To Be Continued
  • 1990: The Very Best of Elton John
  • 1996: Love Songs
  • 2002: Greatest Hits 1970–2002

Soundtracks und Musicals

  • 1970: The Games (Soundtrack)
  • 1971: Friends (Soundtrack)
  • 1994: The Lion King (Soundtrack zum Film; Text: Tim Rice)
  • 1999: Elton John and Tim Rice’s Aida (Musical)
  • 1999: The Muse (Soundtrack)
  • 2000: The Road to El Dorado (Soundtrack; Text: Tim Rice)
  • 2005: Billy Elliot (Musical)
Wikiquote: Elton John – Zitate