Anschlag auf Charlie Hebdo

Terroranschlag in Paris (2015)
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Der terroristische Anschlag auf Charlie Hebdo wurde am 7. Januar 2015 gegen 11:00 Uhr MEZ auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris verübt. Zwei maskierte Angreifer mit Sturmgewehren vom Typ Kalaschnikow stürmten in die Redaktionsräume der Zeitschrift, töteten zwölf Personen und verletzten mindestens zehn weitere. Französische Behörden nehmen einen islamistischen Tathintergrund an. Es ist der Terroranschlag mit der höchsten Anzahl an Todesopfern in Frankreich seit dem Anschlag auf den Schnellzug Straßburg–Paris am 18. Juni 1961, bei dem 28 Menschen starben und 170 verletzt wurden.[1]

Einsatzkräfte vor dem Charlie-Hebdo-Büro am 7. Januar 2015

Hintergrund

 
Die Redaktion von Charlie Hebdo nach dem Brandanschlag von 2011

Charlie Hebdo ist eine wöchentlich erscheinende Satirezeitschrift; sie gilt nach Le Canard enchaîné als die bedeutendste Satirezeitschrift Frankreichs.[2] Die Zeitschrift gehört zu den wenigen auf der Welt, welche im Februar 2006 die Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Jyllands-Posten nachgedruckt hatten. Die Jyllands-Posten und ihr Karikaturist Kurt Westergaard waren im Jahr 2010 selbst das Ziel von Anschlägen gewesen.[3]

Unter dem Titel Scharia Hebdo veröffentlichte man am 2. November 2011 ein Sonderheft zum Wahlerfolg der Islamisten in Tunesien und nannte dabei als Chefredakteur „Mohammed“; am selben Tag wurde ein Brandanschlag auf die Redaktionsräume verübt.[3] Nachdem Charlie Hebdo im September 2012 weitere Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte, wurde in La Rochelle ein Mann festgenommen, der zum Mord an Chefredakteur und Herausgeber Stéphane Charbonnier aufgerufen hatte.[4]

Anfang März 2013 wurde Charbonnier als eine von zehn Persönlichkeiten „tot oder lebendig wegen Verbrechen gegen den Islam“ im dem Al-Qaida-Zweig AQAP zugeschriebenen Magazin Inspire „zur Fahndung“ ausgeschrieben unter den Slogans „Eine Kugel am Tag schützt vor Ungläubigen“ und „Verteidigt den Propheten Mohammed, Friede sei mit ihm“.[5]

Die Titelseite von Charlie Hebdo vom 7. Januar 2015 war dem am selben Tag erscheinenden Roman Soumission von Michel Houellebecq gewidmet, der ein islamisiertes Frankreich des Jahres 2022 beschreibt, in dem die Scharia eingeführt wird.[6][7]

Tathergang

Der Anschlag wurde auf die Mitarbeiter im Redaktionsbüro von Charlie Hebdo in der Rue Nicolas Appert (11. Arrondissement) im Zentrum von Paris verübt. Die Redaktion traf sich einmal wöchentlich, immer mittwochs um 10:00 Uhr.[8][9] Nach Polizeiangaben drangen zwei maskierte Männer bewaffnet mit Sturmgewehren in die Redaktionsräume ein und eröffneten dort das Feuer. Während der Tat riefen sie Parolen wie Allahu Akbar und On a vengé le prophète! („Wir haben den Propheten gerächt!“).[10][11][12] Innenminister Bernard Cazeneuve erwähnte (ohne weitere Erläuterungen) einen dritten Mann.[13]

Bei dem Anschlag wurden zwölf Menschen getötet:[14] der Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier („Charb“), die Zeichner Jean Cabut („Cabu“), Bernard Verlhac („Tignous“), Philippe Honoré und Georges Wolinski, der Mitinhaber des Blattes, Bernard Maris, die Journalisten Mustapha Ourrad und Michel Renaud, die Psychiaterin und Psychoanalytikerin Elsa Cayat, ein Hausmeister des Redaktionsgebäudes, Frédéric Boisseau sowie die beiden Polizisten Ahmed Merabet und Franck Brinsolaro.[15][16][17] Brinsolaro befand sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Redaktionsgebäude; er war für die Sicherheit von Charb zuständig, der seit dem Brandanschlag von 2011 unter Personenschutz stand.[16] Elf weitere Personen wurden verletzt, einige davon schwer.[18] Die Täter konnten flüchten, obwohl noch während des Anschlages weitere Polizisten eintrafen. Kurz nach der Tat kaperten sie ein zweites Auto in der Rue de Meaux, in dem sie ihre Flucht fortsetzten. Die Flucht wurde von Passanten aus benachbarten Häusern heraus und von Sicherheitskameras gefilmt; dabei wurde auch der Mord an dem bereits verwundet am Boden liegenden Polizisten Merabet durch Kopfschuss aus nächster Nähe festgehalten.[19]

Fahndung nach den Tätern

Die Identität der Täter war zunächst unklar. Am späten Abend stellte sich ein 18-Jähriger, dessen Name in sozialen Netzwerken als Verdächtiger kursierte, in Charleville-Mézières der Polizei und beteuerte, an dem Anschlag nicht beteiligt gewesen zu sein.[20] Bei den zwei Tätern soll es sich um Brüder im Alter von 32 und 34 Jahren, Chérif und Saïd Kouachi, handeln, nach denen gefahndet wird.[21] Chérif Kouachi war im Jahr 2008 zu einer dreijährigen Haftstrafe (davon eineinhalb Jahre auf Bewährung) verurteilt worden, da er sich als Dschihad-Kämpfer gegen die amerikanische Besatzung des Irak hatte anwerben lassen.[22][23] Die Verdächtigen wurden am Morgen nach der Tat an einer Tankstelle bei Villers-Cotterêts (80 km nordöstlich von Paris) gesehen; am Nachmittag wurden das verlassene Fluchtauto und darin Molotowcocktails und Dschihad-Flaggen gefunden.[20]

Reaktionen

 
In der ganzen Welt gingen Menschen spontan auf die Straße, viele trugen Plakate mit der Solidaritätsbekundung „Je suis Charlie“.

Frankreich

Unmittelbar nach dem Anschlag rief Premierminister Manuel Valls die höchste Stufe «alerte attentats» des Sicherheitsmaßnahmenkatalogs Plan Vigipirate aus.[24] Staatspräsident François Hollande ordnete wegen des Anschlags für den Folgetag des Anschlags Staatstrauer und eine Schweigeminute sowie Halbmastbeflaggung für drei Tage an.[25] Die ermordeten Journalisten und Zeichner bezeichnete er als „unsere Helden“[26], den Angriff als „terroristisches Attentat mit außergewöhnlicher Brutalität“. Es seien in den vergangenen Wochen bereits mehrere Anschläge vereitelt worden, so der Präsident. Andere gefährdete Einrichtungen würden verstärkt geschützt.[27] Führende französische Politiker zeigten sich einig in der Verurteilung des Anschlags. Der Oppositionsführer und ehemalige Staatspräsident Nicolas Sarkozy sprach von einer „nationalen Tragödie“.[28] François Bayrou bezeichnete das Ereignis als einen „kriegerischen Akt des Terrors“.[29] Jean-Luc Mélenchon nannte es einen „politischen Mord“.[30] Der Conseil français du culte musulman (CFCM) sprach von einem „barbarischen Akt gegen Demokratie und Pressefreiheit“. Marine Le Pen, die Vorsitzende der rechtspopulistischen Front National, forderte ein Referendum über die Wiedereinführung der Todesstrafe für „besonders abscheuliche Verbrechen“ (pour les crimes les plus odieux). Frankreich müsse „von jetzt an in einen Krieg eintreten, gegen den fundamentalistischen Islamismus“.[31][32]

Islamische Länder und Institutionen

Die Arabische Liga sowie die Al-Ashar-Universität in Kairo als Autorität des sunnitischen Islams erklärten: „Der Islam prangert jede Gewalt an.“[27] Der kurdische Präsident Masud Barzani sprach sein Beileid aus. Kurdistan stehe mit Frankreich an „diesem traurigen Tag“ vereint, so Barzani.[33] Der pakistanische Präsident Mamnoon Hussain schrieb in seiner Kondolenznote an Hollande, er sei von der Nachricht über das Attentat erschüttert und Pakistan verurteile Terrorismus in all seinen Formen.[34] Afghanistans Präsident Aschraf Ghani verurteilte den Anschlag ebenfalls und erklärte, es gebe keine Rechtfertigung für diese brutale Tat.[35]

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan nannte den Anschlag „abscheulich“ und betonte, dass „Terrorismus weder eine Religion noch eine Nationalität“ habe und unentschuldbar sei. Mit der Ergänzung, „Intoleranz gegenüber Andersartigkeit und Hassreden“ hätten „Spannungen den Weg geebnet“, machte er europäische Intoleranz indirekt für den Anschlag verantwortlich.[36]

Die Pressesprecherin des iranischen Außenministeriums, Marzieh Afkham, erklärte, die Terroranschläge hätten nichts mit dem Islam zu tun und seien daher inakzeptabel. Genauso inakzeptabel sei es aber auch, unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Religion und religiöse Personen zu beleidigen.[37]

Deutschland, Österreich und Schweiz

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel äußerte, die Tat sei nicht nur ein Angriff auf das Leben der französischen Bürger und die innere Sicherheit Frankreichs, sondern stelle auch einen „Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit dar, ein Kernelement unserer freiheitlich-demokratischen Kultur, der durch nichts zu rechtfertigen ist“. Bundesinnenminister Thomas de Maizière warnte vor Populismus: „Terroristische Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun“.[38] Für Deutschland ordnete er vom 8. bis 10. Januar Trauerbeflaggung an, „ als Zeichen der Anteilnahme und Solidarität mit dem französischen Volk“.[39] Auch der Zentralrat der Muslime in Deutschland verurteilte den Anschlag „aufs Schärfste“. Er empfinde die „muslimischen Prinzipien in den Dreck gezogen“.[40]

Der österreichische Karikaturist Gerhard Haderer sah diese Ereignisse „als Auftrag, ganz klar und eindeutig dagegenzuhalten“, ihn interessiere aber auch: „Wie geht es den vielen Muslimen, die bei uns leben?“ Man müsse „eine demokratiepolitische Diskussion“ führen und „gescheit argumentieren“.[41]

Weitere Länder

Der amerikanische Präsident Barack Obama erklärte: „Frankreich ist der älteste Verbündete Amerikas und es steht Schulter an Schulter mit den Vereinigten Staaten im Kampf gegen Terroristen, die unsere gemeinsame Sicherheit in der Welt gefährden“. Dmitri Peskow, der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, betonte: „Nichts rechtfertigt Terror“.[42]

Der Vorsitzende des dänischen Journalistenverbandes nannte den Anschlag eine „barbarische Terrortat“ und sah Parallelen zwischen dem Attentat in Paris und einer Reihe von Anschlagsversuchen in Dänemark. Ein Redakteur der Jyllands-Posten zeigte sich „schockiert und erschüttert“, aber „eigentlich nicht überrascht angesichts dessen, was in den letzten zehn Jahren in Europa schon passiert ist“.[43]

Solidaritätskundgebungen

In zahlreichen französischen und anderen europäischen Städten nahmen Menschen am Abend und am Tag nach dem Anschlag an Solidaritätskundgebungen teil, allein in Paris auf der Place de la République nahmen 35.000 Menschen teil. Auch in Brüssel, Wien, Berlin, London, Rom, Mailand, Florenz und Madrid wurden Solidaritätskundgebungen abgehalten.

Die meisten Teilnehmer verzichteten auf Fahnen, Banner und laute Parolen; viele zeigten Kerzen und Plakate mit der Aufschrift Je suis Charlie („Ich bin Charlie“). Dieser Ausspruch wurde zuvor von Redaktionsmitgliedern auf der Internetseite von Charlie Hebdo veröffentlicht.[44]

Commons: Anschlag auf Charlie Hebdo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gérald Roux: Charlie Hebdo, l'attentat le plus meurtrier depuis plus de 50 ans en France. France info, 7. Januar 2014, abgerufen am 7. Januar 2014 (französisch).
  2. Jane Weston: Charlie Hebdo and Joyful Resistance. In: John Parkin, John Phillips (Hrsg.): Laughter and Power. Peter Lang, Bern 2006, ISBN 978-3-0391-0504-5, S. 209
  3. a b Vanessa Steinmetz: Anschläge auf Zeitungsredaktionen: "Wer bringt mir diesen Kopf?", Spiegel Online vom 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  4. Mohammed-Karikaturen: Mann wegen Morddrohung gegen "Hebdo"-Chef festgenommen, Spiegel Online vom 22. September 2012, abgerufen am 8. Januar 2015.
  5. Dashiell Bennett: Look Who's on Al Qaeda's Most-Wanted List, thewire.com vom 1. März 2013, abgerufen am 8. Januar 2015 (englisch).
  6. Anne Christine Heckmann: Debatten über neuen Houellebecq-Roman – Rassismus oder gelungene Satire? In: Tagesschau.de. 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  7. Fabian Reinbold: Terrorangriff auf Satiremagazin: Warum "Charlie Hebdo"? In: Spiegel Online. 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  8. « Charlie Hebdo » visé par une attaque terroriste, la rédaction décimée. Le Monde, abgerufen am 7. Januar 2015.
  9. Pariser Satiremagazin "Charlie Hebdo": Zwölf Tote bei Anschlag auf Zeitungsredaktion. Spiegel Online, abgerufen am 7. Januar 2015.
  10. Anschlag auf "Charlie Hebdo": Frankreich jagt die Attentäter. Spiegel Online, abgerufen am 7. Januar 2015.
  11. Satirezeitung in Paris angegriffen. tagesschau.de, abgerufen am 7. Januar 2015.
  12. Lena Bopp und Michaela Wiegel: Terroranschlag in Paris - mindestens zwölf Tote. In: FAZ.net. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  13. Massaker in Paris: Frankreich unter Schock. heute.de, abgerufen am 7. Januar 2015.
  14. Charlie Hebdo-Anschlag im Live-TickerRegierung ruft höchste Terrorwarnstufe aus. In: Focus Online. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  15. Polizeiangaben - Vier Zeichner von Satirezeitschrift Charlie Hebdo getötet. In: n24.de. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  16. a b Attaque au siège de "Charlie Hebdo". In: lemonde.fr. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  17. Charlie Hebdo : Cabu, Charb, Wolinski, Maris et les autres, tués dans l'attaque. In: leparisien.fr. 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  18. Par Luc Le Vaillant: En direct - «Charlie Hebdo»: «La France touchée dans son cœur», pour Valls. In: liberation.fr. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015.
  19. Eyewitness Videos of Paris Shooting Terror Attack at Charlie Hebdo auf YouTube. Quelle: The New York Times vom 7. Januar 2015.
  20. a b Liveticker zum Anschlag auf "Charlie Hebdo". In: n-tv.de. 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  21. Erster Verdächtiger ergibt sich. In: Tagesschau.de. 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  22. Attentäter von Paris: Zwei Brüder unter Verdacht. In: Spiegel Online. 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  23. Andrew Higgins, Maia de la Baume: Two Brothers Suspected in Killings Were Known to French Intelligence Services. Webpräsenz New York Times, 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015
  24. Attentat à Charlie Hebdo : Vigipirate élevé au niveau maximum. Le Parisien, 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015 (französisch).
  25. Terror in Paris: Zehntausende trauern um Opfer. Süddeutsche Zeitung online, 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  26. François Hollande: Allocution à la suite de l'attentat au siège de Charlie Hebdo. (Videostream) Präsidialamt des französischen Staatspräsidenten, abgerufen am 8. Januar 2015 (französisch).
  27. a b "Charlie Hebdo" – Weltweite Bestürzung über den Anschlag. Deutschlandfunk, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (deutsch).
  28. Attentat Charlie Hebdo : une « tragédie nationale » pour Nicolas Sarkozy. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (französisch).
  29. Attentat à Charlie Hebdo – François Bayrou: [[:Vorlage:"-fr]]. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (französisch).
  30. Jean-Luc Mélenchon : [[:Vorlage:"-fr]]. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (französisch).
  31. sueddeutsche.de: Le Pen will Franzosen über Todesstrafe abstimmen lassen
  32. [http://www.leparisien.fr/charlie-hebdo/attentat-charlie-hebdo-le-pen-reitere-son-voeu-de-referendum-sur-la-peine-de-mort-08-01-2015-4428551.php leparisien.fr (mit Zitaten)
  33. President Barzani: Kurdistan stands with France on 'this sad day'. Auf rudaw.net vom 7. Januar 2015. Abgerufen am 7. Januar 2015 (englisch).
  34. President’s Letter of Condolence to the French President, Webseite des pakistanischen Außenministeriums vom 8. Januar 2015 (englisch).
  35. President Ghani Strongly Condemns the Terrorist Attack in Paris, Webseite der afghanischen Botschaft in London vom 8. Januar 2015 (englisch).
  36. Turkish president decries fatal attack on Paris magazine. Auf worldbulletin.net vom 8. Januar 2015. Abgerufen am 8. Januar 2015 (englisch).
  37. Außenpolitik: Reaktionen – US-Präsident drückte persönlich sein Beileid aus, kleinezeitung.at, 8. Jänner 2015, abgerufen am 8. Jänner 2015.
  38. "Charlie Hebdo"-Killer vergaß Ausweis - weiter auf der Flucht. , abgerufen am 8. Januar 2015 (deutsch).
  39. Protokoll Inland der Bundesregierung: Bun­des­wei­te Trau­er­be­flag­gung der Bun­des­be­hör­den vom 8. bis 10. Ja­nu­ar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  40. ZMD verurteilt Terroranschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris aufs Schärfste. 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (deutsch).
  41. Gerhard Haderer zu „Charlie Hebdo“: „Lassen uns die Freiheit des Wortes nicht einschränken“. Interview mit Harald Fidler auf derstandard.at vom 8. Jänner 2015, abgerufen am 8. Jänner 2015.
  42. Huffington Post: „Nichts rechtfertigt Terror“: Wladimir Putin, Angela Merkel, Barack Obama: Attentat ruft weltweit Bestürzung und Trauer hervor, 7. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  43. Reinhard Wolff: „Charlie“-Attentat und „Jyllands-Posten“: „Schockiert, aber nicht überrascht“. In: taz.de. 8. Januar 2015, abgerufen am 8. Januar 2015.
  44. Je suis Charlie. Charlie Hebdo, 7. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2015 (verschiedene).

Koordinaten: 48° 51′ 33″ N, 2° 22′ 12,6″ O