Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf

Wikimedia-Liste
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Januar 2015 um 17:25 Uhr durch Maclemo (Diskussion | Beiträge) (Änderung 137408360 von Martin Geisler rückgängig gemacht; Sorry, das hat bewirkt, dass die Navileiste nicht mehr sichtbar war). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Mitterndorf im steirischen Bezirk Liezen, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt wurden.[1]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Mitterndorf (Q1512649) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Bauernhaus, Raudaschl Klachau 1
Standort
KG: Klachau
Das Gebäude war ehemals Salzlager und auch Gerichtsgebäude und stammt aus der Zeit um 1600. Außen Sgraffitodekoration.[2]
    Frühmittelalterliche Gräber Krungl
Standort
KG: Krungl
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha und ehem. Friedhof Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1
   
 
Kriegerdenkmal Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
    Evang. Pfarrkirche A.B. Bad Mitterndorf
Standort
KG: Mitterndorf
    Pfarrhof Bad Mitterndorf 1
Standort
KG: Mitterndorf
    Nischenkapelle mit Schmerzensmann östlich Bad Mitterndorf 56
Standort
KG: Mitterndorf
    Johannes Nepomuk-Kapelle bei Bad Mitterndorf 59
Standort
KG: Mitterndorf
BW   Schloss Grubegg Neuhofen 23
Standort
KG: Mitterndorf
f1
    Kath. Pfarrkirche hl. Maria am Kumitzberg Obersdorf
Standort
KG: Mitterndorf
f1
BW   Riedlbach-Klause
Standort
KG: Mitterndorf
    Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz Tauplitz
Standort
KG: Tauplitz
f1
    Aufbahrungshalle Tauplitz 144
Standort
KG: Tauplitz
Die Friedhofskapelle wurde 1966 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut, der Granitengel stammt von Walter Ritter.
   
 
Kath. Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit Tauplitzalm 63
Standort
KG: Tauplitz
Die Filialkirche Hl. Dreifaltigkeit auf der Tauplitzalm wurde 1961 bis 1963 nach einem Plan von Kurt Weber-Mzell erbaut. Die Betonglasfenster stammen von Alfred Wickenburg, das Bronzekreuz von Alexander Silveri.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  2. Kurt Woisentschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 224.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden