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Also irgendwie hab ich hier Zweifel. Könnten da ein paar Quellen genannt werden ? --Eynre 19:02, 31. Okt 2005 (CET)
Quellen: Buch von Wilhelm Brockpähler „Wettringen, Geschichte einer münsterländischen Gemeinde” (Höfe und Kotten in Rothenberge) und ”Kulturmagazin Museion 2000”, 4/1992 („Keltischer Wortschatz in der deutschen Sprache”).
Mir war bisher nicht bekannt, dass der Name besonders in der Lausitz stark verbreitet ist, aber da westfälische Siedler m.W. vor hunderten von Jahren auch in die Lausitz eingewandert sind, ist das erklärbar. Aber die keltische Kultur soll auch bis in die Lausitz (Lausitzer Kultur) vorgedrungen sein? Bislang war ich von einer keltische Sprachgrenze westlich der Ems ausgegangen. Im Verlauf der Zeit hat sich der Familiennamen zersplittert (Recker, Reikering, usw.). 80.143.230.30 18:56, 11. Nov 2005 (CET)
Also das Hauptverbreitungsgebiet ist ganz klar die Lausitz, sodass ich an eine Zuwanderung aus Westfalen nicht glauben kann. Mir scheinen unterschiedlich verlaufene Namensbildungen zu Grunde zu liegen; vielleicht sorbische Einflüsse. Gleiche Schreibweise von Namen bedeutet nicht gleiche Herkunft, sondern sie können auf völlig verschiedenen Wegen entstanden sein. Für Westfalen ist die Namensgebung jedenfalls nachvollziehbar. Habe noch zwei relevante Namenesträger hinzugefügt, die offensichlich der Lausitzer Line entstammen. --Eynre 12:35, 27. Nov 2005 (CET)
Die Lausitz war ursprgl. Slawengebiet und insbesonders Westfalen sind später in den Osten gezogen. Das der Name auch in der Lausitz weit verbreitet ist spricht vor allem für die Fruchtbarkeit dieser Menschen und einer zahlreichen männlichen Nachkommenschaft, hat aber nichts mit der Entstehung des Namens zu tun. Ich nehme an, du kommst aus der Lausitz und bist später in den Westen gezogen oder hast du einige Quellen für Deine Ansicht ? 80.143.230.30 19.12.05
- Das Geschwurbel wird ja immer schlimmer. Es bleibt dabei, Hauptverbreitungsgebiet ist die Lausitz. Es mag ja sein, dass man einen Zweig auf einen Hof in Westfalen zurückführen kann, das trifft dann aber auf die anderen Namensträger nicht zu. Du willst doch wohl nicht behaupten, dass der Name in der Lausitz verbreiteter ist weil die aus Westfalen ausgewanderten (Deine Vermutung) Renger fertiler waren und mehr männliche Nachkommen gezeugt haben. Als sich die Deutschen dort ansiedelten gab es noch keine Familiennamen, die sie hätten mitbringen können. Was Deine Deutung zu den westf. Rengers betrifft, so habe ich Zweifel. Wenn der Name keltischen Ursprungs ist, wird es sich um einen Personennamen mit dem Suffix -acos/acum handeln wie in Andernach, Kessenich, Disternich, Kirspenich, Lessenich u.ä. handeln. Ich nehme das ganze Geschwurbel wieder raus. --Eynre 10:18, 14. Feb 2006 (CET)
- Renger gibt es heute überall im dt.Sprachraum, ob Wien, NL, in West- und und wie du sagst in Ostdtschl., in der Lausitz! Mit der Lausitz kenne ich mich nicht aus, da scheinst du bessere Infos zu haben, also mach was draus, führe das mit der Lausitz doch näher aus; mach doch einfach etwas Besseres! Solange bleibt mein Text stehen!! Im übrigen sind meine Ausführungen kein Geschwafel, sondern belegbar. 80.143.221.151 08:33, 15. Feb 2006 (CET)