Diskussion:Leistungsgewicht

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Leistung und Beschleunigung

  • Dass sich mehr Leistung positiv auf die Leistung auswirkt, müssen wir ja wohl nicht erwähnen, und das hat nichts mit Steigungen zu tun. Leistung ist ein Fachbegriff, den wir hier nicht schlampig verwenden sollten, die Sachlage ist (zusammen mit dem Verhältnis zum Drehmoment) ohnehin schon ausreichend unklar.
  • Mir fällt keine gute Möglichkeit ein, wie man das Verhalten an Steigungen außer über das Beschleunigungsvermögen präzise fassen könnte.
  • Entweder das Leistungsgewicht ist geeignet, um das Beschleunigungsvermögen zweier Fahrzeuge zu vergleichen, oder nicht. Ein "dem Grunde nach" ist eine Nullaussage.

--Gunther 21:11, 14. Feb 2006 (CET)

Du gehst mir mal wieder ganz gewaltig auf den Senkel, mein lieber Freund! Wenn du keine Ahnung hast, dann laß die Finger davon!

  • Niemand hat davon gesprochen daß "mehr Leistung sich positiv auf die Leistung" auswirkt, das wäre in der Tat eine Nullaussage.
  • Man fasst das Verhalten an Steigungen nicht über das Beschleunigungsvermögen, sondern über die „Steigleistung“.
  • Ein "dem Grunde nach" ist eine andere Formulierung für "i.d.R." - das hättest du als "Möchte-gern-Mathematiker" eigentlich erkennen sollen. Daß es auch Beispiele, wie im Artikel erwähnt, gibt, die die Regel zu widerlegen scheinen, ist eben bloß "Schein" bzw. eine Ausnahme. Dies hat aber nichts mit Ausnahmen vom physikalischen Gesetz zu tun, sondern mit Besonderheiten im komplexen Ablauf einer Beschleunigungsphase, in der Übersetzungen, Drehmoment-Optima usw. eine Rolle spielen.

Ich werde den Artikel jetzt nochmals verändern, und wenn du wieder revertierst, kannst du mit der ganzen Pallette rechnen. Diesmal ziehe ich es durch! Alfred Grudszus 23:14, 14. Feb 2006 (CET)

Vergleichbarkeit bedeutet: Wenn man zwei Fahrzeuge (o.ä.) hat, die sich nur durch Leistung und Masse unterscheiden, aber ansonsten identisch sind, dann kann man am Leistungsgewicht ablesen, welches der beiden das bessere Beschleunigungsvermögen (oder die bessere Steigungsleistung) hat. Das ist falsch, weil der Luftwiderstand einen masseunabhängigen Leistungsverlust bedeutet. Das hat nichts mit Ausnahmen oder dem komplexen Ablauf der Beschleunigungsphase zu tun.--Gunther 00:04, 15. Feb 2006 (CET)

Hat dich einer deiner Kumpels in der Zwischenzeit darauf hingewiesen, daß du mit deinem Revert gehörig daneben lagst? Gut, dann will ich auch kein Unmensch sein und dich weiter aufklären:

  • Der Satz von Dir
„Wenn man zwei Fahrzeuge (o.ä.) hat, die sich nur durch Leistung und Masse unterscheiden, aber ansonsten identisch sind, dann kann man am Leistungsgewicht ablesen, welches der beiden das bessere Beschleunigungsvermögen (oder die bessere Steigungsleistung) hat.“
ist in jeder Hinsicht richtig.
  • Warum Du ihn anschließend als falsch bezeichnest, ist mir nicht verständlich, zumal ja der von dir angesprochene Luftwiderstand bei zwei identischen Fahrzeugen ebenfalls der gleich ist.
  • Der Luftwiderstand hat sehr wohl etwas mit dem komplexen Ablauf der Beschleunigungsphase zu tun, indem er nämlich diese Komplexität noch erhöht. Das zu erklären, würde aber den Rahmen des Artikels sprengen. Daß Schaltvorgänge und Drehmoment-Optima einen Einfluß haben, versteht jeder sofort, deshalb reicht die exemplarische Erwähnung.

Im Übrigen: Da du hier diskutierst und den - im Prinzip von mir wiederhergestellten - Artikel-Wortlaut nicht erneut revertiert hast, gehe ich davon aus, daß du die Unrichtigkeit deines Reverts erkannt hast und dich dafür entschuldigen möchtest.

Ich nehme die Entschuldigung an.

Gruß Alfred Grudszus 00:21, 15. Feb 2006 (CET)

Ist ja wirklich spannend, Du hast also nicht nur keine Ahnung von Mathe, sondern auch keine Ahnung von Physik...--Gunther 00:38, 15. Feb 2006 (CET)

Was kümmerts den Eichbaum, wenn sich die S... Alfred Grudszus 02:29, 15. Feb 2006 (CET)