Diskussion:Geiselnahme von Gladbeck/Archiv
Apotheke: Welche Mittel haben die Täter sich besorgt?
Es heißt, die Entführer haben sich bei dem Zwischenstopp in der Apotheke mit 'Aufputschmitteln' eingedeckt (und auch ständig Alkohol getrunken). Weiß jemand, welche Medikamente sie genau in der Apotheke geraubt haben bzw. intus hatten?
--78.54.37.101 23:29, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Laut Vox-Spiegel TV Reportage, handelte es sich hierbei um "schlafmittel" genau ich selbst vermute es handelte sich um medikamente von den Benzodiazepine (Diazepam, Flunitrazepam) das war damals "trend" im kombi mit alk, gab es eine paradoxe reaktion und man wurde anstatt müde, fit.
- --91.20.125.147 18:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Der Spiegel" schreibt in der Ausgabe 26/1989, dass es sich um das rezeptpflichtige Schlafmittel "Vesparax" handelte. 'Was der Drink bei ihm auslöst, beschreibt Rösner hinterher der Polizei: "Es ist so, wenn man vor einem großen, überlegenen Mann steht, dann greift man ihn an, ohne Angst zu haben und ohne dieses Kribbeln im Bauch zu haben"'.
- Fretinho 11:52, 2. Jan. 2010 (CET)
- Es ist ein Kombinationspräparat von Barbituraten. Oft in Kombination mit Heroin genommen. Hendrix starb dran. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:52, 30. Sep. 2012 (CEST)
Allgemeines
Rechtsrock = künstlerisch?
"Die deutsche Rechtsrockband "Saccara" veröffentlichte auf der CD "Sturmfest & Erdverwachsen" das Stück "Geiselnehmer", welches das Thema aufgreift und die deutsche Polizei als dümmste der Welt bezeichnet (Textauszug: ... Macht einfach alles, nehmt was euch gefällt - denn die Deutsche Polizei ist die dümmste der Welt.)"
Eine Rechtsrock-Band sollte mit Sicherheit nicht unkommentiert zitiert werden. Dies gilt insbesondere für die sehr fragwürdige Aussage über die deutsche Polizei. Überdies glaube ich nicht, dass eine derartige Textstelle als besonders künstlerisch (darauf deutet ja schließlich die Überschrift hin) hervorgehoben werden sollte.
Überarbeitung
Mittlerweile steht das Spiegel-Archiv kostenlos (online) zur Verfügung. Im Sommer 1989 erschien eine sechsteilige Serie zu Gladbeck, die aktuell online abrufbar ist. Nach dem Kurzstudium der Serie bedarf dieser Artikel - schenkt man der Spiegel-Recherche glauben - einer Generalüberholung. -- 22:16, 29. Mai 2008 (CEST)
Ich finde da nichts im Spiegel Archiv ausser den Wiki Beitrag?
Eine sehr umfangreiche Darstellung der Ereignisse mit den ganzen Vernehmungsprotokollen des Untersuchungsausschusses findest du unter www.landtag-nrw.de unter Dokumentenarchiv. Das sind ca. 2000 Seiten auf den verschiedensten Protokollen. -- 11.13., 15.04.2009 (wGruen) (ohne Benutzername signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) )
Geiseldrama oder Geiselnahme? --'~'
- Meines Wissens ist "Gladbecker Geiseldrama" der prominentere Begriff, unter dem das Geschehen auch meist erwähnt wird.
- Noch was; soweit ich mich erinnere, wurde Ines Voitle zum Glück nur leicht verletzt (Streifschuss am Rücken). Meines Wissens wurden auch Rösner und Degowski angeschossen, aber so genau erinnere ich mich nicht mehr. Was mit Marion Löblich während der Stürmung geschah, weiß ich auch nicht (mehr); war sie da überhaupt noch dabei?--SiriusB 09:56, 14. Mai 2004 (CEST)
Marion Löblich verließ das Fahrzeug auf der rechten _Seite und wurde festgenommen. Rösner erlitt einen Steckschuß im Beckenbereich. Degowski blieb unverletzt, kollabierte aber im Fahrzeug leicht. --(wernergruen) (nicht signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST))
Ich bin eben aufgrund der Jahrestage auf den Artikel gestoßen und hab vorher noch nie was von der Geiselnahme gehört, und ich finde, dass der Artikelanfang mal überarbeitet werden müsste, weil er nicht sofort sagt, worum es eigentlich geht. "Geiseldrama" und "54 Stunden" sind zwar bemerkenswerte Begriffe, aber über den eigentlichen Zusammenhang und worums eigentlich geht sollte man schon direkt hier was erfahren. --ventrue 14:20, 16. Aug 2004 (CEST)
- Eine sehr detaillierte Chronologie erschien damals im Spiegel. Wenn also jemand mal ins Archiv steigen könnte... 80.138.245.107 23:38, 28. Dez 2005 (CET)
1.) Wenn der Polizist bei der Verfolgung durch einen Unfall allgemeiner Art verunglückte, dann ist die Formulierung, daß dem Geisel"drama" drei Menschen zum Opfer fielen, irreführend. Es sollte dann entweder heißen, daß im Laufe der Geiselnahme drei Menschen starben, oder, daß durch die Verbrecher zwei getötet wurden.
2.) Den Begriff "Medienstars" finde ich ebenfalls irreführend, denn die Medien bauten die Geiselnehmer nicht als Stars auf, sondern stellten sie in den Focus einer naturgemäß interessierten Öffentlichkeit. Das Verhalten der Medien bei der Geiselnahme ist durchaus kritisierbar, aber so wie es derzeit im Artikel steht, wird der Eindruck vorsätzlicher Idealisierung der Geiselnehmer durch die Medien insinuiert, und das kann man wirklich nicht so stehen lassen.
3.) Wenn ich mich recht erinnere und auch wenn ich die Bahn des Geschosses hier im Artikel lese, dann starb Silke Bischoff durch einen versehentlich ausgelösten Schuß aus der Waffe Rösners, der diese (bekanntes Pressebild) ständig unter das Kinn von Frau Bischoff hielt. Es sollte dann auch im Artikel so dargestellt werden.
Grüßken --Rob 05:02, 13. Apr 2006 (CEST)
- Dieter Degowski war derjenige, der sich speziell um Silke Bischoff "kümmerte", sprich mit dem Revolver am Kinn bedrohte (Szenen gibt es sowohl von der Raststätte Grundbergsee als auch von dem Stopp in der Kölner Innenstadt). In dem BMW sitzt Degowski im Fond in der Mitte, rechts davon Ines Voitle und links Silke Bischoff, die - im Gegensatz zu Ines Voitle - ständig von Degowski bedroht wird.
- Dass sich der Schuss letztlich aus Rösners Waffe während des Zugriffes gelöst und die hinter ihm sitzende Silke Bischoff tötlich getroffen haben soll, erscheint schier unmöglich. 60 Schüsse auf den BMW und Silke Bischoff saß auf der Schussseite - waren das Platzpatronen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.52.247.68 (Diskussion • Beiträge) --Grüße, Auke Creutz um 22:00, 10. Nov. 2006 (CET))
- Siehe Wikipedia:WWNI. --Grüße, Auke Creutz um 22:01, 10. Nov. 2006 (CET)
wie bereits in der diskussion erwähnt, behauptete die polizei später, dies hätte an den sonderausstattungen des bmw gelegen. diese behauptung ist eine reine schutzbehauptung der polizei. die damalige standard-munition für die polizei, die 9 mm para, durchschlägt die tür jedes aktuellen ungepanzerten fahrzeugs egal welcher austattung mühelos in mindestens 8 von 10 fällen. dies ist auch der polizei bekannt, in diesem wissen hat ein polizist in münchen, während eines schusswechsels, gezielt durch beide türen eines fahrzeugs einen hinter dem kfz verschanzten bankräuber erschossen (ein streifenpolizist mit normaler dienstwaffe, da er der erste vor ort und ohne verstärkung war). das sek verwendete aber damals illegal eine munition, die bei der polizei "Mannstop"-munition genannt wird. diese munition geht leider, oder zum glück, je nach sicht, in der regel nicht durch pkw-türen. heute ist diese munition bei vielen polizeibehörden legal, zb in BW, damals war sie dies aber NICHT. die geringe durchlagsleistung dieser munition ist eine gewünschte eigenschaft. deswegen wird die polizei an hand des aussehens der wunde bereits vor ort festgestellt haben, dass die geisel nicht durch polizeimunition starb.
noch zu dem versehentlichen erschiessen der geisel.
erstmal dürfte die waffe von degowski den üblichen abzugswiderstand um die 2,5 kg gehabt haben. ein versehentliches auslösen ist da schon etwas ungewöhnlich. zweitens hat degowski die geisel erst in die ganze situation gebracht. dann wird die geisel nicht zufällig in die schusslinie der angeblich versehentlich ausgelösten waffe geraten sein, spricht er hat die waffe gezielt auf sie gerichtet. wenn die geisel wirklich durch degowskis waffe starb, ist er meiner meinung nach auch voll verantwortlich, wenn durch eine polizeiwaffe, dann ist er immer noch zu einem grossen teil verantwortlich...
Wessen Kugel war es nun?
NOch einige Ergänzungen zu o.a. Meinungen:
Silke Bischoff wurde durch den Thorax und die rechte Lunge in die linke Herzkammer getroffen. Dieser Schuß war absolut tödlich und kann aufgrund des Einschußwinkels nur von vorne nach hinten abgegeben worden sein. Keiner der schießenden Polizisiten konnte Silke Bischoff in diesem Winkel treffen. Das ist auch rechtsmedizinischen so festgestellt worden. Un noch was zur verwendeten Munition. Es wurden gerade mal zwei durchschüsse im bereich der türen festgestellt. Es ist richtig, das die verwendete munition durschlägt, aber dazu muß der auftreffwinkel nahezu 90 Grad betragen. die stellung der polizeischützen war aber nicht annähernd der winkel. deshalb auch die geringe wirkung. --wernergruen (nicht signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST))
- Diese Andeutung kann man wohl doppelt unterstreichen! Ich erinnere mich noch genau an ein Foto des KFZ der Entführer....
- Bereits wenige Minuten, nachdem das Projektil, welches Silke Bischoff tötete, aus ihrem Körper herausoperiert war, stand fest, dass es sich NICHT um ein Geschoss aus einer Polizeiwaffe handelte:
- Die Waffe, aus der dieses Projektil verfeuert wurde, hatte eine ganz andere Drallrichtung (rechts zu links).
- uskur
- An solch ein Foto kann ich mich nicht erinnern, aber daran, daß es in der Berichterstattung kurz nach dem Zugriff hieß, daß das beschossene Fahrzeug mit elektrischen Fensterhebern ausgestattet war, was es Zitat: "halbgepanzert" machte und daß die Polizei nichts davon und den damit verbundenen Konsequenzen wußte...
- WER das berichtet hat, weiß ich allerdings nach all' den Jahren nicht mehr.
- Franek
Das Projektil welches Silke Bischoff während des Polizeizugriffs tötete, war seltsamer Weise am Tatort über 18 Stunden verschwunden und konnte erst nach dieser Verzögerung einer kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt werden. Allerdings wurde es nach seinem Wiederauftauchen so stark verformt der Untersuchung zugeführt, dass zur Klärung des Ablaufes keine waffenidentifizierenden Befunde anhand des tödlichen Geschosses erhoben wurden. 88.152.222.80 23:51, 18. Sep. 2013 (CEST)--
Degowski-Link
Link auf Degowski verlinkt auf den Artikel selbst...sehr sinnig <eg> (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.136.182.161 (Diskussion • Beiträge) --Grüße, Auke Creutz um 16:45, 13. Nov. 2006 (CET))
Danke für den netten Hinweis ;-) Jetzt nicht mehr. --Gabbahead. 15:57, 13. Nov. 2006 (CET)
Review März 2007
Artikel ist schon ein gutes Stück angewachsen, was gibt es noch zu tun?--89.52.145.159 14:55, 4. Mär. 2007 (CET)
Meine Anmerkungen:
- "weil Journalisten die Geiselnehmer als Medienstars hofierten." das könnte man etwas neutraler formulieren.
- Photos wären sehr gut.
- Eine Karte mit der Irrfahrtsroute drauf wäre klasse.
- Wie war der ursprüngliche Banküberfall motiviert? Haben die Täter dazu mal was gesagt? Wie haben sich die Täter später über die Tat geäußert?
- Wie wurde der Polizeieinsatz später bewertet? Was hat die Polizei dazu selbst gesagt (ggf. mal Pressestelle fragen)?
- "Bei der Verfolgung verunglückte ein Polizist tödlich," was ist ihm passiert?
- "Journalisten verhinderten immer wieder, dass Polizisten die Täter fassen konnten." Das ist ein schwerer Vorwurf. Konkretisieren oder abschwächen.
- "wurde mehrfach die Errichtung einer Gedenkstätte in Betracht gezogen" von wem?
- Photos wären wirklich gut.
--John.constantine 12:17, 6. Mär. 2007 (CET)
nun zu deinen Anregungen:
++ eine neutralere Formulierung verdienen die beteiligten Journalisten nicht. Wenn du den Untersuchungsbericht NRW liest, dann ist das ganz klar festgestellt worden. ++ Photos bitte nicht veröffentlichen, das ist nicht gut und schadet den Betroffenen. ++ Bei den Motiven ist´s beim Banküberfall geblieben, aber die Täter haben sich bereits vorher auf eine evtl. Geiselnahme vorbereitet. ++ Eine Bewertung des Einsatzes kannst Du den Protokollen der Untersuchungsausschüsse in Bremen und NRW entnehmen. ++ Eine Karte mit Details ist vorbereitet, kann sie aber nicht veröffentlichen. ++ Der 31-jährige Polizist Ingo Hagen verunglückte auf der Fahrt nach Grundbergsee infolge eines Zusammenpralls mit einem LKW. ++ Konkreter Vorwurf: In Köln stieg ein Reporter in ein SEK-Fahrzeug. Dieses Fahrzeug wurde an der Verfolgung gehindert. Auf der Fahrt nach Holland und in der Kölner Innenstadt sperrten Reporterfahrzeuge die Fahrbahnen und hinderten SEK-ler an der Verfolgung (sh. Bericht NRW) ++ Eine Gedenkstätte wurde in Betracht gezogen, scheiterte aber immer wieder. Ist aber noch nicht aufgegeben.
-- Wernergruen, 15.04.2009 (nicht signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST))
"Journalisten verhinderten immer wieder, dass Polizisten die Täter fassen konnten. Die Medien trugen einen erheblichen Teil der Schuld am Tod der Geiseln." - ist das wirklich so? -... steht ja schon oben. Das bräuchte eine Quelle.Plehn 22:57, 19. Mär. 2007 (CET)
sh. Untersuchungsbericht [www.landtag-nrw.de] --wernergruen (nicht signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST))
- Vielleicht kann man noch einen Bezug zu dem Film "Natural Born Killers" setzen. Ich glaub zwar nicht, dass Oliver Stone durch den Film inspiriert wurde, aber die Thematik ist ähnlich (mordendes Paar flüchtet vor der polizei und wird von den Medien zu Stars gehypt)--Ticketautomat 08:03, 20. Mär. 2007 (CET)
Welche Bilder meint Ihr? Von damals die berühmt berüchtigten, ich glaube kaum, dass eine privat Person zum damaligen Zeitpunkt eine Kamera dabei hatte und drauflos fotografiert hätte. Im heutigen BILDerwahnsinn, wäre das natürlich was anderes da hätte jeder sein Photomobiltelefon rausgeholt und drauf gehalten, aber damals? Oder sind vielmehr bilder gemeint die zwar die Orte aber nicht das geschehen von damals zeigen? Damit könnte ich leben, alles andere wäre, wie das damalige Verhalten der Journalisten verwerflich! Wie sieht es eigentlich mit den "Persönlichkeitsrechten" der Straftäter aus? Ja auch wenn die so eine schwere und schreckliche Tat bekannen haben, haben diese Rechte auf Ihre Persönlichkeit! Darf der vollständige Name in einem solchen Artikel drin bleiben? Gruß --kandschwar 18:57, 21. Mär. 2007 (CET)
Eine sauschlechte Reportage, aber nicht mehr. Der ganze Artikel muss umgewandelt werden. Wie, weiß ich nicht, will ich nicht wissen und auch nicht machen. Aber so nicht! --Edmund 23:53, 22. Mär. 2007 (CET)
Reichlich Essy-artiger Artikel, der an vielen Stelle nachgebessert gehört und mehr Fragen aufwirft, als sie zu beantworten. An einer Stelle heißt es z.B.: Um ihre Forderungen zu unterstreichen, gaben sie einige Schüsse ab. Ein Rundfunksender führte das erste Interview. Wie kam es zu diesem ersten Interview? Nachdem da bereits geschossen wurde, konnte man sicher nicht mehr einfach in die Bank reinlaufen und nach einem Interview fragen... Weiter heißt es: Der Bus fuhr dann weiter in die Niederlande. Bei der Verfolgung verunglückte ein Polizist tödlich, ein weiterer wurde schwer verletzt. Wie darf man sich den Grenzübertritt vorstellen? Ist der verunglückte Polizist eines der in der Einleitung aufgezählten Opfer oder zählt der extra? Und warum kam es zu diesen Personenschäden? Leider ist der Artikel vielfach so vage und lässt sauber recherchierte Fakten vermissen. Hier sollte noch einiges nachgebessert werden.--Schmelzle 18:13, 27. Mär. 2007 (CEST)
Das erste Interview kam durch die Geiselnehmer zustande. Es wurden dazu verschiedene Redaktionen angerufen Hier musste eine der Geiseln den telefonischen Kontakt suchen. Ich weiss nicht genau, wer für diese Interviews alles angerufen wurde. RTL kann man dabei aber schon erwähnen.
Die im Artikel erwähnten Schüsse in der Bank wurden in einer Stresssituation abgegeben. Von der Polizeieinsatzleitung Gladbeck wurde vorher eine erfolglose Deeskalationsstrategie gefahren, man hatte u.a. in einem Telefonat erwähnt, das geforderte Geld sei noch nicht eingetroffen und das könne sich noch hinziehen. Der Bankdirektor hatte in einem kurze Zeit später geführten Telefonat aber demgegenüber erwähnt, dass das Geld schon bereitstünde. Wie das in der Bank also weiterging, kann man sich also denken.
Um noch mal auf den Punkt der Behinderung von Polizeibeamten durch Journalisten einzugehen, das ist zeitweise zutreffend. Muss man leider so sagen. Konkret hat sich das so in Köln ereignet, wo Beamte des Kölner SEK in Zivil von Journalisten daran gehindert wurden, an das Fluchtfahrzeug heranzukommen. Später, nachdem das Fluchtfahrzeug losfuhr, wurden Beamte des SEK, die in Zivilfahrzeugen die Verfolgung aufgenommen haben weitergehend am der Verfolgung gehindert. In einer von RTL produzierten Doku u. in Stern TV im Jahre 1999 gab es hierzu insbesonders ein aufschlussreiches Interview mit einem beteiligten Beamten des Kölner SEK. Bei diesem war es so, dass ein Journalist lt. der Situationsbeschreibung die Tür aufgerissen u. sich bei dem Beamten auf den Schoss gesetzt haben soll. Das, was da passiert sein soll, sei "unvorstellbar" gewesen.
Dies ist aber nicht zu verwechseln mit vorherigen Interviews mit Rösner u. Degowski an der Bushaltestelle in Bremen. Dort war keine Polizeipräsenz bei Gesprächen mit den Geiselnehmern ersichtlich. Stattdessen haben die anwesenden Journalisten quasi die Arbeit der Polizei gemacht. Einen ersten Eindruck dazu bekommt man durch ein Interview mit Rösner (Anfang). http://www.youtube.com/watch?v=CzScWPdE3wQ --kar79 05:08, 30. Sep. 2007 (CEST)
Tempus
Soweit ich weiß, werden solche Schilderungen im Präsens geschrieben. Wer Zeit hat, sollte sich dessen mal annehmen.--Perelly 17:07, 28. Jan. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, ist das bei Wikipedia (zum Glück) nicht üblich. Die Form des Präsenz wird eher bei Presseberichten benutzt, damit sich das Ganze spannender anhört. --Shiyaki 08:25, 29. Jan. 2008 (CET)
---Grichtsverfahren Marion Löblich-----------
-Marion Löblich hat nicht die vollen neun Jahre abgesessen. Sie wurde nach sieben Jahren wegen guter Führung vorzeitig entlassen.
Artikelname
Sollte auf Gladbecker Geiselnahme umbenannt werden. Gladbecker Geiseldrama klingt sehr nach Boulevradjournalismus. --Helmut Gründlinger Keine Kooperation mit Bertelsmann 14:43, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Nein. Gladbecker Geiseldrame ist genau der Name, unter den das Ereignis, das ja mehr als nur eine bloße Geiselnahme umfaßt, bekannt ist. Str1977 16:49, 9. Aug. 2008 (CEST)
Opfernamen
Sollten die Opfernamen nicht entfernt werden:
„Auch Opfer von Verbrechen und Straftäter genießen Persönlichkeitsrechte. Die Namen von Opfern wie Tätern in zeitgenössischen Kriminalfällen sollten in der Wikipedia daher nur dann ausgeschrieben werden, wenn diese Personen unter ihrem Namen nachhaltig in der Öffentlichkeit bekannt geworden sind, z. B. durch Buchveröffentlichungen, oder (außer durch den Tathergang und das Strafverfahren) auch aus eigener Entscheidung öffentlich aufgetreten sind, z. B. durch Talkshowauftritte.“
Ich denke, dass mindestens die beiden Ermordeten nicht namentlich genannt werden sollten. Bei den anderen weiß ich nicht ob sich aus eigener Entscheidung öffentlich aufgetreten sind. --213.39.192.246 14:18, 14. Aug. 2008 (CEST)
Eine Frage, weiß jemand wo Degowski und Rösner derzeit einsitzen?
Vielen Dank.
Stefan/Bad Berka
- Laut SPIEGEL 33/2008 verbüßt Degowski seine Haftstrafe derzeit in der JVA Werl, Rösner sitzt in der JVA Wuppertal ein. Muggenhorst 16:50, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Tote, zumal wenn vor mehr als 10 Jahren verstorben, genießen keine Persönlichkeitsrechte. Was aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht o.k. ist, dass in den ARtikel beständig die Namen der noch lebenden Opfer und Beteiligten wieder eingefügt werden. Diese Personen haben ein Anspruch darauf, ein normales Leben zu dürfen. Sie haben es sich bestimmt nicht ausgesucht, in dieses Verbrechen hineingezogen worden zu sein und dafür bis zum jüngsten Tag bei Eingabe ihres Namens bei Google neben Rössner und Degowski verortet zu werden. Wenn diese Personen eines Tages mal gestorben sind, dann sieht's anders aus. Aber das soll nicht unter Problem heute sein. -- jha 16:04, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Agree, was die Opfer angeht. Aber wieso wurde auch der Name der Freundin Rösners abgekürzt? Laut Artikel wurde sie zu neun Jahren Haft verurteilt. Damit spielt sie doch wohl in einer ganz anderen Liga. --Morgenstund 22:57, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Siehe WP:BIO, spezieller Lebach-Urteil. Da müssen wir warten bis sie tot ist. -- jha 06:55, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass wir warten müssen. Denn die Freundin Rösners lebt inzwischen verheiratet unter dem Namen ihres Ehemanns. Der Zweck der Resozialisierung dürfte deswegen nicht gefährdet sein.
- Ausserdem fällt ihr Name - ganz offenbar mit ihrer zumindest stillschweigenden Zustimmung (siehe z.B. Berichterstattung der Bild-Zeitung; der entsprechende Link steht im Artikel) - im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der Entführung in allen Medien.--Pilawa 18:52, 19. Aug. 2008 (CEST)
- Siehe WP:BIO, spezieller Lebach-Urteil. Da müssen wir warten bis sie tot ist. -- jha 06:55, 17. Aug. 2008 (CEST)
- Agree, was die Opfer angeht. Aber wieso wurde auch der Name der Freundin Rösners abgekürzt? Laut Artikel wurde sie zu neun Jahren Haft verurteilt. Damit spielt sie doch wohl in einer ganz anderen Liga. --Morgenstund 22:57, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Aber trotz des Schutzes steht schon wieder ein Name im Artikel: „Nach Ablauf der Zeit schoss Degowski dem fünfzehnjährigen Italiener Emanuele de Giorgi, der seine neunjährige Schwester ... schützen wollte, in den Kopf“--213.39.150.254 19:15, 3. Sep. 2008 (CEST)
Täterschaft
Habe mir heute anlässlich des Jahrestages den Artikel angesehen. Was mich wundert, ist der bereits im Eingang auftauchende indirekte Zweifel an der Täterschaft Rösners (Tötung der Geisel S. B.): "Nach Behördenangaben...". Ich finde eine solche Formulierung schwer vertret- und nicht zumutbar. Rösner ist rechtskräftig, d. h. nach Beweiserhebung, wegen Mordes an der Geisel S. B. verurteilt worden. Es handelt sich doch somit - bis ein Gegenbeweis angetreten wurde - um ein Faktum und keineswegs um eine strittige Frage. Natürlich darf hier in der Diskussion jeder seine Meinung dazu äußern und meinetwegen auch Polizeikugeln als ursächlich vermuten (was ich selbst - insbesondere in Anbetracht des Verlaufs der gesamten Geiselnahme - als völlig absurd betrachte), im Artikel selbst sollten aber unbedingt die gerichtlich festgestellten Tatsachen wiedergegeben werden. Danach hat zweifellos Rösner die Geisel S. B. ermordet.
Das sehe ich ganz genauso. Die Täterschaft von Rösner ist einwandfrei erwiesen. Trotzdem macht man es sich wohl zu leicht, wenn man die Verantwortlichkeit für den Tod der Geisel ausschließlich bei Rösner sucht. Es ist damals kritisiert worden, dass die Behörden in Nordrhein-Westfalen sich entschlossen hatten, unbedingt noch auf ihrem eigenen Territorium eine Geiselbefreiung durch ihre eigenen Landesbeamte zu starten, anstatt einen professionellen Zugriff der GSG9 an einem etwas weiter gelegenen und für die Befreiung bereits präparierten Autobahnabschnitt zu ermöglichen. Dem damaligen Innenminister von NRW, Herbert Schnoorr, ist deshalb in Teilen der Presse Kompetenzstreben, Eitelkeit und mangelnde Professionalität vorgeworfen worden. Die auf Geiselbefreiungen spezialisierte GSG9 hatte in Mogadischu bereits aus einer sehr viel schwierigeren Lage alle Geiseln lebend befreit. In manchen Teilen der Presse fragte man sich, ob Silke Bischhoff nicht noch leben würde, wenn der Zugriff durch die GSG9 erfolgt wäre. Am Stammtisch wurden diese Pressekritiken so verstanden, dass bei einem Zugriff der GSG9 Rösner wahrscheinlich tot gewesen wäre, bevor er auf Silke Bischoff schiessen konnte. Angesichts der bewaffneten Geiselnahme wäre ein gezielter Todesschuss auf Rösner zur Rettung der Geisel auch gerechtfertigt gewesen. Mit einem GSG9-Scharfschützengewehr wäre dies sicher eher machbar gewesen als mit den 9-MM-Parabellum-Dienstpistolen der nordrhein-westfälischen Polizei.
Es ist eine Vermutung, daß Herr Schnoor über den Einsatzleiter Mätzler und Abschnittleiter Behrendt an dessen SEK-Führer Schürmann den Auftrag zur Beendigung auf NRW-Gebiet gegeben hat. Erhärtet hat sich das ganze noch durch eine eidesstattliche Aussage eines vor Ort befindlichen Polizeiführers aus Rheinland-Pfalz, der diese Informationen mitgehört hat. Was diese These erhärtet ist der Hinweis von SEK-Führer Schürmann, der auf die Gefährlichkeit des Einsatzes hingewiesen hat und die Tatsache, daß die eingesetzten SEK-ler seit Holland bereits mehr als fünzehn Stunden bei nahezu 30 Grad Celsius nonstop im Einsatz waren und eine Ablösung durch die GSG9 angeboten, aber von Mätzler abgelehnt worden ist. (nicht signierter Beitrag von WernerGruen (Diskussion | Beiträge) 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST))
- Das Projektil welches Silke Bischoff während des Polizeizugriffs tötete, war seltsamer Weise am Tatort über 18 Stunden verschwunden und konnte erst nach dieser Verzögerung einer kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt werden. Allerdings wurde es nach seinem Wiederauftauchen so stark verformt der Untersuchung zugeführt, dass zur Klärung des Ablaufes keine waffenidentifizierenden Befunde anhand des tödlichen Geschosses erhoben wurden. 88.152.222.80 10:06, 18. Sep. 2013 (CEST)----
- Das mit dem Verschwinden des Projektils ist ein Vorwurf, den der Rechtsanwalt Bischoff, Onkel der S.B., erhoben hatte. Allerdings kann dieser nicht zutreffend sein. Denn das Projektil ist rücklings nicht wieder ausgetreten, sondern in einer Rippe steckengeblieben. Zum Austritt der Kugel kam es sehr wahrscheinlich deswegen nicht, weil zusätzlich auch noch die Hand des Opfers und ihre Armbanduhr durchschossen wurde http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531356.html . Ich kann es mir schlechterdings nicht vorstellen, dass bereits am Tatort eine Obduktion gemacht wurde, bei der die Kugel entfernt wurde. Außerdem wurde Rösner in Bezug auf S.B. wegen gemeinschaftlichen Menschenraubs und Geiselnahme mit Todesfolge verurteilt. --UAltmann (Diskussion) 04:20, 24. Jan. 2014 (CET)
"Gladbecker Geiseldrama" ist ein schlechtes Lemma (erl.)
Ein "Drama" ist etwas, das in Kunst und Literatur, oder in einer Zeitungskolumne stattfindet, aber es ist keine seriöse, geschweige denn enzyklopädische Bezeichnung für ein Ereignis von historischem Interesse. Hier haben wir eine Straftat, die von den Medien erst zum "Drama" gemacht wurde. Diesem Vorgang des medialen Ausschlachtens, das (wie im Artikel dokumentiert) in der Kritik steht, hängt man mit dem gegenwärtigen Lemma gerade an, anstatt den Vorgang im Sinne von WP:NPOV unter einen sachlicheren Titel zu fassen. -- Seelefant 22:58, 16. Dez. 2008 (CET)
- Wurde weiter oben schon angesprochen. Problem: Die Bezeichnung Gladbecker Geiseldrama ist unenzyklopädisch aber nicht nur in der Boulevardpresse verbreitet. Vorschlag: Lemma: Geiselnahme von Gladbeck plus Weiterleitung von Gladbecker Geiseldrama aufs Lemma plus Erwähnung der Bezeichnung Gladbecker Geiseldrama im ersten Satz des Artikels.--Richarddd 20:09, 18. Dez. 2008 (CET)
- Sorry für meine lange Reaktionszeit - aber ich finde diesen Vorschlag sehr gut. -- Seelefant 15:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- OK, wenn keiner protestiert, ändere ich es demnächst.--Richarddd 17:21, 3. Jan. 2009 (CET)
- Gut, dreieinhalb Monate, kein Widerspruch, ich änder es.--Richarddd 00:55, 29. Mär. 2009 (CET)
Personendaten
Ich hätte jetzt schon gern gewußt wie alt die Täter bei der Tat waren. Das Geburtsdatun sollte doch genug "öffentliches Interesse" sein. --217.84.178.83 21:12, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Kann den obigen Beitrag nur bestätigen. Auf Wikipedia gibt es ausführliche Artikel über RAF-Mörder wie Christian Klar oder Andreas Bader. Warum dürfen in dem Artikel nicht Angaben über die Täter gemacht werden??? Die "Geiselname von Gladbeck" gehört mittlerweile zur Nachkriegsgeschichte und ist im Ausland genauso bekannt wie dieser RAF-Kram. Hier geht es darum zu informieren und nicht Tätern ein Denkmal zu setzten, wie es bei Angaben zu Personen von Amokläufern der Fall wäre. Dazu Gladbeck nicht mehr aktuell genug! (nicht signierter Beitrag von 91.51.158.39 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 18. Sep. 2009 (CEST))
Kesting (erl.)
Der SEK-Beamte heißt Kesting, nicht Kersting. Außerdem erscheint mir die Formulierung "ehemalige SEK-Beamte hatte sich" irreführend, denn zum Zeitpunkt des Geschehens war er noch SEK-Beamter. Hat mich zumindest verwirrt. -- 78.53.124.21 00:35, 28. Feb. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis, ist angepasst. Grüße, -- NiTen (Discworld) 00:41, 28. Feb. 2010 (CET)
Örtliche Gegebenheiten
"Die Bank befand sich im Atrium des Geschäftszentrums Rentfort-Nord an der Schwechater Straße 38, das nur von zwei Seiten zugänglich ist." -Das ist Falsch. Das Atrium ist von drei Seiten durch gleich große Eingänge zugänglich. Die DB-Filliale gibt es übrigens seid Jahrzehnten nicht mehr dort. Eine Schlecker-Filliale befindet sich heute dort. Weiter ist ab dieser Zeit das "Geschäftszentrum" stark im Niedergang. Das angeschl. 16 Stöckige Hochhaus steht seid Jahren komplett leer. Ebenso wie die meisten Ladenlokale dort. Ursache dafür ist wahrscheinlich nicht der Banküberfall, sondern die Ansiedelung einer Spielhalle, dem damit verbundenem kulturbereicherndem Publikum und dem (teilweise) offenen Drogenhandel hinter der Spielhalle. Die angrenzende Gesamtschule wurde mittlerweile komplett mit Stahlzäunen und Schülerschleusen umgeben. Der "Banküberfall" fand also zur Blütezeit der Gegend statt und markierte u.a. den wirtschaftlichen/ gesellschaftlichen Wendepunkt des Stadtteiles.. -- 94.134.189.100 23:30, 6. Mär. 2010 (CET)
- Auch wenn es für den Artikel eine eher untergeordnete Rolle spielt, ist die obige Darstellung sachlich falsch. Es fängt damit an, dass das Haus 13 und nicht 16 Etagen hat. Und das von der Fertigstellung 1972 an bis heute, Umbaumaßnahmen bzgl. der Anzahl der Etagen fanden nie statt. Anfangs wurden die Wohnungen, anfangs sehr beliebt, u.a. auch, weil man die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten im Geschäftszentrum/Atriumbereich trockenen Fußes erreichen konnte, von der Gladbecker Wohnungsgesellschaft mbH (GWG) zu gehobenen Preisen vermietet. Im Laufe der ersten 10 Jahre nach Fertigstellung gab es dann einen wachsenden Leerstand, so dass die Mietpreise sanken und sich in der Folge auch der soziale Stand der Mieter änderte. Letztendlich wurden die Wohnungen dann in günstige Eigentumswohnungen umgewandelt. Kurze Zeit später wurde jedoch bekannt, dass sehr aufwendige und kostenintensive Sanierungsarbeiten am Haus nötig waren. Die Kosten hierfür konnten die wenigsten Käufer der Wohnungen tragen und waren daher gezwungen, diese mit hohen Verlusten wieder abzugeben. Später wurden sie noch eine Zeit lang als Sozialwohnungen genutzt, bis das Haus dann aufgrund größerer Bauschäden, u.a. durch zahlreiche Wasserrohrbrüche in Folge maroder Leitungen, als nicht mehr bewohnbar eingestuft wurde. Den "Niedergang" des "Wohnviertels" als Folge der Ansiedlung einer Spielhalle anzusehen ist hier mehr als nur an den Haaren herbeigezogen. Die einzig richtige Darstellung ist, dass das Atrium, anders als im Artikel beschrieben, tatsächlich von drei Seiten zugänglich ist, wobei allerdings der dritte Zugang auf der von der ehemaligen Bank aus gesehen gegenüberliegenden Seite des Atriums liegt und aus der Bank heraus bei Weitem besser einzusehen ist, als die Zugänge zur linken und zur rechten Seite. --91.52.231.228 22:32, 25. Okt. 2010 (CEST)
Änderungen
Bei Änderungen bitte auf den vollen Namen der Geiseln verzichten, nicht willkürlich von der Vergangenheit in die Gegenwart wechseln und insbesondere einen BILD-Tonfall zugunsten eines enzyklopädischen Stils vermeiden.--Richarddd 01:02, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, die durchgeführten Änderungen sind teilweise korrekt, allerdings werden hier auch Inhalte gelöscht was inakzeptabel ist. Im Einzelnen:
- Warum soll der Name der ehemaligen Geißel Ines Voitele nicht genannt werden? Der Name wird sowohl in ehemaligen Presseberichten als auch in der Literatur offen genannt.
- Der Text „um 20.45 Uhr im Bankgebäude durch ein ausschließlich mit einer Badehose bekleideten Polizisten das Lösegeld“ ist keine Bild-Aufmachung, sollte wurde so auch im Spiegel und Stern berichtet. Diese Information spielt eine Rolle, da die beiden Geißelnehmer sehr wohl mit den Medien spielten und den Polizisten vorführen wollten, da ihnen bewusst war das zahlreiche Fotojournalisten die Szenerie aufnehmen.
- Der Text „gefangengenommenen Bankangestellten und mit dem insgesamt erbeuteten Geld von ca. 420.000 DM“, bedeutet im Detail die Täter erbeuteten zu Beginn ihres Banküberfalls rund 120.000 DM, ehe sie später ein weiteres Lösegeld für die Geißeln in Höhe von 300.000 DM einforderten und auch erhielten. Warum wurden diese Zeile von ihnen gelöscht?
- „Nach der Übertragung des Interviews per Telefon nach Baden-Baden, entschied der verantwortliche Redakteur beim SWF dieses nicht zu senden“. Ein wichtiger Satz, da sonst der Leser davon ausgehen muß, dass der Bericht ausgestrahlt wurde.
- Zusatzinformationen im Bereich Künstlerische Verabeitung. Warum wurden die Ergänzungen zur Austellung und zu Film und Musik von ihnen gelöscht?
Ich bitte sie die von ihnen vorgenommenen Änderungen, die auch eine inhaltliche Löschung von Textzeilen ohne Begründung enthalten, alsabald wieder zu revidieren. Danke. Gruß --Wikifreund 22:58, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, Punkt 1) ist weiter oben erklärt; Punkt 2) ist Boulevard; Punkt 3) war sprachlich und logisch sehr holprig und ist nun besser gelöst; Punkt 4) habe ich ergänzt und bei Punkt 5) habe ich bezüglich des Museums keine inhaltlichen Einwände, sofern geklärt ist, ob das unter der Überschrift "Kunst" korrekt eingeordnet ist. Sendedaten, Cover von Bands etc. haben dagegen in diesem Zusammenhang keine Relevanz.--Richarddd 02:55, 28. Jun. 2010 (CEST)
Magdeburg
"Danach wurde sie wegen guter Führung entlassen, heiratete und lebt heute, aufgrund ihrer Tablettensucht schwer erkrankt, in Magdeburg."
Daraus folgere ich, dass allgemein ausschließlich kranke Menschen in Magdeburg leben dürfen/können. :-) 89.204.137.254 12:55, 22. Mär. 2011 (CET)
Mit dieser Schlussfolgerung stehst du ziemlich alleine da. Jeder verständige Leser versteht es so, wie es gemeint ist. Sie ist schwer erkrankt, Grund dafür ist die Tablettensucht. Punkt. Und sie lebt jetzt in Magdeburg. Nochmal Punkt. Also keine Kausalität zwischen Erkrankung und Wohnort. (nicht signierter Beitrag von 91.97.122.64 (Diskussion) 14:46, 11. Aug. 2013 (CEST))
Die Formulierung "lebt heute ... in Magdeburg" müßte evtl. geändert oder überprüft werden. Denn die dazugehörige Quelle ist von 2008 und somit mittlerweile über 5 Jahre alt. Es ist also fraglich ob die Dame "heute" überhaupt noch lebt und ob sie dies immernoch in Magdeburg tut.--93.212.229.234 10:06, 14. Aug. 2013 (CEST)
Polizeitaktische Konsequenzen
Wenn ich mich recht erinnere, war einer der großen Kritikpunkte an der Polizeitaktik die ständig wechselnden Zuständigkeiten bzw. wechselnde Einsatzleitungen bei Überschreitung der Landesgrenzen etc. Leider fehlen mir die Quellen diesbezüglich, aber meines Wissens nach war es gerade dieser Fall der eine Änderung der Polizeitaktik dahingehend bewirkt hat, dass die erste Einsatzleitung die mit dem entsprechenden Fall beschäftigt ist, diesen auch zu Ende führt, bzw. nur von einer Einsatzleitung der entsprechende übergeordneten Behörde abgelöst werden kann/sollte.
Ich würde hoffen das es an dieser Stelle je nach Signifikanz und Verbrechens-Schwerpunkten auch entsprechende Spielräume für die jeweiligen Verantwortlichen gibt, habe da aber leider keinerlei Informationen zu. Sollte jemand dazu etwas sagen können bitte in den Artikel einfügen. 80.142.130.191 02:51, 31. Mär. 2012 (CEST)
- Ich meine auch, dass in einer Dokumentation zum Thema erwähnt wurde, dass es seit damals den Grundsatz gibt, dass man bei Geiselnahmen am Tatort zugreift und die Gangster nicht mit ihren Geiseln weg fahren läßt.--Better luck next time (Diskussion) 23:10, 23. Aug. 2012 (CEST)
Haftende vs. Heroinhobby
wenn degowski 1988 verhaftet und 1991 zu mindestens 24 jahren verurteilt wurde, wieso kann er dann frühestens 2013 entlassen werden? es müsste doch 08/2012 sein wenn es ab festnahme zählt. Oder 2015 wenn es ab urteil gilt. grübel.--Grenzdebiler (Diskussion) 16:29, 12. Jun. 2012 (CEST)
- "Dadurch verschiebt sich Rösners Entlassung, die frühestens 2016 möglich gewesen wäre, nach hinten." http://www.welt.de/vermischtes/article4300573/Der-Gladbecker-Geiselnehmer-Hans-Juergen-Roesner.html --80.187.106.9 20:55, 20. Okt. 2012 (CEST)
- Grenzdebiler hatte eine Frage zu Degowski und nicht zu Rösner. Was hat denn Rösners Heroin-Deal mit Degowskis Entlassungsdatum zu tun? Oder wurden nur die Namen durcheinandergebracht? --Micha0160 (Diskussion) 14:50, 15. Jan. 2013 (CET)
Quelle für eine Aussage fehlt
- "Einige Journalisten [...] zeigten den Geiselnehmern Fotos von Polizisten, damit sie den Verbrechern bei einem möglichen Austausch der Geiseln nicht untergeschmuggelt werden konnten." [1]
Gibt es dafür eine reputable Quelle? --84.136.120.76 16:39, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Dies ist so auch nicht korrekt! laut Quelle verlinkt in den Einzelnachweisen Nr. 9, vermittelten Journalisten mit den Geiselnehmern und boten ihnen für den Austausch der Geiseln den damaligen Kölner Bischof an, da dieser aber zu dem Zeitpunkt nicht vor Ort war, wurden zwei Ersatzgottesmänner für den Austausch von Ines und Silke vorgeschlagen und von Rösner so akzeptiert. Allerdings wollte Rösner vorher Fotos von den Geistlichen sehen, damit ihm keine falschen Geistliche (Polizisten) untergejubelt werden, was die Polizei auch so vorhatte. (nicht signierter Beitrag von Gerry1976 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 17. Aug. 2013 (CEST))
- Ihr habt recht. So wie der Satz da steht, ist er gelogen und sollte raus.--Stetz (Diskussion) 17:58, 18. Aug. 2013 (CEST)
- Mal ne verrückte Idee: Wie wär´s denn, wenn man das nach 7 Jahren endlich korrigieren würde? --84.136.64.174 10:27, 18. Sep. 2013 (CEST)
Die Arbeit der Polizei ist stark geschönt I
Die Arbeit der Polizei ist stark geschönt im Artikel. Vor allem die Vorgänge in Bremen - als der Bus gekapert wurde - waren haarsträubend und werden im Artikel mit zwei knappen Sätzen abgehandelt. Die Lage sah dort so aus:
- Über Stunden hielt die Polizei keinen Kontakt zu den Geiselnehmern, obwohl die ständig den Kontakt suchten.
- Unbeteiligte hatten freien Zugang zu dem Bus mit den bewaffneten Gangstern. Die Polizei sah nur zu. Einmal fuhr sogar ein kleiner Junge mit seinem Fahrrad an die geöffnete Türe des Busses, ohne dass jemand versuchte ihn wegzulotsen.
- Die Gangster fuhren schließlich entnervt mit dem Linienbus und 32 Geiseln davon, obwohl sie dies gar nicht vorhatten. Die Polizei schaute passiv und verantwortungslos zu. Zu diesem Zeitpunkt war noch niemand getötet worden. --Stetz (Diskussion) 17:26, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Quelle ist die Dokumentation "Gladbeck - Dokument einer Geiselnahme", produziert vom WDR 2008. --88.130.123.243 20:10, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Das was du hier schreibst, stimmt. Änder den Artikel doch entsprechend. ;-) --88.130.123.243 12:23, 18. Aug. 2013 (CEST)
Die Arbeit der Polizei ist stark geschönt II: Aussage des Polizisten Kesting
Unbedingt entfernen sollte man auch die Aussage des SEK-Beamten Rainer Kesting:
Der meinte in einem FOCUS-Interview, er habe in der Kölner Innenstadt Rösner schon den Arm um den Nacken gelegt und hätte nur noch zugreifen müssen. Ein anderer Beamter hätte dann Degowski erschossen. Nur die Sorge vor einem Disziplinarverfahren habe ihn davon abgehalten.
Außer seiner eigenen Aussage ist dieser Vorgang nirgens dokumentiert, obwohl der Fluchtwagen an dieser Stelle ohne Unterbrechung gefilmt und fotografiert wurde.
Außerdem wäre dieser Einsatz nicht einfach zu koordinieren und ein enormes Risiko gewesen, wenn nicht beide Täter absolut zeitgleich unschädlich gemacht worden wären. Abgesehen davon sicher nicht schön anzusehen, besonders für die Geiseln, wenn direkt neben ihnen und in einer Menschenmenge einem Täter der Kopf weggeschossen wird. Die Aussage des Beamten ist Wunsch-Denken, praktisch kaum machbar und im Grunde reines Geschwätz. --Stetz (Diskussion) 17:26, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Dir ist sicher klar, dass derart gewagte Behauptungen nicht einfach so in den Artikel gedrängt werden können. Was ist die Quelle für diese äußerst fraglichen Behauptungen? --88.130.123.243 19:45, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Was meinst du mit gewagten Behauptungen? Die Lage an der Bushaltestelle in Bremen ist anschaulich dokumentiert.
- Gladbeck - Dokument einer Geiselnahme --Stetz (Diskussion) 19:57, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Auch wenn es ein Youtube-Link ist (der vermutlich bald nicht mehr funktionieren wird): Verlinkt ist die Dokumentation "Gladbeck - Dokument einer Geiselnahme", produziert vom WDR 2008. --88.130.123.243 20:10, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Kannst du mir sagen, wo die Doku sagt, dass das "Arm um den Geiselnehmer legen" nirgendwo sonst dokumentiert ist? Ich würd mir nur ungerne das gesamte, stundenlange Filmmaterial dazu ansehen müssen, um das zu bestätigen. Der kann das ja grds. jederzeit gemacht haben...
- Wie schön eine Liquidierung der Täter für die Geiseln anzusehen wäre, ist der Polizei in solchen Situationen auch sonst relativ egal; beim finalen Rettungsschuss nimmt die Polizei ja mitunter auch bewusst in Kauf, auch die Geisel zu verletzen. Verglichen damit hat die Geisel, die die Aktion zwar mitansehen muss, aber selbst unversehrt bleibt, noch das mildere Los gehabt. --88.130.123.243 12:23, 18. Aug. 2013 (CEST)
- Auch wenn es ein Youtube-Link ist (der vermutlich bald nicht mehr funktionieren wird): Verlinkt ist die Dokumentation "Gladbeck - Dokument einer Geiselnahme", produziert vom WDR 2008. --88.130.123.243 20:10, 17. Aug. 2013 (CEST)
- Der Inhalt der Doku bezog sich in erster Linie auf die Ereignisse in Bremen. Du hast meinen Text hier auf der Diskussionsseite editiert und den Link nach unten gezogen.
- Was aber zu sehen ist: Der Leiter des SEK-Köln Alfred Schürmann sagte ganz klar, nachdem er selbst um den Fluchtwagen gegangen war, ein Zugriff wäre zu risikoreich gewesen. Außerdem ist das SEK immer um eine perfekte und diskrete Außendarstellung bemüht. Ein Zugriff an dieser Stelle, vor laufenden Kameras, unmaskiert, inmitten einer Menschenmenge, war nicht vertretbar. Bis heute hat es einen solchen Einsatz noch nie gegeben. Die Aussage des SEK-Beamten Kesting ist also hypothetisch, bleibt Wunsch-Denken nach dem Motto: Ich hätte es schaffen können. --Stetz (Diskussion) 17:53, 18. Aug. 2013 (CEST)
Opfer Ines V./F.
Das Opfer Ines, die bis zum Polizeizugriff mit im Auto saß, trat im Zusammenhang mit der Geiselnahme in der Öffentlichkeit mit vollem Namen auf. Markus Lanz (Fernsehsendung) vom 12. September 2013 [2] Ein Schutz des Nachnamens ist somit nicht notwendig, oder? --87.78.239.70 12:33, 13. Sep. 2013 (CEST)
- Sie trat dort als Ines Falk auf. --Seth Cohen 20:10, 13. Sep. 2013 (CEST)
Verharmlosung der Rolle der Reporter
Welcher Trottel will hier die Reporter verteidigen? Der Absatz mit dem Jungen Emanuel- haha... Reporter sollen ihn "gerettet" haben - ist einigen klar, dass die Reporter teilweise die Arbeiten blockiert haben!!! Wahrscheinlich hat das einer dieser Sensationsreporter der Bild geschrieben. Gut, auch die Polizei hat Fehler gemacht, aber ich habe den Absatz mal umgeändert. Aber: Die Reporter waren gierig wie hungrige Wölfe nach Informationen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.156.105.242 (Diskussion • Beiträge) --Grüße, Auke Creutz um 15:02, 5. Nov. 2006 (CET))
- Ja, genau, das mit dem Kopf wollte ich auch noch dazu schreiben, aber das hat ja schon ein anderer gemacht. Schätze, auch der hat die ARD-Dokumentation am 12.6. gesehen!
- (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.156.100.228 (Diskussion • Beiträge) --Grüße, Auke Creutz um 15:02, 5. Nov. 2006 (CET))
Degowski und Rösner: Vorstrafen fehlen
Vielleicht sollte man noch erwähnen, das der bewaffnete Banküberfall weder für Degowski noch für Rösner die erste Straftat war, sondern das beide damals bereits ellenlange Vorstrafenregister hatten. (nicht signierter Beitrag von 87.183.198.127 (Diskussion) 06:52, 3. Okt. 2007 (CEST))
- Für Rösner und Degowski war es meiner Meinung nach der erste Banküberfall. Man kann die beiden daher nicht als vorbestrafte Bankräuber bezeichnen. (nicht signierter Beitrag von 88.130.83.103 (Diskussion) 16:17, 14. Aug. 2013 (CEST))
Polizeiruf 110: Live in den Tod (1998)
Mit einigen namhaften deutschen Schauspielern, z.B. Armin Rohde, behandelt im Weitesten Sinne auch die 'Gladbeck-Thematik'. Die in der Folge stattfindende Entführung wird live im Fernsehen übertragen und die Medien/Sendeanstalt werden als sehr sensationsgeil dargestellt. http://www.daserste.de/polruf/sendung.asp?datum=15.03.1998 Odotec 00:22, 31. Okt. 2007 (CET)
Kann bei Bedarf bei 'Künstlerischer Verarbeitung' eingepflegt werden Odotec 00:26, 31. Okt. 2007 (CET)
Rechtschreibfehler
Da ich die Seite nicht selbst bearbeiten kann, hier der Hinweis auf einen kleinen Rechtschreibfehler:
Überschrift "17. August", dritter Satz:
Da die Polizei davon ausging, dass die Freilassung (...) (nicht signierter Beitrag von 91.43.196.127 (Diskussion) 01:29, 19. Jan. 2009 (CET))
- Danke für den Hinweis. --Sabata (D|WZ) 01:32, 19. Jan. 2009 (CET)
Aus dem QS-Antrag:
sehr kleinteilige Nacherzählung, Einkürzungsbedarf. Sprachlich teilweise unschön. --jha 03:34, 4. Feb. 2007 (CET)
Link Silke Bischof
Der Link Silke Bischof führt nicht auf einen Artikel über die Person, sondern auf diese Seite zurück. Ich habe ihn deshalb entfernt. --Kero 12:22, 10. Aug. 2008 (CEST)
Deutsche Bank an der Schwechater Straße schon lange nicht mehr dort
Vielleicht sollte in dem Artikel mal erwähnt werden, dass es die Bank im Atrium des Geschäftszentrums Rentfort-Nord an der Schwechater Straße 38 schon seit langem nicht mehr gibt. Dort wo damals die Bank war ist heute ein Spielkasino. Ferner könnte vielleicht mal darauf eingegangen werden, dass das eigentliche Versäumnis der Polizei lange vor dem Geiseldrama angefangen hat. Rösner war 2 Jahre vor der Geiselname auf der Flucht, weil er aus einem Hafturlaub nicht zurückgekehrt ist. So viel ich weiß hat der sich sogar im Krankenhaus behandeln lassen und die Rechnung an die JVA geschickt. Wie so ein auffälliger Typ über 2 Jahre unentdeckt und in der Zeit über 45 Raubüberfälle und Einbrüche begehen konnte ist mir ein Rätsel. Gladbeck ist im Vergleich zu anderen Ruhrgebietsstädten klein und irgendwie rennt sich hier jeder Mal über den Weg. (nicht signierter Beitrag von 91.51.158.133 (Diskussion | Beiträge) 20:27, 23. Jul 2009 (CEST))
Äi-Tiem Verweis fehlerhaft
"Gladbeck" ist ein re-Release, das Original stammt von 1993 und heißt "Wenn hier einer schießt, dann bin ich das", genauso wie der gleichlautende Albumtitel.
Vorgeschichte
Die kriminelle Vorgeschichte der Täter und wie die beiden zusammenfanden, geht aus dem Artikel nicht hervor. – Simplicius 20:59, 13. Sep. 2010 (CEST)
Degowski - Freilassung?
Im Artikel steht, dass Dieter Degoswski nach (frühestens) 24 Jahren, im Januar 2013, freikommen könnte. Inzwischen is der Januar 2013 verstrichen. Wie ist der aktuelle Sachstand? Sitzt er noch ein? oder wird er tatsächlich bald freigelassen? bitte aktualisieren. Danke. --H.A. (Diskussion) 07:30, 29. Mär. 2013 (CET)
Hier http://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/anhoerung-gladbecker-geiselgangsters-dieter-degowski-werl-einsitzt-freilassung-hofft-terminiert-2991378.html?cmp=defrss steht, dass das Arnsberger Landgericht für den 24. Juli die Anhörung des Gladbecker Geiselgansters terminiert hat und dass es noch im Sommer eine Entscheidung bzgl. weiterer Inhaftierung oder Freilassung geben soll. --Hpt (Diskussion) 23:48, 22. Jul. 2013 (CEST)
Dieter Degowski wird vermutlich 2016 entlassen. Die Vorbereitungen dazu laufen schon http://www.faz.net/aktuell/politik/dieter-degowski-wird-auf-freiheit-vorbereitet-12968550.html --deathmetalrockstar (Diskussion) 15:07, 26. Jun. 2014 (CEST)