Ebolafieber-Epidemie 2014 bis 2016
Die Ebolafieber-Epidemie brach 2014 in mehreren westafrikanischen Ländern aus und gilt nach Anzahl erfasster Erkrankungen und Todesfälle als größte ihrer Art.[2] Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wurden im Verlauf ausschalten. Nicht in allen Gegenden sind allerdings hierfür die nötigen Voraussetzungen erfüllt.



Bisher ist die Infektiosität (Maß der Fähigkeit des Virus zu infizieren) nicht geklärt, weder für Übertragungen von Tier zu Mensch, noch von Mensch zu Mensch.
Letalität und Pathogenität
Die Gefahr, nach Erkrankung an einer Virusinfektion durch diese zu sterben, wird durch die Letalität (Tod nach Erkrankung) beschrieben. Nicht jeder mit dem Ebolavirus Infizierte erkrankt.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>
.[3]
Die Zahlungen der Mitgliedsstaaten für die UN-Hilfsaktion sind bisher nicht in ausreichendem Maße eingetroffen. Von den angekündigten Mitteln in Höhe von einer Milliarde US-Dollar wurden lediglich 100.000 US-Dollar von der kolumbianischen Regierung eingezahlt.[4] Die Bargeldvorräte der Vereinten Nationen belaufen sich derzeit auf 35 Millionen US-Dollar, Untergeneralsekretär Yukio Takasu bezeichnete dies als „ein wenig alarmierend“ (Stand Oktober 2014).[5]
Ende September 2014 wurde in Accra (Ghana) die Zentrale der Mission eingerichtet, sie wird durch den Sonderbeauftragten des UN-Generalsekretärs, Anthony Banbury, geleitet.[6] Am 14. Oktober 2014 berichtete Banbury im UN-Sicherheitsrat über die anstehenden Maßnahmen. UNMEER übernimmt die Leitung für den Notfall-Einsatz im Epidemiegebiet und koordiniert die Zusammenarbeit anderer UN-Organisationen, Hilfsorganisationen und Regierungsorganisationen. So ist beispielsweise UNICEF federführend bei der Mobilisierung der Bevölkerung.[7]
Zum 1. Oktober 2014 wurde ein 90-Tage-Plan in Kraft gesetzt, mit dem man stufenweise die Eindämmung der Epidemie erreichen will. Innerhalb von 60 Tagen sollen 70 % der Erkrankten isoliert und medizinisch versorgt werden und 70 % der an Ebolafieber Verstorbenen sicher und würdevoll bestattet werden (sogenanntes 70-70-60-Ziel).[8] Diese angestrebten Raten sollen innerhalb von 90 Tagen bei 100 % liegen (sogenanntes 100-100-90-Ziel). Weitere Ziele und deren Umsetzung sind seit Oktober in den Situation Reports der WHO aufgeführt. So ist die Errichtung von Ebola Treatment Centres (ETC, Ebola-Behandlungszentren) von großer Bedeutung. Ende Oktober standen lediglich 22 % der erforderlichen 4707 ETC-Plätze zur Verfügung.[9] Ebenfalls sollen Community Care Centres (CCC, Öffentliche Betreuungszentren) eingerichtet werden, die mit Hilfe einer Gemeinde betrieben werden. Sie sollen als Alternative zu einem Behandlungszentrum dienen, wenn dort Kranke wegen Überfüllung abgewiesen werden. Ende Oktober standen lediglich 4 % der erforderlichen 2685 CCC-Plätze zur Verfügung.[9] Weitere Indikatoren, mit denen die Wirksamkeit von Maßnahmen gegen die Ebolafieber-Epidemie gemessen werden soll, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben. Die zugrundeliegenden Daten werden durch UNMEER, WHO, IRFC (Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung) und weitere Organisationen ermittelt.[10]
Land | Ziel ggf. Prozentzahl |
Stand Ende Oktober 2014[11] Istwert/Sollwert (in Prozent) |
Stand Ende November 2014[10] Istwert/Sollwert (in Prozent) |
Stand Ende Dezember 2014 Istwert/Sollwert (in Prozent) |
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![]() |
Zahl der Betten in betriebsbereiten ETCs | 160/670 (24 %) | 245/490 (50 %) | |
Zahl der Betten in betriebsbereiten CCCs | 0/328 (0 %) | 0/328 (0 %) | ||
isolierte Krankheitsfälle (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
99 % (geschätzt) |
100 % 2,3 Betten pro gemeldeter Patient |
||
Bestattungsteams, die geschult und im Einsatz sind (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
34/60 (57 %)* | 50/60 (83 %)** | ||
![]() |
Zahl der Betten in betriebsbereiten ETCs | 613/2732 (22 %) | 1269/1733 (73 %) | |
Zahl der Betten in betriebsbereiten CCCs | 88/1100 (8 %) | 27/1100 (2 %) | ||
isolierte Krankheitsfälle (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
keine Daten | 100 % 11,7 Betten pro gemeldeter Patient |
||
Bestattungsteams, die geschult und im Einsatz sind (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
55/220 (25 %)* | 77/100 (77 %) | ||
![]() |
Zahl der Betten in betriebsbereiten ETCs | 356/1209 (29 %) | 517/1460 (35 %) | |
Zahl der Betten in betriebsbereiten CCCs | 36/1208 (3 %) | 190/1208 (16 %) | ||
isolierte Krankheitsfälle (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
37 % (geschätzt) |
100 % 1,5 Betten pro gemeldeter Patient |
||
Bestattungsteams, die geschult und im Einsatz sind (70 % zum 1. Dezember bzw. 100 % zum 1. Januar 2015) |
50/90 (56 %)* | 94/114 (82 %) | ||
* Stand: Mitte Oktober 2014; ** Stand: Mitte November 2014 |
Zum festgelegten Stichtag 1. Dezember 2014 (das 70-70-60-Ziel) teilte die WHO mit, dass die Ziele in Liberia und Guinea erreicht worden seien, in Sierra Leone jedoch nur in einigen Regionen.[12][13] In den Situation Reports wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die 100 %-Versorgung der Infizierten lediglich eine stark vereinfachte Darstellung ist. Es wird die Anzahl der für die Behandlung zur Verfügung stehenden Betten durch die Anzahl der Neuinfektionen (jeweils für einen dreiwöchigen Zeitraum) dividiert. In Gebieten, in denen aktuell eine große Anzahl von Neuinfektionen erfolgt, können daher trotzdem nicht alle Erkrankten isoliert werden, während in Gebieten, in denen die Epidemie nicht mehr aktiv ist, Behandlungszentren zum Teil leer stehen. Nach Aussage der WHO gibt es keine verlässlichen oder vergleichbaren Daten aus den Kliniken, so dass die Angabe auf diese Weise erfolgt.[10] Außerdem warnte Bruce Aylward, stellvertretender Generaldirektor der WHO, davor, dass auch mit Erreichen dieser Ziele die Übertragung und damit Neuinfektionen nicht ausgeschlossen seien. Noch immer sei nicht sichergestellt, dass alle Erkrankten gefunden und Kontaktpersonen ermittelt und überwacht werden. Im Vergleich mit den epidemiologischen Prognosen von September und Oktober zeigte sich jedoch ein Erfolg der Gegenmaßnahmen.[12]
Auswirkungen der Epidemie
Wirtschaftliche Folgen
Die wirtschaftlichen Folgen der Epidemie für die drei hauptsächlich betroffenen Staaten Sierra Leone, Liberia und Guinea sind weitreichend. Der freie Waren- und Personenverkehr in den Ländern ist aufgrund der Quarantänemaßnahmen erheblich eingeschränkt, was zu Preissteigerungen und Einnahmeausfällen führt. Zahlreiche internationale Firmen und Entwicklungsorganisationen brachten im Laufe der Epidemie ihre Mitarbeiter in Sicherheit, so dass die zugehörigen Projekte ins Stocken oder zum Stillstand kamen. Hinzu kommen erhebliche Mehrbelastungen für die staatliche Administration und für das öffentliche Gesundheitswesen.[14] Der Präsident der Weltbank Jim Yong Kim sprach am 17. September 2014 von einer wirtschaftlichen „Katastrophe“ für die drei Länder.[15]
Eine vom Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) im November veröffentlichte Studie weist ebenfalls auf die verheerenden wirtschaftlichen Folgen der Epidemie hin. Für die Bevölkerung in den drei hauptsächlich betroffenen Staaten hatte dies spürbare Auswirkungen. Im letzten halben Jahr sank das durchschnittliche Haushaltseinkommen in Guinea um 13 %, in Sierra Leone um 30 % und in Liberia um 35 %. Ursache hierfür waren Verdienstausfälle und gestiegene Preise für Grundnahrungsmittel.[16]
Nach Einschätzung von Wolfgang Jamann, Generalsekretär der Welthungerhilfe zur Situation in Sierra Leone im Oktober 2014 kürzen oder verschieben Investoren geplante Investitionen und ausländische Unternehmen ziehen sich aus dem Land zurück. Die Region würde zunehmend von internationalen Märkten isoliert und staatliche Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit beeinträchtigten den Handel.[17] Die wöchentlichen Zementverkäufe der Bauindustrie sind zwischen Januar und Oktober 2014 um 60 % gefallen. Bars, Restaurants und viele Märkte mussten schließen, die Belegungsraten von Hotels sind seit dem Ausbruch der Krise von über 60 % auf 13 % gesunken.[18]
Die Volkswirtschaften mehrerer westafrikanischer Länder stehen aufgrund der Auswirkungen der Ebola-Epidemie kurz vor dem Zusammenbruch.[19]
Humanitäre Krisen in den betroffenen Staaten
Die Welthungerhilfe warnte im August 2014 vor einer humanitären Krise in den betroffenen Gebieten. Als Folge der Quarantäne-Maßnahmen war der Handel in mehreren Gebieten zum Erliegen gekommen. Die Preise für Grundnahrungsmittel waren deutlich gestiegen.[20] Weiterhin war die Versorgung mit Lebensmitteln und Treibstoff eingeschränkt, da internationale Lieferungen per Schiff oder Flugzeug ausgesetzt wurden.[21] Die Welthungerhilfe kündigte am 21. August 2014 an, die Menschen in den unter Quarantäne gestellten Gebieten mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln zu versorgen.[20] Die Welthungerhilfe warnte im Oktober 2014 erneut vor den weitreichenden Folgen für die Versorgung mit Nahrungsmitteln. Die Epidemie werde „in den kommenden Monaten erhebliche Auswirkungen auf die Ernährungslage in den betroffenen Ländern haben“, erklärte Bärbel Dieckmann, die Präsidentin der Welthungerhilfe.[22] Die Hilfsorganisation Médecins Sans Frontières (Ärzte ohne Grenzen) bezeichnete im August 2014 die Lage in den Gebieten als „humanitäre Katastrophe“, vor allem da medizinische Einrichtungen zur allgemeinen Gesundheitsversorgung geschlossen wurden. Sie übte Kritik an dem ihrer Ansicht nach unzureichenden Engagement der internationalen Staatengemeinschaft.[23]
In Liberia, das besonders stark von der Epidemie betroffen war, warnte der Verteidigungsminister Brownie Samukai im September 2014 in einer Rede vor den Vereinten Nationen vor den Auswirkungen für das Land, dessen nationale Existenz bedroht sei. Die ohnehin schwache medizinische Infrastruktur stehe vor dem Zusammenbruch, da bereits viele Helfer selbst an Ebolafieber erkrankt oder daran gestorben sind. Handel, Verkehr und Lebensmittelproduktion brachen zusammen, was zu einem Kollaps des Staates führen könne. Erschwerend kam hinzu, dass das Land nur noch von zwei internationalen Fluggesellschaften angeflogen wurde.[24] Anlässlich der Tagung von IWF und Weltbank im Oktober 2014 baten auch die Präsidenten von Sierra Leone, Ernest Bai Koroma und Guinea, Alpha Condé um schnellere Unterstützung. Die Lage in den westafrikanischen Ländern sei „fragil“.[25]
Das von der Organisation Ärzte ohne Grenzen in Liberias Hauptstadt Monrovia eingerichtete ELWA-3-Ebola-Behandlungszentrum mit 120 Betten war bereits nach kurzer Zeit ausgelastet.[23] Der belgische Arzt Pierre Trbovic (Ärzte ohne Grenzen) berichtete, dass erkrankte Personen nicht mehr aufgenommen werden können und in die Familien zurückgeschickt werden müssen.[26][27] Nach Schätzungen der WHO standen im Oktober 2014 nur 23 % der benötigten Plätze zur Behandlung von Ebolafieber tatsächlich zur Verfügung.[28]
Die Quarantäne des Stadtteils West Point[20] der liberianischen Hauptstadt Monrovia führte zu Ausschreitungen. Durch die unzureichende Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs und die schlechte medizinische Versorgung kam es in diesem Armenviertel zu Plünderungen[29] und Panik unter den Eingeschlossenen, die Polizei setzte Tränengas ein.[30] Nachdem die liberianische Regierung ihre Zusage, ab dem 9. Oktober 2014 Risikozulagen an die Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu zahlen, nicht einhielt, streikte das medizinische Personal. Es wurde darüber berichtet, dass auch Gehälter aus dem Vormonat noch nicht gezahlt worden seien.[31] Der Streik wurde nach wenigen Tagen beendet. UN-Untergeneralsekretär Hervé Ladsous warnte im UN-Sicherheitsrat Mitte Oktober vor einer Staatskrise und dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Er erklärte, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Institutionen sinke.[32] Als Folge des stark beeinträchtigten Gesundheitssystems stand vielen Liberianern keine reguläre Gesundheitsversorgung mehr zur Verfügung, so dass beispielsweise ab Ende Oktober 2014 Malaria-Medikamente durch die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen verteilt wurden.[33]
Auch in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone, konnte die Behandlung von Erkrankten nicht mehr sichergestellt werden. Das Gesundheitssystem brach zusammen, die Krankenstationen waren überfüllt, so dass Infizierte abgewiesen werden mussten. Die Leichen der an Ebolafieber Verstorbenen, durch die das Virus übertragen werden kann, blieben über Stunden oder Tage in den Häusern oder auf den Straßen liegen.[30] Nach Schätzungen der WHO standen im Oktober 2014 nur 29 % der benötigten Plätze zur Behandlung von Ebolafieber tatsächlich zur Verfügung.[28] Aus Sierra Leone wurden Unruhen und Gewalttaten gegenüber Hilfskräften gemeldet.[34] Im Oktober 2014 wurden beispielsweise zwei Helfer in Koidu von einer Gruppe bewaffneter Bewohner getötet.[35] Von den geschlossenen Schulen sind 1,6 Millionen Schulkinder betroffen, viele von ihnen verlieren ihre Schulspeisung. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen drastisch, zwischen März und August 2014 stieg der Preis für Fisch um 40 %, für Maniok um mehr als 50 % und für Reis um 13 %.[17]
Im September 2014 wurde in Guinea über Todesopfer unter Ärzten und Helfern berichtet, die in der abgelegenen Region Womey, einer Unterpräfektur Guineas, über Ebolafieber informieren wollten.[36]
Medizinische Maßnahmen
Impfung
Bei Ausbruch der Epidemie stand kein Impfstoff zur Verfügung. Angesichts der Schwere der Ebolafieber–Epidemie 2014 und der Gefahr auch für westliche Länder wurde die Entwicklung eines Impfstoffes forciert. Im Oktober 2014 wurde mit der Verfügbarkeit eines Impfstoffes für April 2015 gerechnet.[37]
Quarantäne- und Therapiemaßnahmen
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehört eine Unterbringung in Quarantäne, um zu verhindern, dass sich weitere Familienangehörige und andere Personen infizieren. Dafür werden Isolierstationen benötigt, das Personal muss mit persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet werden.
Zur Behandlung der Patienten selbst zählt die Flüssigkeitszufuhr und die Gabe von Schmerzmitteln und fiebersenkenden Mitteln.
Experimentelle Therapien
Ein Arzt und eine Missionarin, beide US-Staatsbürger, wurden nach ihrer Infektion mit dem Ebolavirus in ihre Heimat ausgeflogen und dort als erste Menschen mit einem experimentellen Immunserum behandelt. Der Name des nicht zugelassenen Medikaments der Firma Mapp Biopharmaceutical aus San Diego lautet ZMapp. Es wurde bisher erfolgreich an einigen Affen getestet und zeigte bei den beiden US-Amerikanern deutliche Verbesserungen innerhalb weniger Stunden.[38] Beide konnten nach etwa zwei Wochen aus dem Krankenhaus entlassen werden.[20] Ein infizierter spanischer Staatsbürger, der zuvor aus Liberia ausgeflogen worden war, verstarb trotz Behandlung mit dem experimentellen Medikament.[39]
Das Mittel basiert auf dem Prinzip der passiven Impfung. Dabei produziert der Körper eines Infizierten keine eigenen Antikörper, sondern erhält über eine Injektion ein Immunserum, das in hoher Konzentration Antikörper gegen den Krankheitserreger enthält. Die dafür benötigten Antikörper werden in diesem Fall über die Immunisierung von Mäusen erhalten, indem die Versuchstiere mit bestimmten Proteinen des Ebolavirus infiziert werden. Diese Antikörper können jedoch nicht direkt verwendet werden, weil sie eine unerwünschte Immunreaktion auslösen können, das heißt vom menschlichen Immunsystem als Fremdprotein erkannt werden können. Sie werden daher genetisch modifiziert, um sie menschlichen Antikörpern anzugleichen. Das genetische Material der Antikörper wird in Tabakpflanzen eingebracht, die dann als gentechnisch veränderter Organismus (GVO) in ihren Blättern die Antikörper herstellen.[40] Menschliche Antikörper in ausreichender Menge (zumindest für die passive Immunisierung des medizinischen Hilfspersonals) und in gleichzeitig merklich effektiverer Qualität sind auch in Form von Blutplasma aus Blutspenden von Genesenden anwendbar. Bisherige Versuche an Infizierten waren überwiegend erfolgreich, aber die Fallzahlen sind noch zu gering, um daraus eine Empfehlung als vorbeugende Maßnahme ableiten zu können.[41] Am 23. Oktober 2014 wurde bekannt, dass die EU 2,9 Millionen € für ein Projekt zur Bluttransfusions-Therapie durch ein internationales Expertenteam bereitgestellt hat. Da man zwischen Prävention bei überwiegend Nicht-Infizierten (medizinisches Hilfspersonal) und der Therapie von symptomatisch Infizierten unterscheiden muss, ist es besonders bemerkenswert, dass die Therapie bereits bei einem Ebola-Ausbruch 1995 in der Demokratischen Republik Kongo (trotz statistisch zu wenigen Fallzahlen) darauf hinwies, dass von den symptomatisch Infizierten ca. sieben von acht Patienten, die die Therapie erhalten hatten, überlebt hatten.[42]
Die Verabreichung eines nicht zugelassenen Arzneimittels berührt ethische Fragestellungen. Da bisher keine klinischen Studien durchgeführt wurden, ist über mögliche Nebenwirkungen des Medikaments beim Menschen nichts bekannt. Im Extremfall kann der Patient z. B. durch einen anaphylaktischen Schock daran sterben.[43] Ebenso schwierig ist die Frage der Auswahlkriterien, also welche der zahlreichen Infizierten damit behandelt werden sollen. Da sich ZMapp noch in einer frühen Entwicklungsphase befindet, ist das Immunserum nicht in ausreichenden Mengen vorhanden, um die Epidemie wirksam zu bekämpfen.[38] Das Unternehmen gab an, die Produktionskapazität möglichst umgehend zu erhöhen, und strebt eine schnelle Zulassung durch die zuständige Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten (Food and Drug Administration) an.[40]
Nach einer Debatte in einem Ausschuss aus Medizinethikern, wissenschaftlichen Experten und Laien der betroffenen Staaten verkündete die WHO am 12. August 2014, dass der Ausschuss die Bereitstellung kaum erprobter Präparate als ethisch vertretbar ansieht. Als Begründung wurde die große Anzahl an Infizierten und die hohe Letalität genannt.[44] Die Afrikanische Union (AU) begrüßte diese Entscheidung. Der AU-Kommissar für Soziales betonte die Wichtigkeit der Aufklärung der Patienten über mögliche Vor- und Nachteile.[45] Angesichts zahlreicher Medienberichte über diese Mittel betonte die WHO am 15. August 2014, dass die Wirksamkeit der experimentellen Präparate keinesfalls erwiesen ist und mögliche Nebenwirkungen die Patientensicherheit gefährden. Außerdem wurde auf die Geringfügigkeit der verfügbaren Menge aufmerksam gemacht.[46]
Ellen Johnson Sirleaf, die Präsidentin Liberias, hatte bereits beim US-Präsidenten Barack Obama um eine Lieferung von ZMapp gebeten. Mit dem Präparat sollen Ärzte behandelt werden, die selbst infiziert wurden. Nach Aussagen des Herstellers Mapp Biopharmaceutical wurden alle Vorräte nach Westafrika geschickt, das Medikament wurde kostenlos zur Verfügung gestellt.[47] Auch die Regierung Nigerias bat um eine Lieferung des experimentellen Mittels.[45] In Liberia wurden zwei Ärzte und eine Krankenschwester mit ZMapp behandelt, bei zwei der Patienten besserte sich der Gesundheitszustand deutlich. Bei einem Patienten zeigte sich zunächst eine leichte Verbesserung,[48] er verstarb jedoch wenige Tage später. Nach Angaben des Herstellers wurde der geringe Vorrat des experimentellen Mittels bereits aufgebraucht.[49]
Die kanadische Regierung bot der WHO Mitte August 2014 ihre Hilfe an und will einen Impfstoff zur Verfügung stellen.[50] Es handelt sich um 800 bis 1000 Dosen eines experimentellen Präparates namens VSV-EBOV, einem Präparat aus Vesicular stomatitis virus mit Ebola-Antigenen. Es wurde im staatlichen Canadian National Microbiology Laboratory entwickelt und bereits erfolgreich an Affen getestet, jedoch noch nicht bei Menschen eingesetzt.[51][52][53] Im Oktober 2014 begannen Tests an Menschen, in der Versuchsphase wird das Mittel 40 gesunden, freiwilligen Probanden in den USA verabreicht. Die kanadische Regierung stellte außerdem der WHO 800 Röhrchen mit bis zu 1600 Impfdosen zur Verfügung. Bei erfolgreichem Ablauf der Versuchsphase könnte der Impfstoff Ärzten und medizinischem Personal in den Epidemiegebieten verabreicht werden.[54]
Ein auf dem Schimpansen-Adenovirus basierender viraler Vektor (cAd3-ZEBOV) wurde als Impfstoff von GlaxoSmithKline entwickelt und ab September 2014 in klinischen Phase-I-Studie untersucht. Der Wirkstoff TKM-Ebola darf in den USA unter Compassionate Use-Bedingungen verwendet werden. Weiterhin wird eine Wirksamkeit der Virostatika Brincidofovir, JK-05, FGI-106 und BCX4430 untersucht.
Auch die japanische Regierung bot den Einsatz des Arzneimittels Favipiravir an. Das Präparat ist in Japan als Wirkstoff gegen Grippe zugelassen, in den USA werden damit klinische Studien durchgeführt.[49] Der unter der Bezeichnung T-705 geführte Wirkstoff verhindert die Replikation der Influenzaviren, im Tierversuch mit Mäusen zeigt sich auch eine Wirkung gegen das Ebolavirus. Das Ausmaß der Replikation wird deutlich reduziert, mit dem Ergebnis, dass die Infektion bei keinem der Versuchstiere zum Tode führt. Die Wirkung lässt sich bei einer Anwendung des Mittels bis zum sechsten Tag nach der Infektion erzielen.[55]
Die Nichtregierungsorganisation Ärzte ohne Grenzen will zusammen mit Forschungsinstitutionen aus Großbritannien, Frankreich und Belgien klinische Studien von Ebola-Medikamenten durchführen. Sie sollen unabhängig voneinander stattfinden, in zwei Fällen handelt es sich um antivirale Wirkstoffe, in einem Fall um Blutplasma geheilter Patienten. Mit Ergebnisse kann frühestens ab Februar 2015 gerechnet werden.[56]
Durch die weltweite Präsenz der Ebolafieber-Epidemie in den Medien wurden zunehmend in sozialen Medien Gerüchte verbreitet, bestimmte Produkte oder Verfahren seien als Heilmittel oder vorbeugendes Mittel geeignet. Die WHO warnte am 15. August 2014 vor dem Einsatz derartiger Produkte oder Verfahren. In Nigeria waren mindestens zwei Personen gestorben, nachdem sie Salzwasser getrunken hatten, das in entsprechenden Gerüchten als Schutz vor Ebolafieber genannt wurde.[46]
Medizinische Versorgung in anderen Ländern
Die medizinische Versorgung in Krankenhäusern in Sierra Leone ist schlecht. Mindestens drei Ärzte sind an dem Virus gestorben.[19]
Mehrere infizierte Personen, die zuvor bei der Eindämmung der Epidemie geholfen hatten, wurden in andere Staaten ausgeflogen, um ihnen eine bessere medizinische Versorgung zu ermöglichen. Unter anderem sind folgende Fälle bekannt:
- Der US-amerikanische Arzt Kent Brantly, der sich bei seinem Hilfseinsatz in Liberia infiziert hatte, wurde an der Emory-Universitätsklinik in Atlanta mit ZMapp behandelt. Er wurde Ende August 2014 als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen.[57]
- Die US-amerikanische Krankenschwester Nancy Writebol, Assistentin von Brantly, infizierte sich ebenfalls auf einer Ebola-Station in einer Klinik in Monrovia in Liberia. Auch sie wurde in Atlanta mit ZMapp behandelt und überlebte.[58]
- Ein britischer Krankenpfleger, der sich in Sierra Leone infiziert hatte, wurde in einer Londoner Klinik behandelt.[59] Er hatte ein Kleinkind medizinisch versorgt, bei dem das Ebolavirus zunächst nicht nachgewiesen worden war.[60] Auch er erholte sich von der Virusinfektion.[61]
- In Frankreich wurde seit dem 18. September eine in Liberia tätige Krankenschwester als Infizierte behandelt. Bei ihr wurde eine experimentelle Therapie versucht.[62] Anfang Oktober wurde mitgeteilt, dass sie die Krankheit überlebt habe.[63]
- Ein weiterer Patient wurde Ende August aus Sierra Leone nach Hamburg ausgeflogen. Der infizierte WHO-Mitarbeiter wurde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) behandelt. Nach Aussagen des behandelnden Arztes wurde bei ihm keine experimentelle Therapie versucht, sondern die für Ebolafieber übliche Therapie, bei der fiebersenkende Maßnahmen und Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes im Mittelpunkt stehen.[64] Nach fünfwöchiger Behandlungsdauer wurde der Senegalese vom UKE als geheilt entlassen.[65]
- Nach einer Anfrage der WHO wurde am 3. Oktober ein am Ebolafieber erkrankter Arzt aus Uganda, der für eine italienische Nichtregierungsorganisation (NGO) in Sierra Leone arbeitete, nach Deutschland überführt. Der infizierte Mitarbeiter wurde in der Isolierstation 68 im Universitätsklinikum in Frankfurt am Main behandelt.[66] Am 5. November 2014 wurde durch die Uniklinik mitgeteilt, dass es ihm besser gehe.[67]
- Am 9. Oktober begann die Behandlung des dritten Patienten in Deutschland. Der UN-Mitarbeiter wurde aus Westafrika nach Leipzig ausgeflogen und wurde dort am Klinikum St. Georg betreut. Der Patient stammte aus dem Sudan und hatte sich während seiner Tätigkeit in Liberia infiziert. Nach Angaben des Klinikums wurden bei seiner Therapie neben konventionellen Maßnahmen auch experimentelle Medikamente eingesetzt.[68] Die Klinikleitung in Leipzig gab am 14. Oktober 2014 den Tod des Patienten bekannt.[69]
- Am 20. November wurde ein kubanischer Arzt, der sich in Sierra Leone bei der Behandlung von Patienten mit Ebola infizierte, zur Behandlung nach Genf ausgeflogen, wo er am dortigen Universitätsklinikum behandelt wurde. Er war der erste Ebola-Fall, der in der Schweiz behandelt wird.[70] Entgegen der Gepflogenheiten der WHO, erkrankte Helfer in ihren Heimatländern nahe ihrer Angehörigen behandeln zu lassen, schloss sie mit der kubanischen Regierung ein Abkommen, infizierte Ärzte bestmöglich im Ausland zu versorgen. In Kuba sei eine adäquate Behandlung unmöglich, weil Medikamente und Wissen fehlten. Kubanisches Pflegepersonal, das sich zu dieser Mission meldeten musste auch eine entsprechende Erklärung unterschreiben, welche die Repatriierung bei einer Infektion mit Ebola ausschließt.[71]
- Am 6. Dezember wurde der 43-jährige Patient nach 16 Tagen Klinikaufenthalt geheilt entlassen.[72] Er wurde mit dem ZMapp-Vorgänger ZMab sowie dem ebenfalls experimentellen Grippemedikament Favipiravir der japanischen Firma Fujifilm behandelt.[73]
Siehe auch
Weblinks
- Informationen zur Ebolafieber-Epidemie in Westafrika des Robert Koch-Instituts (RKI)
- Rahmenkonzept Ebolafieber. Vorbereitungen auf Maßnahmen in Deutschland. Leitlinien für Gesundheitsbehörden und medizinisches Fachpersonal, RKI, 1. Dezember 2014
- Informationsseite der WHO zu Epidemiewarnungen
- Informationen des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zur Ebolafieber-Epidemie in Westafrika
- Seite des Bernhard-Nocht-Instituts als zuständiges Nationales Referenzzentrum für Tropische Infektionserreger
- Ebola-Tagebuch auf taz.de
- Ebola bei uns – Gefahr oder Panikmache?, Video vom 16. Oktober 2014 auf tagesschau.de
- Fighting Ebola: A Grand Challenge for Development englischsprachige Plattform der USAID mit Link auf eine auf openIDEO ausgeschriebene Suche nach Lösungen für die Ebolafieber-Epidemie 2014
- Ebola in Sierra Leone und Liberia, Berichte, Videos und Faktenblätter der Welthungerhilfe
Einzelnachweise
- ↑ a b 2014 Ebola Outbreak in West Africa – Outbreak Distribution Map. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), 14. September 2014, abgerufen am 21. September 2014 (englisch).
- ↑ Centers for Disease Control and Prevention (CDC): Chronology of Ebola Hemorrhagic Fever Outbreaks. Auf: cdc.gov vom 24. Juni 2014.
- ↑ Notfall-Einsatz – Uno gründen Sondereinheit gegen Ebola. Handelsblatt, 19. September 2014, abgerufen am 19. September 2014.
- ↑ Vereinte Nationen – Staaten lassen Ebola-Hilfsfonds leer. Die Zeit, 17. Oktober 2014, abgerufen am 26. Oktober 2014.
- ↑ Vereinte Nationen: Frankreich schuldet Uno 356 Millionen US-Dollar. Auf: Spiegel Online vom 10. Oktober 2014.
- ↑ UN Mission for Ebola Emergency Response established in Accra. Weltgesundheitsorganisation (WHO), 30. September 2014, abgerufen am 17. Oktober 2014 (englisch).
- ↑ UNMEER External Situation Report. (PDF, 564 kB) UN Mission for Ebola Emergency Response (UNMEER), 16. Oktober 2014, abgerufen am 17. Oktober 2014 (englisch).
- ↑ Ebola outbreak in west Africa – Key messages. (PDF, 140 kB) UN Mission for Ebola Emergency Response (UNMEER), 24. Oktober 2014, abgerufen am 8. November 2014 (englisch).
- ↑ a b WHO: Ebola Response Roadmap Situation Report. (PDF, 1,39 MB) Weltgesundheitsorganisation (WHO): Situation reports: Ebola response roadmap, 5. November 2014, abgerufen am 5. November 2014 (englisch).
- ↑ a b c Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen WHO_situation_report. - ↑ WHO: Ebola Response Roadmap Situation Report. (PDF, 1,9 MB) Weltgesundheitsorganisation (WHO): Situation reports: Ebola response roadmap, 12. November 2014, abgerufen am 13. November 2014 (englisch).
- ↑ a b Ebola-Ausbreitung: Hat die WHO ihr 70-70-60-Ziel erreicht? Auf: Spiegel Online vom 1. Dezember 2014, abgerufen am 7. Dezember 2014.
- ↑ WHO's contribution to the Ebola response. Weltgesundheitsorganisation (WHO), 1. Dezember 2014, abgerufen am 7. Dezember 2014 (englisch).
- ↑ Richard Hamilton: Ebola crisis: The economic impact. BBC News, 20. August 2014, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
- ↑ Ebola could wreck W Africa economies, warns World Bank. BBC News, 17. September 2014, abgerufen am 17. September 2014 (englisch).
- ↑ Ebola-Tagebuch – Folge 42: Die Ärmsten gehen drauf. taz, 2. November 2014, abgerufen am 14. November 2014.
- ↑ a b Sierra Leone: Ebola zerstört wirtschaftliche Entwicklung. Welthungerhilfe, 16. Oktober 2014, abgerufen am 26. November 2014.
- ↑ The non-medical impacts of the ebola Crisis in Sierra Leone. Deutsche Welthungerhilfe e. V., 7. Oktober 2014, abgerufen am 26. November 2014.
- ↑ a b WHO: Ebola gefährdet Fortschritte bei Malaria-Bekämpfung. Auf: dw.de vom 9. Dezember 2014, abgerufen am 14. Dezember 2014.
- ↑ a b c d Nach Behandlung mit ZMapp – US-Ebola-Patienten offenbar geheilt. Tagesschau, 21. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
- ↑ Ebola virus disease update – west Africa. Weltgesundheitsorganisation (WHO), 20. August 2014, abgerufen am 22. August 2014 (englisch).
- ↑ Index der Welthungerhilfe – Hunger in der Welt geht zurück. Tagesschau, 13. Oktober 2014, abgerufen am 21. Oktober 2014.
- ↑ a b Neue Ebola-Behandlungszentren von Ärzte ohne Grenzen bereits überfüllt. Ärzte ohne Grenzen, 28. August 2014, abgerufen am 30. August 2014.
- ↑ Appell vor UN wegen Ebola-Epidemie – „Liberias nationale Existenz ist bedroht“. Tagesschau, 10. September 2014, abgerufen am 17. September 2014.
- ↑ Tagung von IWF und Weltbank – Ebola-Länder richten Hilferuf an die Welt. Tagesschau, 9. Oktober 2014, abgerufen am 12. Oktober 2014.
- ↑ Ebola-Patienten wegen Überfüllung abgewiesen. Behandlungszentren müssen immer mehr Patienten abweisen. Auf: heilpraxisnet.de vom 13. September 2014, abgerufen am 18. September 2014.
- ↑ Pierre Trbovic: Erlebnisbericht: „Ich ging hinter die Ebola-Station, um zu weinen“. Auf: aerztezeitung.de vom 12. September 2014, abgerufen am 18. September 2014.
- ↑ a b WHO: Ebola Response Roadmap Situation Report. (PDF, 1,3 MB) Weltgesundheitsorganisation (WHO): Situation reports: Ebola response roadmap, 22. Oktober 2014, abgerufen am 22. Oktober 2014 (englisch).
- ↑ Warum der Ebola-Ausbruch unterschätzt worden ist. Weltgesundheitsorganisation (WHO), 22. August 2014, abgerufen am 24. August 2014 (englisch).
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- ↑ Ebola-Tagebuch – Folge 26: Die Wut hinter den Schutzanzügen. taz, 13. Oktober 2014, abgerufen am 14. Oktober 2014.
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