Brügge (niederländisch Brugge, französisch Bruges) ist die Hauptstadt und mit 119.869 Einwohnern (Stand 1. Januar 2024) die größte Stadt der Provinz Westflandern in Belgien. Außerdem ist Brügge Bischofssitz der katholischen Kirche für das Bistum Brügge.
Brügge | ||
---|---|---|
![]() |
![]() | |
Staat: | ![]() | |
Region: | Flandern | |
Provinz: | Westflandern | |
Bezirk: | Brügge | |
Koordinaten: | 51° 13′ N, 3° 13′ O | |
Fläche: | 138,4 km² | |
Einwohner: | 119.869 (1. Jan. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 866 Einwohner je km² | |
Höhe: | 2 m | |
Postleitzahl: | 8000 (Brügge, Koolkerke) 8200 (Sint-Andries, Sint-Michiels) 8310 (Assebroek, Sint-Kruis) 8380 (Dudzele, Lissewege) | |
Vorwahl: | 050 | |
Bürgermeister: | Renaat Landuyt | |
Adresse der Kommunal- verwaltung: |
Burg 12 8000 Brugge | |
Website: | www.brugge.be |
Die niederländische Region um Brügge war im Spätmittelalter eines der Zentren der Textilherstellung und Veredlung und damit eine der Geburtsstätten des Frühkapitalismus.
Die mittelalterliche Altstadt, die von Wallanlagen, auf denen sich Windmühlen befinden, und Kanälen umgeben ist, ist sehr gut erhalten, da sie nie durch Kriege oder großflächige Brände zerstört wurde. Die Stadt ist sowohl auf gepflasterten Straßen als auch per Bootstour erkundbar. Die Kanäle, die die Stadt durchziehen, nennen die Einheimischen Reien nach dem im Mittelalter vollständig kanalisierten Flüsschen Reie. Sie dienten dem Warentransport zum Zwin.
Der mittelalterliche Stadtkern wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Im Jahr 2002 war Brügge Europäische Kulturhauptstadt.
Brügge beherbergt das renommierte Europakolleg (College of Europe) und verfügt über einen wichtigen Seehafen im Teilort Zeebrügge.
Name
Ein Ursprung aus einem westgermanischen Wort für „Brücke“ ist wahrscheinlich.[1] Mehrere ähnliche Wörter werden in den alten Dokumenten in verschiedenen germanischen Sprachen erwähnt, z. B. altenglisch bryċġ > bridge, altsächsisch bruggia, althochdeutsch brucca, altnordisch bryggja, die wohl alle auf das germanische *bruʒjō zurückgehen.[2]
Stadtteile
- Innenstadt Brügge, Sint-Pieters und Sint-Jozef (I)
- Koolkerke(II)
- Sint-Andries (III)
- Sint-Michiels (IV)
- Assebroek (V)
- Sint-Kruis (VI)
- Dudzele (VII)
- Lissewege, Zeebrügge und Zwankendamme (VIII)
Geschichte
Bereits im 2. und 3. Jahrhundert befand sich auf dem Gebiet von Brügge eine gallo-römische Siedlung. Ihre Bewohner waren nicht nur Landwirte, sondern auch Händler, die Kontakte mit England und mit dem Rest von Gallien unterhielten. In der Mitte des 9. Jahrhunderts baute Balduin I. eine Festung am noch heute Burg genannten Platz zum Schutz der Küste vor Angriffen der Wikinger. Brügge erhielt 1128 das Stadtrecht.
Europäische Handelsmetropole (13.–15. Jh.)
Über einen Seearm der Nordsee, dem 1134 in Folge einer Sturmflut entstandenen Zwin und das kanalisierte Flüsschen Reie war die Stadt im Mittelalter direkt mit dem Meer verbunden und konnte so am Fernhandel partizipieren. Um 1200 fand in Brügge die erste Handelsmesse statt. Gehandelt wurden Wolle aus England für die Tuchproduktion, Gewürze und Brokat aus Italien, Pelze und Hölzer aus Russland, Lammfelle aus Spanien, Wein aus Frankreich und Gobelins aus Flandern[3] – die Region um Brügge wurde zu einem Zentrum der Textilherstellung und Textilveredlung.
1369 wurde Brügge Teil des Herzogtums Burgund und Residenzstadt der Burgundischen Herzöge. Kaufleute aus ganz Europa kamen in die Stadt um dort Handel zu treiben. Um den den Jan van Eyckplatz entstand ein Stadtviertel mit Handelsniederlassungen.[3] Viele der Handelsschiffe legten hier an, während die spanischen Kaufleute ihren Hafen am Spaanse Loskaai hatten.[3] Am früheren Oude Beursplein (dt. Alter Börsenplatz) befanden sich die Handelsniederlassungen der italienischen Seestädte Genua[4], Florenz[5] und Venedig[6] sowie das Haus der Kaufmannsfamilie Van der Beurse von 1276, der ersten Börse der Welt.[7] In– und ausländische Kaufleute trafen dort regelmäßig zusammen und tätigten Handels– und Wechselgeschäfte.[7][8] Vom Familiennamen der Kaufleute wurde das niederländische Wort beurs als Bezeichnung für derartige Handelsplätze abgeleitet und entsprechend in andere europäischen Sprachen übernommen.[8] Für den sechs Wochen dauernden Pfingstmarkt verließen alle Ausländer Brügge um in Antwerpen Handel zu treiben.[9] Im verzweigten Handelsnetz von Flandern war Antwerpen der zweitwichtigste Fernhandelsplatz nach Brügge, während Gent und Ypern regionale Marktorte waren.[9]
Auch Kaufleute aus den rheinischen Städten und aus den Hansestädten Lübeck und Hamburg kamen nach Brügge. Die Hanse errichtete an der Nordsee neben dem Stahlhof in London und der Bryggen in Bergen auch ein Hansekontor in Brügge und war so auch mit den Märkten außerhalb ihres eigentlichen Wirtschaftsraumes verbunden. 1253 gewährte die Gräfin von Flandern Margarete II. den Hansekaufleuten diverse Handelsprivilegien. Vom Versammlungshaus des Brügger Hansekontors am Osterlingenplein dem – Haus der Osterlinge – ist nur noch der als Hotel genutzte rechte Teil vorhanden.[7] Als Osterlinge – „die aus dem Osten kamen“ – wurden die deutschen Kaufleute bezeichnet.[7]
Für englische Kaufleute sind in Brügge erstmals 1359 Handelsprivilegien nachweisbar. Der 1407 in England mit Sitz in London gegründete Company of Merchant Adventurers wurde von der englischen Krone das Monopol auf den Export unbehandelter Tuche in die Niederlande zugestanden. In Brügge errichtete die Company of Merchant Adventurers ihre erste Niederlassung. 1446 wurden ihr bessere Bedingungen von Herzog Philipp III. angeboten und sie verlegte ihre niederländische Hauptniederlassung nach Antwerpen.
1302 wurde das bürgerliche Selbstverständnis der Städte Flanderns durch den positiven Ausgang der Sporenschlacht weiter gestärkt. Der 1337 ausbrechende und bis 1457 andauernde Hundertjährige Krieg hatte aus der Sicht Flanderns vor allem einen wirtschaftlichen Hintergrund: den Kampf der damaligen Großmächte um die Tuchindustrie Flanderns rund um den Weltmarkt in Brügge.
Ab dem 16. Jahrhundert
Im 15. Jahrhundert wurde Brügge von burgundischen Herzögen regiert, die die Stadt kulturell, architektonisch und wirtschaftlich zu hoher Blüte brachten. Gegen Ende des Mittelalters war Brügge die reichste Stadt Nordeuropas. Aus dieser Zeit existiert eine Stadtansicht als Hintergrund zu einem vom Meister der André-Madonna geschaffenen Marienbildnis. Zum Ende des 15. Jahrhunderts versandete der Zwin und schnitt der Stadt damit den direkten Zugang zum Meer ab, woraufhin sich auch der burgundische Hof aus der Stadt zurückzog. Kaiser Maximilian I. beschränkte die Rechte der Stadt, die führende Position der Stadt in Flandern wurde an Antwerpen abgegeben.
Die Stadt verarmte und kam von 1524 bis 1713 unter spanische Herrschaft. Die Hugenottenkriege trugen weiter zum Verfall bei. In der Stadt herrschte über Jahrhunderte Stillstand; nacheinander herrschten hier das Kaiserhaus Habsburg (1713 bis 1795), Frankreich (1795 bis 1815) und die Niederlande (bis 1830) über Brügge. Danach wurde Flandern und damit Brügge ein Teil des neuen Königreichs Belgien. An der im 19. Jahrhundert aufkommenden Industrialisierung hatte die Stadt praktisch keinen Anteil.
Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts erhielt Brügge einige Aufmerksamkeit als Kulturstadt, als der Schriftsteller Georges Rodenbach die Stadt in seinem Roman Bruges la Morte beschrieb. Als 1907 ein Anschluss an den Seehafen Zeebrügge geschaffen wurde, erhielt Brügge neue wirtschaftliche Perspektiven. Seit 1949 beherbergt Brügge das Europakolleg (College of Europe) als renommierte Europa-Hochschule, 1960 wurde die Stadt mit dem Europapreis für ihre hervorragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet. Heute profitiert Brügge von dem jahrhundertelangen Stillstand, da der mittelalterliche Stadtkern unverbaut erhalten geblieben ist und die Grundlage für den Tourismus bildet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
- Rozenhoedkaai
- Belfried
- Heilig-Blut-Basilika – Dieser Sakralbau ist das älteste Gebäude am architektonisch bedeutendsten Platz von Brügge, der in unmittelbarer Nähe des Marktes gelegenen Burg. Im 9. Jahrhundert stand hier noch eine Festung zum Schutz der Küste vor den Wikingern.[11] Die Doppelkirche besteht aus einer 1149 vollendeten romanischen Unterkirche – der St.– Blasiuskapelle – und einer Oberkirche, die 1790 von französischen Truppen zerstört, im 19. Jahrhundert aber wiederaufgebaut wurde.[11] In einem silbernen Reliquienschrein (von 1661) wird dort eine der wichtigsten Reliquien Europas aufbewahrt, eine Ampulle mit dem Blut Christi.[11] Der aus Brügge stammende Graf und Kreuzritter Dietrich von Elsass soll diese Reliquie für tapfere Taten während des Zweiten Kreuzzuges in Jerusalem erhalten haben.[11] Die Reliquie wird seit 1291 immer zu Christi Himmelfahrt während der Heilig-Blut-Prozession [12] durch die Stadt getragen.[11] Die Heilig-Blut-Prozession wurde 2009 in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.
- Rathaus
-
Rozenhoedkaai
-
Belfried
-
Heilig-Blut-Basilika
-
Rathaus
- Grote Markt – Der zentrale große Markt Brügges war im Mittelalter noch mit dem Schiff erreichbar.[11] An der Ostseite des Marktes konnten Stoffe in einer großen Tuchhalle – der Waterhalle – im Trockenen gelagert und gehandelt werden. Die Waterhalle erbaut ab 1294, wurde 1787 abgerissen. Heute befindet sich dort der Provinciaal Hof, das neugotische Regierungsgebäude der Provinz Westflandern.[11]
- St.-Salvator-Kathedrale
- Liebfrauenkirche mit der Brügger Madonna von Michelangelo
- Beginenhof
-
Grote Markt
-
Kathedrale St. Salvator
-
Liebfrauenkirche
-
Eingang zum Beginenhof
- Stadttore: Gentpoort, Kruispoort, Smedenpoort und Ezelpoort
-
Kruispoort
-
Smedenpoort
-
Ezelpoort
-
Gentpoort
- Altes Sankt–Jans–Hospital (nl:Oud Sint-Janshospitaal) – Das frühere Hospital wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet. Seit 1188 wurden hier Pilger, Reisende und Kranke von Nonnen versorgt.[11] Im Sankt–Jans befindet sich neben dem Hospitalmuseum auch das Memlingmuseum (nl: Memling in Sint-Jan).
- Minnewater
- Provinciaal Hof
- Gruuthusemuseum
-
Altes Sankt–Jans–Hospital
-
Minnewater
-
Provinciaal Hof
-
Gruuthusemuseum
Museen
Die städtischen Museen in Brügge sind unterteilt in die Kategorien Schöne Künste (vom 15. bis zum 21. Jahrhundert), Bruggemuseum (Sammelname für elf historische Museen) und Hospitaalmuseum (Hospitalmuseen).
Die zwei Museen der Schönen Künste sind das Groeningemuseum, mit einer Kollektion der flämischen Primitiven sowie Gemälde und Skulpturen der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Expressionismus) und das Arentshaus.
Bruggemuseum enthält das Archäologie-Museum, den Gentpoort, den Belfried, das Rathaus, das Brügger Freiamt, das Gruuthusemuseum, die Liebfrauenkirche, das Heimatmuseum, die Koelewei-Mühle, die Sint-Janshuis-Mühle und das Guido-Gezelle-Museum.
Die zwei Hospitalmuseen sind das Alte Sankt–Jans–Hospital (nl: Oud Sint-Janshospitaal) mit dem Memlingmuseum (nl: Memling in Sint-Jan) und Unsere Liebe Frau zur Potterie. Im Memlingmuseum werden unter anderem Werke des Brügger Malers Hans Memling gezeigt, darunter der Ursulaschrein (vor 1489), der das Martyrium der Heiligen Ursula darstellt und der Flügelaltar. Die mystische Hochzeit der Heiligen Katharina (1479).[13]
Private Museen in Brügge sind das Historium , das Beginenhaus, das Brauereimuseum, das Biermuseum, das Diamantmuseum, das Schokoladenmuseum Choco-Story, das Pommes-Frites-Museum (im Spätmittelalter Handelsniederlassung der italienischen Seestadt Genua)[14], das Lampenmuseum Lumina Domestica, das Englische Kloster, die Heilig-Blut-Basilika, der Hof Bladelin, die Jerusalemkirche, Museum-Gallery Xpo: Salvador Dalí, das Spitzenzentrum, die St.-Georgs-Schützengilde, die St.-Sebastian-Schützengilde, die St.-Salvator-Kathedrale, die St.-Trudo-Abtei, die Sternwarte Beisbroek und das Kloster Ter Doest in Lissewege.
Theater, Konzertsäle, Kinos
Brügge hat verschiedene Theater und Konzertsäle. Die wichtigsten sind das für „Brügge 2002 – Europäische Kulturhauptstadt“ neugebaute Concertgebouw („Konzertgebäude“) – Residenz des Orchesters Anima Eterna Brugge –, die Stadsschouwburg, Biekorf, De Dijk, De Werf, der Magdalenazaal, Het Entrepot und der Joseph Ryelandtzaal.
Die drei Kinos in Brügge sind Cinema Lumière für nicht-kommerzielle Filme, Cinema Liberty, ein kleines kommerzielles Kino, und das Cineplex Kinepolis in Sint-Michiels.
Seit 1964 findet jedes Jahr im August das Festival Musica Antiqua Brugge (heute MAFestival), eins der wichtigsten Alte-Musik-Festivals, statt.
Verkehr und Wirtschaft
- Brügge ist durch die Autobahnen A10/E 40 Brüssel–Ostende, A18/E 40 Brügge–Frankreich, A10/E 403 Brügge–Doornik und N49/E 34 Antwerpen–Brügge/Zeebrügge/Knokke-Heist erschlossen.
- Der Hauptbahnhof von Brügge liegt an den Eisenbahnlinien Brüssel–Ostende (Strecke 50A), Brügge–Kortrijk (Strecke 66) und Brügge–Blankenberge (Strecke 51); weitere Strecken führen nördlich nach Zeebrügge (Strecke 51A) und nordöstlich nach Knokke-Heist (Strecke 51B). Zwischen 1863 und 1959 gab es auch eine weitere Verbindung (Strecke 58) nach Eeklo. Rund um die Uhr gibt es unter anderem mehrere IC-Verbindungen in andere wichtige Städte Belgiens. Der Hauptbahnhof ist auch Station des Thalys Paris–Brüssel–Ostende.
- Mit Gent, Ostende und Sluis ist es über die Kanäle Gent–Brügge, Brügge–Ostende]] und Brügge–Sluis verbunden, und mit Zeebrügge, an der Nordsee, über den 12 km langen, für Seeschiffe befahrbaren Boudewijnkanal.
- Der nächstgelegene Flughafen ist der Internationale Flughafen Ostende-Brügge in Ostende, ungefähr 25 km vom Zentrum von Brügge.
- Der öffentliche Stadtverkehr in Brügge besteht aus einem umfangreichen Busnetz. Betreiber ist die Gesellschaft De Lijn.
Hafen
Der Hafen von Brügge-Zeebrügge gilt als einer der modernsten und wichtigsten in Europa. Seine Hauptvorteile sind seine geographische Lage an der Nordsee mit der Straße von Dover, die Nähe zu England und sein Zugang mit großen Wassertiefen.
Bildung
In Brügge befindet sich unter anderem das renommierte Europakolleg, ein unabhängiges postgraduales Hochschulinstitut für europäische Studien.
Sport
Fußball
Beide spielen im Jan-Breydel-Stadion (30.000 Sitzplätze) in Sint-Andries.
Im Jahr 2000 war Brügge eine der acht Gastgeberstädte der Fußball-Europameisterschaft.
Radrennen
In Brügge befindet sich der Startpunkt für die Flandern-Rundfahrt.
Brügge in den Medien
Film und Fernsehen
Filme, die (überwiegend) in Brügge spielen (Auswahl):
- Geschichte einer Nonne, Regie Fred Zinnemann, Vereinigte Staaten|USA, 1959
- Herz aus Schokolade, Regie: Oliver Dommenget, Deutschland, 2008
- Brügge sehen… und sterben?, Regie Martin McDonagh, Irland, Vereinigtes Königreich, 2008
- Aspe (Fernsehserie), belgische Krimiserie, seit 2004
Literatur
- Georges Rodenbach: Das tote Brügge, Reclam, Ditzingen 1986, ISBN 3-15-005194-0.
- Die Kriminalromane des belgischen Schriftstellers Pieter Aspe, die in Brügge spielen.
Musik
- Die tote Stadt, Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold, basierend auf Rodenbachs Roman Das tote Brügge, Uraufführung 1920
Persönlichkeiten
Städtepartnerschaften
Literatur
- Jan A. van Houtte: De geschiedenis van Brugge, Bussum 1982.
- Rudolf Häpke: Brügges Entwicklung zum mittelalterlichen Weltmarkt, Berlin 1908.
- Raymond de Roover: Money, Banking and Credit in Mediaeval Bruges, Cambridge (Mass.) 1948.
- François Louis Ganshof: Le comté de Flandre, la ville de Bruges, Paris 1962.
- Jean-Pierre Sosson: Les travaux publics de la ville de Bruges, XIVe–XVe siècles. Les matériaux, les hommes, Brüssel 1977.
- Andrew Brown: Civic Ceremony and Religion in Medieval Bruges c. 1300–1520. Cambridge University Press, Cambridge 2011, ISBN 978-0-521-76445-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ etymologiebank.nl : Namensherkunft Brugge (niederländisch)
- ↑ T. F. Hoad, English Etymology, Oxford University Press, 1993. Stichwort bridge.
- ↑ a b c Kerstin Schweighöfer: Antwerpen Brügge Gent. Merian, München 2015, S.109, (Reiseführer).
- ↑ heute genutzt als Pommes–Frittes–Museum (nl:Frietmuseum)
- ↑ heute genutzt als Restaurant de Florentijnen
- ↑ heute genutzt als Buchhandlung de Slegte
- ↑ a b c d Kerstin Schweighöfer: Antwerpen Brügge Gent. Merian, München 2015, S.151, (Reiseführer).
- ↑ a b DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch
- ↑ a b Norman Devies: Verschwundene Reiche, Die Geschichte des vergessenen Europa. Darmstadt 2013, ISBN 978-3-534-25975-5, S. 155, ( hier abgedruckt ein Auszug aus W. Blockmans und W. Prevenier: The Promised Lands: The Countries under Burgundian Rule, 1369-1530, Philadelphia 1999, S.164 f.)
- ↑ Miniatur aus dem Kalendarium eines flämischen Stundenbuches von Simon Bening, Brügge, 1. Hälfte 16.Jh.,Wikimedia Commons: Wikimedia Commons/Labors of the_months/Simon Bening
- ↑ a b c d e f g h Kerstin Schweighöfer: Antwerpen Brügge Gent. Merian, München 2015, S.99,(Reiseführer).
- ↑ Procession of the Holy Blood in Bruges 2009
- ↑ Carlos van Hooreweder: Hans Memling im Sint–Jans–Spital Brügge. Vierte Auflage 1997. Koninklijke Gidsenbond van Brugge en West–Vlaanderen (Königlicher Fremdenführerverein von Brügge und Westflandern).
- ↑ Kerstin Schweighöfer: Antwerpen Brügge Gent. Merian, München 2015, S.151,(Reiseführer).