Der Windsurf World Cup ist die Profi-Regattaserie, in der Windsurf-Weltmeister in mehreren Disziplinen ermittelt werden. Sie wird seit 1983 ausgetragen, und seit 1996 von der Professional Windsurfers Association (PWA) unter dem Namen PWA Worldtour geführt.
Die Regattaserie wird jährlich an verschiedenen Surfspots ausgetragen. Je nach Surfspot finden Wettbewerbe anderer Disziplinen statt. Bei einem Grand Slam werden mehrere Disziplinen gefahren. Das Preisgeld bei den einzelnen Veranstaltungen beträgt bis zu 120.000 € (Windsurf World Cup Sylt). Kann ein Veranstalter genügend Preisgeld aufbringen und eine attraktive Veranstaltung bieten, kann er eine Regatta bei der PWA als Worldcup registrieren lassen.
Disziplinen
Aktuell werden von der PWA Regatten in den Disziplinen Waveriding, Freestyle und Slalom 42 veranstaltet. Von 2003 bis 2006 wurde außerdem die Disziplin Super-X ausgefahren, ein Rennen bei dem über Hindernisse gesprungen werden musste. Davor wurden Titel im Kursrennen und Racing und ein Overall-Titel vergeben. Gelegentlich werden Wettbewerbe in der Halle ausgeführt.
Andere Organisationen vergeben den Speed Weltmeitertitel (International Speed World Cup, ISWA, vormals ISA[1]) oder Titel in bestimmten Brettklassen (International Sailing Federation, ISAF[2]).
Waveriding
Die Wave-Disziplin wird oft als Königsklasse bezeichnet. Der Wettkampf wird bei ausreichend Wellen in der Brandungszone ausgetragen. Je zwei Fahrer treten im K.-o.-System gegeneinander an. In einem ca. 15-minütigen Lauf werden Sprünge über die Wellen und das Abreiten der Wellen durch Kampfrichter bewertet. Je nach Bedingungen werden bis zu zwei Wellenritte (Waveriding, bei guten Wellen) und bis zu zwei Sprünge (Jump, bei starkem Wind) gewertet.
Freestyle
Die Disziplin Freestyle kam im Jahr 1998 hinzu. Seitdem hat Freestyle sich stark weiterentwickelt: Ziel ist es, möglichst ausgefallene Tricks mit Brett und Segel zu zeigen. Die Schwierigkeit liegt auch darin, die ständig neuen Freestylemoves rasch zu erlernen und sicher zu beherrschen. Die jeweils beste Ausführungen jeder Kategorie wird in der Wertung berücksichtigt. Der Fahrer mit den meisten Punkten gewinnt.
Im Waveriding und Freestyle treten zwei Fahrer im K.-o.-System gegeneinander an. Bis zu vier Athleten können pro Entscheidung auf dem Wasser sein. Die jeweiligen Ersten kommen eine Runde weiter. Aus den am Ende verbliebenen zwei Akteuren wird im Endlauf der Gewinner der Single Elimination (Hinrunde) ermittelt. Der Sieger ist gleichzeitig World-Cup-Sieger, sofern z. B. aufgrund der Wetterbedingungen keine weiteren Wettfahrten mehr möglich sind. Falls es die Bedingungen jedoch zulassen, wird eine Double-Elimination gestartet. Der Gewinner dieser ebenfalls im K.-o.-System ausgetragenen Rückrunde trifft im Endlauf auf den Gewinner der Single Elimination. Diesem reicht ein Sieg, um die Gesamtwertung des Wettbewerbs zu gewinnen. Sein Herausforderer braucht dagegen zwei Finalerfolge für den Gesamtsieg. Beim Freestyle dürfen pro Event maximal zwei Single und zwei Double Eliminations gefahren werden, während beim Waveriding nur eine Single und eine Double Elimination erlaubt ist.
Beim Freestyle und Waveriding muss sich der Athlet innerhalb einer Wettkampfzone aufhalten, damit seine Ausführungen gewertet werden. Internationale erfahrene Kampfrichter benoten Höhe und die Schwierigkeit der gezeigten Sprünge und Manöver sowie die Qualität der Gesamtdarbietung.
Kursrennen
Bei einem Kursrennen fahren alle Teilnehmer gleichzeitig um einen größeren Kurs. Der Kurs enthält eine Kreuz und einen Raumschotkurs. Start und Ziel liegen nah beieinander. Kursrennen können bei relativ leichtem Wind gestartet werden. Das Material muss gut Höhe laufen können. Beim Kursrennen wurden in den Anfangsjahren noch Bretter mit Schwert eingesetzt. Es entspricht am ehesten dem klassischen Regattasegeln.
Aufgrund des hohen Organisationsaufwands und der geringen Zuschauerfreundlichkeit werden heute von der PWA keine Kursrennen mehr veranstaltet.
Slalom
Beim Slalom geht es darum, möglichst schnell um einen Kurs, der mit Bojen abgesteckt ist, zu fahren. Der Kurs hat die Form einer Acht (Figure Eight) oder ähnelt einem 'W' das nach Lee abgefahren wird (Downwind Slalom). Die Schenkel der Kurse sind kurz im Vergleich zu einem Kursrennen. Für einen Sieg sind Angleiten, Beschleunigung und Halsen ausschlaggebend.
Da die Kurse recht klein sind, wird der Slalom in einem K.-o.-System ausgeführt, in dem ca. 10 Fahrer in einem Lauf gegeneinander antreten
Racing
1995 wurden Slalom und Kursrennen zu einer Wertung zusammengefasst, dem Racing. Flexiblere Kurse wurden eingeführt.
Slalom 42
2006 wurde das Racing durch Slalom 42 abgelöst[3]. Die Kurse entsprechen dem Slalom. Nach aktuellem Reglement stehen den Kontrahenten vier Seriensegel und zwei Serienboards zur Verfügung („42“), die sie selbst wählen können. Dies eröffnet einer breiteren Fahrerschicht Chancen auf den Sieg, da nicht beliebig viel Material angeschafft werden muss und erleichtert Reisen mit dem Material.
Beim Slalom 42 können bis zu vier Entscheidungen pro Tag ausgefahren werden. Das Teilnehmerfeld wird in jeder dieser Ausscheidungsrunden auf Gruppen von bis zu zehn Startern verteilt. Die jeweils besten 50 % erreichen die nächste Runde, bis maximal 10 Teilnehmer übrig bleiben. Diese bestreiten das Finale. Die Verlierer der Halbfinale kämpfen im Losers Final um die weiteren Plätze. Maximal sind fünfzehn Entscheidungsrunden pro Event zugelassen. Der Gewinner bekommt 0,7 Punkte, die Zähler der Nachfolgenden sind identisch mit ihrer Platzierung. Gesamtsieger wird der Slalomfahrer mit der niedrigsten Punktezahl über alle in einer Veranstaltung gefahrenen Rennen.
Super X
Der Super X (Super Cross) ist ein Rennen bei dem einige vorgeschriebenen Sprünge gezeigt werden müssen. Auf dem Kurs sind Hindernisse angebracht die übersprungen werden müssen.[4]
Der Super X wurde 2003 eingeführt und wird seit 2007 nicht mehr veranstaltet.
Overall
In den Anfangsjahren hat die PWA einen Overall-Titel vergeben. Dieser wurde aus den Platzierungen im Waveriding, Kursrennen und Slalom bzw. später Racing berechnet. Die Freestylewertung wurde nicht berücksichtigt. Da heute nur noch wenige Fahrer mehrere Disziplinen bestreiten, wird dieser Titel nicht mehr vergeben.
Geschichte
Der Windsurf World Cup wurde von 1983 bis 1987 von der WBA, einer Herstellervereinigung, veranstaltet[5].
1987, beim Worldcup in Zandvoort, Holland beschlossen die Fahrer, eine eigene Organisation zu gründen die den Worldcup veranstaltet[6]. Die Anzahl Wettbewerbe, Bedingungen und Preisgelder entsprachen nicht den Vorstellungen der Fahrer, die kein Mitspracherecht hatten. Vor 1988 fanden nur vier bis fünf Worldcups im Jahr statt.
Beim nächsten Worldcup in Guadeloupe wurde die Professional Boardsailors Association (PBA) gegründet. Jeder Veranstalter, der genügend Preisgeld bieten konnte, konnte seine Veranstaltung als Worldcup registrieren. Dadurch stieg die Anzahl Wettbewerbe schnell auf bis zu 40 Veranstaltungen, bei denen bis zu 250.000$ Preisgeld bezahlt wurden. Die Unterscheidung zwischen Grand Slams, bei denen alle Disziplinen ausgetragen wurden, und kleineren Veranstaltungen wurde eingeführt. Für die Weltmeisterschaft wurde eine feste Anzahl Ergebnisse gewertet. Die Ergebnisse einer Veranstaltung wurden entsprechend dem verfügbaren Preisgeld gewertet[7].
1995 musste die PBA wegen Überschuldung liquidiert werden. Die PWA wurde als Nachfolgerorganisation gegründet.
Medienpräsenz
Im Windsurfsport sind medienwirksame Live-Übertragungen schlecht möglich, da Rennen immer nur dann stattfinden, wenn passende Bedingungen herrschen.
Seit 2011 können die Entscheidungen durch Live-Streaming und Live-Scoring im Internet mitverfolgt werden.
Austragungsorte
Die Windsurf World Tour kombiniert feste Veranstaltungsorte wie Sylt von Saison zu Saison mit neuen Zielen.
- Alaçatı, Türkei
- Costa Teguise, Lanzarote
- Fuerteventura, Spanien
- Golf de Roses, Spanien
- Hookipa, Maui, USA
- Kapverdische Inseln
- Klitmøller, Dänemark
- La Torche, Frankreich
- Teneriffa, Spanien
- Omaezaki, Japan
- Paros, Griechenland
- Playa de Sotavento, Fuerteventura
- Podersdorf am See, Österreich
- Pozo, Gran Canaria
- Ulsan, Korea
- Scharendijke, Niederlande
- Sylt, Deutschland
Weltmeistertitel
Die Titel 1983-1987 wurden von der WBA vergeben. Die Titel 1988-1995 wurden von der PBA vergeben.
Overall
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
1983 | Robby Naish | (keine Veranstaltungen) |
1984[8] | Robby Naish | Nathalie Le Lievre |
1985[9] | Robby Naish | Nathalie Le Lievre |
1986[10] | Robby Naish | Nathalie Le Lievre |
1987[11] | Robby Naish | Anick Graveline |
1988[12] | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1989[13] | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1990[14] | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1991[15] | Bjørn Dunkerbeck | Jutta Müller |
1992[16] | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1993[17] | Bjørn Dunkerbeck | Jessica Crisp |
1994[18] | Bjørn Dunkerbeck | Jessica Crisp |
1995[19] | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1996[20] | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1997[21] | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1998[22] | Bjørn Dunkerbeck | Karin Jaggi |
1999[23] | Bjørn Dunkerbeck | Karin Jaggi |
2000[24] | Kevin Pritchard | Daida Ruano Moreno |
Waveriding
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
1983 | Robby Naish | (keine Veranstaltungen) |
1984 | Robby Naish | Jil Boyer Julie de Werd |
1985 | Pete Cabrinha | Shawne O'Neill |
1986 | Robby Naish | Dana Dawes Natalie Siebel |
1987 | Robby Naish | Dana Dawes |
1988 | Robby Naish | Natalie Siebel |
1989 | Robby Naish | Angela Cocheran |
1990 | Bjørn Dunkerbeck | Natalie Siebel |
1991 | Robby Naish | Angela Cocheran |
1992 | Bjørn Dunkerbeck | Natalie Siebel |
1993 | Bjørn Dunkerbeck | Jessica Crisp |
1994 | Bjørn Dunkerbeck | Natalie Siebel |
1995 | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1996 | Patrice Belbeoch'h | Jutta Müller Nathalie Le Lievre |
1997 | Jason Polakow[25] | |
1998 | Jason Polakow | Karin Jaggi |
1999[26] | Bjørn Dunkerbeck | Iballa Ruano Moreno |
2000 | Francisco Goya | Daida Ruano Moreno |
2001[27] | Bjørn Dunkerbeck | Daida Ruano Moreno |
2002[28] | Kevin Pritchard | Daida Ruano Moreno |
2003[29] | Josh Angulo | Daida Ruano Moreno |
2004 | Scott McKercher | Daida Ruano Moreno |
2005 | Kauli Seadi | Daida Ruano Moreno |
2006 | Kevin Pritchard | Iballa Ruano Moreno |
2007 | Kauli Seadi | Iballa Ruano Moreno |
2008 | Kauli Seadi | Daida Ruano Moreno |
2009 | Josh Angulo | Daida Ruano Moreno |
2010 | Victor Fernandez Lopez | Daida Ruano Moreno |
2011 | Philip Köster | Daida Ruano Moreno |
2012 | Philip Köster | Iballa Ruano Moreno |
2013 | Marcilio Browne | Daida Ruano Moreno |
2014 | Thomas Traversa | Iballa Ruano Moreno |
Freestyle
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
1998 | Bjørn Dunkerbeck | (keine Wettbewerbe) |
1999[30] | Josh Stone | (keine Wettbewerbe) |
2000[31] | Josh Stone | Toni Frey Karin Jaggi |
2001[32] | Antoine Albeau | Colette Guadagnino |
2002[33] | Matt Pritchard | Karin Jaggi |
2003[34] | Ricardo Campello | Daida Ruano Moreno |
2004[35] | Ricardo Campello | Daida Ruano Moreno[36] |
2005[37] | Ricardo Campello | Daida Ruano Moreno |
2006[38] | Gollito Estredo | Daida Ruano Moreno |
2007 | Marcillio Browne[39] | Daida Ruano Moreno[40] |
2008 | Gollito Estredo | Sarah-Quita Offringa |
2009 | Gollito Estredo | Sarah-Quita Offringa |
2010 | Gollito Estredo | Sarah-Quita Offringa |
2011 | Steven Van Broeckhoven | Sarah-Quita Offringa |
2012 | Gollito Estredo | Sarah-Quita Offringa |
2013 | Kiri Thode | Sarah-Quita Offringa |
2014 | Gollito Estredo | Sarah-Quita Offringa |
Slalom, Racing, Slalom 42
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
1983 | Robby Naish | (keine Veranstaltungen) |
1984 | Robby Naish | Julie de Werd |
1985 | Robby Naish | Nathalie Le Lievre |
1986 | Robby Naish | Dana Dawes |
1987 | Anders Bringdal | Anick Graveline |
1988 | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1989 | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1990 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1991 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1992 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1993 | Bjørn Dunkerbeck | Jutta Müller |
1994 | Bjørn Dunkerbeck | Jutta Müller |
1995 | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1996 | Bjørn Dunkerbeck | Nathalie Le Lievre |
1997 | Bjørn Dunkerbeck[41] | |
1998 | Bjørn Dunkerbeck | Karin Jaggi |
1999[42] | Bjørn Dunkerbeck | Karin Jaggi |
2000 | Kevin Pritchard | Lucienne Ernst |
2001 | ||
2002[43] | Steve Allen | Dorota Staszewska |
2003 | Micah Buzianis[44] | Dorota Staszewska ? |
2004[45] | Antoine Albeau | Allison Shreeve |
2005[46] | Bjørn Dunkerbeck Micah Buzianis |
Karin Jaggi |
2006 | Antoine Albeau[47] | (keine Wertung?) |
2007 | Antoine Albeau[48] | Karin Jaggi[49] |
2008 | Antoine Albeau | Karin Jaggi |
2009 | Antoine Albeau | Valerie Ghibaudo |
2010 | Antoine Albeau | Karin Jaggi |
2011 | Bjørn Dunkerbeck | Sarah-Quita Offringa |
2012 | Antoine Albeau | Valerie Arrighetti |
2013 | Antoine Albeau | Delphine Cousin |
2014 | Antoine Albeau | Delphine Cousin |
Kursrennen
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
1983 | Robby Naish | (keine Veranstaltungen) |
1984 | Robby Naish | Nathalie Le Lievre |
1985 | Tim Aagesen | Nathalie Le Lievre |
1986 | Stephan van den Berg | Anick Graveline |
1987 | Stephan van den Berg | Britt Dunkerbeck |
1988 | Anders Bringdal | Nathalie Le Lievre |
1989 | Phil McGain | Nathalie Le Lievre |
1990 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1991 | Bjørn Dunkerbeck | Jutta Müller |
1992 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1993 | Bjørn Dunkerbeck | Britt Dunkerbeck |
1994 | Bjørn Dunkerbeck | Alessandra Sensini |
Super X
Jahr | Herren | Damen |
---|---|---|
2003 | Kauli Seadi | (keine Veranstaltung) |
2004[50] | Matt Pritchard | (keine Veranstaltung) |
2005[51] | Matt Pritchard | Karin Jaggi |
2006 | Antoine Albeau | (keine Veranstaltung?) |
Weblinks
- Offizielle Website der Professional Windsurfers Association (englisch): Reglement, Veranstaltungsorte, alle Titel ab 2008.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.worldofwindsurfing.net/de/press-lounge/hintergruende/verbaende/isa.html
- ↑ Windsurfklassen der International Sailing Federation
- ↑ surf Magazin 7/2005
- ↑ Neue Disziplin: Super Cross, surf Magazin 1+2/2003, s. 90
- ↑ surf Magazin 2/1988 S. 96
- ↑ surf Magazin 12/1987
- ↑ Funboard 1988 Seite 48, Delius Klasing Verlag
- ↑ Jahresrangliste 1984, surf Magazin 12/1984, S. 45
- ↑ Jahresrangliste Worldcup 1985, surf Magazin 12/1985
- ↑ surf Magazin 12/1986 S.78
- ↑ surf Magazin 2/1988 S.96
- ↑ surf Magazin 12/1988 S.94
- ↑ surf Magazin 1/1990 S.86
- ↑ surf Magazin 1/1991 S.97
- ↑ surf Magazin 1/1992 S.16
- ↑ surf Magazin 1+2/1993 S.106
- ↑ surf Magazin 1+2/1994 S.96
- ↑ surf Magazin 1+2/1995 S.111
- ↑ surf Magazin 11+12/1995 S.94
- ↑ PWA-Rangliste 1996, surf Magazin 1+2/1997 S.105
- ↑ Jahresrangliste '97, surf Magazin 1+2/1998
- ↑ Ranglisten'98, surf Magazin 1+2/1999 S.127
- ↑ PWA-Overall-Rangliste '99, surf Magazin 1+2/00, S. 107
- ↑ PWA-Overall-Rangliste 2000, surf Magazin 1+2/2001 S.105
- ↑ Jahresrangliste '97, surf Magazin 1+2/1998
- ↑ Waveriding-Rangliste '99, surf Magazin 1+2/00, S. 107
- ↑ Waveriding Jahresrangliste 2001, surf Magazin 1+2/2002 S.11
- ↑ Waveriding Rangliste 2002, surf Magazin 11+12/2002 S.6
- ↑ PWA Jahresrangliste 2003, surf Magazin 11+12/2003
- ↑ Freestyle Rangliste 1999: surf Magazin 11+12/1999, S. 42
- ↑ Jahresrangliste 2000, surf Magazin 9/2000, S. 101
- ↑ PWA-Rangliste Freestyle, surf Magazin 11+12/2001, S. 94
- ↑ PWA-Freestyle-Jahresrangliste 2002, surf Magazin 3/2003, S. 104
- ↑ PWA Freestyle-Jahresrangliste 2003, surf Magazin 3/2004, S. 95
- ↑ PWA Rangliste 2004, Freestyle, surf Magazin 10/2004, S. 84
- ↑ surf Magazin 11-12/2004, S. 104
- ↑ PWA Jahresrangliste 2005, Freestyle, surf Magazin 8/2005, S. 85
- ↑ Show must go on: Gesurft wird wenn's Wind hat surf Magazin 11+12/2006, S. 118
- ↑ PWA-Jahresrangliste 2007, Freestyle, surf Magazin 11+12/2007, S. 117
- ↑ Worldcup Fuerteventura Sotavento, surf Magazin 9/2007, S. 84
- ↑ Grand Slam World Cup Sylt: surf Magazin 11+12/1997, S.80
- ↑ PWA-Rangliste '99 Racing: surf Magazin 11+12/1999, S. 119
- ↑ PWA-Rangliste Racing 2002, surf Magazin 1+2/2003, S. 96
- ↑ PWA Jahresrangliste 2003, surf Magazin 11+12/2003
- ↑ Antoine Albeau gewinnt Heimspiel um WM-Titel: Almanarre, surf Magazin 1+2/2005, S. 100
- ↑ Worldcup-Saison 2005 Four in One, surf Magazin 1+2/2006, S. 8
- ↑ PWA Jahresrangliste 2006, Slalom 42, surf Magazin 11+12/2006, S. 122
- ↑ PWA-Jahresrangliste 2007, Slalom 42, surf Magazin 11+12/2007, S. 117
- ↑ PWA-Jahresrangliste 2007, Slalom 42, surf Magazin 10/2007, S. 89
- ↑ PWA-Rangliste 2004, Supercross, surf Magazin 9/2004, S. 82
- ↑ PWA Jahresrangliste 2005, Super-X, surf Magazin 8/2005, S. 85