Eiserner Vorhang

Bezeichnung für den ideologischen Konflikt als auch die abgeriegelte Grenze, durch die Europa in der Zeit des Kalten Krieges geteilt war
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Als Eiserner Vorhang wird in Politik und Zeitgeschichte eine sowohl ideologisch wie tatsächlich „unüberwindbare“ Grenze nach ihrem Vorbild aus dem Theaterbau bezeichnet.

Europa zur Zeit des Eisernen Vorhangs:
  • Warschauer-Pakt-Staaten
  • NATO-Staaten
  • militärisch neutrale Staaten
  • Die SFR Jugoslawien war ein blockfreier realsozialistischer Staat und nicht Teil des Ostblocks.
    Albanien (rote Streifen) war seit 1960 kein Ostblockstaat mehr.
  • Insbesondere bezieht sich der Begriff auf die Grenze zwischen den marktwirtschaftlich orientierten Staaten des Westens (unter Dominanz der USA) und den planwirtschaftlich gelenkten, von kommunistischen Diktaturen regierten Staaten vor allem Osteuropas (unter Dominanz der UdSSR) während des Kalten Krieges.

    Aus engerer deutscher Sicht bezieht er sich auf den als innerdeutsche Grenze bezeichneten Teil dieser Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

    Begriffsgeschichte

     
    Grenzbefestigung zwischen der Tschechoslowakei (Čížov) und Österreich (Hardegg)
     
    Ein Stück Streckmetall-Zaun, wie er an der innerdeutschen Grenze verbaut war

    Während des Ersten Weltkriegs wurde der Begriff erstmals aus seinem Ursprungsbereich des Theaters in politisch-militärische Kontexte entliehen; eine eindeutige erste Urheberschaft lässt sich nicht ausmachen.[1] Beispielsweise verwendete den Begriff am 29. Februar 1916 der deutsche Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg in seiner bedeutsamen „U-Boot-Denkschrift“ – er bezeichnete den damals häufig erwogenen Plan als nicht durchführbar, England durch einen U-Boot-Krieg von der Außenwelt abzutrennen „wie durch einen eisernen Vorhang“.[2]

    In den 1920er Jahren wurde die Wendung vom Eisernen Vorhang zunehmend in Schriften über den Ersten Weltkrieg gebraucht. So sprach der Nachrichtendienstler Herbert von Bose 1930 in einem Aufsatz von „dem eisernen Vorhang der feindlichen Fronten“, der Europa während des Krieges durchzogen habe.[3]

    Die Bezeichnung verwendete Joseph Goebbels am 25. Februar 1945 als Reaktion auf die Ergebnisse der Konferenz von Jalta[4] in der Zeitschrift Das Reich: Bei einer deutschen Kapitulation würde sich vor dem von der UdSSR besetzten Territorium „sofort ein eiserner Vorhang heruntersenken, hinter dem dann die Massenabschlachtung der Völker begänne“;[5] die britische Zeitung The Times übernahm die Formulierung.

    Winston Churchill prägte den Ausdruck dann als Bezeichnung für die Abschottung des Ostblocks gegen den Westen: Zuerst benutzte er ihn am 12. Mai 1945, wenige Tage nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht, in einem Telegramm an US-Präsident Truman. Bei den [[Britische Unterhauswahlen 1945|Britischen Unterhauswahlen am 5. Juli 1945 kam es zu einem Regierungswechsel, Churchill wurde Oppositionsführer. Am 5. März 1948 formulierte er bei einer Rede in Fulton, Missouri (bei der auch US-Präsident Truman anwesend war[6]):

    “From Stettin in the Baltic to Trieste in the Adriatic an Iron Curtain has descended across the Continent. Behind that line lie all the capitals of the ancient states of Central and Eastern Europe. Warsaw, Berlin, Prague, Vienna, Budapest, Belgrade, Bucharest and Sofia; all these famous cities and the populations around them lie in what I must call the Soviet sphere, and all are subject, in one form or another, not only to Soviet influence but to a very high and in some cases increasing measure of control from Moscow.”

    „Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang auf Europa herabgesenkt. Dahinter liegen all die Hauptstädte der alten Staaten Mittel- und Osteuropas. Warschau, Berlin, Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia. Diese berühmten Städte und die Bevölkerung ringsum liegen alle im sowjetischen Wirkungskreis, so muss ich es nennen, und unterliegen, auf die eine oder andere Weise, nicht bloß sowjetischem Einfluss, sondern zu einem sehr hohen und in einigen Fällen zunehmendem Maße der Lenkung durch Moskau.“

    The Sinews of Peace[7]

    Diese Rede gilt – nicht zuletzt wegen dieser Formulierung – „als Fanfarenstoß für den Kalten Krieg“.[8]

    In ähnlicher Weise hatte am 5. Juli 1945 Konrad Adenauer den Begriff in einem Brief auf die wahrgenommene Bedrohung durch die Sowjetunion bezogen:

    „Ich sehe die Entwicklung mit [steigender] Sorge. Rußland läßt einen eisernen Vorhang herunter. Ich glaube nicht, daß es sich bei der Verwaltung der Hälfte Deutschlands, die ihm überantwortet ist, von der Zentralen Kontrollkommission irgendwie beeinflussen lassen wird.“

    Konrad Adenauer: Brief an Hans Rörig (Bern)[9]

    1918, im Jahr nach der Oktoberrevolution, verwendete der russische Autor Wassilij Rosanow in seinem Buch Die Apokalypse unserer Zeit die Metapher 'eiserner Vorhang' wie folgt:

    „Unter Rasseln, Knarren und Kreischen senkt sich ein eiserner Vorhang auf die russische Geschichte […] herab. Die Vorstellung geht zu Ende.“

    Wassilij Rosanow: Die Apokalypse unserer Zeit

    Im englischen Sprachraum wurde der Begriff 'iron curtain' von Ethel Snowden in ihrem 1920 erschienenen Reisebericht verwendet[10]:

    “We were behind the "iron curtain" at last!”

    Ethel Snowden: Through Bolshevik Russia[11]

    Verlauf

     
    Militärische Verträge
     
    Wirtschaftliche Verträge

    Wenn auch der Eiserne Vorhang Deutschland wegen der Teilung besonders traf, zählten nicht nur die Berliner Mauer (13. August 1961 – 9. November 1989), die innerdeutsche Grenze und die Grenzbefestigungen der ČSSR zur Bundesrepublik Deutschland dazu. Er zog sich vielmehr durch ganz Europa von der Barentssee bis zum Schwarzen Meer.

    Jugoslawien war nach dem sog. Tito-Stalin-Bruch am 28. Juni 1948 kein Ostblockstaat mehr und gründete später u. a. mit Ägypten, Indien und Indonesien die Bewegung der Blockfreien Staaten.

    Die Bering- und La-Pérouse-Straße als Seegrenzen der UdSSR zu den USA (Alaska) bzw. zu Japan wurden meist nicht dazugezählt, obwohl sie de facto zur Blockgrenze gehörten.

    Teilstücke:

    Weitere Befestigungen gab es zwischen:

    • Ungarn und Jugoslawien
    • Rumänien und Jugoslawien
    • Bulgarien und Jugoslawien

    Bis 1955 bestand auch im besetzten Österreich die Gefahr einer Trennung quer durch das Land.

    Auswirkungen

     
    DDR-Passierschein für den Aufenthalt in Orten im Grenzgebiet

    Der Begriff Eiserner Vorhang beschreibt nicht nur die realen Grenzbefestigungen, sondern im übertragenen Sinn auch die Politik der Abgrenzung. Diese Politik wurde, im Gegensatz zu den Befestigungsanlagen, die nur von den entsprechenden Ostblockstaaten errichtet wurden, auch vom Westen in den Nachkriegsjahren auf den unterschiedlichsten Feldern betrieben. Er war somit nicht nur physisch existent, sondern ebenfalls in der Politik, bei der UNO, in den Medien, im Sport und in der Wirtschaft präsent und fand seine Verlängerung bis in die Länder der Dritten Welt, wo zahlreiche Stellvertreterkriege zwischen Ost und West ausgetragen wurden.

    Der Eiserne Vorhang hinterließ in allen angrenzenden Ländern seine Spuren. Viele nachbarschaftliche Beziehungen zwischen Staaten diesseits und jenseits des Vorhangs verschwanden im Laufe der Jahrzehnte. Besonders im wirtschaftlichen Bereich war diese Grenze eine tote Grenze, sodass dort bestehende Betriebe abwanderten (vgl. Zonenrandgebiet). Infolgedessen wanderten viele Bewohner aus diesen Gegenden ab. Auch die Sprachbarrieren wurden größer, da kaum jemand in den westlichen Ländern die Sprache des unmittelbaren, aber nicht erreichbaren Nachbarlandes lernte. Auf östlicher Seite wurden oft kilometerbreite Sperrzonen errichtet und vom Militär in Beschlag genommen, nachdem die Bewohner, oft auch unfreiwillig, umgesiedelt worden waren (z. B. Aktion Ungeziefer).

    Die Grenzbefestigungen wurden im Laufe der Zeit immer stärker und effizienter ausgebaut. Trotzdem versuchten zahlreiche Menschen die Flucht in den Westen, was wegen Minenfeldern, Hundelauf-Anlagen, Schießbefehlen und zeitweise Selbstschussanlagen mit Lebensgefahr verbunden war. Wer bei dem Versuch scheiterte, wurde z. B. in der DDR wegen „Republikflucht“ zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Viele hundert Menschen wurden bei Fluchtversuchen getötet. Valide Zahlen zu gelungenen und gescheiterten Fluchten existieren bis heute nicht.

    An der Grenze zwischen der CSSR und Österreich kamen in den Jahren bis 1989 fast 800 Menschen ums Leben, davon 129 durch Fluchtversuch. Der Rest waren Soldaten, die durch Unfälle im Minengürtel oder Suizid starben.[12]

    Versuche zur Überwindung

    Nach der Abkühlung im Verhältnis der westlichen und der östlichen Weltmacht bis zum Beginn des Kalten Krieges gab es u. a. von christlichen Kreisen Bestrebungen zur Überwindung des Eisernen Vorhangs. So sagte bei der I. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 1948 in Amsterdam der tschechische Theologe Josef Hromádka:

    „Kein Vorhang, sei er aus Gold, Silber oder Eisen, darf uns voneinander trennen: alle nationalen und klassenmäßigen Vorurteile müssen ausgelöscht werden […]“[13]

    Österreich konnte auf Grund seiner dem Staatsvertrag folgenden Neutralität, wenn auch nicht auf politischer, so doch auf kultureller Ebene den Eisernen Vorhang in Richtung seiner nördlichen und östlichen Nachbarn etwas aufweichen. So konnten Österreicher wesentlich früher als die übrigen Westeuropäer ohne Visum nach Ungarn einreisen. Umgekehrt durften jedoch keine Ungarn nach Österreich ausreisen.

    Reisefreiheit

    Reisen für DDR-Bürger unter 65 Jahren ins sogenannte nichtsozialistische Ausland waren nach 1961 nur auf Antrag, nur bei bestimmten Anlässen und meist nur dann möglich, wenn eine Rückkehr in die DDR wahrscheinlich war (z. B. zurückgelassene Kinder oder Ehepartner, keine „Westverwandtschaft“). Ab 1964 durften alle Rentner einmal im Jahr Besuchsreisen zu Westverwandten machen, später gab es weitere Reiseerleichterungen. In anderen Ostblockstaaten existierten ähnliche Regelungen. Es gab auch noch restriktivere Reisebedingungen, etwa in Rumänien oder der UdSSR.

    Anders war die Situation in Jugoslawien als zwar sozialistischem, aber blockfreiem Staat: Für Westeuropäer war die Ein- und Ausreise nicht komplizierter als nach Italien oder Frankreich. Jugoslawien war auch das einzige sozialistische Land, dessen Staatsbürger visafrei nach Westeuropa, Nordamerika und in andere Teile der Welt reisen konnten. Die Wirtschaft profitierte durch die Devisen der Millionen westlicher Touristen, die jährlich an die Mittelmeerküste kamen. Des Weiteren kamen schon in den 1960er Jahren Gastarbeiter aus Jugoslawien nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. So genossen die Jugoslawen dank Präsident Titos (Außen-)Politik bereits damals einen westlichen Lebensstil und Reisefreiheit.

    Öffnung des Eisernen Vorhangs

     
    Symbol des Eisernen Vorhangs:
    die Berliner Mauer

    In Europa wurden die Grenzanlagen entlang des Eisernen Vorhangs zuerst von Ungarn ab dem 2. Mai 1989 abgebaut. Die symbolische Öffnung eines Grenztors zwischen Österreich und Ungarn beim Paneuropäischen Picknick am 19. August 1989 mit Zustimmung beider Regierungen galt als erste „offizielle“ Öffnung des Eisernen Vorhangs. Die Ungarn wollten trotz symbolischen Abbaues des Zaunes durch verstärkte Bewachung der Grenze die Bildung einer grünen Grenze verhindern. Der Druck durch die DDR-Bürger führte aber in der Folge dazu, dass in der Nacht von 10. auf den 11. September 1989 die ungarischen Behörden keine Kontrollen an der Westgrenze zu Österreich durchführten und dadurch eine Massenflucht von DDR-Bürgern, die nahe der Grenze in Lagern verharrten, nach Österreich ermöglichten. Bis zum Fall der Berliner Mauer verließen so etwa 50.000 Menschen die DDR in Richtung Bundesrepublik Deutschland.[14]

    Die Öffnung der innerdeutschen Grenze am 9. November 1989 war ein wichtiger Meilenstein beim Zerfall des Eisernen Vorhangs; sie gilt auch als ein Symbol für das Ende des Kalten Krieges. Auch die Tschechoslowakei baute ihre Grenzbefestigungen noch im Dezember desselben Jahres ab.

    Heute sind viele ehemalige Grenzstreifen-Gebiete Biotope. Grünes Band Deutschland ist ein Naturschutzprojekt mehrerer deutscher Bundesländer, auf dem fast 1400 km langen Geländestreifen entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze einen Grüngürtel zu schaffen.

    Das Projekt Grünes Band Europa versucht, einen möglichst zusammenhängenden Biotopverbund entlang der 8500 km langen ehemaligen Grenzen zu schaffen.

    Literatur

    • Ewald Ehtreiber: Eiserner Vorhang. In: Oswald Panagl, Peter Gerlich (Hrsg.): Wörterbuch der politischen Sprache in Österreich. öbv, Wien 2007, ISBN 978-3-20-905952-9.
    • Stefan Karner, Michal Stehlík (Hrsg.): Österreich, Tschechien, geteilt – getrennt – vereint, Beitragsband und Katalog der Niederösterreichischen Landesausstellung 2009. Verein zur Förderung der Forschung von Folgen nach Konflikten und Kriegen, Graz / Wien 2009, ISBN 978-3-901661-28-0.
    • Manfred Sapper, Volker Weichsel: Freiheit im Blick. 1989 und der Aufbruch in Europa. Berliner Wissenschafts-Verlag BWV, Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1604-0.
    • Andreas Schmidt-Schweizer: Die Öffnung der ungarischen Westgrenze für die DDR-Bürger im Sommer 1989. Vorgeschichte, Hintergründe und Schlußfolgerungen. In: Südosteuropa-Mitteilungen. Südosteuropa-Gesellschaft, München 37.1997, 1, ISSN 0340-174X, S. 33–53.
    • Dietmar Schultke: Keiner kommt durch – Die Geschichte der innerdeutschen Grenze und Berliner Mauer von 1945 bis 1990. Aufbau, Berlin 2008, ISBN 978-3-7466-8041-5.
    Commons: Eiserner Vorhang – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
    Wiktionary: Eiserner Vorhang – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

    Einzelnachweise

    1. Siehe zum frühen Gebrauch des Ausdrucks im politischen Sinne in den Jahren 1914 (durch die belgische Königin) und 1915: Bartlett’s Familiar Quotations, 14. Auflage. 1968, S. 924, 2. Spalte, Fußnote 1
    2. Theobald von Bethmann Hollweg: Denkschrift des Reichskanzlers über den Ubootkrieg vom 29. Februar 1916. In: ders.: Betrachtungen zum Weltkriege. 2. Teil: Während des Krieges. Hobbing, Berlin 1921, S. 260–273, hier S. 266..
    3. Herbert von Bose: USA in Tätigkeit. In: Hans Henning Grote (Hrsg.): Vorsicht Feind hört mit! Berlin 1930, S. 153.
    4. F.A.Z., 10. Januar 2002.
    5. Joseph Goebbels: Das Jahr 2000. In: Das Reich. vom 25. Februar 1945, S. 1–2. Zitiert nach Jörg K. Hoensch: „Rückkehr nach Europa“ – Ostmitteleuropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. In: Heiner Timmermann, Hans Dieter Metz (Hrsg.): Europa – Ziel und Aufgabe. Festschrift für Arno Krause zum 70. Geburtstag. (Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen, Bd. 90), Duncker & Humblot, Berlin 2000, ISBN 3-428-10174-X, S. 135–151, hier S. 142, Fn. 7. Siehe auch Wolfgang Mieder: Biographische Skizze zur Überlieferung des Ausdrucks „Iron Curtain“ / „Eiserner Vorhang“. In: Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache (1981), S. 1–14; Harald Lange: Eiserner Vorhang. In: Kurt Pätzold, Manfred Weißbäcker (Hrsg.): Schlagwörter und Schlachtrufe. Aus zwei Jahrhunderten deutscher Geschichte. Bd. 2, Militzke, Leipzig 2002, ISBN 3-86189-270-7, S. 59–63.
    6. www.winstonchurchill.org, mit weiteren Links
    7. The Sinews of Peace. auf: nato.int
    8. David Reynolds: From World War to Cold War. Churchill, Roosevelt, and the International History of the 1940s. Oxford University Press, Oxford u. a. 2006, ISBN 0-19-928411-3, S. 257–260, Zitat S. 260.: „the Fulton speech [has] been understood as the clarion call to Cold War“.
    9. Konrad Adenauer: Briefe über Deutschland 1945–1955. Ausgewählt und eingeleitet von Hans Peter Mensing. Goldmann, München 1999, ISBN 3-442-75560-3, S. 18.
    10. Volltext auf Archive.org
    11. Seite 32 ihres Buchs. Sie verwendet diese Formulierung in diesem Buch nur ein einziges Mal.
    12. Fast 800 Tote an Grenze Österreichs zur CSSR auf ORF vom 12. November 2013
    13. Heinz Kloppenburg: Von Amsterdam nach Prag. In: Evangelische Zeitstimmen. Hamburg 1964, 45/46, S. 8 f. ISSN 0531-4828
    14. Als die Grenze im September 1989 aufging von Andreas Oplatka abgerufen am 8. September 2010.