Klaus Grochowiak

deutscher Trainer, Coach, Buchautor
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Klaus Grochowiak (* 27. Oktober 1950 in Berlin) ist ein deutscher Kommunikations- und Management-Trainer, Coach und Buchautor.

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Klaus Grochowiak

Er versteht sich u. a. als Erforscher der „conditio humana“.

Sein Lebens- und Berufsweg führte ihn von Berlin erst in die Schweiz, dann nach London, von dort zurück nach Berlin und anschließend nach Wiesbaden. Hier gründete er 1990 die „Creative NLP Academy“ – CNLPA –, die er bis heute leitet. Unter anderem Master-Trainer der INLPTA (International NLP Trainers Association, Wyatt Woodsmall), NLP-Lehrtrainer DVNLP (Deutscher Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren e. V.) sowie NLP-Lehrcoach und Ausbilder im Deutschen NLP-Coaching-Verband e. V., bildete er hunderte NLP-Practitioner, -Master, -Trainer und Systemische Coaches aus und arbeitet im Austausch und in Ergänzung interdisziplinär mit Psychologen, Ärzten, Therapeuten, Heilpraktikern, Institutionen sowie Lehrern anderer Methoden zusammen.

Kindheit, Schule und Studium

Klaus ist der ältere zweier Brüder. Kurz nach seiner Geburt wurde sein Vater von der Familie getrennt, und seine Mutter fand einen neuen Lebenspartner, mit dem sie ein zweites Mal Mutter wurde. In dieser Familie hat sich Klaus immer „anders“ gefühlt – und auch die anderen Familienmitglieder nahmen ihn „anders“ wahr. Daraus ist jedoch für alle Beteiligten nie ein Problem erwachsen: Das vermeintliche „Anderssein“ wurde zur Kenntnis genommen, jedoch nicht bewertet.

Religion

Klaus' Eltern waren areligiös – hatten aber nichts dagegen, dass er sich näher mit religiösen Fragen beschäftigte: erst in der Schule und später im Konfirmandenunterricht. Diese kirchliche Phase wurde alsbald von einer Grundenttäuschung geprägt: In der gelernten Definition bedeutete „Beten“ ein „mit Gott sprechen“. Der jedoch hatte nie geantwortet – und das hatte der junge Klaus persönlich genommen und sich abgewendet: Pünktlich einen Tag nach Eintritt seiner Religionsmündigkeit hatte er sich aus der Kirche abgemeldet und ist Atheist geworden. Noch heute ist die tief verwurzelte Ablehnung der klassischen Rituale und Meinungen der Kirche deutlich in vielen seiner Vorträge und Aussagen wahrzunehmen.

Lesen und Wissen

Das Eine hing eng mit dem Anderen zusammen: Es gab in der Familie kein Buch; unabhängig davon hat Klaus extrem früh begonnen, intensiv zu lesen. Er selbst benennt den Zeitraum mit „Ende der Grundschulzeit“. Es hatte sich schnell ein Wunsch in ihm entwickelt, „alles“ wissen zu wollen: Technik, Naturwissenschaften, Religion, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Mathematik und Logik – nahezu alle Bereiche interessierten ihn. Die faustische Frage „Was hält die Welt im Innersten zusammen“? war schon früh eine Leitfrage für ihn und blieb roter Faden seines Lebens. Wichtig war aber auch seine Art zu lesen: Er war sehr schnell mit der Denk- und Fühlweise des Autors assoziiert – was u. a. dazu führte, dass er sich oft wochen- oder monatelang in der Sichtweise des Autors, mit dem er sich gerade beschäftigte, durch die Welt bewegte. Daraus wiederum entwickelte sich die Eigenschaft, dass Klaus diejenigen Themen, mit denen er sich intensiv beschäftigt hat, auch nach Jahrzehnten noch extrem genau wiedergeben kann.

Jugendzeit

Cliquen und Vereine waren Klaus nicht wichtig: Er hat „sein eigenes Ding“ gemacht – auch mit anderen Menschen, die „ähnlich tickten“, gemeinsam. Gegen Mitte der Pubertät, mit ca. 14 oder 15 Jahren auf dem Gymnasium, beschäftigte er sich intensiv mit Freud und Marx. Die daraus resultierende Frage, was man unter dialektischer Logik verstehen kann, begann, ihn mächtig zu interessieren – jedoch beklagte er, dass ihn das Studium aller Bücher als auch das Beschäftigen mit philosophischen Themen im Studium dieser Antwort nicht nähergebrachte. Das änderte sich erst mit dem Kennenlernen von Rudolf Kaehr und über ihn der polykontexturalen Logik von Gotthard Günther: Nun empfand er zum ersten Mal in seiner Beschäftigung mit dem großen Bereich der Logik, dass „… hier weiß jemand, worüber er spricht.“ Auch die Fragen nach dem Proprium lebender vs. toter oder technischer Systeme bekamen fokussierende Eigenschaften während seines Studiums und noch lange danach.

Studium

In den Jahren 1969 bis 1975 studierte Klaus politische Wissenschaften, Philosophie, Mathematik und Biologie. Letztere drei Fachbereiche hatte er ergänzend, jedoch ohne Abschlussziel studiert, weil ihn überwiegend das Thema rund um die dialektische Logik interessierte. Er erhielt ein Diplom in Politischen Wissenschaften – sein Thema war „Die Kontext-Wert-Logik als formales Modell der Modellierung der Ware-Geld-Beziehung bei Marx“. In der Folge erhielt er ein Doktoranden-Stipendium zum Thema „Operative Dialektik / Polykontexturale Logik“ (im Kontext zu den Marx'schen Schriften). Seine Doktorarbeit war zum Ende des Stipendiums nahezu vollendet.

Beruf

Der damalige Doktorvater hatte in die Wege geleitet, dass am Otto-Suhr-Institut eine Assistenzstelle ausgeschrieben wurde, die sehr an Klaus' Spezialisierung angelehnt war. Sehr wahrscheinlich hätte er die Stelle auch erhalten – jedoch wurden kurz vor der Vergabe alle Assistenz-Professur-Stellen vom Berliner Senat aus finanziellen Gründen gestrichen. Als Folge entschied sich Klaus dann, eine berufliche Anstellung zu finden und Geld zu verdienen. Damit verbunden war seine Absicht, einen Teil des Verdienstes zu sparen, um seine Doktorarbeit zu einem späteren Zeitpunkt abzuschließen.

Er wurde für eine Berliner Broker-Firma tätig und verkaufte fortan Warentermin-Kontrakte, verdiente gutes Geld damit. Später arbeitete er in der Schweiz und London in derselben Branche.

Während dieser beruflichen Zeit jedoch waren alle intellektuellen und spirituellen Interessen auf der Strecke geblieben; Klaus wurde sich darüber klar, dass er nicht das Leben führte, welches er sich früher vorgestellt hatte: eine Professur für Wissenschaftstheorie. Die Rückkehr zu diesem eigentlichen Lebensentwurf war ihm jedoch schon nicht mehr interessant – was ihm schon während der Zeit in der Schweiz bewusst geworden war. Auch den möglichen Abschluss der noch unvollendeten Doktorarbeit verwarf er damit, weil er keinen Sinn darin sah, diese Arbeit nur des Titels wegen zu beenden.

Sein Interesse hatte sich mittlerweile auf die Fragen der „Theorie lebender Systeme“ und den Bereich der „Out of body“-Erlebnisse inklusive etlicher Übungen verlagert. Aus der Kombination beider Gebiete hat sich dann eine neue Fragestellung für ihn ergeben: „Was ist eigentlich Bewusstsein?“ Dieser ist er neben seinem Berufsleben – quasi als intellektuelles und spirituelles Hobby – „nebenbei“ gefolgt. Die Vorstellung, dass diese Themen Teil seines zukünftigen Berufes werden könnten, zeigte sich noch nicht – und dennoch wurden sie zum zentralen Interessensbereich.

Neue berufliche Ausrichtung

Mit dieser neuen Lebens-Leitfrage ging Klaus wieder zurück nach Berlin. Nach einiger Zeit wurde er von einem Freund zu einem NLP-Seminar in München eingeladen. Dieser Freund hatte einen kanadischen NLP-Trainer kennengelernt und wollte jenen an die Fa. Siemens empfehlen. Jedoch war es ihm vorab wichtig, mit diesem Trainer eine Art „Test-Seminar“ zu veranstalten. Teilnehmer sollten Menschen mit Business-Erfahrung sein, die der Freund persönlich kannte, um über diese ein Feedback zu erhalten, ob die „neue“ Methode NLP überhaupt für Menschen im Business geeignet war. Das viertägige Seminar hatte Klaus sofort fasziniert, weil das, was er dort erlebte, einerseits an seine neue Kernfrage und sein weiteres Thema „Was ist die conditio humana?“ andockte – und andererseits war er von der enormen Praktikabilität und Schnelligkeit der Techniken begeistert. Sein Eindruck war: Im Gegensatz zu all seinem bisherigen esoterischen Wissen ist NLP ungleich viel praktischer und kann das, was es behauptet, sofort „on the spot“ demonstrieren. Damit war ihm klar: „Das will ich auch!“

Der kanadische Trainier empfahl ihm eine Ausbildung direkt bei Bandler und Grinder. So belegte Klaus kurze Zeit später einen NLP-Practitioner-Lehrgang bei Richard Bandler in der Schweiz und ließ sich im Folgenden als NLP-Master, -Trainer und zusätzlich im Human Design Engineering in San Diego/USA ausbilden. Er wiederholte die Trainer-Ausbildung bei Chris Hall, die er in San Diego als Co-Trainerin kennengelernt hatte und von deren Wissen und Art er begeistert war. Ebenso hatte Klaus verschiedene Hypnose-Seminare besucht, und bald wuchs in ihm der klare Gedanke, mit diesem Wissen und den Fähigkeiten beruflich zu arbeiten.

Zurück in Deutschland war Klaus dann für ca. 2,5 Jahre beim Horst-Rückle-Team als Kommunikations- und Management-Trainer tätig. 1987/88 hat er dann seinen ersten eigenen NLP-Practitioner-Kurs selbst angeboten. Alle 18 Teilnehmer wollten ihre Ausbildung mit dem Master-Kurs fortsetzen: Sein neues Geschäftsmodell lief gut.

Am 1. Januar 1990 gründete Klaus die Creative NLP Academy „CNLPA“ – eine Institution als „Dach“, unter dem er Seminare anbieten konnte … aber auch ein Ort, um sich mit anderen Menschen auszutauschen, den Gedanken und Ideen zu folgen, die ihn interessierten, und in seinem Sinn forschend „unterwegs“ zu sein.

Als Trainer stand er tagsüber in Industrie-Seminaren, an den Wochenenden in seinen Practitioner- und Master-Kursen: Die folgenden Monate waren extrem arbeitsreich. Das Practitioner- wie auch das Master-Handbuch sind aus den immer wieder ergänzten und überarbeiteten Seminarunterlagen hervorgegangen.

1992 lernte er Ulf Pitthan und Katharina Stresius als Teilnehmer seines Master-Kurses kennen: Mit ihnen kam er erstmals mit dem ganzen Bereich der systemischen Familien-Therapie und Aufstellungsarbeit in Kontakt.

Klaus seinerseits absolvierte daraufhin eine systemische Ausbildung bei den beiden und bot dann mit ihnen gemeinsam erst im Frankfurter Raum, dann in ganz Deutschland Seminare unter dem Titel „NLP und systemische Familienaufstellungen“ an – daraus ist dann das Buch „NLP & das Familien-Stellen“ entstanden.

Wahrscheinlich war er der Erste in Deutschland, der begonnen hat, Organisations-Aufstellungen durchzuführen, indem er die Aufstellungs-Methode Bert Hellingers systematisch auf die besonderen Bedingungen in Organisationen transformiert und angewandt hat. Berufliche Systeme aufzustellen bedeutet, ähnliche, aber auch sehr differente Dynamiken als in Familien zu beobachten; das Buch „Systemdynamische Organisationsberatung“ ist ein Produkt der ersten Erfahrungen damit. Ein erstes Seminar für Organisations-Aufstellungen mit ca. 80 Teilnehmern fand im Jahre 1998 statt; seitdem sind diese Aufstellungen Bestandteil des CNLPA-Angebots.

Methodische Entwicklung

Für die methodische Entwicklung war die folgende Erfahrungsstruktur wichtig: Klaus hat erst etwas Neues gelernt, war in Anwendung und Erfolgen davon auch begeistert … ist aber dann immer wieder an Grenzen gestoßen, an denen er erkannt hat, dass in bestimmten Situationen der Erfolg mit der jeweils benutzten Methode ausbleibt.

So ist ihm z. B. aufgefallen, dass er bei bestimmten frühkindlichen Traumata mit dem Re-Imprint oft keine zufriedenstellende Besserung der relevanten Lebenssituationen des Klienten erreichen konnte – bis ihm klar wurde, dass systemische Verstrickungen nicht einfach mit einem Re-Imprint auflösbar sind.

Aber auch die dann entwickelte Kombination aus Re-Imprint und systemischer Arbeit stieß bald an Grenzen: In manchem Fällen wie z. B. gewalttätigem sexuellem Missbrauch lassen sich auch mit dieser Verknüpfung keine ausreichenden Ergebnisse erzielen.

In einem Gespräch mit dem Körpertherapeuten Detlef Arms, der selbst häufig mit betroffenen Klientinnen gearbeitet hat, wurde klar, dass diese schweren Traumata immer auch Konsequenzen auf der körperlichen Ebene hinterlassen – wie etwa Beckenfehlhaltungen, Narben, Störfelder oder Schockerfahrungen, die sich in den Schlüsselbeinen festsetzen. Wenn an diesen Symptomen nicht auch auf der körperlichen Ebene gearbeitet wird, verbleiben sie als Teil des Schocks im Körper und verhindern damit eine optimal mögliche Heilung.

Aus dem resultierenden Ansatz, mit ersten Klienten gemeinsam zu arbeiten, entwickelten sich die pentagnostischen Doppelsitzungen, in denen Klaus und Detlef Arms gleichzeitig körpertherapeutisch und mental mit dem Kunden an seinen Themen arbeiten.

Dennoch hatte Klaus wiederkehrend den Eindruck, dass noch immer „etwas fehlt“, um Kunden so ganzheitlich wie möglich coachen zu können. Er traf eine Klientin wieder, mit der er zu einem früheren Zeitpunkt gearbeitet hatte, und erkannte, dass es bei dieser nach einer Behandlung durch Keith Sherwood zu signifikanten Fortschritten in ihrem Wohlbefinden gekommen war.

Auf einem Seminar bei eben jenem, in dem es um Energie-Heilung ging, lernte Klaus nun mehr über „Fremde Energiekörper im eigenen Energie-System“ – womit ihm klar wurde, dass auch dieses Thema mit in den Bereich seiner Beratung gehörte.

Allmählich entstand dann seine Theorie der Symptomklassen:[1]
Neben den im NLP bekannten Symptomklassen

  • Stimulus-Response-Kopplungen (Anker)
  • ineffektive Strategien
  • Bedeutungsprobleme
  • Teile-Arbeit
  • Traumata

sind noch die folgenden differenzialdiagnostisch zu betrachten, um adäquat intervenieren zu können:

  • systemische Verstrickungen
  • somato-psychische Probleme
  • energetische Probleme
  • Reinkarnations-Themen

Diese Symptomklassen sind mittlerweile das Rückgrat der gegenwärtigen Vorgehensweise von Klaus geworden.

Leben, Lernen, Bücher

Parallel zu den angebotenen Seminaren und Coachings hat Klaus immer wieder Bücher geschrieben über das, was ihn gerade besonders interessiert hat.

So hatte Klaus in den Jahren um 1996 gemeinsam mit Rudolf Kaehr viele Seminare rund um das Thema „Polykontexturale Logik in Verbindung mit dem NLP“ angeboten. Aus dieser Zusammenarbeit hat sich dann die „Diamond“-Technik und daraus das Buch „Diamond in der Praxis“ entwickelt … ein Strang, der ihn ein paar Jahre lang begleitet und beschäftigt hat.

Von der Mentalität her eher auf die ihn persönlich interessierenden Themen fokussiert, hat sich Klaus wenig in Verbänden engagiert, aber punktuell mit Menschen gleicher Interessen und Fragestellungen verbunden und mit denen oft jahrelang gemeinsam weiter- und zusammengearbeitet.

So hat er beispielsweise mehrere Jahre lang in einer Organisations-Gemeinschaft mit Egbert Kinds Ausbildungen in systemischem Familienstellen in den Niederlanden angeboten. Das daraus entstandene Buch „Ordnungen der Macht“ ist bisher noch nicht erschienen.

Seit der Jahrtausend-Wende

Vielfachen Anregungen folgend hat Klaus sein ganzes Verständnis von NLP und Training zusammengetragen und in einem Buch zusammengefasst: „Framing – NLP-Wissen für Trainer“ (4 Bände) ist sein Hauptwerk der letzten Jahre.

Ein persönliches Kennenlernen mit Bert Hellinger fand erst spät statt. Dieser stand im Oktober 2001 in einem Interview „Fragen zur Macht“ auf viele Fragen Rede und Antwort, u. a. auch zum Thema Organisations-Aufstellung.[2] Ansonsten hatten Klaus und Bert Hellinger nicht viel Berührungspunkte: Sie arbeiteten eher parallel.

Konkrete Wordings und Haltung resp. Aktionen gegenüber Klienten seitens Bert Hellinger teilt Klaus nicht – er war jedoch immer interessiert an den grundlegenden Paradigmen des Aufstellens: 1) dass Aufstellungen überhaupt Systemdynamiken ans Licht bringen können – und 2) der prinzipiellen Richtung, in der Hellinger an eine Lösung glaubt – in den Leitsätzen „Anerkennen, was ist“ und „Jeder steht auf seinem Platz und trägt sein Schicksal selbst“.[3][4][5]

Ein Arbeits- und Interessenbereich besonders der letzten Jahre ist die zunehmend intensivere Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der neueren Gehirnforschung: Welcher Nutzen lässt sich philosophisch wie auch therapeutisch aus diesem Wissen ziehen?

Die Arbeit an und mit dieser Frage findet ihren Niederschlag einerseits in dem Seminarformat „Raus aus der Dopamin-Falle“[6] sowie der Vortragsreihe „Gehirn und Bewusstsein“.[7]

Literatur

Commons: Klaus Grochowiak – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Framing – NLP-Wissen für Trainer“, Band IV, Kapitel 5.2.1. Symptomklassen im Allgemeinen
  2. http://www.cnlpa.de/downloads/Fachartikel/2001-10_Interview-Hellinger.pdf
  3. „Die Hellinger-Kontroverse“ im Buch „NLP und das Familienstellen“
  4. alternativ online unter http://www.cnlpa.de/downloads/Fachartikel/2000-10-KG-Die-Hellinger-Kontroverse.pdf
  5. „Das Aufstellungsphänomen“ (http://www.cnlpa.de/downloads/Fachartikel/2006-01-KG-Aufstellungsphaenomen.pdf)
  6. http://www.cnlpa.de/downloads/Fachartikel/2010-12-Raus-aus-der-Dopamin-Falle-Grochowiak-Musovic.pdf
  7. http://www.cnlpa.de