Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schöneberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schöneberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

Überblick
Allgemeines
Das vormals zur Umgebung Berlins zählende Dorf ist ab 1874 in einer Beilage zum Berliner Adressbuch aufgenommen. Zu dieser Zeit gab es neun benannte Straße (von Akazienweg bis Wilmersdorfer Weg),[1] im Jahr 1875 sind bereits elf Straßen aufgeführt.[2]
Mit der Ausdehnung Berlins wuchsen auch die Vororte und es entstanden neue Siedlungsbereiche und dementsprechend viele neue Straßen und Plätze. Das Schöneberger Gebiet nordwestlich der Linie Geisbergstraße – Motzstraße – Else-Lasker-Schüler-Straße bildete bis 1920 das Ostviertel der Stadt Charlottenburg und gehörte danach bis 1938 zum Bezirk Charlottenburg. Das Gebiet nordöstlich der Linie Zietenstraße – Gleditschstraße – Grunewaldstraße – Großgörschenstraße gehörte schon vor 1920 zur Stadt Berlin und von 1920 bis 1938 zum Bezirk Tiergarten.
Im Jahr 2014 weist der mehrfach territorial neu zugeschnittene Ortsteil 206 gewidmete Straßen und 21 benannte Plätze auf. Dabei gehören die Läufe von 29 Straßen auch zu Nachbarortsteilen. Die Gesamtlänge der Straßen im Ortsteil beträgt rund 99 km.
Bedeutende Verkehrsachsen des Ortsteils sind der „Generalszug“: Tauentzienstraße – Kleiststraße – Bülowstraße, der Straßenzug An der Urania – Martin-Luther-Straße – Dominicusstraße – Sachsendamm, die Bundesstraße 1 auf dem Straßenzug Potsdamer Straße – Hauptstraße (– Dominicusstraße – A 103) sowie der Stadtring A 100 mit dem Autobahnkreuz Schöneberg zur Westtangente.
Von den Bundesautobahnen durch den Ortsteil gehören 8.770 Meter zum großräumigen und 1.470 Meter zum übergeordneten Straßensystem. Dazu kommen 3.010 Meter der Bundesstraße 1 zum großräumigen Straßensystem in Berlin und 15.020 Meter der Stadtstraßen zum übergeordneten System. Das Hauptstraßensystem wird im Weiteren durch 9.070 Meter Hauptstraßen von regionaler Bedeutung und 3610 Meter Stadtstraßen bestimmt.[3][4] Diese Straßenzüge sind für den Durchgangsverkehr und für den Verkehr nach und zwischen Nachbarortsteilen oder -bezirken nach dem Straßenentwicklungsplan des Landes Berlins klassifiziert, dabei sind betroffene Straßen nicht zwangsläufig in der gesamten Länge im Hauptstraßensystem erfasst. Schöneberg hat 124.788 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 10777, 10779, 10781, 10783, 10787, 10789, 10823, 10825, 10827, 10829, 10965, 12103, 12105, 12157 und 12159.
Details zu ausgewählten Straßen
Der Hobrechtplan sah ursprünglich eine gradlinige Weiterführung der Bülowstraße in Richtung Osten vor. Die Eisenbahnanlagen auf dem Gleisdreieck-Gelände dehnten sich allerdings so schnell aus, dass der Generalszug nach Süden verschoben werden musste, um das Bahngelände unter den Yorckbrücken durchqueren zu können. Die so entstandene Kurve der Bülowstraße, der „Bülowbogen“, gab der ARD-Fernsehserie Praxis Bülowbogen ihren Namen.
Die Aufweitung und der überbreite Grünstreifen im Kreuzungsbereich an der Kreuzung Urania / Lietzenburger Straße gehen auf mittlerweile aufgegebene Pläne für eine autobahnähnliche Hochstraße zurück. Im Rahmen des Planwerks Innenstadt gibt es Überlegungen, diesen Bereich umzugestalten. Weitere Überbleibsel der Verkehrsplanung der Nachkriegszeit betreffen die Hohenstaufenstraße und die Pallasstraße. Dieser Straßenzug sollte durchgehend mehrstreifig ausgebaut werden, das Haus Hohenstaufenstraße 22 war dabei für den Abriss vorgesehen. Es steht weiterhin auf der geplanten Trasse der Hohenstaufenstraße und muss auf einer relativ engen Kurve umfahren werden. Von den unvollendeten Ausbauplänen für die Pallasstraße zeugt die vom Straßenverkehr nicht benutzte nördliche Unterfahrung des Pallasseums.
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
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Ahornstraße
(Lage ) |
120 | Erstbepflanzung mit Ahornbäumen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße geht als Stichstraße von der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße ab und gehört zum Kielgan-Viertel. Die Villa Geisberg in der Ahornstraße 4 ist ein Baudenkmal. | |
Akazienstraße | 440 | Akazienwäldchen, an dem die Straße zur Zeit der Namensgebung vorbeiführte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt als südliche Verlängerung der Goltzstraße von der Grunewaldstraße bis zur Hauptstraße. Mehrere Mietshäuser in der Akazienstraße sowie die Apostel-Paulus-Kirche sind denkmalgeschützt. | |
Albertstraße
(Lage ) |
230 | Albert Grix (1838–1913), Schmiedemeister und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Albertstraße führt von der Hauptstraße zur Ebersstraße. Der erste Name nach Bebauungsplan war Straße 63. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen überwiegend Altbauten. Durch die benachbarten Parks läuft der Innere Parkring. | |
Alboinplatz
(Lage ) |
(Durchmesser) |
250Alboin (526–572 oder 573), König der Langobarden | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Ostseite des Platzes gehört zu Tempelhof. Der erste Name nach Bebauungsplan bis 1931 war Platz Q. Der Alboinplatz ist im Berliner Straßensystem mit 390 Metern als regionale Straßenverbindung (Kategorie III) aufgenommen, zudem sind 290 Meter Fahrbahn als Platz (Kategorie V) aufgeführt. | |
Alboinstraße | 1320 (1050 + 270) |
Alboin (526–572 oder 573), König der Langobarden | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die verkehrsreiche Wohn- und Gewerbestraße mit Kopfsteinpflaster wird durch den Alboinplatz in zwei Bereiche geteilt und begrenzt das westlich von ihr gelegene Schöneberger Industriegebiet. Die ehemalige Schwarzkopf-Fabrik (Alboinstraße 36–42) steht unter Denkmalschutz. Auffälligstes Gebäude ist das Verwaltungshochhaus Alboinstraße 56 ain dem der TÜV Rheinland eine von mehreren Berliner Filialen unterhält.[5] Das schönste Gebäude ist der Alboin-Kontor - ein ehemaliges Lagerhaus. Auf der westlichen Schöneberger Straßenseite gibt es große Gewerbeansiedlungen. Die Ostseite der Alboinstraße gehört zu Tempelhof und ist mit Wohnhäusern bebaut. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] | |
Alvenslebenstraße
(Lage ) |
320 | Constantin von Alvensleben (1809–1892), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Alvenslebenstraße führt von der Potsdamer Straße zum Dennewitzplatz. Die Mietshäuser Nr. 2 und 4 sind Baudenkmale. Der erste Name nach Bebauungsplan war Straße N. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 280 | Anhöhe mit früherer Windmühle, auf der das Rathaus Schöneberg errichtet wurde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die drei Äste der Straße bilden mit Meraner Straße ein geschlossenes Rechteck. Im Gebäude Am Mühlenberg 12 Ecke Sterzinger Straße befindet sich die Seniorenfreizeitstätte „Club am Mühlenberg“.[7] An der schmalen und ruhigen Wohnstraße stehen einige Altbauten und Mehrfamilienhäuser aus den 1970er Jahren. Der nördliche Straßenzweig endet für Autos als Sackgasse. Zwischen der Steinacher Straße und der Sterzinger Straße gibt es einen Fußweg, der südliche Straßenbereich ist Einbahnstraße in westlicher Richtung.[8] | |
Am Rathaus | 170 | Rathaus Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde beim Bau des Rathauses angelegt und verläuft entlang dessen Rückseite zwischen der Badenschen Straße und der Freiherr-vom-Stein-Straße. An der Ostseite der Straße liegt das Rathaus mit seinen Wirtschaftwegen. Die Westseite besteht aus Mehrfamilienhäusern der 1960er Jahre. | |
An der Apostelkirche | 200 | Zwölf-Apostel-Kirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zentral gelegene kleine Straße verläuft U-förmig. Sie war Teil der ehemaligen Straße 10a, Abt. IV des Berliner Bebauungsplans. Mehrere Mietshäuser in der Straße sowie die Zwölf-Apostel-Kirche sind denkmalgeschützt. Neben der Kirche und dem Gemeindehaus gibt es nur wenige Wohnhäuser an der Straße. Die Straße ist zur Kurfürstenstraße (Tiergarten) wie die Else-Lasker-Schüler-Straße nur für Fußgänger und Radfahrer passierbar. Auch zur Kurmärkischen Straße ist der Autoverkehr durch eine Verkehrsregulierungsmaßnahme gesperrt.[9] | |
An der Urania
(Lage ) |
280 | Berliner Urania | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bis 1938 gehörte die Straße zu Charlottenburg. Von 1862 bis 1885 waren es die Straße 21 und Straße 21a, die von 1885 als Nettelbeckstraße zusammengefasst und benannt wurde. Die Straße liegt mit zwei mehrspurigen Fahrbahnen zwischen der Kleiststraße und der Bezirlsgrenze zu Mitte am Südrand der Kurfürstenstraße. Die Fahrbahnen sind von einem 30 bis 40 Meter breiten Grünstreifen getrennt. Auf dem Grundstücke 2, 4/12 liegt eine Landesbehörde, 13–17 (ungerade) ist das Gebäude der Urania, 1−7 (ungerade) liegen von der Kurfürstenstraße her an der Ostseite, dazwischen mündet die Courbierestraße. An der Westseite der Straße stehen vorzugsweise Hotels 12, 14, 6/18, 20/22. | |
Ansbacher Straße
(Lage ) |
1140 | Ansbach, Stadt in Franken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zentral gelegene innerstädtische Straße beginnt an der Kurfürstenstraße, wird dann vom Wittenbergplatz unterbrochen, kreuzt die Lietzenburger Straße und führt weiter bis zur Motzstraße. Bis zum 1. November 1962 hieß das Teilstück zwischen der Geisbergstraße und der Motzstraße Neue Ansbacher Straße. Das KaDeWe liegt direkt an der Straße und die Tauentzienstraße fängt hier an. Von der Kurfüstenstraße und der Lietzenburger Straße aus endet die Straße jeweils am Wittenbergplatz für Autos als Sackgasse. Zwischen Lietzenburger Straße und Hohenstaufenstraße handelt es sich nahezu um eine reine Wohnstraße mit Alt- und Nachkriegsbauten. Die herrschaftlichen Altbauten sind teilweise aufwendig saniert und begehrt.[10] | |
Apostel-Paulus-Straße | 250 + 450 | Apostel-Paulus-Kirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße beginnt an der Salzburger Straße, wird vom Wartburgplatz unterbrochen und führt weiter zur Akazienstraße. Ihr erster Planname war Straße 54. Die Mietshäuser Nr. 7, 18, 32, 33 und 35 sind Baudenkmale. Der Wartburgplatz selbst gehört nicht zur Straße.[11] | |
Arnulfstraße | (im Ortsteil) |
760Arnulf von Kärnten (um 850–899), römisch-deutscher Kaiser |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Arnulfstraße ist die östliche Fortführung des Prellerwegs. Der östliche Abschnitt der Straße verläuft in Tempelhof bis zum Attilaplatz. Der vorherige Name um 1919 bis 1925 war Gartenstraße. An der Arnulfstraße befinden sich viele Wohnhäuser der Siedlung Lindenhof. Die Arnulfstraße ist eine verkehrsreiche Verbindungsstraße. Am westlichen Ende liegt beiderseits die Siedlung Lindenhof, im Norden der Friedhof Eythstraße und einige Wohnblocks. Südlich der Straße steigt die Landschaft zur Marienhöhe an. Nach Norden gibt es eine Fußgängerverbindung durch die Siedlung zur Eythstraße und nach Süden gibt es Fußwege zur Marienhöhe.[12] | |
Aschaffenburger Straße | (im Ortsteil) |
220Aschaffenburg, Stadt in Franken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße beginnt am Bayerischen Platz, kreuzt die Bamberger Straße und verläuft von dort in Wilmersdorf bis zum Prager Platz. Eine erste Zusammenfassung führte 1887 zu Aschaffenburger Straße, die später noch erweitert wurde. Die ersten Namen lauteten Preußische Straße, Victoriastraße und Sadowastraße. | |
Augsburger Straße | (im Ortsteil) |
170Augsburg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ersten Teile des Verkehrsweg waren Straße 29, Straße 29a und Straße 30, Abt. IV des Berliner Bebauungsplans. Abschnitte der Straße verlaufen in Charlottenburg und Wilmersdorf. In Schöneberg verläuft der Abschnitt zwischen der Nürnberger Straße und der Passauer Straße. Die durch den Bau der Lietzenburger Straße abgetrennte heutige Fuggerstraße war bis 1957 ebenfalls Teil der Augsburger Straße. | |
Badensche Straße | (im Ortsteil) |
540Großherzogtum Baden, Schauplatz revolutionärer Unruhen 1848/1849[13] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren Schöneberger Weg, Mühlenweg und Schleswiger Straße. Die Badensche Straße war die Weiterführung der gleichnamigen Straße in Wilmersdorf, die iam 16. März 1888 benannt worden war. Die Straßenarbeiten auf dem Mühlenberg begannen 1909/1910.
Die Straße beginnt in Wilmersdorf an der Berliner Straße und verläuft ab der Kufsteiner Straße in Schöneberg bis zur Martin-Luther-Straße. An der Badenschen Straße 2 steht das Nordsternhaus und an der Badenschen Straße 52 befindet sich der Campus Schöneberg der Hochschule für Wirtschaft und Recht. |
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Bahnhofstraße | 70 | Bahnhof Friedenau an der Wannseebahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Benennung des am 1. November 1874 eröffneten und auf Schöneberger Gebiet gelegenen Bahnhofs erfolgte nach der seinerzeitigen Landhauskolonie Friedenau. Die zentral gelegene innerstädtische Wohnstraße mit gut erhaltener Altbausubstanz liegt zwischen Wielandstraße und Baumeisterstraße. Mehrere Mietshäuser sowie der Bahnhof sind denkmalgeschützt. Direkt am S-Bahnhof liegt ein Spielplatz. Von der Bahnhofstraße gibt es eine Unterführung unter der Bahn und der A 103 zur Rembrandtstraße und dem Dürerplatz. | |
Ballonfahrerweg | (im Ortsteil) |
90hier lag die Kaserne d. II. Eisenbahn Regiments und der Luftschiffer Abth.[14] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Verbindungsstraße vom Sachsendamm zum Osteingang des Bahnhofs Südkreuz entstand im Zusammenhang mit dem Bau des Bahnhofs. Sie zweigt vom Sachsendamm ab, unterquert die Ringbahn und verläuft ab dort in Tempelhof zum Werner-Voss-Damm. Die Straße wurde am 1. Dezember 2006 dem Verkehr übergeben und am 8. Dezember 2006 offiziell eingeweiht. Am Werner-Voß-Damm waren zwischen 1895 und 1901 die Luftschiffer untergebracht, die mit ihren Ballons mílitärische und wissenschaftliche Versuche durchführten. Von der Luftschifferstation mit Versuchsgelände wurde unter anderem mit einem bemannten Ballon bis in eine Höhe von 10.500 Metern geflogen. | |
Bamberger Straße
(Lage ) |
1060 | Bamberg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Geisbergstraße und Grunewaldstraße, wobei die westliche Straßenseite und das Straßenland in Wilmersdorf (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) liegen. Der vorherige Name war Straße 51. Das Mietshaus Nr. 52 ist denkmalgeschützt. An der Geisbergstraße setzt die Ettaler Straße (nordwärts) den herkömlichen Straßenzug fort. Im Ortsteil liegen die Grundstücke 31–61 (fortlaufend). Die im gleichen Bezirk liegende Bamberger Straße in Lichtenrade ist namensgleich besitzt aber die Straßennummer 408, im Ortsteil liegt die Straße 407. | |
Barbarossaplatz | 90 × 90 | anliegende Barbarossastraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wurde 1906 als Schmuckplatz fertiggestellt. Der karreeförmige Platz in den sechs Straßen münden ist vom Durchgangsverkehr verschont. Die Barbarossastraße liegt in West-Ost-, die Eisenacher Straße in Nord-Süd-Richtung, von Nordwest mündet die Schwäbische Straße, die im Südosten zunächst als Parkweg durch den Alice-Salomon-Park führt. Der Brunnen von 1913 mit mehreren bronzene Kinderfiguren auf der Mittelinsel sowie das Schulgebäude Barbarossaplatz 5 von Paul Egeling sind Baudenkmale. | |
Barbarossastraße | 1170 (im Ortsteil) |
Friedrich Barbarossa (um 1122–1190), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in Schöneberg von der Gleditschstraße über den Barbarossaplatz zur Bezirksgrenze an der Bamberger Straße und führt dann noch in Wilmersdorf weiter zur Aschaffenburger Straße. Der vorherige Name war vor 1876 bis um 1890 Buschstraße. Die Mietshäuser Nr. 62 und 63 sind denkmalgeschützt. Die lange Wohnstraße mit Mischung aus Altbauten und sozialem Wohnungsbau ist durch Verkehrsregulierung relativ verkehrsarm. | |
Baumeisterstraße | 510 | Reinhard Baumeister (1833–1917), Bauingenieur |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Baumeisterstraße führt vom Bahnhof Friedenau entlang der Trasse der Wannseebahn bis Höhe Otzenstraße. Der vorherige Name war Straße 43. In der Baumeisterstraße 8 wirkte der Klarinettist und Berliner Kammervirtuose Alfred Bürkner (1905–1981). Die Hausnummern 4–16 sind Teil der Wohnsiedlung Ceciliengärten und denkmalgeschützt. Die Häuser stammen überwiegend aus den 1920er Jahren und durch großzügige Innenhöfe ist die Lage trotz der A 103 und der Ringbahn ruhig. | |
Bautzener Platz
(Lage ) |
90 × 20 | anliegende Bautzner Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Bautzener Platz, an seinem nördlichen und südlichen Verlauf mit Wohnhäusern bebaut, verbindet die Hochkirchstraße über einen Fußweg mit der Bautzener Straße an seinem östlichen Bereich. In seinem Zentrum steht ein Schmuckbrunnen.[15] Auf dem Platz gibt es einige Bäume und einen Brunnen. Am Rand stehen Altbauten. | |
Bautzener Straße
(Lage ) |
500 | Bautzen, Ort einer Schlacht in den Befreiungskriegen in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Yorckstraße zur Monumentenstraße. Zuerst hieß der Verkehrsweg Straße 20a, Abt. III des Berliner Bebauungsplans. Die seinerzeit zu Schöneberg gehörende Straße C 1 wurde als deren Verlängerung 1912 ebenfalls in Bautzener Straße umbenannt. Die innerstädtische Wohnstraße überwiegend mit Altbauten liegt am Südrand des Berliner Urstromtals und weist eine leichte Steigung auf. Die Straße ist nur auf der Westseite bebaut und grenzt im Osten an die Bahnlinie der Anhalter Bahn. Zwischen Bahn und Straße gibt es eine Brachfläche auf der kleine Gewerbe ansässig sind. | |
Bayerischer Platz
(Lage ) |
190 × 100 | Königreich Bayern, Bundesstaat des Deutschen Kaiserreichs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt im Zentrum des Bayerischen Viertels. Gemäß Bebauungsplan wurde er als Platz Y angelegt. Der gleichnamige U-Bahnhof, das Löwen-Denkmal sowie die Häuser Nr. 1 und 9 sind denkmalgeschützt. | |
Bayreuther Straße
(Lage ) |
450 | Bayreuth, Stadt in Oberfranken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Bayreuther Straße zweigt von der Kurfürstenstraße ab und führt vorbei am Wittenbergplatz bis zur Lietzenburger Straße. Bis 1958 trug auch die durch den Bau der Lietzenburger Straße abgetrennte heutige Welserstraße den Namen Bayreuther Straße. Der erste Planname war Straße 36. | |
Beckerstraße | 370 | Karl Becker (1820–1900), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wohnstraße mit prachtvollen Altbauten aus der Kaiserzeit gehört zum Schöneberger Malerviertel und führt von der Knausstraße bis zur Rubensstraße. Die Mietshäuser Nr. 6, 6a und 8 sind denkmalgeschützt.
Der Planname war Straße 7. Schon vor 1907 fuhr eine Straßenbahn durch die Beckerstraße, die Strecke wurde jedoch zwischen 1925 und 1936 aufgegeben.[16] |
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Begasstraße | 200 | Reinhold Begas (1831–1911), Bildhauer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die innerstädtische Wohnstraße mit gut erhaltenem Altbaubestand gehört zum „Malerviertel“. Sie führt vom Dürerplatz zur Rubensstraße und setzt sich als Fußweg bis zur Pöppelmannstraße fort. Der erste Planname war Straße 6. Am S-Bahnhof Friedenau gibt es eine Fußgängerunterquerung unter der A 103 und der parallel verlaufenden Wannseebahn. Zusätzlich verbindet ein Fußweg die Begasstraße mit dem Grazer Damm und den Kleingartenanlagen am Priesterweg, wo sich die Begasstraße als Begasweg fortsetzt. | |
Belziger Straße | 950 | Bad Belzig, Stadt in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die innerstädtische Wohnstraße besteht überwiegend aus guter Altbausubstanz und liegt zwischen Dominicusstraße und Vorbergstraße. Der Abschnitt von der Akazienstraße bis zur Vorbergstraße hieß bis 1910 Verlängerte Belziger Straße. Mehrere Gebäude in der Straße sind denkmalgeschützt, darunter ein ehemaliger Straßenbahn-Betriebshof, der zusammen mit der Straßenbahnstrecke 1964 stillgelegt wurde.[6] 2013 wurde in der Straße die erste Grüne Welle für Radfahrer in Berlin eingerichtet.[17] Am östlichen Ende gibt es einen großen Spielplatz mit einem Fußgängerdurchgang zur Gleditschstraße. In der Straße läuft ein Abschnitt des Inneren Parkrings. | |
Berchtesgadener Straße | 600 | Berchtesgaden, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Barbarossastraße bis zur Wartburgstraße. Die Mietshäuser Nr. 8 und 9 sind denkmalgeschützt. | |
Bessemerstraße
(Lage ) |
810 | Henry Bessemer (1813–1898), Ingenieur |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bis auf eine kleine Fläche mit Wohnhäusern im südlichen Teil ist die Straße von Industriebauten geprägt, die teilweise unter Denkmalschutz stehen. Sie liegt und zwischen der Eresburgstraße und Eythstraße. Der vorherige Name war Straße 12b. Mehrere Industriebauten, darunter die ehemalige Schultheiss-Mälzerei, sind denkmalgeschützt. Aus einem alten Eisenbahn-Ausbesserungwerk der Bahn wurde ein Baumarkt (Bauhaus), die Deutsche Post betreibt ein Briefverteilzentrum, die Druckfirma Heenemann hat ihren Firmensitz seit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Straße, ebenso die Adam Opel AG (jetzt Kadea). In einer ehemaligen Malzfabrik hat sich ein Kultur- und Gewerbezentrum entwickelt. Parallel zur Eythstraße führt von der Bessemerstraße ein Fußweg hinter den Wohnblocks vorbei bis zur Röblingstraße.[18] | |
Blumenthalstraße
(Lage ) |
200 | Leonhard von Blumenthal (1810–1900), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Kurfürstenstraße zur Bülowstraße. Der vorherige Name war Straße G. Zahlreiche Mietshäuser aus den 1870er Jahren sind denkmalgeschützt. | |
Bozener Straße | (140 + 100) |
240Bozen, Stadt in Südtirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße hat einen T-förmigen Verlauf. Ihre drei Äste führen zur Kufsteiner, zur Meraner und zur Grunewaldstraße. In der Bozener Straße 13/14 wohnte nach 1933 der Maler und Schriftsteller Hans Baluscheck. In der Nr. 18 lebten der sozialdemokratische Theoretiker Eduard Bernstein und im Haus Nr. 20 der Arzt und Dichter Gottfried Benn. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 100 | Hans Brüggemann (um 1480 bis um 1540), Bildhauer und Bildschnitzer |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt in der denkmalgeschützten Siedlung am Grazer Damm und führt zum Riemenschneiderweg. Der Name nach Bebauungsplan war Straße D. Die ruhige Wohnstraße gehört zur denkmalgeschützten Siedlung am Grazer Damm. Die ehemals kommunalen Wohnungen aus den 1930er Jahren wurden in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die Straße stößt über den Riemenschneiderweg an eine große Kleingartenanlage. | |
Brunhildstraße
(Lage ) |
160 | Brunhild, weiblicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Czeminskistraße zur Hohenfriedbergstraße. Der erste Planname war Straße 76. Das Mietshaus Nr. 10 ist denkmalgeschützt. Die ruhige innerstädtische Wohnstraße besteht aus Alt- und Nachkriegsbauten. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage ) |
1180 | Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz (1755–1816), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist Teil des „Generalszugs“. Der vorherige Name zwischen 1862 und 1864 lautete Gürtelstraße (als Teil eines den Berliner Innenstadtteil umschließenden Verkehrswegs). Die durch die Straße verlaufende Viaduktstrecke der U-Bahn, der U-Bahnhof Bülowstraße sowie mehrere weitere Gebäude sind Baudenkmale. Bis 1961 wurde die Bülowstraße von der Berliner Straßenbahn befahren.[6] Die Straße liegt zwischen Nollendorfplatz und Dennewitzplatz (Lutherkirche) als übergordnete (700 m) und regionale Straßenverbindung (750 ). Die weitere Führung nach Süden an die Yorckstraße (200&nsp;m) ist eine Sackgasse ohne Kategorisierung an der die Wohnhäuser 48–59 (fortlaufend) liegen, im Dreieck zur Kulmer Straße hin liegt Bülowstraße 45/ Kulmer Straße 37, Yorckstraße 17. Eine andere Bülowstraße liegt in Zehlendorf (Straßennummer: 791) | |
Canovastraße | 110 | Antonio Canova (1757–1822), italienischer Bildhauer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Thorwaldsenstraße zur Rubensstraße. Der erste Planname war Straße 9. | |
Ceciliengärten
(Lage ) |
600 | Cecilie von Preußen (1886–1954), Kronprinzessin |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße 39. Die Straße bildet in der Mitte einen zentralen Platz mit ca. 200 × 40 Metern Ausmaß, der als Gartendenkmal ausgewiesen ist. Die Zufahrt ist von der Traegerstraße im Norden möglich, im Süden führt das Torhaus zwischen den Grundstücken 26 und 27 den Verkehr zu Semperstraße. An der Westseit liegen die Grundstücke 1–26, an der Ostseite 27–53 Sie hat zusätzlich zwei jeweils rund 50 Meter lange seitliche Zugänge von der Rubens- und der Sponholzstraße.
Im „Atelierturm“ der denkmalgeschützten Anlage wirkte Ende der 1920er Jahre der Maler Hans Baluschek. In den Ceciliengärten 20 lebte der Literaturhistoriker und Schriftsteller Heinrich Spiero. |
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Cheruskerstraße
(Lage ) |
700 | Cherusker, Stammesverband im antiken Germanien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Cheruskerstraße besteht überwiegend aus Altbauten mit guter Wohnsubstanz und verläuft am westlichen Rand der Schöneberger Insel. Sie wurde zwischen 1882 und 1895 angelegt und schrittweise mit bis zu vier- und fünfgeschossigen Mietshäusern bebaut. Der erste Planname war Straße 77. Das Mietshaus Nr. 4 steht unter Denkmalschutz. Die Wohnstraße grenzt auf der Westseite an den Cheruskerpark und die Bahnlinie und führt abschnittsweise den Nord-Süd-Weg und den Inneren Parkring. | |
Courbièrestraße
(Lage ) |
180 | Wilhelm René de l’Homme de Courbière (1733–1811), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Courbièrestraße zweigt als Sackgasse von der Kleiststraße ab. Der erste Planname war Straße 21a. Das Mietshaus Nr. 6 ist ein Baudenkmal. | |
Cranachstraße | 660 | Lucas Cranach der Ältere (1472–1553), Maler und Grafiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wohnstraße mit prachtvollen Altbauten aus der Kaiserzeit und Nachkriegsbauten gehört zum ‚Malerviertel‘ und führt vom Dürerplatz zur Thorwaldsenstraße. Der Name im Bebauungsplan war Straße 9, die Friedenauer Terraingesellschaft erschloss das Gelände und benannte zahlreiche Straße in der Umgebung nach Malern. Das Mietshaus Nr. 2 ist denkmalgeschützt. Rosa Luxemburg wohnte von 1902 bis 1911 in der Cranachstraße 58, vor dem Haus erinnert eine Gedenktafel. | |
Crellestraße | 800 | August Crelle (1780–1855), Mathematiker, Architekt und Ingenieur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zentrale innerstädtische Wohnstraße mit guter Altbausubstanz, Straßencafés und einigen Läden führt von der Großgörschenstraße zum Kaiser-Wilhelm-Platz. Ihr nördliches Ende wird als Marktplatz für den „Crellemarkt“ genutzt. Der erste Name von etwa 1849 bis 1958 war Bahnstraße. Mehrere Mietshäuser in der Straße sind denkmalgeschützt. Die Straße gehört zum Schöneberger Szenekiez, es gibt eine Fußgängerverbindung mit einem großen Spielplatz zum S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke. An der Ecke zur Langenscheidtbrücke finden Sie die Stahlskulptur Bahndamm von Georg-Seibert. | |
Czeminskistraße
(Lage ) |
290 | Franz Czeminski (1876–1945), Kommunalpolitiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Monumentenstraße mit der Kolonnenstraße. Ihr vorheriger Name zwischen 1893 und 1961 war Siegfriedstraße. Die Benennung erfolgte aufgrund der langjährigen Mitgliedschaft Czeminskis in der Stadtverordnetenversammlung von Schöneberg und in Berlin sowie seiner Tätigkeit als Stadtrat von Berlin.[19] | |
Dennewitzplatz
(Lage ) |
180 × 160 × 90 | Dennewitz, Ort einer Schlacht in den Befreiungskriegen in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Dennewitzplatz wird von der Bülowstraße bogenförmig umschlossen, wodurch die Bezeichnung ‚Bülowbogen‘ entstanden ist. Auf dem Platz steht die Lutherkirche. Der Name zwischen 1862 und 1864 war Gürtelstraße, die nach dem Hobrecht-Plan den Innenstadtbereich Berlins einmal komplett umgeben sollte. Der Platz mit der Lutherkirche wird von der Kulmer Straße und der Dennewitzstraße umgeben und beide Straßen sind verkehrsbelastet und verbinden als Einbahnstraßen die Innenstadt mit den Ortsteilen Neukölln und Kreuzberg. |
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Dennewitzstraße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
100Dennewitz, Ort einer Schlacht in den Befreiungskriegen in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war Straße 22. Die Straße wird durch den Nelly-Sachs-Park geteilt. Der nördlich der Kurfürstenstraße gelegene Teil der Straße liegt in Tiergarten und Kreuzberg. Das Schöneberger Teilstück der Straße zweigt von der Bülowstraße ab und ist teilweise mit dem Nelly-Sachs-Park überbaut. Das Mietshaus Nr. 24a ist ein gelistetes Baudenkmal. Die Straße besteht überwiegend aus Neubauten, die zum Westen einen Blick über den Nelly-Sachs-Park und nach Osten hin einen freien Blick über den neu gestalteten Park am Gleisdreieck haben. Ein Teil der Straße wurde dem Nelly-Sachs-Park zugeschlagen. Die Straße endet für Autos als Sackgasse am Park und setzt sich im Bezirk Mitte (Tiergarten) als Fahrstraße unter dem gleichen Namen fort. | |
Dominicusstraße | 780 | Alexander Dominicus (1873–1945), Politiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Dominicusstraße ist eine innerstädtische Hauptverkehrsstraße mit vielseitiger Bebauung und dient als Zubringer zur Stadtautobahn. Die Straße liegt zwishen Martin-Luther-Straße am Rathaus Schöneberg und Sachsendamm. Der Abschnitt zwischen dem Sachsendamm und der Hauptstraße ist Teil der Bundesstraße 1, diese 390 m gehören zu den großräumigen und der restliche Abschnitt zum übergeordneten Straßennetz. Die vorherigen Namen waren Mühlenweg (überliefert bis Mitte des 19. Jahrhunderts), Mühlenstraße (Mitte 19. Jh. bis 1937), Tempelhofer Straße (1884–1947) und Reppichstraße (1937–1947). Die Norbertkirche und das als OLEX-Haus bezeichnete Bürogebäude Nr. 2–10 sind Baudenkmale. Bis 1962 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] | |
Domnauer Straße | 430 | Domnau, Stadt in Ostpreußen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Eythstraße zur Arnulfstraße. An der östlichen Straßenseite liegt der Friedhof an der Eythstraße und an der westlichen Straßenseite liegen viele denkmalgeschützte Wohnhäuser der Siedlung Lindenhof. Der vorherige Name war Straße am Friedhof. Die ruhige Wohnstraße schließt die Siedlung Lindenhof nach Osten ab. An der Straße stehen Mehrfamilienhäuser aus den 1920er und 1960er Jahren. Auf der Ostseite liegt der Friedhof Eythstraße mit dem Klarenpfuhl und ein Areal des bezirklichen Natur- und Grünflächenamtes. Mit dem Lindenhofweiher, einem kleinen Park und großzügigen Grünanlagen zwischen den einzelnen Häusern ist die Wohnlage begehrt. Die Straße endet kurz vor der Eythstraße für Autos als Sackgasse, nur Fußgänger und Radfahrer kommen hier weiter. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 40 × 40 | Albrecht Dürer (1471–1528), Maler, Grafiker und Mathematiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der an der Straße 5, der heutigen Rembrandtstraße, gelegene Platz wurde von der Schöneberg-Friedenauer Terraingesellschaft angelegt. Zahlreiche Straßen in der Umgebung tragen die Namen von Malern, weshalb das Gebiet als „Malerviertel“ bezeichnet wird. Der vom Autoverkehr befreite Platz liegt an der A 103 und am S-Bahnhof Friedenau, S-Bahn und Autobahn verlaufen direkt neben dem Platz. Der Platz ist Fußgängern vorbehalten.. | |
Ebersstraße | 1240 | Georg Ebers (1837–1898), Ägyptologe und Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße entlang der Ringbahnlinie überwiegend mit großen Altbauten liegt zwischen Herbertstraße und Innsbrucker Platz. Die ersten Plannamen waren Straße 60 und Straße 62. Mehrere Gebäude, darunter der S-Bahnhof Schöneberg, sind denkmalgeschützt. In der Ebersstraße befindet sich das Lokal „Resonanz“, in dem sich Berliner Wikipedianer treffen. Ein gewaltiger Wohnblock aus den 1970er Jahren von der Prinz-Georg-Straße zur Dominicusstraße liegt an der Straße. An der Teltow-Grundschule ist die Straße für den Autoverkehr unterbrochen. Auf der Fläche wurde ein Spielplatz eingerichtet mit Fußgängerübergang auf den gegenüber der Bahnlinie liegenden Cheruskerpark. An der Ecke zur Herbertstraße gibt es einen Spielplatz, der Spielplatz Drachenburg liegt auf Höhe der Prinz-Georg-Straße. An der Ecke zur Hauptstraße endet die Straße an der Auffahrt zur A 100 für Autos als Sackgasse, Fußgänger können weiter zum Innsbrucker Platz. | |
Egelingzeile | 195 | Paul Egeling (1856–1937), Architekt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Schöneberger Industriegebiet. Sie führt von der Bessemerstraße zur Alboinstraße und geht dann auf Tempelhofer Gebiet in die Bosestraße über. Bis 1958 hieß der in Schöneberg liegende Abschnitt ebenfalls Bosestraße. Die kurze Straße hat auf der Nordseite den TÜV-Rheinland und auf der Südseite einen Pressevertrieb als Anlieger. | |
Ehrwalder Straße | 90 | Ehrwald, Ort in Tirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Kufsteiner Straße zur Meraner Straße. | |
Eisackstraße | 200 | Eisack, Fluss in Südtirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße besteht aus denkmalgeschützten Wohnblöcken aus den 1920er Jahren liegt östlich der Rubensstraße und wird von einer denkmalgeschützten Wohnanlage von Hans Lassen aus den 1920er Jahren geprägt. Östlich der Straße liegt der Friedhof Eisackstraße. Unter der Straße befindet sich ein nicht mehr genutzter U-Bahn-Tunnel. Bis 1927 war die heutige Eisackstraße Teil der Innsbrucker Straße. Nur die Westseite der Straße ist bebaut. Es gibt einen breiten Mittelstreifen, der zum Parken genutzt wird. Die Ostseite der Straße grenzt an den Friedhof Eisackstraße, der zwischen der Eisackstraße und der A100 liegt. Der Friedhof schützt die Bewohner vor dem Lärm der nahen Autobahn. Im Süden endet die Straße als Sackgasse.[20] Vor dem Bau der Stadtautobahn ging die Eisackstraße geradlinig zum Innsbrucker Platz durch, seither gibt es vom Platz einen Zugang zur Eisackstraße für Fußgänger. |
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Eisenacher Straße | 1800 | Eisenach, Stadt in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Eisenacher Straße führt von der Kleiststraße bis zur Hauptstraße. Mehrere Mietshäuser in der Straße stehen unter Denkmalschutz. Bis 1962 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch den Abschnitt zwischen der Hauptstraße und der Belziger Straße.[6] Die innerstädtische Wohn- und Geschäftsstraße hat gute Infrastruktur und zwischen Haupt- und Grunewaldstraße viele kleine Geschäfte, Galerien, Restaurants und Kneipen. Zwischen Grunewaldstraße und Winterfeldtstraße ist sie ruhige Wohnstraße und bis zur Kleiststraße Szenegegend für Schwule und Lesben.[21] | |
Else-Lasker-Schüler-Straße
(Lage ) |
230 | Else Lasker-Schüler (1869–1945), Dichterin |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Else-Lasker-Schüler-Straße führt von der Kurfürstenstraße zum Nollendorfplatz. Unter der Straße verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie 1. Die vormaligen Namen waren Motzstraße und Mackensenstraße. Die zentral gelegene relativ ruhige Wohnstraße hat gute Verkehrsanbindung. An der Ecke zum Nollendorfplatz gibt es einige Gewerbeeinheiten. Die Straße endet für Autos an der Kurfürstenstraße und An der Apostelkirche für Autos als Sackgasse, Fußgänger und Radfahrer können passieren. Eine Brachfläche liegt direkt neben einem Kinderspielplatz. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage ) |
470 | Johann Sigismund Elsholtz (1623–1688), Naturforscher | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Pallasstraße zur Grunewaldstraße. Das Kammergericht und das Gebäude der Sophie-Scholl-Schule sind Baudenkmale. Von der Straße besteht ein Zugang zum Kleistpark. Eine ruhige Wohnstraße mit Altbausubstanz auf der westlichen Straßenseite und gegenüberliegend öffentliche Bauten und Zugänge zum Kleistpark, es gibt einen Fußgängerdurchgang zur Gleditschstraße. | |
Erdmannstraße | 160 | Gustav Erdmann (1853–1922), Baurat |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zentrale innerstädtische Wohnstraße mit guter Altbausubstanz mitten im Schöneberger Szenekiez liegt zwischen Langenscheidtstraße und Helmstraße. Der erste Planname war Straße 13. Das Mietshaus Nr. 5 ist denkmalgeschützt. | |
Eresburgstraße | (im Ortsteil) |
205 Eresburg, Volksburg der Sachsen in Westfalen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Schöneberger Industriegebiet. Sie führt von der Bessemerstraße zur Alboinstraße und setzt sich im Ortsteil Tempelhof bis zur Schöneberger Straße fort. Mehrere Industriebauten in der Straße sind denkmalgeschützt. Im westlichen Teil mit Industriearchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts beherrschen Handel und Industrie den Schöneberger Teil der Eresburgstraße, teilweise mit geänderter Nutzung. Ein alter Lokschuppen wurde zu Berlins größtem Bauhaus umgebaut. Östlich der Alboinstraße, im Ortsteil Tempelhof, wird die Eresburgstraße zu einer ruhigen Wohnstraße ohne Schwerlastverkehr. | |
Erfurter Straße | 340 | Erfurt, Landeshauptstadt von Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Fritz-Elsas-Straße bis zur Wexstraße. | |
Erika-Gräfin-von-Brockdorff-Platz
(Lage ) |
90 × 60 × 40 | Erika Gräfin von Brockdorff (1911–1943), Widerstandskämpferin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der „graue“ Platz (10638) bildet den östlichen Vorplatz von Bahnhof Berlin Südkreuz des in den 2000er Jahren umgebauten Kreuzungspunktes. Die Ortsteilgenze zwischen Tempelhof und Schöneberg verläuft über den Platz (an der Zufahrt entlang und schräg über den Fahrring) und nur der zu Tempelhof gehörende Anteil des Bahnhofsvorplatzes zur General-Pape-Straße trägt den Namen.[22] Der Platz ist Taxivorfahrt und zum kurzfristigen Parken freigegeben. Hier beginnt der Geschichtsparcours über das ehemalige Gelände des Eisenbahner-Regiments. | |
Ettaler Straße
(Lage ) |
180 | Ettal, Landgemeinde in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt als nördliche Fortsetzung der Bamberger Straße von der Geisbergstraße zur Lietzenburger Straße. Bis zur Abtrennung durch den Bau der Lietzenburger Straße im Jahr 1957 war die Ettaler Straße Teil der Passauer Straße. Die westliche Straßenseite und das Straßenland liegen in Wilmersdorf. | |
Eythstraße
(Lage ) |
400 | Max Eyth (1836–1906), Ingenieur und Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße am Rand des Industriegebietes um die Bessemerstraße liegt zwischen Röblingstraße und Alboinplatz. Der Name im Bebauungsplan war Straße 51. An der südlichen Straßenseite stehen mehrere denkmalgeschützte Wohnhäuser der Siedlung Lindenhof sowie der Friedhof Eythstraße. Auf der Nordseite stehen Wohnblocks aus den 1920er Jahren. Die Straße endet für Autos als Sackgasse an der Röblingstraße, wo sich die Wendeschleife der Buslinie 106 befindet. Von hier führt ein kleiner Fußweg parallel zur Eythstraße hinter dem Wohnblock hindurch zur Bessemer Straße. Bis 1962 endete eine Linie der Berliner Straßenbahn in der Eythstraße.[6] | |
Feurigstraße | 900 | Johann Adolph Albert Friedrich Feurig (1830–1890), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Teil der Herbertstraße bis zur Albertstraße und ihre im Bebauungsplan als Straße 61 bezeichnete Verlängerung bis zur Tempelhofer Straße wurden 1895 in Feurigstraße umbenannt. Diese Straße wurde früher auch als Weg hinter den Dorfgärten bezeichnet. Die Weiterführung der Feurigstraße bis zur Kolonnenstraße erfolgte erst 1910.[23] Die benachbarten Gebäude der Brandenburg- und Teltow-Grundschule, der Feuerwehr und eines Gewerbehofes (Nr. 57, 58 und 59) sind Baudenkmale. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen Altbauten und ein großer Wohnblock aus den 1970er Jahren, der von der Prinz-Georg-Straße zur Dominicusstraße reicht. Auf der Höhe der Baptistenkirche gibt es einen Fußgängerdurchgang mit Spielplatz zur Hauptstraße. Einen weiteren Durchgang gibt es während der Geschäftszeiten durch die Kaiser-Wilhelm-Passage. An der Straße liegt die Teltow-Grundschule. An der straße liegt der Innere Parkring. |
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Frankenstraße | 270 | Franken, westgermanische Volksgruppe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Eisenacher Straße zur Goltzstraße. Ein Teilstück zwischen der Eisenacher Straße und der Kyffhäuserstraße ist nicht für Kraftfahrzeuge befahrbar. Der erste Planname war Straße N. Das aus den 1890er Jahren stammende Mietshaus Nr. 14 ist denkmalgeschützt. | |
Fregestraße | (im Ortsteil) |
640Ferdinand Ludwig Frege (1804–1883), Theologe und Historiker und zwischen 1846 und 1883 Pfarrer in Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Ortsteil liegen die Grundstücke 57–81 (fortlaufend) an der Westseite zwischen Haupt- und der Holsteinischen Straße über die Saarstraße hinweg. Südlich der Einmündung der Holsteinishe Straße gehört die Straße als Sackgasse zur Feuerbachstraße zuSteglitz. Das Straßenland und die Grundstücke gegenüber Schöneberg gehören zu Friedenau. Im Haus Nr. 80 wohnte von 1918 bis 1930 der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss (Gedenktafel am Haus). Die drei Wohnhäuser Nr. 57, 58 und 70 sind denkmalgeschützt. | |
Freiherr-vom-Stein-Straße | 580 | Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (1757–1831), Staatsmann und Reformer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die innerstädtische Wohnstraße besteht überwiegend aus Nachkriegsbauten und einigen wenigen Altbauten und liegt am nördlichen Rand des Rudolph-Wilde-Parks zwischen Kufsteiner Straße und Martin-Luther-Straße. Von 1884 bis 1910 war die Straße Teil der Erfurter Straße. Die drei Wohnhäuser Nr. 11, 11a und 12 sind Baudenkmale. | |
Freisinger Straße | 260 | Freising, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Eisenacher mit der Martin-Luther-Straße. | |
Fritz-Elsas-Straße | 720 | Fritz Elsas (1890–1945), Politiker und Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft am südlichen Rand des Rudolph-Wilde-Parks von der Kufsteiner Straße bis zur Dominicusstraße. Von 1910 bis 1954 hieß die Straße Am Park. Das Bürogebäude aus dem Jahr 1938 (Nr. 9/10) ist denkmalgeschützt. | |
Fritz-Reuter-Straße | 150 | Fritz Reuter (1810–1874), Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Kärntener Straße zur Gustav-Freytag-Straße. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße in zentraler Lage stehen überwiegend großzügige Altbauten. Die Straße ist sehr eng und hat ein Kopfsteinpflaster. Die Gutzkowstraße ist die ergänzende Einbahnstraße in westlicher Richtung. | |
Frobenstraße
(Lage ) |
440 | Emanuel Froben (1640–1675), Stallmeister in Brandenburg |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße in guter Innenstadtwohngegend mit Altbausubstanz und sozialem Wohnungsbau liegt zwischen Kurfürstenstraße und Winterfeldtstraße. Das aus den 1870er Jahren stammende Mietshaus Nr. 10 ist denkmalgeschützt. | |
Fuggerstraße
(Lage ) |
600 | Fugger, schwäbisches Adelsgeschlecht des Hochadels, das seit 1367 in Augsburg ansässig war | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die zentrale und ruhige Wohnstraße mit vielen Cafés und Restaurants zum Teil in prächtigen Altbauten liegen ist seit Jahrzehnten der Berliner Schwulenszene aktiv. Sie liegt zwischen Ansbacher Straße und Eisenacher Straße. Bis zu ihrer Trennung durch den Bau der Lietzenburger Straße in den 1950er Jahren war die heutige Fuggerstraße Teil der Augsburger Straße. Mehrere Mietshäuser sowie das ehemalige Sanatorium Hygieia in der Fuggerstraße 23 sind denkmalgeschützt. | |
Geisbergstraße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
500Berg bei Wissembourg im Elsass, Ort eines Gefechts im Deutsch-Französischen Krieg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße führt von der Spichernstraße in Wilmersdorf bis zur Motzstraße. Das ehemalige Postamt sowie das Mietshaus Nr. 40 sind Baudenkmale. | |
General-Pape-Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
350Alexander August Wilhelm von Pape (1813–1895), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Das Straßenland und die östliche Straßenseite gehören zu Tempelhof. In Schöneberg liegt das Grundstück General-Pape-Straße 1, auf dem sich der Bahnhof Südkreuz befindet und 40 Meter nördlich am Alfred-Lion-Steig das Grundstück 25, die Westseite der Straße im Ortsteil wird im Wesentlichen vom Grünstreifen am Bahngelände gebildet. | |
Geneststraße | 110 | Werner Genest (1850–1920), Ingenieur und Unternehmer (Mix & Genest) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zweigt als Sackgasse von der Reichartstraße ab und ist eine Gewerbestraße zwischen A 100 und mehreren Bahnlinien. Das Anfang des 20. Jahrhunderts errichtetet Fabrikgebäude der Firma Mix & Genest ist denkmalgeschützt. Lange Zeit war die Straße eine reine Sackgasse, die an der Autobahn endete und nur über die Friedrich-Haak-Brücke erreichbar war. Nach dem Bau des schwedischen Möbelhauses am Sachsendamm spendierte IKEA eine Futßgänger-Unterführung unter der Bahn, damit Kunden schneller vom S-Bahnhof Südkreuz zum Möbelkauf gelangen und nicht viel Zeit für den Weg aufbringen müssen.[24] | |
Geßlerstraße
(Lage ) |
210 | Friedrich Leopold von Geßler (1688–1762), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Hohenfriedbergstraße zur Kesselsdorfstraße. Das aus den 1890er Jahren stammende Mietshaus Nr. 14 ist denkmalgeschützt. Die ruhige innerstädtische Wohnstraße besteht aus Alt- und Nachkriegsbauten, am östlichen Ende liegt eine große Sportanlage mit Fußgängerdurchgang über die Kesseldorfstraße zur Monumentenstraße. | |
Gleditschstraße
(Lage ) |
930 | Johann Gottlieb Gleditsch (1714–1786), Botaniker und Arzt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße (Kopfsteinpflaster) mit Alt- und Nachkriegsbauten führt von der Pallasstraße zur Vorbergstraße und setzt sich noch als Sackgasse fort. Die beiden Mietshäuser Nr. 79 und 80 sind denkmalgeschützt. Es gibt einen Fußgängerdurchgang über einen Spielplatz der die Gleditschstraße mit der Belziger Straße verbindet. Auf Höhe der Barbarossastraße führt ein Fußgängerweg unter einem Wohnhaus hindurch zur Elßholzstraße. | |
Goebenstraße | 400 | August Karl von Goeben (1816–1880), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Goebenstraße führt von der Potsdamer Straße zur Yorckstraße. Bis 1963 wurde die Straße von der Berliner Straßenbahn befahren.[6] Die Goebenstraße ist eine stark befahrene Wohnstraße mit einigen Gewerbeeinheiten und wird im Berliner Straßennetz als übergeordnete Hauptstraße geführt. Auf der südlichen Straßenseite gibt es viele Altbauten, während auf der Nordseite Bauten aus den 1960er und 1970er Jahren stehen. | |
Goltzstraße | 800 | Friedrich Goltz (1825–1888), preußischer Oberregierungsrat, Berater der Gemeinde Schöneberg in kommunalpolitischen Fragen[25][26] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Goltzstraße führt von der Winterfeldtstraße bis zur Grunewaldstraße und folgt einer alten Viehtrift. Das Gebäude der St. Franziskus-Schule, die ehemalige Apotheke an der Ecke Pallasstraße sowie die beiden Mietshäuser Nr. 24 und 32 sind denkmalgeschützt. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Die gute innerstädtische Wohnlage mit viel Altbausubstanz und Anbindung an die West-City besitzt eine Mischung aus Kneipen, Cafés und außergewöhnlichen Geschäften. Markantestes Bauwerk ist die St. Matthias Kirche am Winterfeldtplatz. | |
Gossowstraße
(Lage ) |
150 | Albert von Levetzow-Gossow (1827–1903), Jurist und Mitglied des preußischen Staatsrats[27] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Gossowstraße ist eine Verbindungsstraße von der Motzstraße zur Winterfeldtstraße. Bereits im Jahr 1900 war sie mit mehreren Wohngebäuden bebaut und umfasste die Hausnummern 1–11. | |
Gotenstraße
(Lage ) |
1080 | Goten, ostgermanischer Volksstamm | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Gotenstraße beginnt an der Cheruskerstraße, verläuft dann durch die „Schöneberger Insel“ und weiter bis zum Sachsendamm. Die Ringbahnbrücke über die Gotenstraße steht unter Denkmalschutz. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] | |
Gothaer Straße | 420 | Gotha, Stadt in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Gothaer Straße führt von der Grunewaldstraße bis zur Belziger Straße. Neben Wohnhäusern gibt es den Polizeiabschnitt 41, das Amtsgericht Schöneberg und eine große Fahrzeughalle um sichergestellte Fahrzeuge aufzubewahren. Das Gebäude der Landespolizeidirektion aus den 1910er Jahren in der Gothaer Straße 19 ist denkmalgeschützt. | |
Grazer Damm
(Lage ) |
1350 | Graz, Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Grazer Damm führt vom Vorarlberger Damm zum Prellerweg. Beiderseits der Straße liegt die 1938–1940 errichtete denkmalgeschützte Siedlung am Grazer Damm. Die ehemals kommunalen Wohnungen uerden in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die breite Wohnstraße ist stark verkehrsbelastet, nördlich des Vorarlberger Damms setzt sich der Grazer Damm als Zufahrt zum Autobahnkreuz Schöneberg fort. Das Häuserensemble verfügt über große ruhige Innenhöfe mit Spielplätzen und Ruhezonen. Zum übergeordneten Straßensystems Berlins gehören 1370 Meter der Straße. Am südwestlichen Ende des Grazer Damms liegt das Auguste-Viktoria-Klinikum. | |
Grazer Platz
(Lage ) |
360 × 80 | Graz, Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz bildet das Zentrum der Siedlung am Grazer Damm, um den Platz gilt eine Einbahnstraßenregelung. Der Grazer Damm teilt den Platz in einen westlichen und einen östlichen Teil, die Bebauung nördlich und südlich des Platzes erfolgte zwischen 1938 und 1940 und das gesamte Ensemble um den Grazer Damm steht unter Denkmalschutz. Markantestes Bauwerk ist die Nathanael-Kirche. Auf dem östlichen Teil des Platzes ist eine Skater-Anlage und ein Spielplatz, der westliche Teil besteht aus einer großen Liegewiese. Die ehemaligen Wohnungen der GSW wurden in Eigentumswohnungen umgewandelt. Von 1928 bis 1939 hieß er Nathanaelplatz nach der hier vorhandenen denkmalgeschützten Nathanael-Kirche. Die Umbenennung erfolgte in Anpassung der Lage zur gleichnamigen Straße. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage ) |
680 | Schlacht bei Großgörschen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[27] | Die Großgörschenstraße wird durch die S-Bahn-Linie 1 geteilt. Eine Fußgängerunterführung verbindet die beiden Straßenteile. Der Westast der Straße verläuft von der Potsdamer Straße zur Mansteinstraße. Westlich der Bahn ist die Straße eine relativ ruhige Wohnstraße mit großem Altbaubestand.. Östlich der Wannseebahn führt sie weiter zur Bautzener Straße. Der St.-Matthäus-Kirchhof sowie mehrere Mietshäuser sind denkmalgeschützt. Während seiner Zeit als Reichstagsabgeordneter wohnte August Bebel zeitweise in der Großgörschenstraße 22. An der Ecke zwischen Crellestraße und Mansteinstraße gibt es einen Wochenmarkt. Auf Höhe der Kulmer Straße verhindert eine Straßensperre den Durchgangsverkehr. Fußgänger und Radfahrer können jedoch passieren. An der Neuen Steinmetzstraße gibt es einen großen Spielplatz. Der Gemeindesaal der Silas-Kirche liegt an der Straße. | |
Grunewaldstraße | 1590 | Grunewald, Forst in Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Grunewaldstraße ist die östliche Fortsetzung der aus Wilmersdorf kommenden Berliner Straße und führt bis zur Potsdamer Straße. Die Apostel-Paulus-Kirche, die ehemalige Königliche Kunstschule (Nr. 6–7), das ehemalige Botanische Museum (Nr. 2–5) sowie zahlreiche Mietshäuser sind denkmalgeschützt. Unter der Straße verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie U7 mit den drei U-Bahnhöfen Bayerischer Platz, Eisenacher Straße und Kleistpark. Die Straße folgt der alten Verbindung zwischen den Dörfern Schöneberg und Wilmersdorf und hieß bis 1877 Wilmersdorfer Weg. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] | |
Gustav-Freytag-Straße | 160 | Gustav Freytag (1816–1895), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße in zentraler Lage stehen überwiegend großzügige Altbauten. Die Straße ist sehr eng und hat Kopfsteinpflaster. Die Straße liegt zwischen Dominicusstraße und Ebersstraße. Das aus den 1900er Jahren stammende Mietshaus Nr. 3 ist denkmalgeschützt. | |
Gustav-Müller-Platz
(Lage ) |
65 × 65 | entsprechend der Lage an der gleichnamigen Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die in der Platzmitte stehende Königin-Luise-Gedächtniskirche ist denkmalgeschützt. | |
Gustav-Müller-Straße
(Lage ) |
730 | Gustav Adolph Müller (1846–1904), Kommunalpolitiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft durch die „Schöneberger Insel“ von der Kolonnenstraße bis zur Torgauer Straße, es ist eine Ruhige Wohnstraße mit schönen Altbauten und einigem Gewerbe. Das aus den 1900er Jahren stammende Mietshaus Nr. 45 ist denkmalgeschützt. | |
Gutzkowstraße | 150 | Karl Gutzkow (1811–1878), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg führt von der Kärntener Straße (ursprünglich Maxstraße) zur Gustav-Freytag-Straße. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße in zentraler Lage stehen überwiegend großzügige Altbauten. Die Straße ist sehr eng und hat ein Kopfsteinpflaster. Die Gutzkowstraße ist Einbahnstraße in östlicher Richtung ergänzend zur Fritz-Reter-Straße. Das aus den 1900er Jahren stammende Mietshaus Nr. 5 ist denkmalgeschützt. | |
Haberlandstraße | 120 | Salomon Haberland (1836–1914), Unternehmer |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
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Die Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Aschaffenburger zur Landshuter Straße. Von 1938 bis 1996 hieß der nördliche Abschnitt des Verkehrswegs Nördlinger Straße. Die Haberlandstraße existrierte bereits um 1900 und war in 13 Parzellen aufgeteilt. Sie bestand aus der 1996 wieder benannten Haberlandstraße (südwärts von der Barbarossastraße abgehend)[28] sowie dem quer liegenden Südabschnitt des Straßenzugs zwischen Aschaffenburger und Landshuter Straße (seit 1938 Treuchtlinger Straße).
Im Haus Haberlandstraße 5, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, lebte von 1918 bis 1933 Albert Einstein. |
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Habsburgerstraße
(Lage ) |
210 | Habsburg, europäische Dynastie, deren Name sich von ihrer Stammburg Habsburg im heutigen Kanton Aargau herleitet | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Winterfeldtstraße zur Hohenstaufenstraße. Sie wurde zuerst auch Habsburgstraße geschrieben.[27] Die Mietshäuser aus den 1890er Jahren Nr. 6/7 sind denkmalgeschützt.
Während seiner Zeit als Reichstagsabgeordneter wohnte August Bebel zeitweise in der Habsburger Straße 5. |
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Hans-Rosenthal-Platz | (Durchmesser) |
50Hans Rosenthal (1925–1987), Entertainer und Moderator | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Auf den Hans-Rosenthal-Platz münden auf Wilmersdorfer Seite von Süden die Kufsteiner, von die Südwesten die Durlacher, auf der Schöneberger Seite münden von Südost die Mette- und die Fritz-Elsas-Straße von Nordost. Der Platz und das Straßenland liegen in Wilmersdorf, zum Platz gehören keine Grundstücke und die Bezrksgrenze zu Charlottenburg-Wilmersdorf liegt östlich um den Platz. Am Platz befindet sich das denkmalgeschützte und 1941 eingeweihte ehemalige RIAS-Gebäude, seit den 1990er Jahren Sitz des Deutschlandradios. Nach Norden geht die Bezirksgrenze am Parkweg (Kufsteiner Straße) durch den Volkspark. | |
Harkortstraße | 130 | Friedrich Harkort (1793–1880), Unternehmer und Politiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Röbling- und Arnulfstraße. An der Straße stehen mehrere denkmalgeschützte Wohnhäuser der Siedlung Lindenhof. Bis 1931 hieß die Straße Marienstraße.[29][30] Im Adressbuch 1932 ist der neue Name aufgeführt.[31] | |
Hauptstraße (Lage ) |
2430 (im Ortsteil) |
Funktion als wichtigste Durchgangsstraße Schönebergs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hauptstraße führt durch das alte Dorfzentrum von Schöneberg und weitet sich an der alten Dorfaue auf. Es ist eine verkehrsreiche Einkaufs- und Durchgangsstraße mit zwei Fahrspuren in jeder Richtung und einem teilweise sehr breiten Mittelstreifen. Der Abschnitt nördlich der Dominicusstraße ist Teil der Bundesstraße 1. Im Ortsteil liegt die Straße zwischen Innsbrucker Platz und Grunewald-/ Langenscheidtstraße. Südlich des Innsbrucker Platzes gehört die östliche Straßenseite (83–95) zum Ortsteil, das Straßenland zwischen Innsbrucker und Breslauer Platz (Rheinstraße) und die Westseite (64–82, fortlaufend) verläuft in Friedenau. Zuvor trug der Verkehrsweg drei verschiedene Namen.[32] Eine in den 1870er Jahren als Botanische Garten-Straße bezeichnete Trasse ging in den 1890er Jahren in der Hauptstraße auf. Viele Gebäude der Hauptstraße, darunter die Dorfkirche Schöneberg, stehen unter Denkmalschutz. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Während seiner Zeit als Reichstagsabgeordneter wohnte August Bebel zeitweise in der Hauptstraße 84 und zuletzt in der Hauptstraße 97. Die Dorfkirche Schöneberg und das Schöneberg-Museum sowie der Friedhof Alt-Schöneberg liegen an der Straße. Der Zugang zum Friedhof befindet sich in der Belziger Straße. Es gibt einen Fußgängerdurchgang mit Spielplatz zur Feurigstraße und über den Heinrich-Lassen-Park zur Belziger Straße. Die Schöneberger Hauptstraße (1861) ist eine von sieben Berliner Hauptstraßen in zehn Ortsteilen. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 180 | Hedwig Dohm (1831–1919), Schriftstellerin und Frauenrechtlerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde im Zusammenhang mit dem Bau des Bahnhofs Südkreuz in den 2000er Jahren auf einem ehemaligen Kleingartengelände angelegt. Sie bildet zusammen mit einem Teil der Naumannstraße und der ebenfalls neu gebauten Wilhelm-Kabus-Straße eine Querverbindung zwischen dem Sachsendamm und der Kolonnenstraße. | |
Hedwigstraße | (im Ortsteil) |
180Hedwig Neumann, Tochter des Schöneberger Pfarrers Ferdinand Ludwig Frege | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hedwigstraße führt von der Hauptstraße in Friedenau bis zur Sponholzstraße in Schöneberg. Das 1888 errichtete Landhaus in der Nr. 8 ist denkmalgeschützt. In der Hedwigstraße 13 befindet sich das Kinderhaus Friedenau als integrative Kindertagesstätte. | |
Heilbronner Straße | 500 | Heilbronn, Stadt in Baden-Württemberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Hohenstaufenstraße bis zur Rosenheimer Straße. Der erste Planname war Straße 17b. Die Kirche zum Heilsbronnen und Teile des Miethauses Nr. 3/3a aus dem Jahr 1904 sind denkmalgeschützt. | |
Helmstraße | 140 | „Zum Helm“, ehemaliges Ausflugslokal im Bereich der Straße[33] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Hauptstraße und Crellestraße. Sie wurde durch die Baugesellschaft von Gustav Erdmann 1892 auf eigene Kosten angelegt, um weiteres Baugebiet in Neu-Schöneberg zu erschließen. Es ist eine zentral gelegene innerstädtische Wohnstraße mit guter Altbausubstanz. Die Straße endet an der Crellestraße für Autos als Sackgasse mit einer Fußgängerverbindung zum S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke. | |
Herbertstraße | 140 | Herbert Baumann, Sohn des Bankdirektors Robert Baumann[34] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Herbertstraße führt von der Kolonnenstraße zur Feurigstraße. Zuvor waren es die Planstraßen Straße 61 und Straße 62 sowie der Weg hinter den Dorfgärten. Sie wurden mehrfach neu trassiert, wobei einzelne Abschnitte zu anderen Straßen kamen.
Die Namensgebung erfolgte auf Wunsch des Bodenbesitzers Baumann, der der Gemeinde Schöneberg die Fläche für die Straße kostenlos zur Verfügung stellte, er wollte damit an seinen früh verstorbenen Sohn erinnern.[35] An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen überwiegend Altbauten. An der Ecke zur Ebersstraße gibt es einen Spielplatz, ein Fußgängerübergang über die Bahnlinie an der Ebersstraße führt zum Cheruskerpark. |
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Hertha-Block-Promenade | 180 | Hertha Block, Bibliothekarin und Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime, die im nahe gelegenen SA-Gefängnis Papestraße inhaftiert war | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hertha-Block-Promenade verbindet die Ortsteile Tempelhof und Schöneberg, sie gliedert sich in drei Abschnitte: von der Gontermannstraße zum Alfred-Lion-Steg über die Bahn-Trasse und von dort zur Schöneberger Insel bis zum Leuthener Platz. Sie ist Teil des neu entstandenen Ost-West-Grünzugs, der am 8. November im Beisein des Senators für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, und der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler der Öffentlichkeit übergeben wurde.[36] Durch die Promenade wurde eine grüne Fußgängerverbindung über den Parkring zur Tempelhofer Freiheit geschaffen. | |
Hewaldstraße | 180 | Hewald, Name einer alten Schöneberger Bauernfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hewaldstraße führt von der Fritz-Elsas-Straße zur Heylstraße. Der erste Planname war Straße W. Das Mietshausensemble Nr. 2–10 ist ein gelistetes Baudenkmal. | |
Heylstraße | 390 | Fritz Heyl (1833–1908), Tischler und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Heylstraße führt von der Erfurter Straße zur Koburger Straße. Nach dem Hobrecht-Plan war sie zunächst die Straße 92. Mehrere Mietshäuser aus den 1910er Jahren sind denkmalgeschützt. Im Haus Heylstraße 29 wohnte einige Jahre die Schauspielerin Inge Meysel. Die Berliner Verwaltung ließ am 10. Juli 2014 eine entsprechende Gedenktafel anbringen.[37] An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen überwiegend Alt- und Nachkriegsbauten. | |
Hildegard-Knef-Platz
(Lage ) |
(Fünfecksform) |
140 × 90Hildegard Knef (1925–2002), Schauspielerin und Sängerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz bildet den westlichen Vorplatz des in den 2000er Jahren neu erbauten Bahnhofs Südkreuz. Der schmucklose westliche Vorplatz dient als Bus- und Taxihalteplatz für Bahnreisende, hier bindet der Nord-Süd-Weg an. | |
Hochkirchstraße
(Lage ) |
290 | Hochkirch, Ort einer Schlacht im Siebenjährigen Krieg in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Hochkirchstraße führt von der Großgörschenstraße zur Monumentenstraße. Die dicht überwiegend aus Altbauten bebaute Wohnstraßebesitzt über den Bautzener Platz eine Fußgängerverbindung zur Bautzener Straße. | |
Hohenfriedbergstraße
(Lage ) |
340 | Hohenfried(e)berg, Ort einer Schlacht im Zweiten Schlesischen Krieg in Schlesien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Monumentenstraße zur Kolonnenstraße. Die ruhige innerstädtische Wohnstraße besteht aus Alt- und Nachkriegsbauten sowie einigen spektakulären Neubauten. Um die Straße vom Durchgangsverkehr freizuhalten sind auf Höhe der Brunhildstraße einige Poller aufgestellt worden. An der Ecke zur Monumentenstraße liegt ein Spielplatz. | |
Hohenstaufenstraße | 1340 | Hohenstaufen, deutsches Adelsgeschlecht, dessen Namen sich von der Burg Hohenstaufen ableitet | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist Teil der wichtigen Verkehrsachse und im Berliner System als Kategorie II: übergeordnete Straßenverbindung eingetragen. Im Westen schließt die Nachodstraße in Wilmersdorf und im Osten die Pallasstraße an. Der vorherige Name im Bebauungsplan war Straße 18.[38] Die Mietshäuser Nr. 5, 7 und 62 sind Baudenkmale. | |
Innsbrucker Platz
(Lage ) |
(Durchmesser) |
110Innsbruck, Hauptstadt von Tirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Innsbrucker Platz wird von einer Brücke der Ringbahn über- sowie von einem Tunnel der Stadtautobahn unterquert. An der Südseite des Platzes liegt der S-Bahnhof Innsbrucker Platz. Der Platz im Zuge der Nordsüdtrasse der Hauptstraße wurde beim Bahn der Stadtautobahn komplett umgestaltet.[39] Der Innsbrucker Platz ist Ausfahrt der Stadtautobahn, dabei sind 50 m Straßenland als übergeordnetes und die anderen 110 Meter als regionale Straßen des Berliner Systems verzeichnet. | |
Innsbrucker Straße | 1100 | Innsbruck, Hauptstadt von Tirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Bayerischen und Innsbrucker Platz. Die heutige Eisackstraße war bis 1927 Teil der Innsbrucker Straße. Unter der Straße verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie U4. Der Straßenabschnitt durch den Rudolph-Wilde-Park ist nicht mit Kraftfahrzeugen befahrbar, hier liegt der U-Bahnhof Rathaus Schöneberg. Die Straße ohne den nicht benannten Parkanteil ist 940 Meter lang, davon 500 Meter nördlich und 370 Meter südlich vom Park. Die restliche Strecke zum Innsbrucker Platz ist als Parkfläche und mit 70 Metern als Fußweg[40] zur Fußgängerzone um den Innsbrucker Platz ausgestaltet. Das Bürogebäude Nr. 26/27 sowie mehrere Mietshäuser sind denkmalgeschützt. Das Haus Nr. 24 ist das Geburtshaus von Helmut Newton. | |
John-F.-Kennedy-Platz | 140 × 60 | John F. Kennedy (1917–1963), Präsident der Vereinigten Staaten |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt an der Martin-Luther-Straße und bildet den Vorplatz des Rathauses Schöneberg. Der vorherige Name von 1911 bis 1963 war Rudolf-Wilde-Platz. Einziger Anlieger des Platzes ist das Rathaus Schöneberg, wo zu Mauerzeiten der Senat von Berlin die Geschicke der West-Stadt lenkte. Vom Balkon des Rathauses sprach John-F.-Kennedy seine Rede mit dem berühmten Satz: „Ich bin ein Berliner“. Heute residiert die Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. | |
Kaiser-Wilhelm-Platz
(Lage ) |
90 × 80× 40 | Wilhelm I. (1797–1888), Deutscher Kaiser | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am verkehrsreichen Stadtplatz münden Kolonnenstraße, Crellestraße und die Akazienstraße in die Hauptstraße. Zwischen 1874 und 1914 stand hier das alte Rathaus Schöneberg. Die Mietshäuser Nr. 4 und 5 sind denkmalgeschützt. an der Schöneberger Hauptstraße. Die Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten sind hervorragend, ebenso die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Um den Platz gibt es einige Straßencafés und die Kaiser-Wilhelm-Passage. Neben einer Brunnenanlage erinnert auf dem Platz ein Mahnmal an die ehemaligen Konzentrationslager. Ein weiterer Kaiser-Wilhelm-Platz liegt am U-Bahnhof Podbielskiallee in Dahlem. | |
Kalckreuthstraße
(Lage ) |
300 | Friedrich Adolf von Kalckreuth (1737–1818), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[27] | Die Straße führt von der Kleiststraße zur Motzstraße. Die Mietshäuser Nr. 7 und 16 sind denkmalgeschützt. Seit 1976 befindet sich hier ein Teil des Landesarchivs Berlin (Kalckreuthstraße 1/2).[41] | |
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
260 Karl Heinrich Ulrichs (1825–1895), Vorkämpfer für die rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße führt vom Lützowplatz in Tiergarten zum Nollendorfplatz. Bis 1934 war sie Teil der Maaßenstraße. Von 1934 bis 2013 hieß sie Einemstraße.[42] | |
Karl-Schrader-Straße | 160 | Karl Schrader (1834–1913), Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Karl-Schrader-Straße in guter Wohngegend mit hervorragender Infrastruktur ist die südliche Fortsetzung der Kyffhäuserstraße und führt von der Barbarossastraße zur Schwäbischen Straße. Bis 1913 war die Straße Teil der Kyffhäuserstraße. Das Pestalozzi-Fröbel-Haus, das ehemalige ‚Henriettenheim‘, ist denkmalgeschützt. Ein weiteres ist die Fachoberschule für Gesundheit und Soziales. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 420 | Kärnten, Bundesland in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zweigt von der Hauptstraße ab, unterquert die Ringbahn und endet danach als Sackgasse. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße in zentraler Lage stehen im nördlichen Teil überwiegend großzügige Altbauten.Der vorherige Name von 1899 bis 1963 war Maxstraße. Die Mietshäuser Nr. 3, 4 und 8 sind Baudenkmale. | |
Katzlerstraße
(Lage ) |
220 | Friedrich Georg Andreas von Katzler (auch Katzeler, 1765–1834), Militär | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Yorckstraße zur Großgörschenstraße. Der erste Name war Straße 20 des Bebauungsplans. | |
Kauschstraße | 210 | Walther Kausch (1867–1928), Chirurg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Kauschstraße liegt in der Siedlung am Grazer Damm und führt vom Grazer Platz zur Peter-Vischer-Straße. | |
Keithstraße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
280James Keith (1696–1758), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Keithstraße führt vom Lützowufer in Tiergarten bis zur Kleiststraße. Der Schöneberger Abschnitt südlich der Kurfürstenstraße hieß bis März 1939 Lutherstraße und war bis in die 1950er Jahre die gradlinige Fortsetzung der heutigen Martin-Luther-Straße.[43] Die Mietshäuser Nr. 12 und 19 sind Baudenkmale. | |
Kesselsdorfstraße
(Lage ) |
110 | Kesselsdorf, Ort einer Schlacht im Zweiten Schlesischen Krieg in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Kolonnenstraße zur Geßlerstraße. Von 1920 bis 1936 hieß sie Immelmannstraße. An der Ostseite grenzt die Kesselsdorfstraße an das Sportgelände des BSC Kickers 1900. Die westliche Seite besteht aus einer Brachfläche. Früher verlief die Straße von der Monumentenstraße zur Dudenstraße, seither verbindet ein öffentlicher Fußweg ab der Gellertstraße beide Straßen. Der Weg führt an einer Asbestruine vorbei, die 1973 als Schule eröffnet wurde. | |
Kielganstraße
(Lage ) |
110 | Georg Friedrich Kielgan (1807–1876), Landbesitzer im Norden von Schöneberg |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Kielgan-Viertel und zweigt als Stichstraße von der Kurfürstenstraße ab. Das Landhaus Nr. 5 ist denkmalgeschützt. | |
Kirchbachstraße
(Lage ) |
160 | Hugo von Kirchbach (1809–1887), preußischer General der Infanterie |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Alvenslebenstraße zu Goebenstraße. | |
Kleiststraße
(Lage ) |
580 | Friedrich von Kleist (1762–1823), preußischer Generalfeldmarschall |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist Teil des „Generalszugs“ und liegt zwischen Wittenberg- und Nollendorfplatz. Die Fahrbahnen der Kleiststraße sind im Verkehrsnetz Berlins kategorisiert: 650 Meter als übergeordnete und 180 m als regionale Straßenverbindung (die Längen ergeben sich da die Fahrbahnanteile um den Nollendorfplatz aber nich jene am nollendorfplatz zum Straßenlauf gehören.[3] Unter der Kleiststraße verläuft der Tunnel der U-Bahn-Linien U1, U2 und U3. Am östlichen Ende der Kleiststraße verlässt die Linie U2 den Tunnel und wird auf einem Hochbahnviadukt weitergeführt. Bis 1964 führte auch eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Das aus den 1950er Jahren stammende Geschäftshaus Nr. 23–26 ist ein gelistetes Baudenkmal. | |
Klixstraße | 120 | Gustav Adolf Klix, Theologe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, nach Bebauungsplan als Straße 4 angelegt, führt von der Grunewaldstraße zur Apostel-Paulus-Straße. Die Mietshäuser Nr. 2 und 3 stehen unter Denkmalschutz. | |
Knausstraße | (im Ortsteil) |
170Ludwig Knaus (1829–1910), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Knausstraße verbindet die aus Friedenau kommende Saarstraße mit der Thorwaldsenstraße. Das Straßenland und die westliche Straßenseite liegen in Steglitz. | |
Koburger Straße | 210 | Coburg (in der bis 1920 benutzten Schreibweise der Stadt mit „K“), Stadt in Franken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Fritz-Elsas-Straße zur Hauptstraße. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße in zentraler Lage stehen überwiegend Altbauten, deren Kriegslücken mit einigen Nachkriegs- und Neubauten gefüllt wurden. An der Fritz-Elsas-Straße endet die Koburger Straße für Autos als Sackgasse, Fußgänger und Radfahrer kommen weiter. | |
Kolonnenstraße
(Lage ) |
960 | Anmarschweg des Militärs zum Tempelhofer Feld | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Eine breite verkehrsreiche Durchgangsstraße in zentraler Lage mit Wohn- und Geschäftshäusern. Die Kolonnenstraße zweigt am Kaiser-Wilhelm-Platz von der Hauptstraße ab, überquert auf der Julius-Leber-Brücke und der Kolonnenbrücke zwei Bahntrassen und geht dann auf Kreuzberger Gebiet in die Dudenstraße über. Baudenkmale sind unter Anderem der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, die St. Elisabeth-Kirche, das ehemalige Kaufhaus Lesser (Nr. 10/11) und das Robert-Blum-Gymnasium (Nr. 21–23). 2008 wurde an der Kolonnenstraße der neue S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke eröffnet. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Kolonnenstraße.[6] | |
Kufsteiner Straße | (650 + 170) |
820Kufstein, Stadt in Tirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Grunewald- und Freiherr-vom-Stein-Straße (über die Badensche Straße hinweg) sowie südlich durch den Rudolph-Wilde-Park getrennt zwischen Wexstraße und Fritz-Elsas-Straße (Hans-Rosenthal-Patz). Die westliche Straßenseite und das Straßenland liegen in Wilmersdorf, einschließlich des Hans-Rosenthal-Platzes. Zahlreiche Mietshäuser auf der Schöneberger Seite sind denkmalgeschützt. Zu Schöneberg gehören die Grundstücke 1–9, 15–33, 39–59 und 71–79 (ungerade). Die Straße ist durchgängig mit Bäumen begrünt. | |
Kulmer Straße
(Lage ) |
430 | Kulm, Ort einer Schlacht in den Befreiungskriegen in Böhmen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Kulmer Straße führt vom Dennewitzplatz bis zur Großgörschenstraße. Ihre zum größten Teil aus den 1880er Jahren stammenden Mietshäuser sind fast alle denkmalgeschützt. | |
Kurfürstenstraße
(Lage ) |
2000 | Kurfürsten, Herrscher der Mark Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt entlang der nördlichen Ortsteilgrenze zwischen Nürnberger Straße und Dennewitzstraße. Die nördliche Straßenseite und das Straßenland gehören zu in Tiergarten und liegen jenseits der Bezirksgrenze zu Mitte. Das Gebäude der Hochschule für Technik, das Landhaus Nr. 132 sowie die Mietshäuser Nr. 153, 154 und 167 sind Baudenkmale. Zwischen Goebenstraße und Großgörschenstraße ist die Kulmer Straße eine ruhige Wohnstraße, die überwiegend mit Wohnhäusern aus der Gründerzeit bebaut ist. Nördlich der Goebenstraße stehen Bauten aus den 1960er und 1970er Jahren. In diesem Bereich ist die Verkehrsbelastung der Straße sehr hoch. Die Straße endet am Dennewitzplatz und der Lutherkirche. Im südlichen Straßenbereich wird der Autoverkehr an der Großgörschenstraße abgeleitet, so dass Sie lediglich weiter zur Mansteinstraße fahren können. Durch diese Verkehrführung wird der Durchgangsverkehr ferngehalten.[44] | |
Kurmärkische Straße
(Lage ) |
130 | Kurmark, westliches Kerngebiet der Mark Brandenburg. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Straße An der Apostelkirche zur Frobenstraße. Durch die Umbenennung erhielt die zuvor „An der Apostelkirche 8“ [45] residierende Gauleitung „Kurmark“ der NSDAP die repräsentative Adresse „Kurmärkische Straße 1“,[46] was die Änderung motiviert haben dürfte. Die Mietshäuser Nr. 11 und 13 sind denkmalgeschützt. | |
Kyffhäuserstraße | 310 | Kyffhäuser, Mittelgebirge südöstlich des Harzes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Kyffhäuserstraße führt von der Hohenstaufenstraße bis zur Barbarossastraße. Bis 1913 war auch die spätere Karl-Schrader-Straße Teil der Kyffhäuserstraße. Die Mietshäuser Nr. 9, 10 und 11 sowie das ehemalige Schulgebäude Nr. 23 stehen unter Denkmalschutz. Eine ruhige innerstädtische Wohnstraße mit guter Altbausubstanz und Infrastruktur. | |
Landshuter Straße | 510 | Landshut, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Landshuter Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Hohenstaufenstraße bis zum Bayerischen Platz. Das Mietshaus Nr. 15 ist denkmalgeschützt. | |
Langenscheidtstraße | 310 | Gustav Langenscheidt (1832–1895), Verleger |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zweigt von der Hauptstraße ab und führt bis zur Langenscheidtbrücke, die über die Ringbahn führt. Anschließend setzt sich die Straße in der Monumentenstraße fort. Der Langenscheidt-Verlag hatte in unmittelbarer Nähe in der Crellestraße sein Verlagshaus. Bis 1931 hieß die Straße Stubenrauchstraße. Die Mietshäuser Nr. 1 und 12 sind denkmalgeschützt. Die zentrale innerstädtische Wohnstraße hat gute Altbausubstanz. An der Kreuzung mit der Crellestraße stehtdie Stahlskulptur Bahndamm von Georg-Seibert. | |
Leberstraße[47] |
730 | Julius Leber (1891–1945), Politiker und Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Leberstraße führt von der Kolonnenstraße durch die Schöneberger Insel bis zur Torgauer Straße. Von 1871 bis 1937 hieß sie Sedanstraße und von 1937 bis 1947 Franz-Kopp-Straße. Marlene Dietrich wurde in der Leberstraße geboren und Hildegard Knef lebte zeitweise in der Straße. Die Mietshäuser Nr. 1, 3, 13, 18 und 32 sind gelistete Baudenkmale. In der Leberstraße ist Marlene Dietrich geboren und Hildegard Knef hat ihre ersten fünf Lebensjahre hier verbracht. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] In der ruhigen Wohnstraße liegen Altbauten und einige Gewerbe, sowie Cafés in denen Kaffeemehlsorten angeboten werden. An der Sttaße liegen der Nord-Süd-Weg und der Innere Parkring. | |
Leuthener Platz
(Lage ) |
50 × 50 | Leuthen, Ort einer Schlacht im Siebenjährigen Krieg in Schlesien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Leuthener Platz liegt auf der Schöneberger Insel am östlichen Ende der Leuthener Straße zwischen der Gustav-Müller-Straße und der Naumannstraße. Auf dem Platz steht eine denkmalgeschützte Bedürfnisanstalt („Café Achteck“). | |
Leuthener Straße
(Lage ) |
300 | Leuthen, Ort einer Schlacht im Siebenjährigen Krieg in Schlesien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Leuthener Straße ist eine ruhige Wohnstraße mit Altbauten auf der Schöneberger Insel von der Cheruskerstraße zur Gustav-Müller-Straße. Nach Osten führt die Hertha-Block-Promenade über den Alfons-Lion-Steg nach Tempelhof an die Gontermannstraße weiter. Mit dem Abriß von Gewerbebaracken für die Promenade wurden die östlichen 100 Meter abgelöst.[48] Am Leuthener Platz verengt sich die Fahrban und ist Einbahnstraße in östlicher Richtung. Die Straße führt den Nord-Süd-Weg und den Inneren Parkring. | |
Lietzenburger Straße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
550„Lietzenburg“ war die ursprüngliche Bezeichnung des Schlosses Charlottenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Lietzenburger Straße wurde als Umfahrung der City West ausgebaut und entlastet den parallel verlaufenden Straßenzug Kurfürstendamm–Tauentzienstraße–Kleiststraße. Zu Schöneberg gehört der zweibahnige Abschnitt zwischen Passauer und der Einmündung Martin-Luther-/ Kleiststraße in die Nordsüdtrasse. Der Schöneberger Abschnitt wurde in den 1950er Jahren auf kriegszerstörtem Gelände quer zum historischen Straßenraster angelegt und bis 1963 Südtangente genannt. Der westliche Abschnitt der Straße existiert bereits seit dem 19. Jahrhundert und liegt in Wilmersdorf sowie Charlottenburg. Die Straße besitzt zwei Fahbahnen mit bis zu je fünf Fahrspuren und inem 3 bis 30 Meter breiten grünen Mittelstreifen. | |
Lindauer Straße | 160 | Lindau, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Lindauer Straße führt von der Hohenstaufenstraße zur Eisenacher Straße. | |
Lotte-Laserstein-Straße | 160 | Lotte Laserstein (1898–1993), Malerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist unbewohnt zweigt vom Sachsendamm ab und ist die Zufahrt zum Parkhaus des Bahnhofs Südkreuz. Bis zum Bau des Bahnhofs verlief hier das südliche Ende der Naumannstraße. In der Wendeschleife können Bahnreisende aussteigen und es gibt einen direkten Zugang, der zum Nord-Süd-Weg gehört, von der Straße zum Hans-Baluschek-Park der über die Fußgängerbrücke am Sachsendamm und die A 100 führt. | |
Luitpoldstraße | (400 + 230) |
630Luitpold von Bayern (1821–1912), Prinzregent des Königreichs Bayern |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Luitpoldstraße führte ursprünglich von der Münchener Straße durchgehend bis zur Habsburgerstraße. Das Gelände der Werbellinsee-Grundschule teilt die Straße mittlerweile in zwei getrennte Äste. Die Mietshäuser Nr. 3, 5, 6, 26 und 47 sind gelistete Baudenkmale. Im Haus Luitpoldstraße 11, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, verbrachte der Schriftsteller Hans Fallada seine Kinderjahre. | |
Maaßenstraße | 200 | Karl Georg Maaßen (1769–1834), preußischer Politiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Maaßenstraße führt vom Nollendorfplatz zum Winterfeldtplatz, eine verkehrsreiche Straße mit vielen Kneipen in guter Innenstadtlage. Bis 1934 war auch die Einemstraße Teil der Maaßenstraße. Das Mietshaus Nr. 7 ist denkmalgeschützt. Nach dem Willen der Berliner Senatsverwaltung für Verkehr war diese Straße im Jahr 2014 Testfeld für einen gemischten Verkehr: Hier sind alle Teilnehmer, also Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichberechtigt.[49] | |
Magirusstraße | 200 | Magirus, ehemaliger Fahrzeughersteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, nach Bebauungsplan als Straße 4 angelegt,[50] befindet sich im Schöneberger Industriegebiet. Sie verbindet die Bessemerstraße mit der Alboinstraße. Die Adressbücher weisen sie bis 1943 noch als „unbebaut“ aus. An die südliche Seite der kurzen Straße grenzen die Gebäude des TÜV-Rheinland. während auf der Nordseite einige alte Industriegebäude stehen. | |
Maienstraße
(Lage ) |
120 | Maien, alter Begriff für Zweige oder Bäumchen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Maienstraße geht als Stichstraße von der Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße ab und gehört zum Kielgan-Viertel. Die beiden Villen Maienstraße 3 und 4 (Villa von Luft) sind Baudenkmale. | |
Mansteinstraße
(Lage ) |
190 | Albrecht Gustav von Manstein (1805–1877), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Goebenstraße und Großgörschenstraße. Das Mietshaus Nr. 4, in dem sich auch die Traditionsgaststätte Leydicke befindet, ist denkmalgeschützt. An der ruhigen Wohnstraße stehen überwiegend Wohnhäuser aus der Gründerzeit mit einigen Gewerbeeinheiten. An der Ecke zwischen Crellestraße und Großgörschenstraße gibt es einen Wochenmarkt. An der Straße liegt der Nord-Süd-Weg | |
Martin-Luther-Straße[51] | 2470 | Martin Luther (1483–1546), Theologe und Kirchenreformator | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße ist eine wichtige innerstädtische Nord-Süd-Verbindung und liegt Lietzenburger Straße/ Kleiststraße und Hauptstraße kurz vor dem Innsbrucker Platz. Der Abschnitt südlich der Motzstraße hieß von 1884 bis 1893 Rostocker Straße und von 1893 bis 1899 Heinrich-Kiepert-Straße. Der Abschnitt nördlich der Motzstraße gehörte bis 1938 zu Charlottenburg und hieß bis 1963 Lutherstraße. Mehrere Gebäude sind denkmalgeschützt. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] 1870 Meter der Straße gehören zum übergeordneten Straßensystem im Straßenzug An der Urania (noordwärts) ud Doemnicusstraße (südlich zur Stadtautobahn hin), weitere 550 Meter sind regionale Straßen und letztlich sind 50 nicht kategorisierte (Orts-)Straße.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref> .[52][53] Ende der 1920er Jahre war der bereich der Straße für den Siedlungsbau trassiert.[54]
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Meininger Straße | 150 | Meiningen, Stadt in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Martin-Luther-Straße zur Gothaer Straße. | |
Menzelstraße | 390 | Adolph von Menzel (1815–1905), Maler |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Schöneberger ‚Malerviertel‘ und führt von der Rembrandtstraße zur Peter-Vischer-Straße. Die Mietshäuser Nr. 1–3, 29/30 sind denkmalgeschützt. Die Wohnstraße ist mit Altbauten aus der Kaiserzeit bebaut. | |
Meraner Straße | 620 | Meran, Stadt in Südtirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt vom Bayerischen Platz bis zur Freiherr-vom-Stein-Straße. | |
Merseburger Straße | 200 | Merseburg, Stadt in Sachsen-Anhalt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Apostel-Paulus-Straße zur Belziger Straße. Hier steht das in den 1890er Jahren erbaute und damals Prinz-Heinrich-Gymnasium genannte Schulgebäude (Adresse Grunewaldstraße). Maurer, Zimmerer und Gastwirte waren erste Grundstückseigentümer und ließen Wohnhäuser errichten.[55] | |
Mettestraße | 100 | Mette, Name einer Schöneberger Bauernfamilie, darunter der Schöneberger Stadtverordnete Gustav Mette (1840–1915) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Mettestraße zweigt als Sackgasse vom Hans-Rosenthal-Platz ab. Von 1911 bis 1915 hieß sie Sternberger Straße. Das Schulgebäude in der Mettestraße 8 von Paul Egeling aus dem Jahr 1908 steht unter Denkmalschutz. In der Straße steht lediglich das Sendehaus vom Deutschlandradio, von hier sendete früher der Rundfunk im Amerikanischen Sektor (RIAS). | |
Monumentenstraße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
640Nationaldenkmal („Monument“) auf dem Kreuzberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße setzt die Langenscheidtstraße in östliche Richtung fort. Sie überquert auf der Monumentenbrücke ein Bahngelände und verläuft ab dort in Kreuzberg bis zur Katzbachstraße. Im 19. Jahrhundert wurde die Straße Ziegeleiweg genannt. Die Monumentenbrücke und das Mietshaus Nr. 35 sind denkmalgeschützt. Trotz vieler Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ist die Straße stark vom Durchgangsverkehr belastet. Neben Wohnhäusern (überwiegend gute Altbausubstanz) gibt es einige Gewerbehöfe und einen Recyclinghof sowie eine große Sportanlage. Es gibt einen Fußgängerdurchgang zur Kesseldorfstraße. | |
Motzstraße | 1140 (im Ortsteil) |
Friedrich von Motz (1775–1830), preußischer Staatsmann |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Motzstraße führt vom Nollendorfplatz bis zum Prager Platz. Bis 1934 war auch die heutige Else-Lasker-Schüler-Straße Teil der Motzstraße. Der Abschnitt zwischen dem Nollendorfplatz und der Martin-Luther-Straße hieß nach dem Bebauungsplan zuerst Straße 20 und wurde 1889 in die Motzstraße einbezogen. Das Teilstück zwischen dem Viktoria-Luise-Platz und dem Prager Platz hieß von 1890 bis 1901 Königshofer Straße. Der Abschnitt westlich der Bamberger Straße verläuft in Wilmersdorf. Mehrere Mietshäuser sind Baudenkmale. Zwischen dem Nollendorfplatz und dem Viktoria-Luise-Platz verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie 4 unter der Straße. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verlief in einem Teil der Motzstraße eine Straßenbahnlinie. Die verschiedenen Abschnitte der Motzstraße haben unterschiedliche Charaktere. Zwischen Nollendorfplatz und Martin-Luther-Straße ist der Mittelpunkt des schwul-lesbischen Lebens in Berlin, jährlich gint es ein Straßenfest. In der zentralen Wohn- und Geschäftsstraße liegen Kneipen und Restaurants sowie Hotels und Hostels und schrille Läden. Westlich der Martin-Luther-Straße gibt es weniger Geschäfte und großzügige Altbauten werden öfter von Neubauten durchsetzt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 850 | München, Landeshauptstadt von Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße beginnt am Viktoria-Luise-Platz und führt durch das Bayerische Viertel bis zur Apostel-Paulus-Straße. Die Mietshäuser Nr. 26, 27, 48 und 54 sind denkmalgeschützt. Zwischen dem Viktoria-Luise-Platz und der Rosenheimer Straße verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie 4 unter der Straße. | |
Munsterdamm | (im Ortsteil) |
220Munster, Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zum größten Teil in Steglitzzwischen dem Schöneberger Prellerweg und dem Steglitzer Damm. In Schöneberg befindet sich das an der Nordwestecke zur Prellerstrraße am Insulaner liegende Grundstück Munsterdamm 90 mit dem Planetarium am Insulaner sowie der Wilhelm-Foerster-Sternwarte (Munsterdamm 86/88). | |
Naumannstraße
(Lage ) |
1150 | Friedrich Naumann (1860–1919), Theologe und Politiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Naumannstraße ist eine ruhige Wohnstraße mit schönen Altbauten und liegt auf der Schöneberger Insel zwischen Kolonnenstraße und Torgauer Straße. Eine ursprünglich vorhandene südliche Fortsetzung zum Sachsendamm wurde in den 2000er Jahren beim Ausbau des Kreuzungsbahnhof Südkreuz mit dem Hildegard-Knef-Platz und der Lotte-Laserstein-Straße überbaut und (teilweise) in die Wilhelm-Kabus-Straße einbezogen.[57][58] Bis 1929 hieß der Abschnitt nördlich der Kolonnenstraße Kriemhildstraße und der Abschnitt südlich der Kolonnenstraße Königsweg. An der Straße liegt der Friedhof der Zwölf-Apostel-Gemeinde. 1828 war das große Feld ein Gebiet östlich der heutigen Naumannstraße auf dem Schöneberger Bauern Kartoffeln und Getreide anbauten. Auf der östlichen Straßenseite liegen einige Gewerbehöfe und der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof, auf halber Höhe das Privatmuseum West-Alliierte in Berlin in einer Durchfahrt, die die Naumannstraße mit der Wilhelm-Kabus-Straße verbindet. Nördlich vom Leuthener Platz gibt es einen Spielplatz und einen Fußgängerdurchgang zur Gustav-Müller-Straße. | |
Neue Kulmer Straße
(Lage ) |
120 | zur nördlich anschließenden und älteren Kulmer Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die verkehrsberuhigte Wohnstraße mit Altbauten verbindet die Großgörschenstraße mit dem Willmanndamm. Sie ist die Fortsetzung der Kulmer Straße südlich der ehemaligen Grenze zwischen Berlin und Schöneberg, die entlang der Großgörschenstraße verlief. Das Mietshaus Nr. 1 ist ein Baudenkmal. An der Ecke zwischen Crellestraße und Großgörschenstraße gibt es einen Wochenmarkt. | |
Neue Steinmetzstraße
(Lage ) |
100 | die nördlich anschließende und ältere Steinmetzstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Großgörschenstraße zum Willmanndamm. Sie ist die Fortsetzung der Kulmer Straße südlich der ehemaligen Grenze zwischen Alt-Berlin und Schöneberg, die entlang der Großgörschenstraße verlief. Die ruhige Wohnstraße kann von Autos nicht durchgängig befahren werden, es gibt lediglich einige Zufahrten zu den Wohnhäusern. Der größte Teil der Straße wurde zu einem Spielplatz umgebaut. | |
Nollendorfplatz
(Lage ) |
(Durchmesser) |
160Schlacht bei Kulm und Nollendorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz, in den die Bülowstraße, die Maaßenstraße, die Motzstraße, die Kleiststraße, die Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße und die Else-Lasker-Schüler-Straße einmünden, ist Teil des „Generalszugs“. In der Platzmitte befindet sich der Hoch- und Untergrundbahnhof Nollendorfplatz. Die Südseite des Platzes wird dominiert vom Baudenkmal des früheren Neuen Schauspielhauses. | |
Nollendorfstraße
(Lage ) |
480 | Schlacht bei Kulm und Nollendorf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Nollendorfstraße führt von der Eisenacher Straße bis zur Zietenstraße. Ihr östlicher Abschnitt zwischen der Maaßenstraße und der Zietenstraße ist eine Fußgängerzone. Die Mietshäuser Nr. 24, 28 und 37 sind denkmalgeschützt. | |
Nordmannzeile | 150 | Otto Wilhelm Carl Nordmann (1878–1946), Mediziner und Direktor des Auguste-Viktoria-Krankenhauses in Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zweigt als Sackgasse vom Vorarlberger Damm ab. Der erste Planname war Stichstraße B. Die Wohnstraße liegt dicht am Autobahnkreuz Schöneberg mit vernehmbaren Grundrauschen. Die Bebauung besteht aus Mehrfamilienhäusern aus den 1970er Jahren. Die Straße endet für Autos als Sackgasse, ein Fußweg führt weiter zur Kleingartenanlage Vorarlberg und zur Fußgängerbücke über die A 100 zum Sachsendamm. | |
Nordsternplatz* | (Durchmesser) |
35Nordsternhaus, Verwaltungssitz der Nordstern-Versicherung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Platz liegt an der Einmündung der Salzburger Straße in die Badensche Straße. Im Adressbuch des Jahres 1928 wird nicht das Gebäude, sondern das Grundstück der „Nordstern Allgemeine Versicherungs-G.m.b.H“, als Namensgeber angegeben. Außerdem war der Platz keine offizielle Postadresse, sondern er „geh. zu Badensche Str. 2 und Salzburger Str. 20–25“[59] Auf der Karte von 1926[60] ist der Nordsternplatz an der Kreuzung der Martin-Luther-Straße mit der Badenschen/ Meininger Straße (West-Ost) und Salzburger/Mühlenstraße (Nordwest-Südost). Dieser Platz am Rathaus Schöneberg wird im Süden ergänzt durch den Rudolph-Wilde-Platz und beide decken sich ungefähr mit dem heutigen John-F.-Kennedy-Platz. Der Platz ist noch auf der Karte von 1954[52] nördlich des Rudolph-Wilde-Platzes eingezeichnet, 1960 ist die Bezeichnung für den nördlichen Teil nicht mehr vorhanden.[58] | |
Nordsternstraße | 80 | Nordsternhaus, Sitz des ehemaligen Nordstern-Versicherungskonzerns | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Salzburger Straße zur Badenschen Straße.
Der Verkehrsweg wurde als Privatstraße angelegt, ausdrücklich heißt es im Adressbuch dazu: „keine amtliche Bezeichnung“.[59] Die Parzellen 1–3 befanden sich anfangs im Eigentum der Deutschen Gesellschaft zur Förderung des Wohnungsbau aus Charlottenburg.[59] |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | (im Ortsteil) |
550Nürnberg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die zu Mitte gehörende Kurfürstenstraße (Olof-Palme-Platz) mit der Schaper-/Geisbergstraße und geht nach Süden in die Spichernstraße über. Zum Ortsteil gehört die westliche Straßenseite zwischen der Kurfürstenstraße und der Augsburger Straße. Die übrigen Teile der Straße liegen in Charlottenburg und Wilmersdorf. Der Gebäudekomplex des Tauentzienpalastes (Nr. 50–56) und das Volkshochschulkolleg (Nr. 63) sind Baudenkmale. 1906 führte die Nürnberger Straße[61] an den Kürfürstendamm, durch die Gestaltung des Breitscheidplatzes in gleicher Trasse zur Budapester Straße[62] aufging. | |
Nymphenburger Straße | 190 | Schloss Nymphenburg in München | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Fritz-Elsas-Straße zur Heylstraße. Das Mietshausensemble Nr. 2, 3, 4, 7, 8 und 9 steht unter Denkmalschutz. | |
Otzenstraße | 260 | Johannes Otzen (1839–1911), Architekt |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße führt L-förmig von der Traegerstraße zur Rubensstraße. Alle Mietshäuser der Straße stammen aus den 1920er Jahren und sind gelistete Baudenkmale. | |
Overbeckstraße | 110 | Friedrich Overbeck (1789–1869), Maler |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, angelegt als Straße E des Bebauungsplans, liegt in der „Siedlung am Grazer Damm“ und führt vom Grazer Damm zum Riemenschneiderweg. | |
Pallasstraße | 480 | Peter Simon Pallas (1741–1811), Naturforscher und Geograf |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Goltzstraße bis zur Potsdamer Straße. Im Westen schließt die Hohenstaufenstraße und im Osten die Goebenstraße an. An der Straße befinden sich der. Das Mietshausensemble Nr. 8–12 ist denkmalgeschützt. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Markantestes Bauwerk ist der Sozialpallast, Wohnkomplex Pallasseum der auf dem Gelände des ehemaligen Sportpalastes entstanden ist. Wegen des alten Hochbunkers dessen Abriss zu teuer war wurde die Sozialwohnungen um das Kriegsbauwerk herumgebaut werden. | |
Passauer Straße
(Lage ) |
320 | Passau, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Tauentzienstraße zur Lietzenburger Straße. Hier befindet sich eine Gebäudeseite des KaDeWe. Das Wohn- und Geschäftshaus Nr. 4 ist ein Baudenkmal. Bis zu ihrer Abtrennung durch den Bau der Lietzenburger Straße im Jahr 1957 war auch die Ettaler Straße Teil der Passauer Straße. | |
Penzberger Straße | 110 | Penzberg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Münchener zur Berchtesgadener Straße. Sie wurde beim Wiederaufbau in den 1950er Jahren auf kriegszerstörtem Gelände angelegt. | |
Peter-Vischer-Straße | 620 | Peter Vischer der Ältere (1455–1529), Bildhauer und Erzgießer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße mit guter Altbausubstanz führt von der Thorwaldsenstraße zunächst durch das ‚Malerviertel‘ und endet am Riemenschneiderweg in der Siedlung am Grazer Damm. Zahlreiche Mietshäuser in der Straße sind wie die gesamte Siedlung denkmalgeschützt. Zwischen dem Knausplatz und der Rubensstraße stehen noch Häuser aus der Kaiserzeit, bis zu den Kleingärten liegt das denkmalgeschützten Ensemble mit geräumigen Innenhöfe aus den 1920er und 1930er Jahren. Die Straße grenzt an das Auguste-Viktoria-Klinikum. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 200 | Matthäus Daniel Pöppelmann (1662–1736), Baumeister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße, nach Bebauungsplan zuerst Straße F, verläuft in der Siedlung am Grazer Damm in Nord-Süd-Richtung von der Begasstraße zum Grazer Platz. Die ehemaligen kommunalen Wohnungen wurden zu Eigentumswohnungen umgewandelt. Auf der Westseite liegt die Peter-Paul-Rubens-Schule. In der Pöppelmannstraße 2 befindet sich die Prignitz-Schule, ein Sonderpädagogisches Förderzentrum und Zentrum zur Förderung der Inklusiven Pädagogik. An der Schulturnhalle, Ecke Rubensstraße, haben Schüler dieser Einrichtung ein Graffito gestaltet, das vier verschiedene Schüler zeigt.[63] | |
Potsdamer Straße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
950Potsdam, Stadt nach der die Straße verläuft | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Potsdamer Straße ist Teil der Bundesstraße 1, die an der Kurfürstenstraßeden Ortsteil Schöneberg erreicht. An der Grunewaldstraße geht sie in die Hauptstraße über. Der erste Name war Potsdamer Chaussee.[64] Zahlreiche Gebäude, darunter die Königskolonnaden und das Kathreiner-Haus, sind Baudenkmale. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Das im Foto gezeigte Verwaltungsgebäude wurde im Auftrag der Reichsautobahn-Bauleitung 1938/1939 errichtet. Im Jahr 1945 zog die Zentrale der BVG hier ein. Seit dem Jahr 2008 befindet sich der Verwaltungssitz der BVG jedoch im Trias-Komplex nahe der Spree. Zwischen dem Heinrich-von-Kleist-Park und der Kurfürstenstraße ist es eine Einkaufsstraße mit bunter Mischung aus Gewerbeeinheiten, Kneipen, Sexshops, Altbauten und sozialem Wohnungsbau. | |
Prellerweg | 850 | Friedrich Preller der Ältere (1804–1878), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Prellerweg führt als Fortsetzung der Steglitzer Bergstraße vom Grazer Damm bis zur Röblingstraße und geht dort in die Arnulfstraße über. Südlich des westlichen Abschnitts der Straße liegt der Trümmerberg Insulaner. Nördlich des östlichen Abschnitts der Straße erstreckt sich auf ehemaligem Bahngelände der Natur-Park Südgelände. Der Prellerweg wird hier von zahlreichen Eisenbahnbrücken überspannt, von denen einige denkmalgeschützt sind. | |
Priesterweg | 2020 | von den Schöneberger Pfarrern benutzter Weg zur Filialkirche in Lankwitz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Priesterweg liegt geradlinig in Nord-Süd-Richtung zwischen Sachsendamm und Prellerweg. Im Norden als Fahrweg im Sport- und Gewerbegelände nahe Sachsendamm überquert ein Fuß- und Radweg auf der Fußgängerbrücke die Stadtautobahn und ab Vorarlberger Straße (Ecke Matthäifriedhofsweg) als Sackgasse und als zweispurige Straße mit Gehwegen durch das Kleingartengebiet zum Prellerweg. Durch eine Verkehrsbaumaßnahme in der Straße ist auch die Fahrstrecke vom Prellerweg aus eine Sackgasse. Am südlichen Ende des Priesterwegs liegt der S-Bahnhof Priesterweg. Bis 1957 war die südlich anschließende Sembritzkistraße (nach Südende weiter) Teil des Priesterwegs.[65] 1540 sind als Straße gewidmet, die 160 vom Sachsendamm amtlich als Zufahrt geführt. Kurz vor dem S-Bahnhof Priesterweg versperrt eine Schranke Autos die Durchfahrt, sie können nur von Norden oder von Süden in den Priesterweg einfahren und müssen an der Sperre wieder umkehren so bleibt der Priesterweg vom Druchgangsverkehr frei. Für Fußgänger und Radfahrer bildet die Sperre kein Hindernis. Am S-Bahnhof gibt es einen direkten Zugang zum Naturpark Schöneberger Südgelände. Zwischen Sporthalle Schöneberg und einem Möbelhaus erinnert ein Richterturm an den Standort der ehemaligen Radrennbahn. | |
Prinz-Georg-Straße | 120 | Georg von Sachsen (1832–1904), Prinz und späterer König von Sachsen |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Feurigstraße mit der Ebersstraße. Sie umfasste im Jahr 1904 bereits 10 mit Mehrfamilienhäusern bebaute Parzellen. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen Altbauten und ein großer Wohnblock bis zur Dominicusstraße aus den 1970er Jahren. | |
Regensburger Straße | (im Ortsteil) |
250Regensburg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Bundesallee in Wilmersdorf bis zum Viktoria-Luise-Platz. Bis 1931 hieß sie Lindengasse. Das Mietshaus Nr. 1 ist ein Baudenkmal. | |
Reglinstraße | 290 | Hermann Reglin (1864–1925), Pädagoge und Leiter der Schöneberger Lindenhof-Schule | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige Wohnstraße führt mitten durch die Siedlung Lindenhof von der Röblingstraße zur Domnauer Straße. Zahlreiche Siedlungshäuser in der Straße sind denkmalgeschützt. die Siedlung Lindenhof. An der Straße stehen Mehrfamilienhäuser aus den 1920er Jahren. Am Ostende liegt der Friedhof Eythstraße mit dem Klarenpfuhl und ein Areal des bezirklichen Natur- und Grünflächenamtes. Mit dem Lindenhofweiher, einem kleinen Park und großzügigen Grünanlagen zwischen den einzelnen Häusern ist die Wohnlage begehrt. | |
Reichartstraße | 110 | Max Reichart († 1922), Baurat und Regierungsrat in der Eisenbahndirektion Berlin[66] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Gewerbestraße an der A 100 ist nur über die Friedrich-Haak-Brücke erreichbar. Gleich hinter der Brücke gibt es einen Zugang zu einem Kleingartengelände, das zur Eisenbahner-Landwirtschaft gehört und nicht öffentlich zugänglich ist. Fußgänger könnnen durch eine Unterführung an der Geneststraße weiter zur Alboinstraße. Die Straße zweigt östlich der Bahnstrecke vom Sachsendamm ab, überquert auf der Friedrich-Haak-Brücke die Stadtautobahn und führt zur rechtwinklig abbiegenden Geneststraße, die am Wendehammer endet. Die beiden Straßen erschließen seit ihrem Anlegen den Winkel am Sachsendamm (vormals Tempelhofer Verbindungsstraße), den die Nord-Süd-Bahnstrecke und der Abzweig von Süden in die Ringbahn bilden.[61] Durch die Brücke sind nur 60 Meter amtlich als Straße ausgewiesen. Zur Reichartstraße gehört lediglich das Grundstück 2 mit einem Gewerbegebäude.Referenzfehler: Ungültige <ref> -Verwendung: „ref“ ohne Inhalt muss einen Namen haben.[67]
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Rembrandtstraße | 600 | Rembrandt van Rijn (1606–1669), niederländischer Maler |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im ‚Malerviertel‘ und führt von der Rubensstraße zur Knausstraße. Das Mietshaus Nr. 8 ist denkmalgeschützt. Die Rembrandtstraße ist nur auf der Südseite bebaut und von den Häusern bietet sich ein Panorama über die Stadtautobahn (A 103). Direkt hinter der Autobahn folgt die Trasse der S-Bahn. | |
Riemenschneiderweg | 1170 | Tilman Riemenschneider (1460–1531), Bildschnitzer und Bildhauer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft am östlichen Rand der Siedlung am Grazer Damm vom Vorarlberger Damm bis zum Prellerweg. Die ruhige Wohnstraße erschließt die denkmalgeschützte Siedlung am Grazer Damm von der Rückseite. Die ehemals kommunalen Wohnungen wurden in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die östliche Straßenseite grenzt an eine große Fläche mit Kleingartenanlagen. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | (im Ortsteil) |
590John August Roebling (1806–1869), Ingenieur und Brückenbauer |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Eythstraße an der Siedlung Lindenhof vorbei bis zur Attilastraße in Tempelhof. Zahlreiche Siedlungshäuser in der Straße sind denkmalgeschützt. Nördlich der Arnulfstraße gehört die Röblingstraße zur Siedlung Lindenhof. Neben einem Wohnblock aus den 1970 Jahren stehen auf der Ostseite Wohnhäuser der Siedlung. Es gibt keinen Durchgangsverkehr, die Westseite grenzt an eine stark befahrene Bahnlinie. Die Straße endet für Autos als Sackgasse an der Eythstraße. Südlich der Arnulfstraße führt die Straße über einen Berg, die Marienhöhe.Die Marienhöhe gehörte früher zu den Rauhen Bergen, nach denen auch die nahe Bergstraße benannt ist. In diesem Straßenabschnitt gibt es starken Durchgangsverkehr. Auf der Westseite gibt es überwiegend Gewerbe und einige Kleingärten. Auf der östlichen Straßenseite liegt der St. Matthias Friedhof und Wohnhäuser der Siedlung Marienhöhe. | |
Rosenheimer Straße | 790 | Rosenheim, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Landshuter mit der Schwäbischen Straße. Die Mietshäuser Nr. 37 und 40 sind denkmalgeschützt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage ) |
70 | Roßbach, Ort einer Schlacht im Siebenjährigen Krieg in Sachsen-Anhalt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg führt auf der Schöneberger Insel von der Cheruskerstraße zur Gotenstraße. | |
Rubensstraße
(Lage ) |
1770 + 130 | Peter Paul Rubens (1577–1640), Maler |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[68] | Die Rubensstraße liegt zwischen Haupt- und der Ortsteilgrenze am Nordrand der Thorwaldsenstraße. Die Grudstücke an der Westseite sind gerade, an der Ostseite ungerade nummeriert. Auf dem Verlauf befindet sich die Unterführung durch die Bahn und den parallelen Abzweig Zehlendorf.[4] Durch Anpassung des Verlaufs an den Verkehrsfluss hat sie an der Ortsteilgrenze zu Friedenau, der Mündung an der Hauptstraße einen Knick nach West zur Trasse der Ringbahn. Hier liegt ein Abschnitt von 130 Metern als Einbahnstraße von der Hauptstraße nach Osten zur Eisackstraße und als Straßenstumpf an die Stadtautobahn vor dem Innsbrucker Platz. Diese Führung war vor dem Bau der Stadtautobahn die Zufahrt zur (durchgehenden) Eisackstraße und den 1. Städtischen Friedhof.[62] Der erste Name des Bebauungsplans war Straße 1, wodurch sich der nahezu gerade Nord-Süd-Verlauf ud die Straßenlänge erklärt. Die Trasse findet sich schon auf der Karte[69] Der nördliche Abschnitt zur Rembrandtstraße hieß bis 1911 Holbeinstraße.[70] Viele Gebäude in der Straße, darunter die Mietshäuser der Siedlung Ceciliengärten und das Auguste-Viktoria-Krankenhaus, sind denkmalgeschützt. Im Verkehrsnetz Berlins ist sie mit Kategorie IV als ergänzende Hauptstraße geführt, die Seitenstraße im Norden unkategorisiert.. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Zwischen Vorarlberger Straße und Grazer Platz liegen an der Ostseite mehrere Schulen (63–83), wie die Peter-Paul-Rubens-Schule. Im Süden der Straße (111–121/123, ungerade) befindet sich das Auguste-Viktoria-Klinikum. Am Grazer Platz liegt die Nathanael-Kirche, auf 47/78 an der westseite die St.-Konrad-Kirche. Der Zugang zum Bahnhof Friedenau führt über Begasstraße zum Dürerplatz. Das Grundstück 2/12 am Nordende ist unbebaut. Südlich der A 103 trennt die verkehrsreiche Straße das in den 1920er Jahren entstandene denkmalgeschützte Wohngebiet von Gründerzeithäusern auf der Westseite. Der Verlag Pharus-Plan befindet sich im Haus 107. Nördlich der Bahnunterführung teilt die Straße zwei in den 1920er Jahren entstandene denkmalgeschützte Wohngebiete: den Ceciliengärten auf der Westseite und die von den Architekten Mebes und Emmerich geplante Wohnsiedlung auf der Ostseite.[71] | |
Sachsendamm | 1600 | Sachsen, westgermanischer Volksstamm | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Sachsendamm bildet die östliche Fortsetzung der Dominicusstraße und setzt sich hinter der Grenze zu Tempelhof als Schöneberger Straße fort. Der westliche Abschnitt zwischen der Dominicusstraße und der Anschlussstelle der Stadtautobahn ist Teil der Bundesstraße 1. An der Straße liegt unter anderem das Sportzentrum Schöneberg. Bis 1962 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Die laute und verkehrsreiche Hauptverkehrsstraße fungiert als Autobahnzubringer. Es gibt überwiegend Bürobauten und nur wenige Wohnhäuser. Direkt neben der Autobahnauffahrt zum Autobahnkreuz Schöneberg liegt die Schwimmhalle Schöneberg. Kurz zuvor führt die Straße über die Friedrich-Gerlach-Brücke, die ein großes Loch markiert, wo die A 103 ursprünglich zur ehemaligen Mauer am Potsdamer Platz weiterführen sollte, was Bürgerinitiativen in den 1970er Jahren verhinderten. | |
Salzburger Straße | 370 | Salzburg, Landeshauptstadt in Österreich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt vom Bayerischen Platz bis zur Badenschen Straße. Das Mietshausensemble Nr. 1–6 sowie die Mietshäuser Nr. 9 und 13 sind denkmalgeschützt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | (260 + 100) |
360Schwaben, germanischer Volksstamm | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die früher durchgehende Straße besteht inzwischen aus zwei Abschnitten. Der nördliche Abschnitt führt von der Hohenstaufenstraße zum Barbarossaplatz und der südliche Abschnitt von der Rosenheimer Straße bis zur Grunewaldstraße. Der Abschnitt zwischen dem Barbarossaplatz und der Rosenheimer Straße ist mit dem Alice-Salomon-Park überbaut. Das Mietshaus Nr. 12 ist ein Baudenkmal. Die ruhige innerstädtische Wohnstraße besitzt zur Grunewaldstraße Altbausubstanz und zur Hohenstaufenstraße sozialenWohnungsbau. Die Straße verläuft als Fußgängerweg durch den Alice-Salomon-Park und hat eine Fußwegeverbindung zur Hohenstaufenstraße. | |
Schwerinstraße
(Lage ) |
180 | Kurt Christoph von Schwerin (1684–1757), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Schwerinstraße führt – als Verlängerung der Nollendorfstraße – von der Zietenstraße zur Frobenstraße und ist auf ihrer ganzen Länge eine Fußgängerzone. | |
Sembritzkistraße | (im Ortsteil) |
200Martin Sembritzki, in den 1920er Jahren Bürgermeister von Lichterfelde[72] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zweigt vom Prellerweg ab und führt am Insulaner vorbei. Der südlich folgende Teil der Straße verläuft in Steglitz und ist bebaut. Bis 1957 war der Schöneberger Abschnitt der Sembritzkistraße Teil des Priesterwegs. | |
Semperstraße | 100 | Gottfried Semper (1803–1879), Architekt |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Semperstraße führt von der Sponholzstraße zur Baumeisterstraße. Die Mietshäuser Nr. 1/2 sind denkmalgeschützt. | |
Speyerer Straße | 150 | Speyer, Stadt in Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Martin-Luther-Straße zur Barbarossastraße. Bis zum Wiederaufbau des Bayerischen Viertels in den 1950er Jahren führte sie weiter bis zum Bayerischen Platz. | |
Sponholzstraße | 570 | Johann Christian August Sponholz (1827–1907), Unternehmer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Sponholzstraße führt von der Hauptstraße bis zur Bahnhofstraße. Zahlreiche Mietshäuser in der Straße sind Baudenkmale. | |
Starnberger Straße | 140 | Starnberg, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg führt von der Lindauer Straße zur Traunsteiner Straße. | |
Steinacher Straße | 100 | Steinach am Brenner, Ort in Tirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Steinacher Straße führt von der Straße Am Mühlenberg zur Innsbrucker Straße. Die ruhige Wohnstraße überwiegend mit Nachkriegsbauten endet für Autos als Sackgasse an der Straße Am Mühlenberg, lediglich Fußgänger und Radfahrer können weiter. | |
Steinmetzstraße
(Lage ) |
910 | Karl Friedrich von Steinmetz (1796–1877), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die ruhige, zum Teil verkehrsberuhigte Wohnstraße führt von der Kurfürstenstraße bis zur Großgörschenstraße. Zahlreiche aus den 1870er und 1880er Jahren stammende Mietshäuser in der Straße sind denkmalgeschützt. | |
Sterzinger Straße | 60 | Sterzing, Stadt in Südtirol | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Steinacher Straße führt von der Straße Am Mühlenberg zur Freiherr-vom-Stein-Straße. Die ruhige Wohnstraße überwiegend mit Nachkriegsbauten ist eine Einbahnstraße in nördlicher Richtung. Es gibt einen Fußgängerdurchgang zur Steinacher Straße. | |
Straße 17 | 230 | Nummerierung nach Bebauungsplan | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße zweigt als Stichstraße vom Matthäifriedhofsweg ab. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | (130 + 110) |
240 Josef Stübben (1845–1936), Architekt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße hat einen T-förmigen Verlauf. Ihre drei Äste führen zur Aschaffenburger Straße, zur Bamberger Straße und zur Grunewaldstraße. In der Stübbenstraße 5 lebte der Dramatiker Arno Holz. | |
Suadicanistraße | 80 | Waldemar Suadicani (1847–1926), Architekt |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Suadicanistraße zweigt als kleine Stichstraße vom Sachsendamm ab. Von ihr führt ein Zugang zum Bahnhof Südkreuz. An der kurzen Straße steht nur ein Wohnhaus und die Straße endet als Sackgasse am Bahnhof. | |
Suttnerstraße | 180 | Berta von Suttner (1843–1914), österreichische Pazifistin und Schriftstellerin |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die verkehrsberuhigte Wohnstraße liegt in der Siedlung Lindenhof und zweigt als Stichstraße von der Reglinstraße ab. An der Straße stehen Mehrfamilienhäuser aus den 1920er und 1960er Jahren und mit dem Lindenweiher, einem kleinen Park und großzügigen Grünanlagen zwischen den einzelnen Häusern ist die Wohnlage begehrt. Vor 1931 hieß sie Krumme Straße. Zahlreiche Siedlungshäuser in der Straße sind denkmalgeschützt. | |
Tauentzienstraße
(Lage ) |
(im Ortsteil) |
200Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien (1760–1824), preußischerGeneral | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Tauentzienstraße ist Teil des „Generalszugs“ und eine der wichtigsten Berliner Einkaufsstraßen. Sie bildet die östliche Fortsetzung des Kurfürstendamms und führt vom Breitscheidplatz in Charlottenburg bis zum Wittenbergplatz. Das bekannteste Gebäude ist das Kaufhaus des Westens („KadeWe“). Unter der Straße verläuft der Tunnel der U-Bahn-Linien U1, U2 und U3. Bis 1964 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] | |
Tempelhofer Weg | 680 | Tempelhof, Ortsteil von Berlin, bis 1920 eigenständige Landgemeinde | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Tempelhofer Weg führt vom Sachsendamm bis zur Naumannstraße. Das ehemalige BEWAG-Verwaltungs- und Fertigungsgebäude (Nrn. 39–47) und das Schulgebäude von Paul Egeling (Nr. 62) sind denkmalgeschützt.
Bis zum Bau des Sachsendamms war der Tempelhofer Weg die Hauptverbindungsstraße zwischen Schöneberg und Tempelhof. |
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Thorwaldsenstraße | 900 | Bertel Thorvaldsen (1770–1844), dänischer Bildhauer |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt zwischen Knausstraße und Grazer Damm. Zum Ortsteil gehört die Nordseite 1–16a (fortlaufend). Die südwestliche Straßenseite und das Straßenland liegen in Steglitz. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Die verkehrsreiche Durchgangsstraße hat einen breiten Mittelstreifen und zwei Fahrspuren auf jeder Seite, von denen eine als Busspur genutzt wird. Die Bebauung besteht aus einer Mischung von Alt-, Nachkriegs- und Neubauten. | |
Torgauer Straße
(Lage ) |
730 | Torgau, Ort einer Schlacht im Siebenjährigen Krieg in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Torgauer Straße liegt (ebenfalls gebogen) nördlicher parallel zur Ringbahn zwischen Sachsendamm und Naumannstraße. Nördlich der Straße steht das ehemalige Schöneberger Gaswerk mit dem Gasometer und weiteren Baudenkmalen. Im Jahr 2013 wurde ein öffentlicher Grünzug im Bereich Torgauer Straße und Cheruskerdreieck angelegt.
Auf dem Grundstück Nr. 25 steht das nur teilweise original erhaltene Gebäude der ehemaligen Kohlenhandlung von Julius Leber und Annedore Leber, bis 1944 ein Ort des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Das Bezirksamt plant, den historischen Ort als Gedenkstätte einzurichten.[73][74] Die komplette Südseite der Straße wird überwiegend von Autoschraubern genutzt. Die Nordseite grenzt an das ehemalige Gaslager mit dem Gasometer und dem Cheruskerpark. Die nordöstliche Straßenseite besteht aus Altbauten mit Ausblick auf die Ringbahn. |
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Traegerstraße | 250 | Albert Traeger (1830–1912), Mitglied des Reichstages | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Hauptstraße bis zur Eisackstraße. In der Traegerstraße 2 lebte der Musikschriftsteller Arnold Ebel. Mehrere Mietshäuser aus den 1920er Jahren gehören zur Siedlung Ceciliengärten und sind denkmalgeschützt. Die ruhige Wohnstraße besteht aus Wohnblöcken aus den 1920er Jahren. | |
Traunsteiner Straße | 160 | Traunstein, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Martin-Luther-Straße zur Barbarossastraße. Das Mietshaus Nr. 2 ist ein Baudenkmal. | |
Treuchtlinger Straße | 140 | Treuchtlingen, Stadt in Franken | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt von der Barbarossastraße zur Aschaffenburger Straße. Bis 1938 war der Verkehrsweg der südwärts quer liegende Teil der Haberlandstraße. | |
Viktoria-Luise-Platz
(Lage ) |
100 × 80 | Viktoria Luise (1892–1980), preußische Prinzessin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der kreisrunde und zentral gelegene Platz wird überwiegend von hochherrschaftlichen Altbauten gesäumt. Der Platz entstand als Platz Z des Bebauungsplans und erhielt zum Tag der Einschulung der Prinzessin den Namen Victoria-Luisen-Platz. Bereits im Jahr 1902 ist er als Victoria-Luise-Platz (mit „c“) und ab 1904 als Viktoria-Luise-Platz (mit „k“) im Berliner Adressbuch verzeichnet.[75] Am Viktoria-Luise-Platz treffen auch im 21. Jahrhundert noch die Motzstraße, die Winterfeldtstraße, die Münchener Straße, die Regensburger Straße und die Welserstraße zusammen. Die Gartenanlage in der Platzmitte mitsamt dem gleichnamigen U-Bahnhof sowie mehrere Häuser am Rand des Platzes sind Kulturdenkmale. Seit 1902 befindet sich hier der Lette-Verein. In den Vorgärten der Stadthäuser gibt es Restaurants. Die Wohnungen sind begehrt. Von den Vorderhäusern hat man Blick über den Platz mit seiner großen Fontäne. | |
Vorarlberger Damm | 1330 | Vorarlberg, österreichisches Bundesland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Rubensstraße bis zum Sachsendamm. Mehrere Mietshäuser in der Straße gehören zur Siedlung am Grazer Damm. | |
Vorbergstraße | 340 | Max Vorberg (1838–1900), Pfarrer in Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Akazienstraße bis zur Hauptstraße. Die Mietshäuser Nr. 8, 9b, 10 und 10a sind denkmalgeschützt. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 100 | Walter Voßberg (1880–1910), Schöneberger Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Innsbrucker Straße zur Martin-Luther-Straße. Die aus den 1920er Jahren stammenden Mietshäuser Nr. 5, 6 und 7 sind denkmalgeschützt. An der ruhigen innerstädtischen Wohnstraße stehen auf der Nordseite überwiegend großzügige Altbauten, während auf der Südseite ein Wohnblock aus den 1920er Jahren steht. | |
Wartburgplatz (Lage ) |
120 × 100 | Wartburg, Burg in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Wartburgplatz ist als Parkanlage gestaltet. Er wird von Martin-Luther-, Wartburg- und Gothaer Straße umschlossen und am Nordteil unterbricht er die Durchfahrt für die Apostel-Paulus-Straße. | |
Wartburgstraße | 910 | Wartburg, Burg in Thüringen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg führt von der Meraner Straße bis zur Merseburger Straße. Das Gebäudeensemble Nr. 32–37 sowie die Mietshäuser Nr. 3, 4 und 52 sind denkmalgeschützt. | |
Welserstraße
(Lage ) |
430 | Welser, Augsburger und Nürnberger Patrizierfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Lietzenburger Straße zum Viktoria-Luise-Platz. Die Mietshäuser Nr. 5 und 7 sind denkmalgeschützt. Bis zur Abtrennung durch den Bau der Lietzenburger Straße in den 1950er Jahren war der Abschnitt nördlich der Geisbergstraße Teil der Bayreuther Straße. Der Abschnitt zwischen der Geisbergstraße und dem Viktoria-Luise-Platz hieß bis 1958 Neue Bayreuther Straße, weil er die Bayreuther Straße verlängerte. Die zentral gelegene Wohnstraße hat teilweise gute Altbausubstanz. An der Lietzenburger Straße endet die Straße für Autos als Sackgasse, in diesem Bereich gibt es zahlreiche Kneipen in denen sich die Berliner Schwulen-Szene trifft. Es gibt eine Schule und Kindertagesstätten. An der Ecke Geisbergstraße steht das Gebäude einer Musikschule (ehemaliges Postamt 30) mit der Figur des letzten Postillons aus dem Jahr 1925. | |
Wendlandzeile | 160 | Erich Wendland (1888–1950), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wendlandzeile zweigt als Stichstraße vom Vorarlberger Damm ab. Sie liegt in der Siedlung der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft.
Auf dem Haus Wendlandzeile 12 befindet sich ein Richtfunksammler. |
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Werdauer Weg | 1400 (950 + 450) | Werdau, Stadt in Sachsen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Werdauer Weg erschließt mit zwei Ästen die ein Gewerbegebiet südlich des Sachsendamms nahe Bahnhof Schöneberg und liegt dabei südwestlich parallel an der Bahn. Der erste Planname war Straße 105. Das S-Bahn Schaltwerk Ebersstraße am Werdauer Weg 5 von Richard Brademann und die Kapelle des Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhofs auf Werdauer Weg 8 sind gelistete Baudenkmale. Die Gewerbegebiete werden durch die Werdauer-Weg-Brücke über die Stadtautobahn und deren Abfahrten verbunden, über die Brücke führt auch das Anschlussgleis für das südliche Gewerbegebiet. Amtlich als Straße vermerkt sind lediglich 120 Meter am Sachsendamm 2–6 (gerade) und 3, sowie 5 (Zwölf-Apostel-Kirchhof), der restliche Abschnitt besitzt den Charakter einer Gewerbe- und Zufahrtstraße zu den Gebäuden der Grundstücke Werdauer Weg 8–30 (gerade) und 7–39 (ungerade). Die Straße gabelt sich am Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhof und endet beim linken Abzweig als Sackgasse an einem Zaun. Der rechte Abzweig führt durch die Gewerbelandschaft. Der Werdauer Weg erschloss früher das Gelände des jetzt stillgelegten Schöneberger Güterbahnhofs. | |
Westarpstraße | 120 | Kuno von Westarp (1864–1945), Verwaltungsbeamter und Politiker |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Verkehrsweg, nach Bebeuungsplan zuerst Straße 91, Straße liegt im Bayerischen Viertel und führt vom Bayerischen Platz zur Münchener Straße. | |
Wexstraße | (im Ortsteil) |
480Eduard Wex (1827–1902), Bauingenieur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wexstraße führt vom Bundesplatz in Wilmersdorf bis zum Innsbrucker Platz.[76] Ein Teil der Südseite der Straße liegt in Friedenau. Um 1911 hieß die Wexstraße Ringbahnstraße. Der Schöneberger Teil der Wexstraße fungiert als Autobahnzubringer für die A 100, die direkt an die Straße angrenzt. Der nördliche Teil ist mit Bürogebäuden und einem Hostel bebaut. | |
Wielandstraße | 590 | Christoph Martin Wieland (1733–1813), Dichter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Hauptstraße bis zur Wilhelm-Hauff-Straße. Vor der Hausnummer 30/31 liegen (Stand: November 2010) 20 Stolpersteine, die an jüdische Mitbewohner des Mietshauses erinnern. Die Biografien der im Nationalsozialismus deportierten Menschen hat Marianne Pousset, eine Hobby-Historikerin des Hauses, zusammengetragen und die Verlegung der Gedenksteine veranlasst.[77] Das Mietshausensemble Nr. 8–14 ist denkmalgeschützt.
Rosa Luxemburg lebte von 1900 bis 1902 in der Wielandstraße 23. Eine ruhige innerstädtische Wohnstraße mit herrschaftlichen Villen. |
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Wilhelm-Hauff-Straße | (im Ortsteil) |
100 Wilhelm Hauff (1802–1827), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[78] | Die Straße führt von der Dickhardtstraße in Friedenau bis zur Wielandstraße. Zuerst hieß der Verkehrsweg Hauffstraße, der im Jahr 1909 in Wilhelm-Hauff-Straße geändert wurde. Am 1. September 1926 erhielt die Moselstraße in Friedenau ebenfalls den Namen Wilhelm-Hauff-Straße. [79]
Die Villa Wilhelm-Hauff-Straße 10 an der Ecke Wielandstraße, im Jahr 1891 im Eigentum eines Kaufmanns Potters, ist denkmalgeschützt. |
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Wilhelm-Kabus-Straße
(Lage ) |
1140 | Wilhelm Kabus (1918–1996), Ingenieur und Bürgermeister des Bezirks Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wurde 2010 zur Entlastung der parallel verlaufenden Naumannstraße angelegt und als regionale Straßenverbindung eingestuft. Sie liegt durch ein Gewerbegebiet südlich der Kolonnenstraße und an der Torgauer Straße vorbei zum Tempelhofer Weg und dem Hildegard-Knef-Platz, dem westlichen Bahnhofsvorplatz. Im Süden verbindet die Hedwig-Dohm-Straße zum Sachsendamm. Zur Straße gehören die Grundstücke 1–91 (ungerade) und 4–92 (gerade). An der Nordwestecke zur Kolonnenstraßebefindet sich die Havellandschule (4, Kolonnenstraße 30, 30a) und eine Sporthalle (wilhelm-Kabus-Straße 16). Überbrückt wird die Hertha-Block-Promenade und unterführt die Ringbahn nordwestlich vom Bahnhof Südkreuz. Die Straße führt entlang der Anhalter Bahn und hat den Wohnwert um die Naumannstraße erhöht, da die Wilhelm-Kabus-Straße seit ihrer Eröffnung den starken Durchgangsverkehr aufnimmt. Es gibt nur ein älteres mehrstöckiges Wohnhaus in der Straße, der Rest besteht aus ehemaligen und neuen Lagerhallen, in denen überwiegend Großhändler tätig sind. Zwischen dem Steg und dem Bahnhof Südkreuz wurde ein neuer Wanderweg, Innerer Parkring und Nord-Süd-Weg, eingerichtet der nach Norden zur Kolonnenbrücke ausgebaut wird, so dass ein paralleler Fußweg entlang der stark befahrenen Straße entsteht. | |
Willmanndamm
(Lage ) |
310 | Willmann, Name einer Schöneberger Bauernfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Langenscheidtstraße zur Neuen Kulmer Straße. Von 1891 bis 1937 hieß sie Kaiser-Friedrich-Straße. Unter dem Willmanndamm verläuft der Tunnel der U-Bahnlinie U7. Das Mietshausensemble Nr. 6–8 ist ein Baudenkmalskomplex. Der Willmanndamm ist eine relativ ruhige Wohnstraße mit großem Altbaubestand, an der Ecke zwischen Crellestraße und Mansteinstraße gibt es einen Wochenmarkt. Im Haus mit der Nummer 3 erinnert eine Gedenktafel an den Botaniker und Afrikaforscher Georg Schweinfurth, der an diesem Ort gelebt hat. | |
Winterfeldtplatz
(Lage ) |
220 × 70 | entspricht der vorhandenen Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[80] | Der Platz wird von der Winterfeldtstraße, der Gleditschstraße, der Pallasstraße und der Goltzstraße umschlossen. An der Südseite des Platzes steht die St. Matthias-Kirche, an der eine Verbindungsstraße parallel zur Pallasstraße liegt. Im Jahr seiner Benennung sind im Adressbuch drei Wohnhäuser eingetragen, von denen zwei noch nicht fertiggestellt waren. Auf dem Nordteil des Platzes findet der Wochenmarkt und Flohmarkt statt. Die gute innerstädtische Wohnlage um den Platz und der Umgebung mit zum Teil guter Altbausubstanz macht den Platz begehrt. In der Umgebung gibt es gute Cafés und Antiquariate. Am Platz gibt es eine Grünanlage mit großem Spielplatz und ein Puppentheater. Um den Platz und auf dem Platz hat der Berliner Architekt Baller viele Buzen geschaffen. | |
Winterfeldtstraße
(Lage ) |
1270 | Hans Karl von Winterfeldt (1707–1757), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt vom Viktoria-Luise-Platz bis zur Potsdamer Straße. Der Abschnitt westlich der Maaßenstraße hieß von 1889 bis 1962 Neue Winterfeldtstraße. Das östliche Stück wurde ab 1888 als Straße 19, Abt. IV des Bebauungsplans angelegt. Zur Lage hieß es im Adressbuch zunächst „zwischen Maaßenstraße und Schöneberger Feldmark“, im folgenden Jahr dann „von der Maaßenstraße zur Goltzstraße“.[81] Die Straße besitzt eine attraktive innenstädtische Wohnlage mit Anbindung an die West-City, die gute Altbausubstanz bietet eine Mischung aus Kneipen, Straßencafés, Antiquariaten und außergewöhnlichen Geschäften. Mehrere Mietshäuser sowie das Gebäude des Fernmeldeamts (Nr. 19–23) sind gelistete Baudenkmale. | |
Wittenbergplatz
(Lage ) |
180 × 100 | Schlacht bei Wittenberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz ist Teil des „Generalszugs“ und verbindet die Tauentzienstraße mit der Kleiststraße. In der Platzmitte befindet sich der U-Bahnhof Wittenbergplatz. | |
Wormser Straße
(Lage ) |
60 | Worms, Stadt in Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wormser Straße zweigt als kurze Stichstraße von der Bayreuther Straße ab. Bis zum Bau der Lietzenburger Straße in den 1950er Jahren führte sie bis zur Martin-Luther-Straße. Das Mietshaus Nr. 4 ist denkmalgeschützt. | |
Yorckstraße | (im Ortsteil) |
660Ludwig Yorck von Wartenburg (1759–1830), preußischer Generalfeldmarschall | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Yorckstraße ist ein Teil des „Generalszugs“. Der Schöneberger Abschnitt der Straße unterquert die Yorckbrücken. Hier befinden sich der U-Bahnhof Yorckstraße, die beiden S-Bahnhöfe Yorckstraße und Yorckstraße (Großgörschenstraße) sowie zwei Aufgänge zum Park am Gleisdreieck. Der östliche Abschnitt der Yorckstraße verläuft in Kreuzberg bis zum Mehringdamm. Bis 1963 führte eine Linie der Berliner Straßenbahn durch die Straße.[6] Die Yorckstraße ist eine laute und stark befahrene Hauptverkehrsstraße. An der westlichen Seite der Straße stehen einige Altbauten, im Parterre dieser Häuser gibt es überwiegend Gastronomie. | |
Zietenstraße
(Lage ) |
350 | Hans Ernst Karl von Zieten (1770–1848), preußischer General | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Zietenstraße führt von der Straße An der Apostelkirche bis zur Winterfeldtstraße. Der erste Name nach Bebauungsplan war Straße 10a. Die Mietshäuser Nr. 1/2 sind Baudenkmale. Die weitgehend erhaltene gründerzeitliche Bebauung aus den Jahren 1874 bis 1888 im Bereich rund um die südliche Zietenstraße wurde 2010 mit einer Erhaltungsverordnung[83] geschützt. Das Haus Zietenstraße 22 an der Kreuzung Nollendorfstraße diente von 1987 bis 2004 als Filmkulisse der Fernsehserien Praxis Bülowbogen und Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen. |
Ehemalige Straßen und Plätze
Name | Namensherkunft | wann benannt | wann umbenannt | umbenannt in | Anmerkungen |
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Schöneberg (Alt), seit 1878 auch Alt-Schöneberg | wahrscheinlich der historische Dorfkern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Dieser Straßenname ist in den Adressbüchern ab 1875 ausgewiesen. Es sind keine Grundstücksnummern angegeben, sondern vier nach den Eigentümern benannte Mehrfamilienhäuser.[2]
Zur Lage findet sich später der Hinweis „zunächst der Colonnenstraße“ (Adressbuch 1878). | |
Am Park | Stadtpark Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Fritz-Elsas-Straße | Ab den 1870er Jahren hieß der Verkehrsweg gemäß Bebauungsplan Straße 58, danach Straße R. |
Bahnstraße | Straße entlang der Berlin-Potsdamer Eisenbahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[84] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Crellestraße | Die in Süd-Nord-Richtung geführte Straße gabelte sich an ihrem Nordende in die Calmstraße und die Mansteinstraße.[84] |
Botanische Garten-Straße | Botanischer Garten Berlin | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Teile in die Hauptstraße einbezogen | Sie bildete die südliche Fortsetzung der Potsdamer Straße und wurde später in die Hauptstraße integriert.[85] Im Jahr 1875 wies das Adressbuch hier 14 bebaute Grundstücke aus. Erwähnenswert ist der Parzellenbereich 11–14 im Eigentum des Sanitätsrats Dr. Levinstein, auf dem sich das »Maison de Santé« befand, eine Privat-Heil-Anstalt.[86] | |
Einemstraße | Karl von Einem (1853–1934), preußisch-deutscher Militär und Politiker; politisch umstritten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße | Der Teil der Straße im Ortsteil Schöneberg trug seinen Namen zwischen 1934 und 2013. Zuvor hieß sie Maaßenstraße. Eine Wiedereingliederung in die Maaßenstraße wurde vom Amt abgelehnt. Nach Aktionen des Schwulen- und Lesbenverbandes ab dem Jahr 2010 gegen den Straßennamen nach einem NS-hörigen Kriegsminister fasste das Bezirksamt den Beschluss zur Umbenennung.[87] |
Franz-Kopp-Straße | Franz Kopp (1909–1933), SA-Mann | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Leberstraße | Franz Kopp war bei einem nächtlichen Streifendienst an der Kreuzung Torgauer Straße/Gotenstraße auf der Roten Insel von Unbekannten niedergeschossen worden und starb kurze Zeit später. Eine nach dem Krieg vorgesehene Umbenennung in Sedanstraße oder Schuppertstraße hatte der Berliner Magistrat nicht genehmigt.[88] |
Heinrich-Kiepert-Straße | Heinrich Kiepert (1818–1899), Geograf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Martin-Luther-Straße | Von 1884 bis 1893 war es die Rostocker Straße. |
Holbeinstraße | Holbein, Malerfamilie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Rubensstraße, nördlicher Teil | Der Verkehrsweg erschloss das Baugebiet der Schöneberger-Friedenauer Terraingesellschaft und verband es mit der Friedenauer Straße südlich der Ringbahn. Weil gleichzeitig weitere Straßen in der Umgebung nach Malern bezeichnet wurden, hieß das neue Wohngebiet bald das „Malerviertel“. |
Nettelbeckstraße | Joachim Nettelbeck (1738–1824), Kaufmann | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → An der Urania | nach Bebauungsplan waren es zuerst die Straße 21 und Straße 21a, die vor der Gebietsreform 1938 im Verwaltungsbezirk Charlottenburg lagen. |
Immelmannstraße | Max Immelmann (1890–1916), Pilot im Ersten Weltkrieg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Kesselsdorfstraße | Im Jahr der Namensgebung der Straße enthält das Berliner Adressbuch drei noch nicht nummerierte Parzellen, die sich im Eigentum des Fiskus befinden und auf denen ausgewiesen sind: die ehemalige Eisenbahner-Kaserne, ein Wagenpark und eien Fuhrpark einer Kraftverkrhsgeselslchaft sowie ein Lagerschuppen. Die Straße verlief zwischen Monumenten- und Kolonnenstraße.[89] |
Kaiser-Friedrich-Straße | Friedrich III. (1831–1888), deutscher Kaiser und König von Preußen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Willmanndamm | Zuerst Planstraße E, erhielt der Verkehrsweg den Namen des deutschen Herrschern, wie zahlreiche Straßen in weiteren Berliner Vororten auch. |
Königsweg | König, Herrschertitel oder Name des Bodeneigentümers (unklar) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Naumannstraße, südlich der Kolonnenstraße | Auf alten Flurkarten ist dieser Weg bereits als Königsweg vermerkt, es wird angenommen, dass mit „König“ keine konkrete Person gemeint war.
Im 19. Jahrhundert nutzten die Soldaten der Eisenbahn-Kompanie diesen Weg zu ihrem Übungsplatz. Um 1900 kaufte die „Bahnhof-Schöneberg-Bodengesellschaft“ das Terrain und ließ hier neue Bahnanlagen bauen.[90] |
Kriemhildstraße | Kriemhild, Figur der Nibelungensage | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Naumannstraße, nördlich der Kolonnenstraße | Zuerst Straße 74 nach Bebauungsplan; sie verband die Kolonnenstraße mit der Brunhildstraße im Nachbarortsteil. |
Krumme Straße | Form der Trasse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Suttnerstraße | Die nicht amtlich bezeichnete Straße war Teil des Straßennetzes für die Siedlung Lindenhof.[91] |
Lindengasse | Linden, Bamgattung in der Familie der Malvengewächse | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Reglinstraße | Die schmale Straße war Teil eines neuen Straßennetzes zur Erschließung der ab den 1920er Jahren errichteten Siedlung Lindenhof.[92] |
Mackensenstraße | August von Mackensen (1849–1945), Landwirt, Offizier im Deutsch-Französischen Krieg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Else-Lasker-Schüler-Straße | Im Jahr 1934 erhielt der Abschnitt der Motzstraße zwischen Nollendorfplatz und Kurfürstenstraße einen neuen Namen, weil eine Straßenseite zu Charlottenburg gehörte. Eine 1945 vorgesehene Rückbenennung in Motzstraße schloss der Magistrat von Berlin jedoch aus.[93] |
Mariendorfer Weg | Mariendorf, Richtung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. (14. Jhd.) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | aufgehoben und überbaut | Historische Wegeverbindung von Schöneberg nach Mariendorf, erstmals Anfang des 18. Jhd. auf Karten eingetragen[94] Er führte vom Tempelhofer Weg bis zum Gelände der Militäreisenbahn sowie der Dresdner und Anhalter Eisenbahn.[95] |
Marienstraße | Maria, weiblicher Vorname | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Harkortstraße | (In den Veröffentlichungen des Luisenstädtischen Bildungsvereins gibt es diese Straße nicht in Schöneberg.) Als historische Vorläuferin der Harkortstraße ist die Marienstraße dagegen im Berliner Adressbuch von 1932 enthalten: „Während der Drucklegung geändert in Harkortstraße.“ Sie gehörte zum Straßennetz der Siedlung Lindenhof.[96] |
Maxstraße | Max, männlicher Vorname | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Kärntner Straße | Die Namensherkunft ist nicht genauer bekannt. Die Maxstraße verlief im Jahr 1932 zwischen Hauptstraße und Schöneberger Friedhof an der Wannseebahn. |
Mühlenweg, Mühlenstraße | Windmühle eines Wilmersdorfer Müllers | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.überliefert (Mühlenweg) Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. (Mühlenstraße) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Reppichstraße | Die namensstiftende Mühle mit dem Standort etwa im Verlauf der späteren Kolonnenstraße brannte 1760 ab und wurde auf dem Mühlenberg neu errichtet. Der Fahrweg vom Dorf Schöneberg zur Mühle erhielt dann die Bezeichnung Mühlenstraße. Die Trassierung wurde mehrfach verändert.[97] Der Mühlenweg ist auf einer Karte des Jahres 1893 eingezeichnet, und zwar verlief er als Fortsetzung der bereits benannten Badenschen Straße (westlich) bis zur Hauptstraße (östlich), die Trasse setzt sich danach als Tempelhofer Straße fort.[98] |
Nördlinger Straße | Nördlingen, Stadt in Bayern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Haberlandstraße | Dieser Verkehrsweg, vor 1938 der nördliche Abschnitt und bereits als Haberlandstraße benannt, wurde in der NS-Zeit wegen der jüdischen Herkunft Haberlands umbenannt. Erst mehr als 50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt die Straße ihren historischen Namen zurück. |
Preußische Straße | Preußen, Staat | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Viktoriastraße | Die ehemals nur in Wilmersdorf verlaufende Straße erhielt nach knapp einem Jahr einen neuen Namen. |
Reppichstraße | Kurt Reppich (1886–1932), SA-Mann | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | in die Dominicusstraße einbezogen | Die Straße, zuvor Mühlenstraße, erhielt ihren Namen in der NS-Zeit, als Reppich bei einer Auseinandersetzung mit der Polizei während des BVG-Streiks 1932 erschossen wurde.[99] |
Ringbahnstraße | Ringbahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[100] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | → Wexstraße | Zunächst wurde der Bahnhof der Ringbahn am Mariendorfer Weg als Postadresse im Adressbuch aufgenommen (1879).
Laut Adressbuch ist der Name Ringbahnstraße erstmals 1912 in Schöneberg vergeben worden, zu dieser Zeit ist die Straße in fünf Eigentumsgrundstücke aufgeteilt und weitere Neubauten werden auf einer Straßenseite errichtet. Sie verlief zwischen Innsbrucker Straße und Hauptstraße. Nach den Recherchen des Luisenstädtischen Bildungsvereins erhielten im Jahr 1888 alle in den Berliner Vororten gelegenen Parallelstraßen zur Ringbahn den einheitlichen Namen Ringbahnstraße. Im Jahr 1911 wurde die Straße aufgeteilt und einzelne Abschnitte neu benannt, hier in Schöneberg wurde sie zur Wexstraße. Nur der nordwestliche Abschnitt in Tempelhof behielt seinen ursprünglichen Namen.[101] |
Rostocker Straße | Rostock, Stadt in Mecklenburg, Richtung der Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Heinrich-Kiepert-Straße | Vor der Namensvergabe wurde der Weg inoffiziell als Triftweg bezeichnet, weil auf ihm das Vieh der Schöneberger Bauern zur Weide getrieben wurde. Die Straße führte um 1893 gemäß einem Stadtplan von der Kreuzung Erfurter/Belziger Straße in Süd-Nord-Richtung bis zur Motzstraße. Ab hier, wo sich auch das Schöneberger Gaswerk befand, trug der Verkehrsweg den Namen Lutherstraße.[102] |
Rudolph-Wilde-Platz | Rudolph Wilde (1857–1910), Erster Bürgermeister in Schöneberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → John-F.-Kennedy-Platz | In der Amtszeit (1888–1910) von Wilde war der Bau eines neuen Rathauses beschlossen und begonnen worden. Weil nach dem Berlin-Besuch von John F. Kennedy mit seinem legendären Ausspruch „Isch bin ein Bärliner“ der Platz vor dem Rathaus umbenannt wurde, beschloss die Bezirksverwaltung, dem früheren Stadtpark den Namen Rudolph-Wilde-Park zu verleihen. |
Sadowastraße | Sadowa, Ort einer Schlacht im Jahr 1866 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | in die Aschaffenburger Straße einbezogen zusammen mit der Viktoriastraße | |
Schleswiger Straße | Schleswig, Stadt in der Region Schleswig-Holstein | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Badensche Straße | Zuerst war es der Schöneberger Weg. |
Schöneberger Weg | Schöneberg, Richtung von Berlin aus | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort[103] | Schleswiger Straße | Der Verlauf des Weges ist auf einem Stadtplan von 1893 erkennbar: Er führte vom Königsweg vorbei am Rangier- und Werkstattbahnhof Tempelhof nach Südosten, die Ringbahnstraße und die Manteufelstraße kreuzend.[104] |
Sedanstraße | Sedan, Schlachtenort im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Franz-Kopp-Straße | Die Sedanstraße ließ der Schöneberger Kaufmann Lenz auf einem Ackerstreifen anlegen und benennen. Sie bestimmte die spätere Straßenführung auf der Roten Insel.[105] |
Sternberger Straße | Sternberg, Kleinstadt in Mecklenburg oder Sternberg, Gebietsteil von Wernberg in Kärnten (nach Kauperts.de) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Mettestraße | Nach Bebauungsplan als Straße aa bezeichnet. |
Stubenrauchstraße | Ernst von Stubenrauch (1853–1909), Landrat im Kreis Teltow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Langenscheidtstraße | Stubenrauch sorgte in seiner Amtszeit für den Ausbau der Infrastruktur seiner Landgemeinden (Straßen, Gewässer). Er wohnte 1892 in der Viktoriastraße.[106] |
Viktoriastraße | Viktoria Luise (1892–1980), preußische Prinzessin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | in die Aschaffenburger Straße zusammen mit der Sadowastraße einbezogen | Der ebenfalls nach Viktoria benannte Platz behielt seinen Namen. |
Wilmersdorfer Weg | Wilmersdorf, Verbindung zwischen den benachbarten Dörfern | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Grunewaldstraße | Im Jahr 1874 findet sich im Adressbuch zu den Berliner Vororten folgender Vermerk: „Grundstück der Actien-Gesellschaft für öffentliches Fuhrwesen“.[107] |
Ziegeleiweg | Ziegelei, die in der Nähe der Kreuzberger Lehmgruben angesiedelt war | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | → Monumentenstraße | Der von den Bauern und Arbeitern der Ziegelei benutzte Weg hatte in etwa den heutigen Verlauf der Monumentenstraße; er wurde später in diese Straße eingegliedert. |
Weitere Örtlichkeiten in Schöneberg
Parkanlagen
Name | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft |
Benennung |
Anmerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|
I. Städtischer Friedhof Eisackstraße
(Lage ) |
230 × 120 (dreieckige Form) | angrenzende Eisackstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Friedhof wurde im Laufe der Zeit mehrere Male verkleinert, u. a. durch den geplanten Ausbau Berlins zur „Welthauptstadt Germania“ und durch den Bau der Stadtautobahn A 100. | |
II. Städtischer Friedhof Eythstraße
(Lage ) |
400 × 340 | angrenzende Eythstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Friedhof befindet sich im Südosten des Ortsteils auf der Grenze zu Tempelhof. Im 110.342 m² großen Parkfriedhof befindet sich eine Kapelle aus den Jahren 1910–1912, die als Baudenkmal unter Schutz steht. Sehenswert ist auch das Naturdenkmal Krumme Pfuhl, ein seltenes Toteisloch. | |
Alice-Salomon-Park
(Lage ) |
140 × 70 | Sozialreformerin in der deutschen Frauenbewegung, Wegbereiterin der Sozialen Arbeit Alice Salomon (1872–1948) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die kleine Parkanlage wurde auf einem Teilstück der Schwäbischen Straße zwischen dem Barbarossaplatz und der Rosenheimer Straße angelegt, dessen Randbebauung im Zweiten Weltkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde. | |
Alter St.-Matthäus-Kirchhof
(Lage ) |
320 × 180 | St. Matthäusgemeinde im Geheimratsviertel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Friedhof beinhaltet viele kulturhistorisch bedeutende Grabmäler, die heute unter Denkmalschutz stehen. Der Kirchhof liegt zwischen der Großgörschenstraße und der Monumentenstraße auf der Schöneberger Insel. | |
Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof
(Lage ) |
230 × 200 | Zwölf-Apostel-Gemeinde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Kirchhof liegt zwischen der Kolonnen- und Naumannstraße auf der Schöneberger Insel. | |
Cheruskerpark
(Lage ) |
230 × 220× 100 (dreieckige Form) | angrenzende Cheruskerstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park entstand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch den Verzicht auf den Wiederaufbau der Spitzkehre zum Potsdamer Ringbahnhof. | |
Friedhof Priesterweg | 300 × 100 | angrenzender Priesterweg | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Friedhof, der im Umfeld der Schöneberger Kleingärten im Südgelände liegt, wurde 1896 als zweiter Friedhof der St. Matthäus-Gemeinde angelegt. Später wurde er zum landeseigenen Friedhof Schöneberg IV bzw. zum Friedhof Priesterweg. Zum 1. Januar 2005 wurde er für Neubestattungen geschlossen. | |
Hans-Baluschek-Park
(Lage ) |
1500 × 50 | Hans Baluschek (1870–1935), Maler, Grafiker und Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park entstand als Ausgleichsmaßnahme für den Bau der A 100. Er ist in vier Themengebiete unterteilt: Picknick, Sonnenbad, Spiel und Sport. | |
Heinrich-Lassen-Park
(Lage ) |
210 × 180 | Heinrich Lassen (1874–1953), Architekt, Baubeamter und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Heinrich-Lassen-Park entstand aus den Gärten mehrerer Schöneberger Landhäuser, die den sogenannten „Millionenbauern“ gehörten. | |
Heinrich-von-Kleist-Park
(Lage ) |
360 × 200 | Heinrich von Kleist (1777–1811), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park liegt im Norden des Berliner Ortsteils Schöneberg zwischen Potsdamer und Elßholzstraße. | |
Kurt-Hiller-Park
(Lage ) |
90 × 40 | Kurt Hiller (1885–1972), deutscher Schriftsteller und pazifistischer Publizist aus einer jüdischer Familie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park liegt an der Grunewaldstraße am U-Bahnhof Kleistpark. | |
Nelly-Sachs-Park
(Lage ) |
190 × 150 | Nelly Sachs (1891–1970), jüdische–deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park liegt an der Dennewitzstraße mit einem Fußgängerdurchgang zur Blumenthalstraße. Vor 1990 hieß er Dennewitzpark. | |
Rudolph-Wilde-Park
(Lage ) |
650 × 150 | Rudolph Wilde (1857–1910), deutscher Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Park liegt zwischen der Martin-Luther-Straße und der Bezirksgrenze am Volkspark Wilmersdorf an der Kufsteiner Straße. | |
Natur-Park Südgelände
(Lage ) |
1950 × 270 (unregelmäßige Form) | nach dem Schöneberger Südgelände | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der 18 Hektar große Park erstreckt sich über die frühere Trasse der Anhalter und Dresdener Bahn, den westlichen Teil des ehemaligen Rangierbahnhofs Tempelhof sowie das ehemalige Bahnbetriebswerk Tempelhof Rangierbahnhof. |
Weitere ausgewählte Ortslagen in Schöneberg
Zahlreiche Kieze und Ortslagen befinden sich in Schöneberg, darunter
- Bayerisches Viertel,
- Kielgan-Viertel,
- „Malerviertel“,
- Rote Insel,
- Siedlung Ceciliengärten und
- Siedlung Lindenhof.
Siehe auch
Literatur
- Stefan Eggert: Spaziergänge in Schöneberg. Berlinische Reminiszenzen. Bd. 78. Haude & Spener, Berlin 1997. ISBN 3-7759-0419-0
- Herbert Mayer: Wegweiser zu Berlins Straßennamen. Schöneberg, Edition Luisenstadt Berlin, 1994, ISBN 3-89542-050-6
Weblinks
- Straßenverzeichnis Schöneberg. kaupert media gmbh, abgerufen am 30. Oktober 2010.
- Amtliches Straßenverzeichnis des Bezirks Tempelhof-Schöneberg; pdf
- Hermann Jansen: Bebauungsplan Schöneberger Südgelände, Berlin
Einzelnachweise
- ↑ Vororte > Schöneberg. In: Berliner Adreßbuch, 1874, V, S. 214 ff.
- ↑ a b Vororte > Schöneberg. In: Berliner Adreßbuch, 1875, V, S. 220ff.
- ↑ a b Lageklärungen auf der Karte 1:5000, hergestellt durch die bezirklichen Vermessunsämter (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „fisbroker“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b FIS Broker Detailnetz (Regionales Bezugssystem)
- ↑ Homepage TÜV Rheinland mit Angeben von Filial-Prüfstellen; abgerufen am 18. Okt. 2014.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Geschichte der Berliner Straßenbahn
- ↑ Info vom Bezirksamt Tempelhof Schöneberg zum Seniorenclub; abgerufen am 23. Okt. 2014.
- ↑ Am Muehlenberg in Berlin-Schoeneberg (Rudolph-Wilde-Park, Volkspark-Wilmersdorf)
- ↑ An-der-Apostelkirche in Berlin-Schöneberg
- ↑ Ansbacher-Strasse-Berlin-Schoeneberg-KdW-Tauentzienstrasse
- ↑ Adresssuche Apostel-Paulus-Straße auf FIS-Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)center=21274,17929&width=500&height=500&mapId=k5_farbe@senstadt
- ↑ Arnulfstrasse und Siedlung Lindenhof
- ↑ Kauperts: Badensche Straße
- ↑ Beilage zum Berliner Adressbuch 1893. Verlag Julius Straube: Schöneberg um 1893
- ↑ Abbildung des Brunnens auf dem Bautzener Platz auf berliner-stadtplan.com.
- ↑ Netzpläne 1925 und 1936 auf www.berliner-verkehrsseiten.de
- ↑ Erste grüne Welle für Radler in Berlin. In: Berliner Zeitung, 1. April 2014
- ↑ Bessemerstrasse in Berlin-Schöneberg: Gewerbe- und alte Industriebauten
- ↑ Kauperts: Czeminskistraße
- ↑ Eisackstrasse-Berlin-Schoeneberg-Friedhof-Eisackstrasse
- ↑ berliner-stadtplan.com: POI Eisenacher Strasse
- ↑ Adresssuche Erika-Gräfin-von-Brockdorff-Platz
- ↑ Kauperts: Feurigstraße
- ↑ Geneststrasse-Stadtautobahn-Ikea-Südkreuz
- ↑ Hans-Jürgen Mende (Hrsg.): Alle Berliner Straßen und Plätze. Neues Leben, Berlin 1998, ISBN 3-355-01491-5.
- ↑ Kauperts Straßenführer durch Berlin: Goltzstraße
- ↑ a b c d Straßen in Berlin und den Vororten > Schöneberg. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, III (häufig mit einer Lageskizze versehene Straßenverläufe).
- ↑ Berliner Adressbuch 1909: Haberlandstraße
- ↑ Marienstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1930, IV: Teil, S. 1600. „Martienstraße (Post Bln.-Tempelhof) / (Röblingstraße) / Rechte Seite: Grundstücke der Kleinwohnungsiedlung am Lindenhof 1–8 (OberVerw.Secr. R.Hanne, PutzmacherMstrin. G. Grobe, vw. Stadtrat J. Moß, Schleifer A.Doerwald + Kfm. F.Doerwald, Geschftsf. J. Feltsch, Reg.Ob.Insp. A.Döllinger, Schul-Ob.Arzt Dr. R.Reinhardt, Kfm.W.Lisiecki) / Linke Seite: Parkanlagen / (Arnulfstraße)“ (im Adressbuch 1930 keine Harkortstraße).
- ↑ Marienstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1931, IV: Teil, S. 1613. „Marienstraße (Post Bln.-Tempelhof) >> gleiche Angaben wie 1930“ (im Adressbuch 1931 keine Harkortstraße).
- ↑ Harkortstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1932. „Harkortstraße - siehe Marienstraße“.
- ↑ Kauperts: Hauptstraße
- ↑ Gasthof Zum Helm, weitere Angaben bei Kauperts
- ↑ Robert Baumann: Banquier im „Deutschen Finanz-Comptoir“, wohnhaft Markgrafenstraße in Berlin-Mitte
- ↑ Geschichte Herbertstraße auf www.berlingeschichte.de
- ↑ Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt vom 8. November 2012
- ↑ Gedenktafel für Inge Meysel. In: Berliner Zeitung vom 8. Juli 2014, Seite 15.
- ↑ Kauperts: Hohenstaufenstraße
- ↑ Innsbrucker Platz um 1954 auf dem Pharus Stadtplan Berlin Große Ausgabe. Pharus-Plan-Verlag in Treuhand / Berlin N54 / Schwedter Straße 263
- ↑ vergl. Filterung der RBS-Daten auf VWEG im Ortsteil Schöneberg
- ↑ Zentralarchiv der Berliner Bibliotheken
- ↑ Einemstraße wird zur Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße auf www.qiez.de; abgerufen am 20. Dezember 2013
- ↑ Kauperts: Keithstraße
- ↑ POI: Kulmer Strasse, Lutherkirche, Park am Gleisdreieck
- ↑ [Wir und die Welt! Die Welt und wir! Erst die Heimat, dann die Ferne! Erst die Erde, dann die Sterne Berlin [W 57, An d. Apostelkirche 8] : Gaupropagandaleitg Kurmark, 1934 ], Treffer 3
- ↑ Der Gau Kurmark: Gauleitung Kurmark (Mark Brandenburg), Sitz der Gauleitung in Berlin W 35, Kurmärkische Str. 1
- ↑ Die Murmeln von Marlene. In: Der Tagesspiegel, 9. Dezember 2010.
- ↑ Im RBS-Detailnetz ist die Straßenlänge der Leuthener Straße mit 400,32 Metern gelistet.
- ↑ Markus Falkner: Wem gehört die Straße? In: Berliner Morgenpost, kostenlose Wochenendausgabe 26./27. Oktober 2013, Seite 6
- ↑ Magirusstraße auf geschichteberlin.de
- ↑ Darauf ein Erwachsenenbier. In: Der Tagesspiegel, 30. Juli 2010.
- ↑ a b Pharus Stadtplan Berlin Große Ausgabe. Pharus-Plan-Verlag. Schöneberg um 1954
- ↑ Berlin mit Sektorengrenzen. Verlag Richard Schwarz Nachf. Charlottenburg um 1960
- ↑ Sanwald-Plan Berlin. Verlag Karl Sanwald / Pasing vor München. Friedenau um 1926
- ↑ Merseburgerstraße im Berliner Adressbuch 1895
- ↑ Emil und die Literaten. In: Der Tagesspiegel, 30. Juli 2010.
- ↑ Umgebung Bahnhof Papestraße im Jahre 1954 auf Pharus Stadtplan Berlin Große Ausgabe
- ↑ a b Berlin mit Sektorengrenzen. Verlag Richard Schwarz Nachf., Schöneberg um 1960
- ↑ a b c Schöneberg > Nordsternplatz, Nordsternstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1928, Teil IV, S. 1596.
- ↑ Sanwald-Plan Berlin. Verlag Karl Sanwald / Pasing vor München, Schöneberg um 1926
- ↑ a b Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen karte1906. - ↑ a b Westermanns Plan von Berlin. Verlag Georg Westermann / Berlin W 40 / Braunschweig: Tiergarten um 1932 Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „karte1932“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Website Prignitz-Schule, abgerufen am 23. Okt. 2014.
- ↑ Kauperts: Potsdamer Straße
- ↑ Pharus Stadtplan Berlin Große Ausgabe: Schöneberg um 1954 (am S-Bahnhof Priesterweg)
- ↑ Hinweis auf das Todesjahr von Reichart (PDF-Datei; 1,2 MB)
- ↑ Großer Verkehrsplan Berlin und seine Vororte von 1907. Alfred Mende, Geogr.-Lithogr.-Institut
- ↑ Rubensstraße erstmals im Adressbuch 1897
- ↑ Karte des Landes zunächst Berlin, Verlag d.Königl.Preuß.Landes-Aufnahme (Friedenau um 1870)
- ↑ Beilage zum Berliner Adressbuch 1893. Verlag Julius Straube: Friedenau um 1893
- ↑ Rubensstrasse in Berlin-Schoeneberg
- ↑ Sembritzki, Martin im Berliner Adressbuch 1930
- ↑ Kunstwettbewerb Denkzeichen Kohlenhandlung Annedore und Julius Leber Pressemitteilung des Bezirksamtes vom 14. September 2012
- ↑ Julius Leber und der Widerstands-Keller. In: Berliner Morgenpost, 31. Juli 2012
- ↑ Viktoria-Luise-Platz mit Lageskizze. In: Berliner Adreßbuch, 1904, III, S. 719 (In den Platz mündeten seinerzeit 6 Straßen.).
- ↑ Berliner Adressbuch 1913: Wexstraße
- ↑ Ich wollte es einfach wissen. Marianne Pousset hat die Schicksale der früheren jüdischen Bewohner ihres Miethauses erforscht. In: Berliner Zeitung, 9. November 2010; S. 17. Genannt sind Wolfgang Wilde, Margarete Gross, Curt und Rosa Hirschweh, Wilhelm Ehrenreich
- ↑ Schöneberg > Hauffstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1891, V, S. 135.
- ↑ Geschichte Hauffstraße auf geschichteberlin.de
- ↑ Winterfeldtplatz im Berliner Adressbuch 1891; Kauperts gibt dagegen das Benennungsdatum für den Platz mit 1893 an.
- ↑ Schöneberg. In: Berliner Adreßbuch, 1889, V, S. 116.
- ↑ Vor fünf im Urwald. In: Der Tagesspiegel, 20. August 2010.
- ↑ Verordnung über die Erhaltung baulicher Anlagen und der städtebaulichen Eigenart im Bereich östlich der Maaßenstraße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg von Berlin vom 5. Oktober 2010
- ↑ a b Adressbuch von Charlottenburg > Schöneberg. In: Berliner Adreßbuch, 1876, I, S. 47 (ganz unten, Seiten des Adressbuchs enden hier.).
- ↑ Botanischegarten Straße auf einem Stadtplan von 1875 (links unten)
- ↑ Schöneberg > Botanische Gartenstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1875, V, S. 221.
- ↑ Kriegsminister weicht Ulrichs in: Neues Deutschland vom 19. Dezember 2013.
- ↑ Franz-Kopp-Straße auf www.geschichteberlin.de
- ↑ Adressbuch 1921 > Immelmannstraeß
- ↑ Königsweg auf geschichteberlin.de
- ↑ Krumme Straße auf geschichteberlin.de
- ↑ Lindengasse auf geschichteberlin.de
- ↑ Mackensenstraße auf geschichteberlin.de
- ↑ Mariendorfer Weg auf geschichteberlin.de
- ↑ Berliner Adressbuch 1900: Mariendorfer Weg
- ↑ Berliner Adressbuch 1932 zur Marienstraße
- ↑ Mühlenweg auf geschichteberlin.de
- ↑ Mühlenweg auf Berlin-Karte 1893
- ↑ Reppichstraße auf www.geschichteberlin.de
- ↑ Berliner Adressbuch 1912: erstmals ist die Ringbahnstraße in Schöneberg eingetragen; Laut kauperts.de soll der Name Ringbahnstraße in Schöneberg aber bereits zum März 1888 festgelegt worden sein [1]. Es ist kaum glaubwürdig, dass die Mitarbeiter des Adressbuchverlags mehr als 20 Jahre diese Straße vergessen haben sollen.
- ↑ Ringbahnstraße auf www.geschichteberlin.de
- ↑ Stadtplan Berlin 1893: Verlauf Rostocker Straße
- ↑ Anmerkung: Nach Kauperts.de/Luise ist der Schöneberger Weg um 1875 umbenannt worden, dagegen ist er fast zwanzig Jahre später noch auf einem Stadtplan namentlich eingetragen.
- ↑ Schöneberger Weg auf Karte 1893
- ↑ Geschichte Sedanstraße auf www.geschichteberlin.de
- ↑ Stubenrauchstraße au geschichteberlin.de
- ↑ Berliner Adressbuch 1874 > Vororte > Schöneberg > Verzeichniß sämmtlicher Häuser > Wilmersdorfer Weg
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