Neu Wulmstorf (plattdeutsch Vosshuusen[2]) ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Harburg in Niedersachsen. Sie zählte am 30. November 2013 21.245 Einwohner[3].
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 28′ N, 9° 48′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Harburg | |
Höhe: | 7 m ü. NHN | |
Fläche: | 56,34 km2 | |
Einwohner: | 23.179 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 411 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 21629 | |
Vorwahlen: | 040 und 04168 | |
Kfz-Kennzeichen: | WL | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 53 026 | |
LOCODE: | DE NWU | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Bahnhofstraße 39 21629 Neu Wulmstorf | |
Website: | Gemeinde Neu Wulmstorf | |
Bürgermeister: | Wolf-Egbert Rosenzweig (SPD) | |
Lage der Gemeinde Neu Wulmstorf im Landkreis Harburg | ||
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Geografie
Geografische Lage
Neu Wulmstorf erstreckt sich zwischen Hamburg im Osten, dem Alten Land im Norden, den Harburger Bergen im Südosten, Buchholz in der Nordheide und der Geest im Süden und Buxtehude im Westen. Neu Wulmstorf liegt in der Metropolregion Hamburg. Der Höhenunterschied erstreckt sich hauptsächlich in Nord-Südrichtung von -0,5 m bis 111,9 m NN. Der Ortsteil Neu Wulmstorf ist an das Hamburger Telefonnetz angeschlossen.
Ausdehnung des Gemeindegebiets
Nördlichster Gemeindeteil ist Rübke, das im Moorgürtel des Alten Landes liegt und von Obstbau geprägt ist. Vom Bahnhof bis über die Bundesstraße 73 auf den Geesthang erstrecken sich die ausgedehnten Wohngebiete von Neu Wulmstorf, dem Zentrum der Gemeinde. Dort befinden sich das Rathaus und die weiterführenden Schulen (Gymnasium, Hauptschule und Realschule). Im Westen befindet sich die Ortsumgehung B3n. Im Süden liegen die Ortsteile Wulmstorf, Daerstorf, Elstorf mit Ardestorf und Bachheide, Schwiederstorf und Rade mit Mienenbüttel und Ohlenbüttel.
Gemeindeteile der Einheitsgemeinde Neu Wulmstorf:
- Ortsteil Neu Wulmstorf bestehend aus
- Ortsteil Elstorf bestehend aus
- Ortsteil Rade bestehend aus
- Rade
- Mienenbüttel
- Ohlenbüttel
- Ortsteil Rübke
- Ortsteil Schwiederstorf
Geschichte
Die später eingemeindeten südlichen Dörfer sind mehrere hundert Jahre alt. Die Elstorfer Nicolaikirche stammt von etwa 1200. Der Ortsteil Neu Wulmstorf wurde dagegen erst 1835 durch den Daerstorfer Bauern Peter Lohmann nördlich der Landstraße Harburg-Buxtehude (heute B 73) gegründet und hieß früher Vosshusen (Fuchshausen).
Bahnhof Daerstorf
Die Niederelbebahn zwischen Harburg und Cuxhaven wurde 1881 zunächst nördlich des Vosshusener Siedlungsgebiets, unterhalb der Geest und ohne einen Halt in nächster Nähe eröffnet. Unter anderem durch den Bau der Strecke selbst und den Bezug von Sand und Kies für den Bahndamm aus den Wulmstorfer Sandgruben wuchs die Siedlung Neu Wulmstorf und so entstand der Bedarf nach einer Haltestelle. 1200 Meter westlich lag der Bahnanschluss Kiesgrube Ketzendorf die südlich der Hamburger Chaussee (heute B 73) liegt. Nach einer Mitfinanzierung durch die Gemeinde, wurde der Haltepunkt Daerstorf 1904[4] südlich des heutigen Neu Wulmstorfs auf einer Exklave errichtet, die zu Daerstorf gehörte[5][6]. Er wurde 1905 eröffnet[7] und erhielt ein kleines Empfangsgebäude[4][8]. Im Jahr 1908 wurde der Bahnhof Daerstorf in den Tarif für Steinkohlentransporte einbezogen[9][10][11][12].
In den ersten Jahren nach Eröffnung der Station gab es in der Nähe nur wenige Häuser. Daher belebte das 1910 von Hans Joachim Lohmann aus Ketzendorf eröffnete Gasthaus zum Bahnhof das Geschehen. Ein reger Warenverkehr führte 1915 zur Einrichtung eines Güterverladegleises und Lohmann richtete eine gebührenpflichtige Güterwaage ein. Das Verladegleis war bis 2001 regelmäßig im Betrieb.
Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude, ein Fachwerkbau aus der Eröffnungszeit der Station, wurde in den 1950er Jahren durch einen Neubau ersetzt.[13]
Zur Anbindung an das Hamburger S-Bahnnetz wurde der Bahnhof 2007 erheblich umgestaltet. Der beschrankte Bahnübergang wurde durch Unterführungen für Straßenverkehr und Fußgänger/Radfahrer ersetzt, das alte Wärterhaus und das Empfangsgebäude aus den 1950er Jahren wurde abgerissen, die Bahnsteige verlängert und nach Westen verlegt. Weiterhin wurden in den folgenden Jahren eine Buskehre, ein Kiosk, Bike and ride Fahrradunterstände und Park and ride Parkplätze eingerichtet. Hierbei wurde im April 2007 die Weiche zum Anschluss des kaserneneigenen Bahnhofs der 2005 aufgelösten Röttiger-Kaserne auf Hamburger Gebiet ausgebaut.
Bis 2007 wurde der Bahnhof von Regionalzügen der Deutschen Bahn und der EVB angefahren. Seit dem 9. Dez. 2007 wird der Haltepunkt von den Zügen der S-Bahn Hamburg bedient. Mehrfach gab es seitdem Vorschläge für eine Verdichtung des Angebots.[14]
Seit der Eingemeindung Daerstorfs 1970 trägt der Haltepunkt den Namen Neu Wulmstorf. Er liegt heute ca. 600 Meter(⊙ ) vor der Landesgrenze zu Hamburg in Niedersachsen auf der Strecke der Niederelbebahn (KBS 121 / km 183,50) und hat zwei Bahnsteiggleise.
Das Lohmannsche Gasthaus wechselte seinen Namen mehrmals, hieß zuletzt Schimmelreiter, stand seit mindestens 1999 leer und verfiel zusehends, bevor es 2011 nach Brandstiftung abgerissen wurde[15].
Siedlungsausbau
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden südlich der Bundesstraße große Wohngebiete von Vertriebenen gegründet. Die ersten bewohnbaren Keller entstanden ab 1949 auf ehemaligen Wehrmachtsgelände. Da diese nur wenig aus dem Boden ragten und mit notdürfigen Dächern versehen waren, nannte man diese erste Siedlung Maulwurfshausen. Später entstanden hieraus vollwertige Häuser und bis 1957 die Heidesiedlung, unter anderem durch die Norddeutsche Siedlungsgesellschaft Hamburg. Von der Herkunft der Siedler zeugen die Straßennamen (u. a. Königsberger, Marienburger, Breslauer, Danziger Straße)[16].
Neuere Geschichte
Bis 1957 Jahre stieg die Einwohnerzahl dann bis auf 3500 Einwohner an[17].
Ab 1959 übernahm die Bundeswehr den Standort Röttiger-Kaserne und baute ihn zum größten Standort in Hamburg aus. In der Folge zogen zahlreiche Bundeswehrangehörige mit ihren Familien in die Wohngebiete Postweg und Schillerstraße/Goethestraße.
Bei der Sturmflut 1962 war Rübke durch Überflutungen, in Folge großer Deichbrüche im Bereich Süderelbe zwischen Neuenfelde und Harburg betroffen.
Erst 1965 wurde aus der politische Gemeinde Wulmstorf dann Neu Wulmstorf[17].
Seit 1990/1995 wurde die Bahnhofstraße zu Neu Wulmstorf einem Ortszentrum mit Rathaus und Einkaufszentrum entwickelt.
Der Ort wollte 2004, unter dem damaligen Bürgermeister Schadwinkel (CDU), mit parteiübergreifender Zustimmung, die Stadtrechte beantragen, allerdings stimmten die Bürger mit 71,2 % gegen die Ernennung zur Stadt.
2007 wurde nach Umbau des Bahnhofs nördlich der Bahn weitere Wohngebiete erschlossen. In Vorbereitung auf die A26 wurde die B3n als Ortsumgehung weiter westlich an die B73 angeschlossen.
Die Arbeiten für den dritten Bauabschnitt der A26 begannen Ende 2013. Dieser soll 2020 fertiggestellt sein und dann die Strecke von Stade hier enden lassen bis die Weiterführung auf Hamburger Gebiet diese dann an die A7 anschließt.
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurden die früher selbstständigen Gemeinden Elstorf, Rade, Rübke und Schwiederstorf sowie Gebietsteile der Gemeinde Ketzendorf mit damals etwa 50 Einwohnern eingegliedert.[18]
Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung der Gemeinde Neu Wulmstorf 6.754 Einwohner am 6. Juni 1961 und 10.011 Einwohner am 27. Mai 1970, jeweils mit den später eingemeindeten Orten[18]. Jeweils am 31. Dezember[19]:
1987 | 1992 | 1997 | 2002 | 2007 | 2012 | ||
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Insgesamt | Anzahl | 14.227 | 16.751 | 18.841 | 20.543 | 20.649 | 20.979 |
Juni 1987 = 100 % | 101,5 % | 119,5 % | 134,4 % | 146,6 % | 147,3 % | 149,7 % |
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat setzt sich seit der Kommunalwahl am 11. September 2011 wie folgt zusammen:
- SPD: 13 Ratsmitglieder
- CDU: 12 Ratsmitglieder
- GRÜNE: 4 Ratsmitglieder
- UWG: 3 Ratsmitglieder
- FDP: 1 Ratsmitglied
- LINKE: 1 Ratsmitglied
Hinzu kommt der Sitz des Bürgermeisters.
Bürgermeister
Wolf-Egbert Rosenzweig (SPD) ist seit 2006 hauptamtlicher Bürgermeister Neu Wulmstorfs. Er wurde in der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 mit 65,2% für weitere sieben Jahre bis zum 1. November 2021 im Amt bestätigt[20][21].
Wappen
Das Wappen zeigt eine blaue Spitze mit silbernem Kreis auf goldenem Schild. Die blaue Spitze symbolisiert das Aufstreben der Gemeinde, der silberne Ring Verkehr und Bewegung, als Antrieb für das Aufstreben der Gemeinde. Die Farben Gold, Blau und Silber sind dem Wappen des Kreises entnommen und deuten auf die geographische Lage der Gemeinde hin.
Gemeindepartnerschaften
Neu Wulmstorf unterhält eine Städtepartnerschaft mit dem ungarischen Nyergesújfalu.
Neu Wulmstorf ist Mitglied des Regionalparks Rosengarten zur Regionalen Entwicklung zusammen mit der Nachbargemeinde Rosengarten, der Stadt Buchholz, der Samtgemeinde Hollenstedt, dem Landkreis Harbug und der Stadt Hamburg.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
Einmal jährlich findet das Metal Bash Open Air, gewöhnlich am ersten Wochenende im Mai, auf der Neu Wulmstorfer Schützenanlage statt.
Seit über 30 Jahren besteht der Gospel-Chor Joy’n Music.
Sport
- Hallenbad Neu Wulmstorf
- Freibad Neu Wulmstorf
- Minigolfanlage
- TVV Neu Wulmstorf
- TSV Elstorf
Vereine
- FF Neu Wulmstorf
- DLRG Neu Wulmstorf
- Schützenverein Neu Wulmstorf von 1952 e. V.
Natur
Neu Wulmstorf befindet sich in direkter Nachbarschaft einiger besonderer Naherholungsgebiete und Naturschutzgebiete (NSG):
- Altes Land
- Harburger Berge
- Moorgürtel (NSG und EU-Vogelschutzgebiet)
- Moore bei Buxtehude (NSG und EU-Vogelschutzgebiet)
- Buchenwälder im Rosengarten (NSG und FFH-Gebiet)
- Fischbeker Heide (NSG und FFH-Gebiet)
- Rosengarten – Kiekeberg – Stuvenwald (Landschaftsschutzgebiet (LSG))
- Buxtehuder Geestrand (LSG)
Wirtschaft und Infrastruktur
In der Wirtschaftsstandort Neu Wulmstorf hat ca 3850 Beschäftigte und neben zahlreichen Kleinbetrieben gibt es zahlreiche Logistikbetriebe und -flächen. So hat z. B. das Unternehmen Jack Wolfskin sein europäisches Zentrallager mit einer Gesamtfläche von ca. 30.000 m2 in Neu Wulmstorf. Ebenso beliefert McDonald’s von hier seine norddeutschen Filialen. An der Anschlussstelle Rade der Bundesautobahn 1 baut das Düsseldorfer Immobilienunternehmen Habacker Holding ein großes Gewerbegebiet („Logpark Hamburg“). Die Gemeinde plant, den Hauptort über die Bahnlinie hinaus in die Moorgebiete hinein zu vergrößern. Ein entsprechendes Baugebiet ist ausgewiesen und drei von vier Bauabschnitten wurden bereits erschlossen.
In einer der ältesten Gaststätten Neu Wulmstorfs, dem seit 1857 bestehenden Dorfkrug, wurde 2004 eine Salatsauce kreiert, aus der die bekannte Sylter Salatfrische hervorgegangen ist, die seit 2007 in einem neuen Neu Wulmstorfer Produktionsbetrieb hergestellt wird.[22]
Verkehr
Neu Wulmstorf hat einen Bahnhof an der Eisenbahnstrecke Hamburg-Harburg–Cuxhaven (Niederelbebahn), der seit Dezember 2007 als Haltepunkt der Hamburger S-Bahn (S3 Stade-Pinneberg) betrieben wird.
Linie | Verlauf
Vorlage:Navigationsleiste ÖPNV Hamburg |
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Über Buslinien bestehen Anbindungen nach Buchholz, Heber, Regesbostel, Heidenau, Tostedt, Wistedt und zum AIRBUS Werkgelände (Finkenwerder).
Für den Straßenverkehr besteht im Süden der Gemeinde über die Anschlussstelle Rade eine Anbindung an die A 1. Mit der geplanten A 26 von Stade nach Hamburg wird die Gemeinde weiter erschlossen. Weitere Fernverkehrsstraßen sind die Bundesstraße 73 und die Bundesstraße 3. Neu hinzugekommen ist 2010 die Ortsumgehung B3n.
Bildung / Schulen
Sonstiges
Flug-Café
Von 1967 bis 1975 stand in Neu Wulmstorf die am 6. Juni 1967 ausgemusterte Super Constellation (c/n 4605) der Variante L-1049G die vorher 12 Jahre bei der Lufthansa als D-ALOP im Betrieb war. In ihr wurde das „Flug-Café“ betrieben.[29][30]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Plattdeutsch auf Ortstafeln, För Platt e. V.
- ↑ vorOrt Magazin, Januar 2014, S.60: „Zum 30. November 2013: 22.034 Einwohner, 21.245 Hauptwohnsitz, 789 Nebenwohnsitz“
- ↑ a b Neu Wulmstorf auf Niederelbebahn.de
- ↑ Meßtischblatt 1120: Buxtehude, 1935 (Buxtehude. – Hrsg. 1899, Bericht. 1927, einz. Nachtr. 1931. – 1:25000. – [Berlin]: Reichsamt für Landesaufnahme, 1935. – 1 Kt. 1935)
- ↑ Preußische Landesaufnahme, Ausschnitt Daerstorfer Moor
- ↑ Die Geschichte von Neu Wulmstorf, Gemeinde Neu Wulmstorf
- ↑ Dagmar Müller-Staats: Zeitsprünge Neu Wulmstorf, Sutton Verlag, Erfurt 2013, ISBN 3-95400-131-4, S. 16 ff. (Vorschau)
- ↑ Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltung, Band 48 (1908), S. 1420
- ↑ Fahrplan 1025, Hendschels Telegraph, 1914
- ↑ Fahrplan 104c, Deutsches Kursbuch, 1939
- ↑ Fahrplan 190, Deutsches Kursbuch, 1939
- ↑ Neu Wulmstorf auf elbe-weser-bahn.de, abgerufen am 3. April 2014.
- ↑ Verbesserung der S-Bahn-Verbindungen in Neu Wulmstorf, Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an den Rat der Gemeinde Neu Wulmstorf vom 10. März 2013, abgerufen am 3. April 2014
- ↑ Schimmelreiter hat keine Zukunft mehr, Hamburger Abendblatt
- ↑ 50 Jahre Heidesiedlung Heft zum 50-Jährigen Jubiläum des Verein Heidesiedlung e. V. Neu Wulmstorf, 2005 (PDF 428.9 KB)
- ↑ a b Die Geschichte von Neu Wulmstorf, Gemeinde Neu Wulmstorf
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 229.
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 2001–2012, Bevölkerungsfortschreibung, Tabelle K1000014, 353026 Neu Wulmstorf
- ↑ Wolf-Egbert Rosenzweig bleibt Neu Wulmstorfs Bürgermeister, Gemeinde Neu Wulmstorf
- ↑ Ergebnis Bürgermeisterwahl 2014, Vorläufiges Endergebnis Wolf-Egbert Rosenzweig (SPD) 65,2% (5.637 Stimmen), Matthias Weigmann (CDU), 34,8% (3.003 Stimmen), Wahlberechtigte: 17.383, Wahlbeteiligung: 50,4%
- ↑ Reinhard Dzingel: Der Dorfkrug in Neu Wulmstorf, Moisburg, April 2014 (PDF; 11,3 MB)
- ↑ Gymnasium Neu Wulmstorf
- ↑ Realschule Vierkaten
- ↑ Hauptschule Vossbarg
- ↑ Grundschule am Moor
- ↑ Grundschule an der Heide
- ↑ Grundschule Elstorf
- ↑ Das Flug-Café in Neu Wulmstorf
- ↑ Die ehemalige Super Constellations der Lufthansa auf dem Flughafen Singapur Anfang 1959