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Film | |
Titel | Sixth Sense |
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Originaltitel | The Sixth Sense |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 107 Minuten |
Stab | |
Regie | M. Night Shyamalan |
Drehbuch | M. Night Shyamalan |
Produktion | Kathleen Kennedy Frank Marshall Barry Mendel Sam Mercer |
Musik | James Newton Howard |
Kamera | Tak Fujimoto |
Schnitt | Andrew Mondshein |
Besetzung | |
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The Sixth Sense ist ein US-amerikanischer, Oscar-nominierter Psycho-Thriller unter der Regie von M. Night Shyamalan (Unbreakable, USA 2000/01; Signs, USA 2002/03).
Handlung
Die Mutter des achtjährigen Cole (Haley Joel Osment), Lynn Sear (Toni Collette), ist verzweifelt: ihr Sohn schottet sich von Tag zu Tag mehr ab. Abhilfe soll der preisgekrönte Kinderpsychologe Dr. Crowe (Bruce Willis) schaffen. Diesem gelingt es, langsam das Vertrauen des Jungen zu gewinnen, der ihm erzählt, er könne „tote Menschen sehen“ ("I see dead people."). Crowes Ehefrau entfernt sich immer mehr von ihm und zieht aus ihrem gemeinsamen Haus aus. Crowe ist der Fall sehr wichtig, da er ein Jahr früher von einem bewaffneten Patienten, der vorgab, das gleiche Problem zu haben, in der Wohnung überfallen und angeschossen wurde. Das Ende kommt sehr überraschend und sollte hier nicht erwähnt werden.
Kritiken
Der Film „The Sixth Sense“ hält sich ganz in der Tradition von Filmen wie Rosemaries Baby, Ekel oder Das Omen - „beängstigend, verstörend und furchterregend“, wie der Regisseur M. Night Shyamalan es nannte. Es ist einer der Filme, die uns unsere Ur-Ängste vor Augen führen und deren Furcht und Grausamkeit der Realität entspringen.
Auch wenn der Film teilweise die Mittel des Horror-Kinos bemüht, um eine bedrohliche Atmosphäre zu erzeugen, zeichnen ihn sein betont ruhiger Erzählduktus und die unaufdringliche Bildsprache als ernsthafte und außergewöhnlich sorgfältig inszenierte Annäherung an das Thema der menschlichen Sterblichkeit aus.
(Quelle: film-dienst)
Regisseur M. Night Shyamalan laviert gekonnt zwischen Horrorfilm und Psychodrama. Ein durchdachter, trauriger, schauriger Film - mit einem verblüffenden Schluss! Der kleine Haley Joel Osment stiehlt Bruce Willis mit seinem unglaublichen subtilen Spiel fast die Show. Morbides Märchen aus der Welt des Übersinnlichen - in jeder Beziehung höchstes Niveau! (Quelle: TV Today)
Auszeichnungen
Der Film erhielt sechs Oscar-Nominierungen für bester Film, bestes Original-Drehbuch, beste Regie, bester Nebendarsteller, beste Nebendarstellerin und bester Schnitt.