Kraftwerk (Band)

deutsche Synthie-Pop-Band
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Kraftwerk
Gründung 1970
Genre Elektropop
Bandmitglieder (aktuell)
Electronic instruments Ralf Hütter
Electronic instruments Florian Schneider
Electronic instruments Fritz Hilpert
Electronic instruments Henning Schmitz

Kraftwerk ist eine deutsche Band aus Düsseldorf, die 1970 gegründet wurde.

Kraftwerk ist vor allem durch die Pionierarbeit auf dem Gebiet der elektronischen Popmusik bekannt geworden. Musikstücke der Band beeinflussten Musikrichtungen wie EBM, Techno, Electro Funk und generell die Pop-Musik der 80er und 90er Jahre.

Bandentwicklung

Die Frühzeit

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Kraftwerk live

1968 gründen Ralf Hütter (* 20. August 1946 in Krefeld) und Florian Schneider (der Sohn des Düsseldorfer Architekten Paul Schneider-Esleben) die Gruppe Organisation, den Vorläufer von Kraftwerk. Anfang 1970 installieren sie in einem Düsseldorfer Hinterhof am Hauptbahnhof ihr Kling-Klang-Studio und starten das Musikprojekt Kraftwerk. Das Album „Kraftwerk“ wird im Juli und August mit den Studioschlagzeugern Klaus Dinger und Andreas Hohmann aufgenommen und bei dem neu gegründeten Philips-Label veröffentlicht. Das Album steigt bis auf Platz 30 der deutschen LP-Charts. Der Titel „Ruckzuck“ wird als Titelmusik für die Sendung „Kennzeichen D“ ausgewählt. Ralf Hütter verlässt Ende 1970 für einige Monate Kraftwerk, um sein Architekturstudium zu beenden. Am 26. Dezember gibt Kraftwerk ein Konzert in der Besetzung Florian Schneider-Esleben, Eberhard Kranemann (Bass, Cello), Karl 'Charly' Weiss (Drums).

Durch den Einstieg von Gitarrist Michael Rother und Klaus Dinger als Ersatz für Charly Weiss besteht Kraftwerk Anfang 1971 für ein paar Monate aus Schneider, Hohmann, Krahnemann, Rother und Dinger. Im Studio von Conny Plank wird eine Session aufgenommen, die aber nie veröffentlicht wird. Als Trio (Schneider, Dinger, Rother) hat Kraftwerk in der Sendung „Beat Club“ mit dem Song „Rückstoss Gondoliere“ einen Live-Auftritt im deutschen Fernsehen. Ende des '71 nehmen Ralf Hütter und Florian Schneider „Kraftwerk 2“ auf. „Kraftwerk“ tourt fast ununterbrochen von 1971 bis 1972 in der Besetzung Plato Rivera, Florian Schneider, Ralf Hütter und Emil Schult.

Das zweite Album „Kraftwerk 2“ erscheint Anfang 1972 bei Philips. Kraftwerk wird durch das Magazin „Sounds“ zur beliebtesten Band des Jahres gewählt. Florian Schneider belegt den zweiten Platz in der Rubrik „Musiker des Jahres“, und der Titel „Ruckzuck“ wird Song des Jahres. „Kraftwerk 2“ wird zwischen dem 26. September und dem 1. Oktober in ihrem eigenen Studio aufgenommen. Das dritte Album „Ralf und Florian“ entsteht im Juli 1973 und wird im Oktober auf dem Philips-Label veröffentlicht. Der Kling Klang-Verlag wird von Ralf Hütter und Florian Schneider gegründet. Die beiden verpflichten den Düsseldorfer Schlagzeuger Wolfgang Flür für einen TV-Auftritt in "Aspekte" im ZDF. Hierfür baut Flür aus einer Rhythmusmaschine das weltweit erste Elektroplattenschlagzeug, bei dem die einzelnen Töne über den Kontakt von verkabelten Metallstäben ("Stricknadeln") mit Metallplatten ausgelöst wurden.

Wende zum Elektropop

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Kraftwerk live

Die ersten drei Kraftwerk-Alben von Hütter und Schneider-Esleben sind noch teilweise akustisch und experimentell ausgerichtet, bis sich Kraftwerk 1973 entschließen, den Kraftwerk-Sound ausschließlich elektronisch zu gestalten und melodische Pop-Elemente zu integrieren. Das Ergebnis ist das von Conny Plank produzierte Album „Autobahn“, das nach Meinung vieler Experten einen Wendepunkt bedeutet und als erstes Album des Elektropop gilt. Plank war es auch, der zusammen mit Hütter und Schneider wochenlang an den Synthesizerklängen fahrender Autos bastelte, die den besonderen Reiz des Titelsongs ausmachen. Ab diesem Zeitpunkt bestanden die Kraftwerk-Songs zunehmend aus reduzierten Melodiefragmenten, die sich mit Phasen von Soundeffekten abwechseln - ein Merkmal, das bis heute im wesentlichen die Musik von Kraftwerk bestimmt. Zudem integrieren Hütter und Schneider erstmals gesungene Melodien, die sich durch eine von allen Emotionen befreite, „kalte“ Singweise (Sprechgesang) auszeichnen. "Autobahn", das letzte Album, welches beim Philips-Label erscheint, erreicht erstmals weltweit Goldene Schallplatten, und die Single-Auskopplung des Titelstückes erklimmt in den USA (vor allem wegen des Refrains "Wir fahr'n, fahr'n, fahr'n auf der Autobahn", den die amerikanischen Musikfans mit "...fun, fun, fun auf der Autobahn" übersetzten) die „Billboard“-Charts. Beflügelt durch den großen Erfolg gründen „Kraftwerk“ 1974 ihr durch die Plattenfirma EMI unterstütztes eigenes „Kling-Klang“-Label. Ende 1974 verlässt Klaus Roeder die Band und wird durch den Drummer und Studiomusiker Karl Bartos ersetzt. Eine erste große Tournee in den USA schließt sich an.

Im Sommer 1975 wird das Album „Radioaktivität“ aufgenommen, das im November 1975 erscheint. Erneut hat Kraftwerk mit der Auskopplung des Titelsongs Erfolg: „Radioaktivität“ erreicht im Frühsommer 1976 wochenlang Position 1 der französischen Charts. Hütter und Schneider besuchen daraufhin mit dem Trans Europa Express mehrmals Frankreich, und der begeisterte Rennradfahrer Ralf Hütter nimmt gerne die Einladung an, als Beobachter die „Tour de France“ zu begleiten.

Ende 1976 nehmen „Kraftwerk“ das sechste Album „Trans Europa Express“ auf, welches im ersten Quartal des Jahres 1977 veröffentlicht wird. Schon kurz nach der Veröffentlichung wird „TEE“ in den Ghettos New Yorks Kult. Der Rhythmus des Titelsongs „Trans Europe Express“ wird durch den Musiker Afrika Bambaataa ohne Genehmigung von Kraftwerk gesampelt und so zur Blaupause für den Grundrhythmus der neuen Musikrichtung Hip-Hop.

Nach monatelanger TV-Abstinenz kehren „Kraftwerk“ am 29. März 1978 im ZDF auf den Bildschirm zurück und liefern einen unvergleichlichen TV-Auftritt ab. Als lebende Roboter (mit schwarzen Hosen, roten Hemden, schwarzen Krawatten mit sequenzierenden roten LEDs) präsentierten sie der Öffentlichkeit die neue Single „(Wir sind...) Die Roboter“. Im April 1978 erscheint das nächste „Kraftwerk“-Album „Die Mensch-Maschine“ mit dem Hit "Das Modell". Erneut setzt dieses Album Maßstäbe für die Musikindustrie und die folgenden Musikstile.

Die 80er Jahre

Als 1980 das Zeitalter des „New Wave“ beginnt und Gruppen wie Depeche Mode oder Ultravox, sich am Sound von „Die Mensch Maschine“ orientierend, die Musikwelt erobern, sind „Kraftwerk“ der weiteren Entwicklung schon wieder einige Schritte voraus. Das achte Album „Computerwelt“ erscheint 1981 und setzt einen Musiktrend mit vielen tanzbaren Nummern, der bis in die ausgehenden 80er Jahre wirkt. „Computerwelt“ gilt deshalb als entscheidender Vorläufer der Musikrichtungen Electro und Techno. 1981 gehen „Kraftwerk“ auf eine große Welttournee und können vor allem in Japan große Erfolge feiern. Eigens für die Tour lassen sich „Kraftwerk“ vier den Gruppenmusikern identisch nachgebildete Roboter bauen, deren 'Bewegungsfreiheit' zwar recht eingeschränkt ist, die jedoch bei verschiedenen Promotion-Auftritten als Werbegag die (in der Nähe heimlich zuschauenden) echten Musiker ersetzen.

Es folgt eine längere Zeit mit nur wenigen Veröffentlichungen. Ausnahme ist die im Juni 1983 erscheinende Single „Tour de France“. Durch einen schweren Fahrradunfall von Ralf Hütter, der sich hierbei schwere Schädelverletzungen zuzog, geraten danach die Arbeiten an einem neuen Album (Arbeitstitel „Technicolor“) ins Stocken. Weiteren Zeitverzug verursachte die Produktion des Aufwendigen Videos zum Album, das schließlich im November 1986 unter dem Titel „Electric Café“ erscheint. Der ausgekoppelte Titel „Music Non Stop“ erobert die Charts und wird beim Musiksender MTV in stündlicher Wiederholung gezeigt. Da sich an die Veröffentlichung von „Electric Café“ keine Tour anschließt und Hütter und Schneider neue musikalische Arbeiten erst einmal auf Eis legen, verlässt Wolfgang Flür Ende 1986 von sich aus die Band. Schneiders Angebot, das Kling-Klang-Studio elektronisch auf den neuesten Stand zu bringen schlägt Flür aus.

Die 90er Jahre

Ab 1987 stellen Schneider, Hütter und Bartos das gesamte Klangmaterial im Archiv des Kling-Klang-Studios mit Unterstützung eines Synclavier-Samplers auf digitale Technik um. Außerdem koppeln sie erstmals Musik und Teile der (künftigen) Bühnenshow. Im Juni 1991 erscheint der Remix von „Roboter“ als Single (Top 10 der Charts in Deutschland, Frankreich, USA und Japan). Nachdem Schneider und Hütter erneut neuen musikalischen Arbeiten ablehnend gegenüber stehen, verlässt auch Karl Bartos noch vor Veröffentlichung des zehnten Albums "The Mix" die Band. Folgerichtig enthält dieses Album ausschließlich neu digital produzierte und "gemixte" Kraftwerk-Klassiker.

Im Juli beginnen Kraftwerk eine ausgedehnte Europa Tour mit den neuen speziell entwickelten beweglichen Robotern, die auch bei TV- und Fototerminen und bei Videos präsentiert werden, sowie Henning Schmitz und Manuel Abrantes (der die Band nach der Tour wieder verlässt) als Livetoningenieure. 1992/93 steuern Kraftwerk eine Titelmusik zur MTV Sendung "Music Non Stop" bei, wobei es sich nicht um eine Variation des gleichnamigen Titels aus der "TechnoPop-Ära" zwischen 1983 und 1986, sondern um eine völlig neue Komposition handelt.

Auch gibt es weitere Konzertserien und einen Auftritt im Rahmen einer großen Greenpeace Anti Sellafield Aktion im Jahr 92, ein Konzert auf der ARS ELECTRONICA 93. Parallel spielt dort das Balanescu Quartett seine Interpretationen von Kraftwerk- Klassikern. In den Folgejahren wird kein einziges neues Stück aus den Kling-Klang-Studios veröffentlicht. Es folgen 1997 Konzerte auf dem legendären Electro-Festival "Tribal Gathering" 1997, zur Eröffnung des Zentrums für Kunst und Medientechnologie/ZKM in Karlsruhe und der "Klangart" Osnabrück, bei denen zwar auch neue Stücke zu hören sind, die jedoch im Wesentlichen frei improvisiert werden. Florian Schneider wird am 5. Februar 98 als Professor für Medienkunst und Performance an die Karlsruher Hochschule für Gestaltung (HfG) berufen. 1998 folgt eine kleine Welttournee durch Japan, USA, Europa und erstmals Südamerika, mit Auftritten auf dem Sonar-Festival in Barcelona und dem Roskilde-Festival in Dänemark.

Neubeginn nach 1999

Kraftwerk melden sich 1999 mit dem Jingle (und einer dazugehörigen Single plus Single-Remix in Zusammenarbeit mit den Detroiter Technopionieren Underground Resistance) für die Expo 2000 in Hannover zurück. 2002 finden in der Besetzung Hütter, Schneider, Schmitz und Fritz Hilpert die ersten Konzerte mit rein virtueller Technik in der Cité de la Musique in Paris statt. Die umfangreiche Hardware der 90er wird auf vier Laptops mit einigen zusätzlichen Midicontrollern reduziert. Nach dem Auftritt auf dem Electraglide Festival in Tokyo und Osaka im Dezember folgt eine Australien-Tour im Frühjahr 2003.

Kraftwerk veröffentlicht begleitend zur Tour de France 2003 das Konzeptalbum „Tour de France Soundtracks“. Dieses Album schafft etwas, was es zuvor in der Kraftwerk-Historie noch nicht gegeben hat, sicherlich aber auch der Tatsache geschuldet war, dass die Musiker seit 15 zum ersten Mal wieder ein Album mit frischer Musik veröfentlichten: Es erreichte aus dem Stand heraus Platz 1 der deutschen Album-Charts. Mit „Tour de France Soundtracks“ knüpften Kraftwerk thematisch an den bereits 1983 erschienen Song „Tour de France“ an und verliehen so ihrer Leidenschaft für den Radsport Ausdruck.

2004 setzten Kraftwerk die Welttournee fort. Mit dem bereits im vorangegangenen Jahr veröffentlichten Album „Tour de France Soundtracks“ und der fast restlos ausverkauften Tournee gelang es Kraftwerk, an frühere künstlerische Erfolge anzuknüpfen.

Die Tour umfasste insgesamt 105 Konzerte und endete Mitte 2005. Am 6. Juni 2005 erschien zeitgleich mit dem letzten Tourabschnitt die Doppel-Live-CD/4-fach-Vinyl-Box mit dem Titel „MINIMUM-MAXIMUM“. Am 2. Dezember 2005 erschien zudem die Doppel-DVD im dts-Format mit gleichnamigem Titel, sowie eine „Notebook“ betitelte Box mit CDs, DVD und 88-seitigem Buch zur vorangegangenen Tour.

Die Gruppe arbeitet derzeit an dem Projekt „Der Katalog“ mit allen (nach „Autobahn“ erschienen) Alben im digital gemasterten "...Kristallsound"... (Zitat: Ralf Hütter) des „Kling-Klang-Studios“. Allerdings steht hierfür noch kein Veröffentlichungstermin fest.

Bedeutung

Die Band inspirierte unzählige Künstler, darunter David Bowie, Human League, Depeche Mode oder O.M.D. Außerdem haben sie einen großen Einfluss in der US-amerikanischen Electro-Szene (Afrika Bambaataa u. a.) und später auch in der Detroit Techno-Szene, die von Kraftwerks minimalistischen Arrangements und ihren tanzbaren Beats vor allem in der Anfangszeit stark geprägt wird. Auch zu Beginn des neuen Jahrtausends inspirieren Kraftwerk noch andere Bands. Coldplays 2005 veröffentlichtes Lied Talk ist eine Adaption von Kraftwerks Computerliebe.

Image

Kraftwerk entwickelten mit der Zeit ein griffiges Image-Konzept, mit dem sie sich deutlich von anderen elektronisch orientierten Rock- und Popbands abgrenzen. Schon der Name deutet auf das Hauptthema ihrer Songs, die moderne Technologie und ihre Beziehung zum Menschen, hin. Mit fortschreitendem Erfolg ordneten sich die Musiker immer mehr den Notwendigkeiten dieses Images unter: lange Haare und Schnurrbärte wurden einem klaren körperlichen Image geopfert. Auch in Bezug auf die Kleidung ging man keine Kompromisse mehr ein: Overalls und Maßanzüge ersetzten Jeans und Pullover. Hatten Schneider und Hütter anfangs nur zwei kleine Synthesizer (ARP-Odyssee und Mini-Moog), dazu noch Flöte und Farfisa Orgel, kamen später mit Flürs erstem Elektroplattenschlagzeug (ein zweites baute er für Bartos) und Utensilien wie Taschenrechnern, Mellotron und verschiedenen Sequenzern echtes Elektromusik-Flair auf, das sich mit dem Albumtitel Mensch-Maschine am besten erklären lässt.

Kraftwerk beschreiben sich häufig als „Arbeiter“ oder „Techniker“ anstatt als Musiker, die einzelnen Bandmitglieder treten hinter dem Image der Gruppe als System, als Maschine, zurück. Als Ausdruck dieses Konzepts kann man die Gewohnheit der Gruppe ab der zweiten Hälfte der 1970er Jahre betrachten, Puppen und Roboter, die die Bandmitglieder darstellen, bei Presseauftritten anstatt der wirklichen Bandmitglieder fotografieren zu lassen. Auch bei Live-Auftritten werden die „echten“ Musiker zum Teil von den Band-Robotern ersetzt. Mit diesem „Mensch-Maschinen“-Image spielt die Band gerne humorvoll herum, was die diversen Fotos auf den Albumcovers und bestimmte phrasenhafte Aussagen der Bandmitglieder bei Interviews beweisen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Tatsache, dass sie sich ganz bewusst schon von Anfang an eindeutig zu ihrer deutschen kulturellen Identität bekennen um sich so klar von amerikanischen und britischen Band abzuheben. So formulierten sie sogar ihre Songtitel, im Gegensatz zu den meisten anderen Bands der 1960er und 1970er Jahre, anfangs auf Deutsch. Später lockern sie diesen Grundsatz allerdings etwas auf und veröffentlichen ihre Titel grundsätzlich in mehreren Sprachen. So legen sie „Trans Europa Express“ und spätere Alben auf deutsch und englisch auf; auf ihnen enthalten waren zudem Sprachfragmente in italienisch, französisch und teilweise japanisch.

Zitate

„The German people were robbed of their culture, putting an american head on it.“ (Florian Schneider)

Diskografie

Alben

  • 1970: Kraftwerk
  • 1971: Kraftwerk 2
  • 1973: Ralf und Florian
  • 1974: Autobahn
  • 1975: Radio-Aktivität
  • 1977: Trans Europa Express
  • 1978: Die Mensch-Maschine (Deutsche und englische Version)
  • 1981: Computerwelt
  • 1986: Electric Café (Deutsche und englische Version)
  • 1991: The Mix
  • 2003: Tour De France Soundtracks
  • 2005: Minimum – Maximum (Live-Album – 2 CDs oder 4 LPs, 2 DVDs, auch als Spezial Edition "Notebook" mit 88-seitigem Buch)

Singles

  • 1973: Kohoutek – Kometenmelodie
  • 1974: Autobahn
  • 1975: Kometenmelodie 2
  • 1976: Radioaktivität
  • 1977: Trans Europa Express
  • 1978: Die Roboter
  • 1978: Das Model
  • 1981: Taschenrechner
  • 1981: Computerwelt. Maxi
  • 1982: Das Modell
  • 1983: Tour De France
  • 1983: Tour De France – Remix
  • 1986: Musique Non Stop
  • 1987: Der Telefonanruf
  • 1991: Die Roboter (The Mix Version)
  • 1991: Radioaktivität (The Mix Version)
  • 1999: Tour De France (Rereleased)
  • 1999: Expo 2000
  • 2000: Expo Remix
  • 2003: Tour De France 2003
  • 2003: Elektro Kardiogramm (nur als Radio Promo)
  • 2004: Aérodynamik