Unter Managerkrankheit (auch in der Schreibweise Manager-Krankheit) oder Unternehmerkrankheit versteht man seit Anfang der 1950er Jahre die Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems infolge dauernder körperlicher und psychischer Überbeanspruchung und dadurch verursachter vegetativer Störungen (besonders bei Menschen in verantwortlicher Stellung).[1] Tritt infolge der Managerkrankheit der Tod ein, wurde dies früher umgangssprachlich als Managertod bezeichnet.[2]
Managerkrankheit und Managertod sind keine medizinischen Begriffe sondern mediale Schlagworte, die vor allem dem Vokabular der 1950er und 1960er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland während der Zeit des Wirtschaftswunders zuzuordnen sind.
Definition und Zeitgeistbegriff
Da der Begriff Managerkrankheit kein einheitliches Krankheitsbild darstellt, sondern unter verschiedenen Aspekten gesehen wurde – Mediziner und Medizinerinnen waren sich nicht darüber einig, welche Symptome dazu und welche nicht dazu gehören[3] – gibt es mehrere Definitionen. Im Jahr 1971 definierte beispielsweise die Brockhaus Enzyklopädie:
„Managerkrankheit ist ein Krankheitsbild, das keine umschriebene Einheit bildet, sondern verschiedene Störungen, besonders des Kreislaufs, umfasst, die zunächst auf funktioneller, später auf organischer Grundlage beruhen (z. B. hoher Blutdruck, Herzbeschwerden und -schmerzen, Angina pectoris, Herzinfarkt, nervöse Übererregbarkeit). Der Begriff Managerkrankheit wurde ursprünglich aufgestellt in der Annahme, dass die Lebenserwartung für Menschen in leitender Stellung durch Verantwortungslast und Hetze ungünstiger sei als für andere. Neben der beruflichen Überanstrengung dürften ursächlich vor allem exogene Schädigungen (z. B. Alkohol, Nikotin) eine Rolle spielen. Neuerdings wird darauf hingewiesen, dass vorwiegend der Misserfolg in der beruflichen Arbeit ausschlagsgebend für die Entstehung der Managerkrankheit sei.“
Der 1950 von Michael Bauer geprägte Bergiff[4] war indikativ für die Zeit des damals beginnenden Wirtschaftswunders[5] und etablierte sich im damaligen Zeitgeist als mediales Schlagwort,[6][7][8][4] zuerst in Deutschland und Österreich, später und unter anderen Voraussetzungen dann auch in der Schweiz.[9] Parallel zum Begriff Managerkrankheit wurde auch Unternehmerkrankheit verwendet.[10][11] Ein Zusammenhang von Managerkrankheit und Wirtschaftswunder wurde von einigen Autoren schon sehr früh erkannt.[12][13] Nach den 1960er Jahren nahm die Erwähnung der Managerkrankheit ab[14] und man findet die Begriffsverwendung heute nur noch selten. Medizinische Literatur und die Medien verwenden statt dessen bevorzugt präzisere medizinische Begriffe für Krankheiten, deren Symptome sich generell und berufsübergreifend – also nicht nur bei Führungspersonen wie Managern – feststellen lassen.
Eine historisch-medizinische Zusammenfassung der Sichtweisen auf die Managerkrankheit findet sich bei Patrick Kury in Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout.[15]
Medizinische Wahrnehmung, Kommentare, Reaktionen
Michael Bauer bezeichnete 1953 die Managerkrankheit als „besten Zeugen“ für verschiedene „Zivilisationsschäden“ und machte dafür „Überanstrengung bis zur Erschöpfung, Mangel an Schlaf und echter Erholung, Überforderung der Leistungsfähigkeit, geringe Bewegung, übermässigen Gebrauch an Genussmitteln jeder Art“ verantwortlich. Als Präsident des Deutschen Bäderverbandes lag sein Vorschlag für eine Behandlung nahe.[16]
Max Hochrein, der sich schon ab den 1930er Jahren allgemein mit „Ermüdungsforschung“ und Herz-Kreislaufkrankheiten beschäftigte, definierte 1955: „[als] Manager- oder Unternehmerkrankheit wird der frühzeitige, leib-seelische Zusammenbruch und der vorzeitige und unerwartete Tod von Menschen aller sozialen Schichten verstanden, die ein übersteigertes Verantwortungsgefühl besitzen, sich einem hohen Arbeitsethos verpflichtet fühlen, und die infolge pausenlosen Arbeitseinsatzes in den Zustand der Übermüdung geraten.“[17][18]
Auf die immer häufiger werdende mediale Verbreitung der Managerkrankheit reagierte der Arzt und Professor Alfred Marchionini, indem er 1956 in München in Anlehnung an das Prinzip des English weekend[19] die Gesellschaft „Freies Wochenende“ mit dem Ziel gründete, „die Reinigung des Sonnabends und des Sonntags von allen Massenveranstaltungen, Kongressen und politischen Versammlungen“ (ausgenommen: die religiösen und sportlichen Veranstaltungen) durchzuführen und auch, um „der sonnabend-sonntäglichen Jagd nach Überstunden ein Ende zu bereiten“.[20] Die Aktion Freies Wochenende sollte der Managerkrankheit entgegenwirken, aber auch damals schon nicht nur Managern sondern jedermann zugute kommen.[13]
Sichtweise: Ein Elitenphänomen
Die Managerkrankheit, besonders mit Todesfolge, wurde in medizinischen Fachkreisen als ein „Elitenphänomen“ wahrgenommen, doch Mediziner, die diese Ansicht vertraten, stellten sie meist in den Raum, ohne sie mit konkreten Zahlen zu belegen.[21] Auch eine 1953 von Otto Graf im Auftrage des Deutschen Gesundheits-Museums Köln auf einer vagen empirischen Basis[21] durchgeführte Studie mit dem Titel Die Krankheit der Verantwortlichen. Manager-Krankheit[22] kam zum selben Ergebnis.
Sichtweise: Kein Elitenphänomen
Es gab aber auch kritische Hinweise, dass Managertod als Folge von Managerkrankheit differenzierter zu betrachten und dann als „Fabel“ zu erkennen sei.[23] Grundlage war beispielsweise 1954 die Untersuchung von Versicherungsdaten der Victoria Versicherung, bei der man zu der Schlussfolgerung kam: „Das untersuchte Material (etwa 25.000 leitende Personen mit 1.179 Todesfällen in drei bis fünf Beobachtungsjahren) erbrachte nicht den Beweis, daß gegenwärtig in der Bundesrepublik allgemein und für einen längeren Beobachtungszeitraum eine Übersterblichkeit der leitenden Persönlichkeiten besteht...“[23] Sogar das Gegenteil wurde festgestellt: „Es ergab sich bei den Managern in der Wirtschaft (kaufmännische und technische Leiter) eine weitaus geringere Sterblichkeit, als dies nach den Sterblichkeitstabellen der Versicherungsgesellschaften zu erwarten gewesen wäre.“[23] Eine Ausnahme bildeten Bundestagsabgeordnete, bei denen „sich nun eine sehr hohe Übersterblichkeit gegenüber der Tabellenerwartung, und zwar in allen Altersgruppen“ zeigte. „Die stärkste Übersterblichkeit sogar bei den Vierzig- bis Fünfzigjährigen. Und zwar stieg die Lebensgefährdung mit jedem Jahr der Zugehörigkeit zum Parlament.“[23]
Zu den Medizinern, die den frühen Analysen des „Elitenphänomens“ widersprachen und die die „Managerkrankheit“ auch beim „kleinen Angestellten“ entdeckten, gehörten 1954 der Frankfurter Arbeitsmediziner Herbert Warning, der 4.000 Angestellte der städtischen Strassenbahn Frankfurt untersuchte und dieses Arbeitsumfeld und die darin gestiegenen Anforderungen „Mistbeete für die Entstehung der Managerkrankheit des kleinen Mannes“ nannte. Auch Christa Gamnitzer kam in ihrer 1957 erschienenen Dissertation an der Karl-Marx-Universität Leipzig mit eher ideologischer Argumentation zum gleichen Ergebnis wie Warning.[21]
Wahrnehmung in den Medien
Trotz der statistischen Ergebnisse und medizinischen Forschungsresultate in der ersten Hälfte der 1950er Jahre überdauerte der Begriff Managerkrankheit etwa zwei Jahrzehnte in den Medien und bewirkte Bewunderung und Anerkennung, denn ihre Erwähnung betonte „den Leistungswillen und das Verantwortungsbewusstsein derjenigen Männer, die zu den oberen Schichten in der gesellschaftlichen Hierarchie zählten und von denen man annahm, dass das Schicksal der jungen Bundesrepublik in ihren Händen lag.“[21]
Endete die durch Berufshetze, Stress und ungesunde Ernährungsweise bedingte Managerkrankheit tödlich, wurde in den 1950er Jahren von Managertod gesprochen,[24][25] der „erbarmungslos Lücken schlug“ und durch den in „jungen Jahren dieser oder jener Wirtschaftsführer aus seinem Schaffenseifer herausgerissen wurde“.[26]
Diese Art des Todes wurde bei exponierten Persönlichkeiten wie Waldemar von Oppenheim (1894–1952),[27] Gustav Dahrendorf (1901–1954)[28] und Richard Uhlemeyer (1900–1954)[28] besonders stark wahrgenommen und 1954 schloss man aus diesen wenigen Beispielen: „in unserer Wirtschaft grassiert der Managertod“.[28]
Verwendung in der Populärkultur
Managerkrankheit
Neben der medizinischen Auseinandersetzung mit der Managerkrankheit gab es auch mehr oder weniger humoristisch beabsichtigte Annäherungen an das Thema.
- Der Landesfischereiverband Bayern veröffentliche in der Allgemeine Fischerei-Zeitung einen Artikel mit dem Titel Angeln, ein Heilmittel gegen die Managerkrankheit.[31]
- Einem Buch zur Arbeitsweise von Chefsekretärinnen wurde ein unbelegtes und Ferdinand Sauerbruch zugeschriebenes Zitat vorangestellt: "Der beste Schutz gegen die Managerkrankheit ist eine gute Sekretärin."[32]
- Die Peterlesboum Revival Band aus Nürnberg setzte sich auf der gleichnamigen CD 1997 im 10. Song Managerkrankheit musikalisch mit dem Thema auseinander.
Managertod
Das Klischee vom erfolgreichen Manager, der in der Blüte der Jahre urplötzlich tot zusammenbricht, wurden in der Novelle The Stoic (dt. Der Stoiker) von Theodore Dreiser (1947)[33] und auch in dem Film Die Intriganten (1954) nach dem Roman Executive Suite von Cameron Hawley (1952)[34] verwendet.
Übertragene Verwendung
In späteren Jahren wurde Managertod auch gelegentlich im übertragenen Sinn verwendet: Managertod als das berufliche Aus eines Managers (oder eines gesamten Managements) verbunden mit dem Verlust der Position oder nach Wegfall einer Notwendigkeit.[35]
Karōshi
In Japan bezeichnet Karōshi (jap. 過労死, Tod durch Überarbeiten) einen plötzlichen berufsbezogenen Tod, meist ein durch Stress ausgelöster Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch hier gilt als sozialökonomischer Hintergrund der rasante wirtschaftliche Aufstieg nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Gegensatz zur Sichtweise der 1950er und 1960er Jahre auf den Managertod wurde und wird Karōshi aber als Folge von Überarbeitung schlechthin – unabhängig von der beruflichen Hierarchie – verstanden.
Literatur
- Otto Graf: Die Krankheit der Verantwortlichen. Die Manager-Krankheit, Verlag Dt. Gesundheits-Museum (1953)
- Paul René Bizé und Pierre Goguelin (aus dem Franz. übersetzt von Hans Kaltenhäuser, Kaserer und Kurt Salzer): Der Unfug der Überlastung. Arbeits- und Lebensgestaltung für Vielbeschäftigte. Manager bleiben aber ohne Managerkrankheit, Schuler (1959).
- Richard Lewinsohn: Eine Weltgeschichte des Herzens. Erotik, Symbolik, Chirurgie, Physiologie, Psychologie, Rowohlt, Hamburg (1959); Kapitel 20: Die Managerkrankheit.
- Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout, Campus Verlag (2012), ISBN 978-3-593-39739-9.
- E. Merck (Hrsg): Medizinischer Monatsspiegel. Eine Zeitschrift für den Arzt, 2. Jahrgang, Januar-Dezember 1953; darin u. a. I. H. Schulz: Die Managerkrankheit als medizinisch-psychologisches Problem; H. Schroeder: Über Ursachen und Verhütung der Managerkrankheit etc.
Einzelnachweise und Kommentare
- ↑ Duden: Managerkrankheit
- ↑ Martin Wehling: Klinische Pharmakologie. Georg Thieme Verlag, 2011, ISBN 978-3-13-160282-4, S. 79 (google.com).
- ↑ Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout, S. 115.
- ↑ a b Titelgeschichte: Das Kranke Herz - Tod an der Arbeitsfront, Der Spiegel, 26. September 1962 (Nr. 39).
- ↑ Sabine Maasen, Jens Elberfeld, Pascal Eitler, Maik Tändler: Das beratene Selbst: zur Genealogie der Therapeutisierung in den "langen" Siebzigern. transcript Verlag, 2011, ISBN 978-3-8376-1541-8, S. 146 (google.com).
- ↑ Viktor Emil Frankl: Handbuch der Neurosenlehre und Psychotherapie. Urban & Schwarzenberg, 1957 (google.com).
- ↑ Axel Schildt: Moderne Zeiten: Freizeit, Massenmedien und "Zeitgeist" ind der Bundesrepublik der 50er Jahre. Christians, 1995, ISBN 978-3-7672-1218-3, S. 418(?!) – (google.com).
- ↑ Das Plateau. RADIUS, S. 52, August 1999 (google.com).
- ↑ Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout, S. 110.
- ↑ Carl Troll: Der Grosse Herder. Herder, 1952 (google.com).
- ↑ Danièle Beltran-Vidal, François Maniez: Les mots de la santé: influence des sociétés et des cultures sur la formation des mots de la santé. Presses Universitaires Lyon, 2005, ISBN 978-2-7297-0766-8, S. 140 (google.com).
- ↑ Sektion Arbeits- und Betriebspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen: Psychologie und Praxis. (google.com).
- ↑ a b A-th: Aktion Freies Wochenende, DIE ZEIT, 9. Mai 1957 (Nr. 19).
- ↑ Ngram-Viewer Managerkrankheit 1940–2010
- ↑ Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout. Campus Verlag, 2012, ISBN 978-3-593-39739-9, 109-175, Kapitel 6: Belastung im Zeitalter von Wiederaufbau und Wirtschaftswachstum: Die Managerkraznkheit (google.com).
- ↑ Michael Bauer: Das deutsche Bäderwesen und seine Organisation im Dienste der Vorbeugung, Behandlung und Behebung von Krankheiten und Krankheitsfolgen,, in der Jubiläumsausgabe der Münchner Medizinische Wochenschrift, Band 95 (1953), S. 126-128.
- ↑ Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout, S. 117.
- ↑ Max Hochrein, Irene Hochrein-Schleicher: Unternehmerkrankheit: Entstehung u. Verhütung. Thieme, 1955 (google.com).
- ↑ Paul Langford: Englishness Identified: Manners and Character, 1650-1850. Oxford University Press, 2001, ISBN 978-0-19-924640-3, S. 32 (google.com).
- ↑ Pt.: Englisches Wochenend, DIE ZEIT, 23. August 1956 (Nr. 34).
- ↑ a b c d Patrick Kury: Der überforderte Mensch: Eine Wissensgeschichte vom Stress zum Burnout, S. 118-124: Die Managerkrankheit als Elitenphänomen?
- ↑ Otto Graf: Die Krankheit der Verantwortlichen: Manager-Krankheit. Dt. Gesundheits-Museum, 1953 (google.com).
- ↑ a b c d W.F.: Abgeordnete sterben schneller. Katastrophenstatistik des Bundestags – Managerkrankheit eine Fabel?, DIE ZEIT, 14. Januar 1954 (Nr. 2).
- ↑ Hartmut von Hentig: Korrektive in der Gesellschaft, DIE ZEIT, 24. Juli 1964 (Nr. 30).
- ↑ Anonymus: Raucher leben gefährlich, DIE ZEIT, 17. Januar 1964 (Nr. 3).
- ↑ W. S.: Mäßigen Sie sich Herr Manager, DIE ZEIT, 16. Oktober 1958 (Nr. 42).
- ↑ Alexander Rost: Das Vollblut von Schlenderhan, DIE ZEIT, 18. Juli 1969 (Nr. 29).
- ↑ a b c M.: Eine bittere Lehre, DIE ZEIT, 11. November 1954 (Nr. 45).
- ↑ Fritz Heinrich Ryssel: Rezeptbuch gegen die Managerkrankheit. Erprobt und verordnet (Zeichnungen von Wilfried Zeller-Zellenberg), Zürich, Werner Classen Verlag (1956).
- ↑ Norbert Bartnik: Faulenzen: ein fröhliches Wörterbuch für Frohnaturen, Genussmenschen, Tagträumer und alle, die lieber in Frieden und Gemütlichkeit leben, als sich von Managerkrankheit und Trimm-Sucht beuteln zu lassen (Zeichnungen von Peter Ruge), München, Tomus (1995), ISBN 3823101528.
- ↑ Max Eisenberger, Julius Staudinger, Bruno Hofer, Friedich Fischer, Curt Heinrich Weigelt: Allgemeine Fischerei-Zeitung. Landesfischereiverband Bayern, 1953 (google.com)., J.E. Fischer: Angeln, ein Heilmittel gegen die Managerkrankheit (S. 401).
- ↑ Helga Pfeil-Braun: Chefentlastung durch die Sekretärin, Augsburg, Verlag Moderne Industrie (1971).
- ↑ i.h.: Literarische Multimillionäre. Theodore Dreisers letzter Roman, DIE ZEIT, 27. August 1953 (Nr. 35).
- ↑ Kyra Stromberg: Das Pathos des großen Unternehmers, DIE ZEIT, 30. September 1954 (Nr. 39).
- ↑ Wilhelm Hankel: Nabelschau ist heute Trumpf, DIE ZEIT, 4. Juli 1975 (Nr. 28).