Wohin geht Stahnsdorf in Zukunft (Diskussion zum zukünftigen Leitbild und Flächennutzungsplan)
Ein erster Schritt, das mitzubestimmen war eine Diskussion im Dezember 2005 zwischen Bürgern und Gemeindevertretern über die Gedanken und Ideen zum Leitbild für die Entwicklung Stahnsdorfs in den nächsten Jahrzehnten - auch über den Planungshorizont (15-20 Jahre) des Flächennutzungsplans hinaus. Vermittels gemeinsamem Brainstorming wurden im Januar 2006 die Ideen zusammengetragen, sortiert und zum Leitbild-Entwurf zusammengefügt
Bitte Eintragungen vorerst nicht ändern, trage deine Ideen und Vorschläge unter einem von dir selbst weiter zu numerierenden Punkt ein - wir sammeln noch weiter.
Ist deine Idee oder Vorschlag schon dabei, erhöhst du einfach den Wert in Klammern um 1 - Beispiel: aus Citybuslinie (2) machst du Citybuslinie (3)
Wer lieber nur vorschlagen, fragen, kommentieren will, ohne die Leitbildgliederung zu ändern, kann das ganz unten tun, unter:
Fragen-Kommentare-Vorschläge
Einleitung
Auf der Artikelseite ist Stahnsdorf Vergangenheit und Gegenwart beschrieben. Auf die Zukunft verweist lediglich der Leitbild-Entwurf. Über die Mitarbeit an diesem Leitbild kann jedermann die Zukunft mitgestalten, sofern es gelingt, die Ziele den Entscheidern im Gemeindeparlament und in der Gemeindeverwaltung zu vermitteln. Oft ist der Bürgerwille ein anderer, als jener der Mehrheit in der Gemeindevertretung. Die Chance, gehört, verstanden und berücksichtigt zu werden, steigt mit der Zahl der Bürger, die sich an der Erarbeitung des Leitbildes beteiligen. Je zahlreicher die Mitarbeiter, desto repräsentativer und aktueller ist dann auch der Wissensstand über den Bürgerwillen in Stahnsdorf. Diesen gilt es hier darzustellen.
Bei der Erarbeitung der Ziele und Maßnahmen sollte der "Stand der Dinge" besondere Beachtung finden:
- Demografischer Wandel - Stahnsdorf (und seine Region) ist ein wachsender Ort in einer schrumpfenden, alternden westlichen Welt
- globalisierte Wirtschaft - Stahnsdorf und seine Region verlieren verarbeitende Industrie, Gewerbe und die dazugehörenden Arbeitsplätze an andere Länder
- Menschen in Stahnsdorf, in der Region und der ganzen Welt erfahren den Klimawandel, tragen zu diesem bei und sind der Drohung einer Klimakatastrophe ausgesetzt
- Stahnsdorf verbraucht endliche, immer knapper werdende Ressourcen (Kulturlandschaft, Boden, fossile Brennstoffe) über das Maß der Nachhaltigkeit hinaus und zu steigenden Preisen
- Stahnsdorf hat einige Ressourcen (Lage, Kulturlandschaft, Potentiale der Bevölkerung und Unternehmen). die es nicht oder nur unzureichend nutzt
- Bürger und Infrastruktur Stahnsdorfs unterliegen Belastungen (Bürokratische Willkür, Lärm- und Schadstoffimissionen, Verkehr, Strassenstress (Verkehrswut), Folgekosten), die zum Teil die Grenzen des Tragbaren überschreiten.
- Stahnsdorf hat Potentiale (politische, kulturelle, und soziale Bürgerpotentiale, Kulturlandschaft, Tagestouristik, Siedlungspolitik, Untenehmensansiedlung, Verkehrsentwicklung), die möglicherweise Fehlentwicklungen ausgesetzt sind.
Im Rahmen der o.g. Parameter ergeben sich folgende übergeordnete Ziele für mögliche Leitbilder:
- freie, verantwortungsbewusste Bürger in einer freien, toleranten Welt ohne Diskriminierung aufgrund von Religion, Rasse, Nationalität, Geschlecht, Sexualität, politischer Überzeugung und Alter
- Öffnung von Politik und Verwaltung auf dem Weg zur Bürgergesellschaft (Ende von Mehrheitsdiktatur, Machtgehabe und Amtswillkür)
- Entwicklung eines Gemeinsinns, welcher der demografischen Entwicklung inkl. Zuwanderung gerecht wird
- Willensbildung und Einführung von Maßnahmen zum Schutz von allen Arten von Leben, Lebensgemeinschaften und deren Lebensgrundlagen.
Leitbild für Stahnsdorf (Entwurf)
Sammlung und Gliederung der Vorschläge und Ideen:
1. Allgemeines/Prinzipien:
1.1.
- auf Grund des demografischen Wandels Nullwachstum (3)
- keine zusätzlichen Flächen für Wohnsiedlungen (4)
- keine Flächeninanspruchnahme für Neuansiedlungen, nur Verdichtung (4)
- Flächen sparen, jedoch nicht durch zu kleine Grundstücke (3)
1.1.1 ES
- durchgrünter, lebendiger, kinder-, jugend-, seniorenfreundlicher Ort, mit breitem Kultur- ud Freizeitangebot - keine Schlafstadt!
- Attraktionen und Freizeitangebot für Touristen ausbauen
1.2. Ortscharakter
- örtlichen Charakter der einzelnen Siedlungen bewahren (5)
- Zentrenbildung (1)
1.3. Einheitsgedanke
- Gemeindevertreung und Bevölkerung soll Stahnsdorf mit seinen Ortsteilen als Einheit sehen und behandeln (1)
- alles mit Teltow und Kleinmachnow absprechen und abgleichen (1)
1.4.
- Planziele nicht durch persönl. Einzelinteressen, wie Gewinn oder Machtzuwachs diktieren lassen (3)
1.5.
- gemeindliches Naturhaushalt- und Bodenmanagement (3)
1.6.
- ökologisches Steuersystem auf Bundesebene (3)
2. Grünflächen
2.1. Parks
- Parks als Naherholung ausbauen (4)
- Streuobstwiesen anlegen (3)
- neu Parkanlage Striwitzweg (3)
2.1.1 ES
- Parks und öffentliche Grünanlagen auf hohen Baumbestand und geringen Pflegeaufwand auslegen (2)
2.2. Wald
- Bewaldung von Rieselfeldern (2)
- Waldstreifen parallel zum Grünen Weg (>100 m breit) (3)
- Waldgürtel um Gebiete von Stahnsdorf mit Rad- und Wanderwegen (4)
- Aufforsten oder Nutzung von Fördergeld (2)
- Erhöhung der Lebensqualität durch Waldsiedlung Stahnsdorf (3)
2.3. öffenliches/privates Grün
- Qualifizierung im Umgang mit dem öffentlichen Grün (3)
- Erhalt Upstallwiesen (2)
- Grün- und Waldflächen zwischen den Wohngebieten erhalten (3)
- Kanalaue für Naherholung ausbauen (3)
- naturnahe Landwirtschaft (4)
2.3.1 ES
- Urwüchsigkeit bei der Neugestaltung der Kanalaue erhalten (1)
- Erhalt der von der Natur wiedereroberten Flächen: Teile der Bahnfreihaltetrasse, Striewitzwiesen, nördlich von Alte Potsdamer Landstraße (1)
3. Solar und Erneuerbare Energien
3.1. Prinzipien
- Stahnsdorf soll Energieautark bis 2020 sein (3)
3.2. Fächenverwertung
- Rieselfelder als Biomassenproduzent nutzen (3)
3.3. Solarnutzung
- Solaranlagen auf öffenlichen Gebäuden (5)
3.4. Wirtschaft
- im Ort soll eine Biodiesel und/oder Biogastankstelle sein (3)
4. Wohnen und Wohnumfeld
- bei Neubauten umweltfreundliche Energieformen fördern oder fordern (z.B. Wärmepumpen) (3)
- eine Verordnung, die dafür sorgt, dass die Autos auf den Grundstücken parken und diese kontrollieren (2)
- vorhandene Wohnsubstanz (Mietshäuser) erhalten (3)
- Fördern von Generationneubau - siehe auch 9.Soziales(2)
4.1. Flächennutzung ES
- Flächen östlich des Lärmschutzwalls im Gewerbegebiet sind für EFH-Bebauung nutzbar
4.1.1 Hundeauslauf ES
- Bereiche als Hundeauslauf ausweisen zur Wohnumfeldverbesserung und Sicherheit Dritter
5. Verkehr
5.1. Wege
- kurze fussläufige Wegeverbindungen möglichst abseits vom Kfz-Verkehr zu öffentlichen Anlagen und stark gefragten öffentlichen Gebäuden (3)
- sicherer Schulweg für alle Kinder (besonders Teile der Friedrich-Naumann-Strasse) zur Entlastung des Stoßverkehrs an der Zilleschule (leerere Straßen und weniger Abgase) (3)
- durch ÖPNV oder für Fahrradfahrer und Fußgänger erreichbare Nahversorgung (3)
- enges Fuß- und Radwegenetz möglichst abseits vom Kfz-Verkehr(3)
5.1.1 ES
- Radweg/Fußweg entlang Bahnfreihaltetrasse von Güterfelder Damm bis S-Bhf Teltow-Stadt
- Historische Wald und Feldwege erhalten
- Erhalt und Ausbau der Wege in Grünbereichen: Kanalaue, Upstallwiesen, Striewitzwiesen, flächendeckend in Feld und Wald
- neue, mehr Wege von Siedlungsflächen in die Grünbereiche
5.1.2 BvH
- Wiederherstellung unterbrochener Wege (Schwarzer Weg bis Striewitzweg, Grüner Weg von Reitakademie bis Ruhlsdurfer Gemarkungsgrenze)
- Verbindung (teils Pfahlbau-Steg) von CLAB zum Bäkepark-Naturlehrpfad
5.2. Verkehrsführung
- kein Ort mit Durchgangsverkehr (2)
- keine kleine Autobahn L40 neu (3)
- Verkehrberuhigung vielbefahrener Ortstrassen durch z.B. Einengung oder Schwellen (2)
- keine L 77 neu (3)
- weniger L 76 (3)
- Kreisverkehr Stahnsdorfer Hof (3)
5.2.1 ES
- Kfz-Durchgangsverkehr auf Wohngebietsstraßen unterbinden
- Zerschneidung der Striewitzwiesen und der Frischlufschneise durch Straßenbau gemäß B-Plan 1d unterbinden
- Verlängerung von Quermathe parallel und südlich der Bahnfreihaltetrasse bis Iserstraße (flächen- und kostensparender als Verbindung zur Biomalzspange)
5.3. ÖPNV
- S-Bahnanbindung (4)
- ökologisch betriebene ÖPNV (3)
- Straßenbahn (1)
- Einbindung von Stahnsdorf in den S-Bahnring (4)
- Straßenbahn Potsdam - Stahnsdorf - Teltow - Schönefeld (2)
5.3.1 ÖPNV Konzepte
- siehe dazu menschen- und umweltfreundliches
Verkehrskonzept der AG Verkehrskonzepte Stahnsdorf
5.3.2 ES
- Citybus (Ökobus) einrichten, Ringlinie Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow (2)
6. Wirtschaft und Tourismus
6.1. Arbeitsplätze
- Schaffung von Arbeitsplätzen für Pflege von Parks (2)
- touristische Höhepunkte vermarkten (3)
- keine zusätzlichen Supermärkte (4)
- Attraktivität von Dorfplätzen mit kleinen Läden unterstützen (3)
- Umsonstladen im Ort fördern (2)
6.1.1 ES
- Schaffung von Arbeitsplätzen durch Erschließung örtlich vorhandener umweltfreundlicher Ressourcen (Erdwärme usw.) (2)
- Ausbau des Dienstleistungsgewerbes (insb. Betreuung) für Ältere (2)
6.2. Landwirtschaft
- naturnahe Landwirtschaft (3)
- Bioanbau im Ort für regionale Bevölkerung und Versorgung der Kindereinrichtungen fördern (3)
6.3 Gewerbe ES
- Kfz-verkehrsintensives Gewerbe verhindern (1)
- Umwidmung gewisser brachliegender Bereiche der Gewerbegebiete in Wohnfläche/Mischwohngebiet (1)
6.4 Tourismus ES
- Erhalt und Schutz der Kleinbiotope und des Baumbestands auf der Bahnfreihaltetrasse als Attraktion für Fahrradtouristen, als Naherholungsgebiet und als Rückzugsgebiet für Wildtiere (Reh- und Niederwild) (1)
7. Soziales
- Einkaufshilfen für ältere Generation (3)
- bargeldloser Dienstleistungsaustausch (3)
- Einführung einer Regionalwährung (Komplementärwährung oder Regiogeld siehe als Beispiel - der "Berliner") (2)
- Nutzung der Wohnungsgesellschaft zur Unterstützung von alternativen generationsübergreifenden Wohnprojekten (3)
- Nutzung der Wohnungsgesellschaft zur Unterstützung für Hausgemeinschaften von alleinerziehenden Eltern (1)
- Bioanbau vor Ort zur Selbstnutzung für einkommensschwache Bürger (3)
- Jugendparlament einrichten und /oder die Kinder und Jungendlichen mehr in Entscheidungen für den Ort einbinden (3)
- (ES) Einrichtung von Schüler- und Nachbarschaftshilfen (1)
8. Kultur/Bildung
8.1. Vereine, AG`s
- Unterstützung der Vereine und AG`s durch die Gemeinde (3)
- (ES) Engagement der Bürger fördern, um das Kulurangebot für Kinder, Jugendliche und Ältere zu vergrößern (2)
8.2. Schule
- Förderung von Arbeitsgemeinschaften in den Schulen, die von Bürgern des Ortes geleitet werden (3)
- Organisation von Nachhilfe und Berufsförderung in der Gesamtschule (2)
8.3. Jugendclub und andere Freizeiteinrichtungen
- Unterstützung des Jugendclubs durch die Gemeinde (4)
- offener Bürgertreff in Stahnsdorf Ort (3)
- Freizeitanlage für ältere Generation am Dorfplatz (Großschach oder Boccia ?) mit kleiner Versorgung (2)
- Kulturausbau Generationen (3)
- Stärkung der Freizeitangebote (2)
- (ES) Freizeitangebote speziell und preiswert für Jugendliche (2)
8.4. Sport
- Kombination von Sport- und Spielplätzen z.B. Mühlenstraße (3)
- (ES) kostenlose Nutzung von Sportanlagen und -einrichtungen für Ältere und Kinder als u.a. gesundheitsfördernde Maßnahme (2)
8.5. Denkmale
- (BvH und ES) Katalogisierung von Bau und Naturdenkmalen, Auffinden von Objekten und Orten (Sehenswürdigkeiten) mit dem Potential zu Denkmal-Status oder sonstiger Schutzwürdigkeit; Schutz, Pflege bzw. Wiederherstellung (Toteisloch am Bahnwald) solcher Orte/Objekte (2)
- (Bau?)-Denkmale als Ressource nutzen und entwickeln (3)
- Südwestkirchhof als Ressource nutzen und entwickeln (3)
- (BvH) Bessere Zugänglichkeit vonund Hinweisschilder auf Natur- und Baudenkmale (1)
9. Umwelt
9.1. Lärm
- Lärmminderung Autobahn (4)
- Lärmminderung L 40 (4)
- Lärmminderung innerörtlich (30 kmh) (2)
9.1.1 Maßnahmen zu Lärmminderung ES
- Verhinderung bzw. Unsiedlung von Gewerbe, das starken Kfz-Verkehr und/oder Lärm verursacht
10. Kommentare - Fragen - Vorschläge
Die obenstehende Gliederung des Leitbildentwurfs sollte nunmehr frei bearbeitet werden können, denn die Sache soll doch nicht statisch bleiben, oder? Ich würde das gerne alles etwas straffen. Die Versionen bleiben ja alle erhalten. Hinterherputzen hinter eventuellen Schlaumeiern und Vandalen müssen wir eh. Beim nächsten Treffen (6.2.06 17h, Annastr.3) sollten wir uns auf einen Leitbild-Entwurf einigen, der dann nicht mehr auf der Diskussionsseite versteckt ist, sondern auf der Stahnsdorf-Artikelseite gleich oberhalb FNP zu sehen ist. Wir müssen die Bürger zur Mitarbeit bewegen, denn die Verwaltung wird das nicht tun. Und alsbald vielleicht ein Link auf eine separate FNP-Seite mit Diskussion? Damit die Stahnsdorfseite nicht zu voluminös wird und die, die nicht am Leitbild oder FNP mitarbeiten wollen, Ruhe haben. Es könnte ja sein, dass doch viele am FNP mitarbeiten wollen, wenn es sich herumspricht, was zu hoffen wäre! --BvHey 17:11, 28. Jan 2006 (CET)
Hi,
vielleicht sollte diese Diskussion auf der Stahnsdorf.de Seite geführt werden! 1. Nicht jeder findet Stahnsdorf in wikipedia, weil man das dort nicht vermutet. 2. Ein Leitbild für die Gemeinde ohne Diskussion in der Gemeinde bringt nichts. Michael Reder
Hallo Herr Reder,
sicher ist die Seite dort besser aufgehoben, aber die Leistung wie wilipedia hat es nicht. aber ich nehme die Idee mit eine Verlinkung von der Sthansdorfseite dorthin vorzuschlagen. Harald Mushack
Stimme zu, auf Stahsdorf.de ist ein Link besser als das ganze Leitbild und Forum, denn dort hat einer die Kontrolle, hier viele. Es wäre aber gut, sich dennoch auf einen Umzug auf eine eigene Seite vorzubereiten, den irgend ein Admin könnte ja bald auf die Idee kommen, Wikipedia sei eine Enzyklopädie und nicht ein Forum, mit dem Leitbilder entwickelt werden. Wer kann sowas? Die Änderungen durch 172.178.2.223 sind von mir, habe nur vergessen mich anzumelden. ES ist Kürzel für Frau Standfuß, für die ich Änderungen vornahm,BvH meins. Es wäre gut wenn jeder ein Kürzel anwenden würde beim Hinzufügen von Punkten, dann weiss man wenigsten gleich, mit wem man es zu tun hat oder kriegt. Was meint ihr? Heydebreck --BvHey 11:30, 3. Feb 2006 (CET)
Lieber Herr Reder, erzählen Sie jedermann von dem Leitbildbau auf diesen Seiten, drucken Sie die Seiten aus und verteilen Sie es, die Menschen müssen mobilisiert werden. Haben Sie Kinder/Enkel in der Schule - geben Sie es denen, damit sie es ihren Lehrern und Mitschülern zeigen. Wir brauchen Bewegung in dieser Sache, sofort, denn bestimmt wird ein Auftrag an irgeneinen Planer bei der nächsten Gemeindevertretersitzung vergeben, der dann über die Köpfe der Bürger hinweg Stahnsdorf zuplant. --BvHey 11:30, 3. Feb 2006 (CET)
Unser Leitbild sollte m.E. als Vorschlag schon am 9. März an die Gemeindevertetung übergeben werden. Das 1. Quartal ist dann bald um. Und über die Presse sollten wir Montag reden und planen, ich kann und will nicht vorpreschen oder alles auf eigene Kappe nehmen, womöglich weil andere in den Urlaub fahren mussten... (Siehe Notiz über unser Leitbild im MAZ Landkurier von vorgestern)--BvHey 11:30, 3. Feb 2006 (CET)
Wo ich doch schon mal dabei bin - ich schiebe oben eine Einleitung ein. Die entspricht naturgemäß meinen Erkenntnissen und Ansichten - von denen ich viele erst in der Zusammenarbeit mit Stahnsdorfer Bürgern erringen bzw. entwickeln konnte. Es steht jedem frei diese Einleitung zu verbessern.--BvHey 12:05, 3. Feb 2006 (CET)