Stadtroda

Stadt in Deutschland
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Stadtroda (bis 1925 Roda) ist eine Kleinstadt im thüringischen Saale-Holzland-Kreis.

Wappen Deutschlandkarte
Stadtroda
Deutschlandkarte, Position der Stadt Stadtroda hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 51′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 50° 51′ N, 11° 44′ O
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Saale-Holzland-Kreis
Höhe: 200 m ü. NHN
Fläche: 24,18 km2
Einwohner: 6785 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 281 Einwohner je km2
Postleitzahl: 07646
Vorwahl: 036428
Kfz-Kennzeichen: SHK, EIS, SRO
Gemeindeschlüssel: 16 0 74 094
Stadtgliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Straße des Friedens 17
07646 Stadtroda
Website: www.stadtroda.de
Bürgermeister: Klaus Hempel [2][3][4]
Lage der Stadt Stadtroda im Saale-Holzland-Kreis
KarteSachsen-AnhaltGeraJenaLandkreis GreizLandkreis Saalfeld-RudolstadtLandkreis SömmerdaLandkreis Weimarer LandSaale-Orla-KreisAlbersdorf (Thüringen)AltenbergaBad KlosterlausnitzBibra (bei Jena)BobeckBremsnitzBuchaBürgel (Thüringen)Crossen an der ElsterDornburg-CamburgEichenberg (bei Jena)EinebornEisenberg (Thüringen)FrauenprießnitzFreienorlaGeisenhainGneusGösenGolmsdorfGraitschen bei BürgelGroßbockedraGroßeutersdorfGroßlöbichauGroßpürschützGumperdaHainichen (Thüringen)HainspitzHartmannsdorf (bei Eisenberg)Heideland (Thüringen)Hermsdorf (Thüringen)HummelshainJenalöbnitzKahlaKarlsdorf (Thüringen)KleinbockedraKleinebersdorf (Thüringen)KleineutersdorfLaasdorfLehesten (bei Jena)LindigLippersdorf-ErdmannsdorfLöberschützMertendorf (Thüringen)MeusebachMildaMöckern (Thüringen)Mörsdorf (Thüringen)NausnitzNeuengönnaOberbodnitzOrlamündeOttendorf (Thüringen)Petersberg (Saale-Holzland-Kreis)Poxdorf (Thüringen)Rattelsdorf (Thüringen)RaudaRauschwitzRausdorf (Thüringen)Reichenbach (Thüringen)ReinstädtRenthendorfRothensteinRuttersdorf-LotschenScheiditzSchkölenSchleifreisenSchlöbenSchöngleinaSchöps (Thüringen)Schöps (Thüringen)SeitenrodaSerbaSilbitzSt. GangloffStadtrodaSulzaTautenburgTautendorf (Thüringen)TautenhainThierschneckTissaTrockenborn-WolfersdorfTröbnitzUnterbodnitzWaldeck (Thüringen)WalpernhainWaltersdorf (Thüringen)Weißbach (Thüringen)Weißenborn (Holzland)WichmarZimmern (Saale-Holzland-Kreis)Zöllnitz
Karte
Die Roda im Ortszentrum
Die Stadtkirche
Das Schloss vom Innenhof gesehen
Ruine des Klosters Roda
Das Rathaus
Die Heilig-Kreuz-Kirche am Alten Markt
Stadtmuseum in der alten Superintendentur

Geographie

Lage

Stadtroda liegt auf einer Höhe zwischen 200 m und 280 m im Thüringer Holzland an der Roda, einem Nebenfluss der Saale. Am Nordrand der Stadt mündet der das Naherholungsgebiet Zeitzgrund durchfließende Zeitzbach in die Roda.

Stadtgliederung

Zu Stadtroda gehören die Ortsteile Hainbücht (erster urkundlicher Nachweis 1457), Gernewitz (20. März 1252) und Podelsatz (1. Dezember 1433).[5]

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind im Uhrzeigersinn Schlöben und Ruttersdorf-Lotschen im Norden, Quirla und Tissa im Osten, Tröbnitz, Geisenhain und Gneus im Süden sowie Großbockedra, Rausdorf und Laasdorf im Westen.

Stadtroda ist die erfüllende Gemeinde für die Gemeinden Bollberg, Möckern, Quirla und Ruttersdorf-Lotschen.

Geschichte

Stadtroda geht auf eine Ansiedlung am Fluss Roda aus dem 9. bis 10. Jahrhundert zurück und begann als Marktfleck auf einem Berg, wo heute der Stadtteil "Alter Markt" sich befindet. Seit 1013 befindet sich dort ein Wehrturm, welcher erst aus Holz und später aus Stein bestand. Dieser ist seit Hunderten von Jahren der Turm derHeilig-Kreuz-Kirche, die nun über 1000 Jahre alt ist. [6]Der Ort wurde 1210 erstmals erwähnt.[7] Im Jahr 1247 wurde Stadtroda im Zusammenhang mit einem Zisterzienserinnenkloster genannt. Das Kloster diente den zu dieser Zeit in Ostthüringen auftretenden Herren von Lobdeburg als Grablege. Von den Grafen von Schwarzburg erhielt der Ort 1310 das Stadtrecht. Der Rat wurde 1403, der Bürgermeister 1434 genannt. Die Reformation führte 1531 zur Aufhebung des Klosters. Die Stadt wechselte in ihrer Geschichte mehrmals den Besitzer: 1485 wurde sie ernestinisch, 1603 kam sie zu Sachsen-Altenburg, 1672 an Sachsen-Gotha, 1680 an Sachsen-Eisenberg und 1707 schließlich wieder an Sachsen-Altenburg.

1852 wurde die Gemeinden Roda und Kloster Roda vereinigt. 1876 kam der Bahnanschluss, und ein Jahr später wurde eine Holzwarenfabrik gebaut. Seit 1925 trägt Roda den Namen Stadtroda.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Gegner des Naziregimes verfolgt, zu denen neben politischen auch kriegsmüde wie der Dachdecker Max Nützer gehörte, der im April 1945 wegen „Wehrkraftzersetzung“ von einem SS-Kommando in der Sandgrube im Grüntal erschossen wurde. Sein Grab und das Grab zweier KZ-Opfer befinden sich als Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus auf dem St.-Jakobs-Friedhof. In der Landesheilanstalt wurden zwischen 1934 und 1943 1.272 Menschen Opfer von Zwangssterilisationen. Aufgrund von „rassenhygienischen Maßnahmen“, also bewusst herbeigeführten Tod durch Krankheit erzeugende Medikamente sowie die Deportation im Rahmen des „Euthanasie“-Tötungsprogramms Aktion T4 starben zwischen 1939 und 1945 mehr als 4.000 Patienten. Auch die KPD-Reichstagsabgeordnete Helene Fleischer zählte zu den Opfern. Im heutigen Landesfachkrankenhaus für Psychiatrie wurde ihnen 1988 ein Denkmal errichtet. Während des Zweiten Weltkrieges wurden Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter aus mehreren europäischen Ländern in Stadt und Umland eingesetzt: u.a. in den Möbelwerken Gebr. Glaser und in der Marmeladenfabrik. Insgesamt 1.582 Personen waren in 13 „Ostarbeiterlagern“ untergebracht. Auf dem Sankt-Jakobs-Friedhof befindet sich seit 1999 die Gedenkstätte für zahlreiche Opfer von Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit. Eine Stele im Park des Landesfachkrankenhauses erinnert seit 1985 an die Opfer eines Todesmarsches von Häftlingen des KZ-Außenkommandos Oberndorf.[8]

Am 21. November 1944 war Stadtroda Ziel eines US-Luftangriffs. Das Rathaus wurde zerstört, neun Todesopfer waren zu beklagen.[9]

Eingemeindungen

Podelsatz wurde am 1. Juli 1950 nach Gernewitz eingemeindet.[10] Gernewitz wiederum wurde zusammen mit Podelsatz am 12. Oktober 1994 in die Stadt Stadtroda eingegliedert.[11] Hainbücht wurde bereits am 18. März 1994 nach Stadtroda eingemeindet.[10]

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl:

1837 bis 1960

  • 1837: 2679
  • 1890: 3662
  • 1925: 4469
  • 1933: 4572
  • 1938: 4811
  • 1960: 5480

1994 bis 1999

  • 1994: 6356
  • 1995: 6401
  • 1996: 6445
  • 1997: 6574
  • 1998: 6594
  • 1999: 6592

2000 bis 2005

  • 2000: 6586
  • 2001: 6521
  • 2002: 6524
  • 2003: 6611
  • 2004: 6380
  • 2005: 6387

2006 bis 2011

  • 2006: 6320
  • 2007: 6288
  • 2008: 6277
  • 2009: 6093
  • 2010: 6057
  • 2011: 5961

ab 2012

  • 2012: 5910
  • 2013: 5838
Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik

Religionen

Neben evangelischer und katholischer Kirche die Adventgemeinde.

Nach der Reformation wurde 1928 der erste katholische Gottesdienst in Stadtroda gehalten. Durch die Evakuierung des Rheinlandes 1944 sowie durch die Flüchtlingsströme aus Schlesien, dem Ermland sowie Sudetenland kamen nach dem Zweiten Weltkrieg viele Katholiken nach Thüringen, so dass 1954 in Stadtroda die Pfarrei Hl. Geist errichtet und eine Ordensniederlassung der Katharinenschwestern gegründet wurde. Pfarrkirche ist die 1730 erbaute St.-Jakobs-Kirche. Die Pfarrei liegt auf dem Territorium des Bistums Dresden-Meißen und ist organisatorisch dem Dekanat Gera zugeordnet.

Die Heilig-Kreuz-Kirche ist mit über 1000 Jahren die älteste Kirche (evangelisch).

Politik

Stadtrat

Seit der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 setzt sich der Stadtrat wie folgt zusammen:

Partei/Liste CDU FWG SRO Die Linke SPD [[ Gesamt
Sitze 6 8 3 3 20
Stimmenanteil 28,2 % 41,0 % 16,2 % 14,6 % 100 %

Die Wahlbeteiligung lag bei 56,0 %.

Bürgermeister

Bei den Bürgermeisterwahlen am 22. April 2012 konnte sich Klaus Hempel (FWG) mit 53,5 % der Stimmen gegen den langjährigen Bürgermeister Harald Kramer (CDU) durchsetzen.[12]

Am 30. November 2012 erklärte die Kommunalaufsicht des Landkreises die Wahl des Bürgermeisters für ungültig und enthob Klaus Hempel mit sofortiger Wirkung seines Amtes.[2] Am 20. Dezember 2012 hob das Verwaltungsgericht Gera aufgrund eines Eilantrags des Bürgermeisters die Amtsenthebung wieder auf [3] und entschied am 20. Februar 2013 zugunsten Hempels.[4]

Bürgermeister seit 1886[13]
  • 1886–1892: Dr. phil Gottfried Knoch
  • 1892–1898: Friedrich Goedel
  • 1898–1906: Hermann Loeser
  • 1906–1908: Wilhelm Dieterici
  • 1908–1928: Rudolf Goedecke
  • 1928–1934: Ernst Paul Schönherr
  • 1935–1938: Franz Degen
  • 1938–1941: Gerhard Wunderling
  • 1941–1942: Max Oswald (amtierend)
  • 1942–1945: ? Horn
  • 1945: Max Oswald (amtierend)
  • 1945–1946: Wilhelm Meier
  • 1946–1950: Otto Seifarth
  • 1950–1953: Ernst Klinger
  • 1953–1954: Theo Wurlitzer
  • 1954–1955: Rudolf Pabst (amtierend)
  • 1955: Georg Vater
  • 1955–1958: Walter Hilbert
  • 1959–1961: Kurt Krüger
  • 1961–1965: Günter Hoppe
  • 1965–1972: Kurt Neugebauer
  • 1972: Volkmar Ernst
  • 1972–1984: Heinz Rosenkranz
  • 1984–1986: Kurt Halbauer
  • 1986–1990: Rainer Haufe
  • 1990–1992: Karl-Heinz Herrmann
  • 1992: Dr. Harald Reuter (amtierend)
  • 1992–2012: Harald Kramer (CDU)
  • seit 2012: Klaus Hempel (FWG)

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswerte Bauwerke sind das barocke Schloss aus dem 17. Jahrhundert, die Salvatorkirche aus dem späten 16. Jahrhundert und die romanisch-Gotik|gotisch-barocke Heilig-Kreuz-Kirche, mit deren Bau um 1040 begonnen wurde. Außerdem zählt die Ruine des Klosters Roda zu den Sehenswürdigkeiten.

Mit dem denkmalgeschützten Roten Tor aus rotem Sandstein, dem einzigen bis in die Neuzeit erhaltenen von ehemals fünf Stadttoren, verbindet sich folgende Überlieferung aus dem Jahr 1450:

Zwischen Kloster Roda (damals noch eigenständig) und dem Stadtrat Rodas kam es zu einem Streit über Bierbraurechte. Der Propst des Klosters rief den Grafen Heinrich von Gera zur Hilfe. Roda verschloss die Tore der Stadt vor den anrückenden Truppen. Ein Riegel für das „Rote Tor“ konnte nicht gefunden werden und wurde durch eine Möhre ersetzt. In der folgenden Nacht wurde diese Möhre durch die Ziege eines Schneiders gefressen und der Feind konnte in die Stadt eindringen. So verlor Roda diesen Krieg.

An den Bürgern Rodas blieb der Spottname Rodsche Möhrenschaber haften. Das Wappen der Stadt, das heute drei rote Türme enthält, soll ursprünglich aus drei Möhren bestanden haben. Das Rote Tor wurde am 14. April 2010 durch einen Auffahrunfall eines Müllfahrzeugs vollständig zerstört,[14] nachdem es 2009 bis 2010 anlässlich der Feiern zur 700-jährigen Geschichte der Stadt am 28. Mai 2010 für mehr als 100.000 Euro restauriert worden war. Das Tor wurde im Jahr 2011 unter teilweiser Verwendung der alten Mauersteine wieder aufgebaut. Nachdem hierfür zunächst eine Spendenaktion ins Leben gerufen wurde, kam die Versicherung des LKW für den Wiederaufbau auf.[15]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der zweigleisige Haltepunkt Stadtroda liegt an der Bahnstrecke Weimar–Gera – Teil der Mitte-Deutschland-Verbindung – und ist mit drei Linien der Deutschen Bahn an das überregionale Nahverkehrsnetz angeschlossen. Es steht ein rechnerischer 40-Minuten-Takt Erfurt Hauptbahnhof–Jena West–Göschwitz (Saale)–Stadtroda–Hermsdorf-KlosterlausnitzGera Hauptbahnhof zur Verfügung, die Verbindung GöttingenErfurt Hauptbahnhof-Göschwitz (Saale)–Stadtroda-Hermsdorf–Klosterlausnitz–Gera Hauptbahnhof–Glauchau/Zwickau Hauptbahnhof wird zweistündlich bedient.

Stadtroda ist über die Bundesautobahn 4 (Erfurt–Hermsdorfer Kreuz) an das Autobahnnetz angeschlossen. Landesstraßen führen nach Gera (L 1076), Jena, Neustadt an der Orla (beide L 1077) und Ruttersdorf-Lotschen (L 2315).

Bildung

  • Staatliches Gymnasium „Johann Heinrich Pestalozzi“ Stadtroda [16], gebaut 1907
  • Staatliche Regelschule Stadtroda[17]
  • Staatliche Grundschule „Milo Barus“ Stadtroda[18]
  • Fachschule für Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft,[19] seit 1. Oktober 1920

Sport

Der mitgliederstärkste Verein ist der FSV Grün-Weiß Stadtroda.[20] Die 1. Männermannschaft spielt nach dem der Aufstieg 2012 in der Thüringenliga. Die Frauenmannschaft [21] spielt in der der Landesliga Thüringen. Seit der Eröffnung des neuen Stadions im Jahr 2000 hat der Verein auch eine Leichtathletik-Abteilung [22]. Bekanntestes Mitglied beim FSV ist DFB-Präsident Theo Zwanziger, der ihm seit 1992 angehört und 2005 zum Ehrenmitglied ernannt wurde.

Der führende Handballverein ist der Stadtrodaer TSV 1890. Hier spielt die 1. Männermannschaft in der Landesklasse Thüringen. Ebenso sind im TSV Volleyballer, Tischtennis-Spieler und Turner (für Männer und Frauen) zu finden. [23]

Ebenso besteht ein Judoverein "Vorwärts" Stadtroda[24], der schon seit vielen Jahrzehnten existiert.

Persönlichkeiten

Nach der Faustsage wurde Johann Georg Faust 1480 in Roda geboren. Historisch gibt es dafür jedoch keinen Beleg. Sein „Geburtshaus“ sollte 1892 zunächst nach Chicago als Attraktion für die Weltausstellung 1893 verkauft werden. Nachdem dieses Vorhaben gescheitert war, wurde das Haus 1896 abgetragen.

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Ernst Löbe: Chronik der Stadt Roda im Herzogthum Sachsen-Altenburg. 2 Bände, Olbrich, Stadtroda 1892ff. (Digitalisat)
Commons: Stadtroda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  2. a b Andreas Schott: Bürgermeistervon Stadtroda ab sofort vom Amt enthoben Ostthüringer Zeitung, 30. November 2012. Abgerufen am 2. Dezember 2012.
  3. a b Frank Kalla: Bürgermeister von Stadtroda wieder im Amt Ostthüringer Zeitung, 22. Dezember 2012. Abgerufen am 22. Dezember 2012.
  4. a b Frank Kalla: Stadtrodaer Bürgermeister Klaus Hempel bleibt weiter im Amt Ostthüringer Zeitung, 20. Februar 2013. Abgerufen am 1. März 2013.
  5. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 108, 87 und 220
  6. Stadtgeschichte
  7. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S.271.
  8. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 216ff., ISBN 3-88864-343-0
  9. Günter Sagan: Ostthüringen im Bombenkrieg 1939-1945. Michael-Imhof-Verlag, Petersberg 2013. S. 184. ISBN 978-3-86568-636-7
  10. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  11. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1994
  12. Frank Kalla: CDU verliert Stadtroda: Harald Kramer geht nach 20 Jahren im Amt Ostthüringer Zeitung, 22. April 2012. Abgerufen am 9. Oktober 2012.
  13. Utz Möbius: Chronik der Stadt Stadtroda; 1. Auflage 2003; Geiger-Verlag, Horb am Neckar; ISBN 3-89570-896-8
  14. Wahrzeichen von Stadtroda bei Unfall zerstört. Ostthüringer Zeitung, 14. April 2010. Abgerufen am 7. Januar 2012.
  15. Andreas Schott: Rotes Tor in Stadtroda kommt wieder - Versicherer zahlt. Ostthüringer Zeitung, 21. April 2010. Abgerufen am 7. Januar 2012.
  16. Johann-Heinrich-Pestalozzi-Gymnasium Stadtroda
  17. Regelschule Stadtroda
  18. Grundschule Stadtroda
  19. Fachschule für Agrarwirtschaft und Hauswirtschaft
  20. FSV Grün-Weiß Stadtroda
  21. FSV Grün-Weiß Stadtroda Frauen
  22. Leichtathlektikabteilung des Grün-Weiß Stadtroda
  23. TSV Stadtoda
  24. Liste der Judovereine in Thüringen mit Verweis auf den Stadtrodaer Verein