München

Landeshauptstadt des Freistaates Bayern, Deutschland
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Dieser Artikel befasst sich mit der der bayerischen Landeshauptstadt München, weiteres siehe: München (Begriffsklärung).


Wappen Karte
  Wappen München Karte München in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 310,46 km²
Einwohner: 1.234.692 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 3.977 Einwohner/km²
Höhe: 530 m ü. NN
Postleitzahlen: 80000-81929 (alte PLZ 8000)
Vorwahl: 089
Geografische Lage: 48° 8' 23'' n. Br.


11° 34' 28'' ö. L.

KFZ-Kennzeichen: M
Amtlicher Gemeindeschlüssel: 09 1 62 000
Gliederung des Stadtgebiets: 25 Stadtbezirke
Adresse der Stadtverwaltung: Marienplatz 8
80331 München
Website: www.muenchen.de
E-Mail-Adresse: presseamt@muenchen.de
Politik
Oberbürgermeister: Christian Ude (SPD)
Regierende Parteien: SPD, Bündnis 90/Die Grünen,
Rosa Liste

München ist eine kreisfreie Stadt an der Isar im Süden von Bayern. Sie ist die Landeshauptstadt des Freistaates und damit Sitz von Landtag und Staatsregierung mit allen Staatsministerien. Ferner ist die Stadt München Sitz der Regierung von Oberbayern, des Bezirks Oberbayern und des Landkreises München.

Mit 1,23 Mio. Einwohnern (Großraum 2,3 Mio.) ist München die drittgrößte Stadt Deutschlands. München wurde 1158 gegründet und 1806 Hauptstadt des Königreichs Bayern, wodurch es sich innerhalb von 150 Jahren von einer Kleinstadt zu einer Metropole wandelte.

Geographie

Lage

München liegt im Süden von Bayern und im Zentrum von Oberbayern bei 48° 8' nördlicher Breite und 11° 34' östlicher Länge. Augsburg liegt 60 km nordwestlich von München, Nürnberg 150 km nödlich, Stuttgart 200 km nordwestlich, Prag 298 km nordöstlich, Wien 355 km östlich und Berlin 500 km nördlich. München ist zwar die südlichste deutsche Metropole, die südlichste Großstadt ist allerdings Freiburg.

München bildet eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern.

Geologie

München liegt im Zentrum einer Schotterebene zwischen einem Muränengebiet im Süden und einer Hügelrückenzone im Norden. Im weiteren Umland liegen zahlreiche Seen.

Durch die Stadt fließt von Süden nach Norden die Isar, die früher ein wilder Gebirgsfluss war und im Stadtgebiet durch mehrere Inseln geteilt ist, was den Flussübergang in der Höhe des Gasteigs seit ältesten Zeiten erleichterte. Der Name Isar kommt vom keltischen Wort für "reißend".

Ausdehnung

Die Gesamtfläche der Stadt München beträgt 31.040 ha. Hiervon entfallen 44% auf Gebäude und Freiflächen, 15% auf Erholungsflächen, 17% auf Verkehrsflächen und weitere 17% auf Landwirtschaftsflächen. Die durchschnittliche Höhenlage beträgt 530 m über dem Meer. Damit ist sie die am höchsten gelegene Großstadt Deutschlands. Die Grenze der Stadt umfasst 117,4 km. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt von N-S 20,9 km und von O-W 26,8 km.

Stadtgliederung

Mit der Neugliederung des Stadtgebiets im Jahr 1992 wurde die Zahl der Stadtbezirke in München von 41 auf 25 verringert.
Siehe: Stadtbezirke von München

Entwicklung des Stadtgebiets

Eingemeindungen

Siehe: Eingemeindungen in die Stadt München

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1870 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (&sup1) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst.

Jahr Einwohnerzahlen
1369 11.237
1500 13.447
1600 ca. 18.000
1700 ca. 24.000
1801 48.705
1830 77.802
1849 96.398
1. Dezember 1871 &sup1 169.693
1. Dezember 1890 &sup1 349.024
1. Dezember 1900 &sup1 499.959
1. Dezember 1910 &sup1 595.467
16. Juni 1925 &sup1 680.704
Jahr Einwohnerzahlen
16. Juni 1933 &sup1 840.188
17. Mai 1939 &sup1 840.586
13. September 1950 &sup1 831.937
6. Juni 1961 &sup1 1.084.500
27. Mai 1970 &sup1 1.293.590
30. Juni 1975 1.317.700
30. Juni 1980 1.298.900
30. Juni 1985 1.266.100
27. Mai 1987 &sup1 1.185.421
30. Juni 1997 1.216.500
31. Dezember 2002 1.234.692

&sup1 Volkszählungsergebnis

Einwohnerzahl am 31. März 2003: 1.264.889, darunter Ausländer: 289.610

Nachbargemeinden

Folgende Gemeinden und gemeindefreien Gebiete grenzen an die Stadt München (sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt):

Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Feldkirchen, Haar, Putzbrunn, Neubiberg, Perlacher Forst, Grünwald, Pullach, Forstenrieder Park, Neuried, Planegg und Gräfelfing (alle Landkreis München), Germering, Puchheim, Gröbenzell und Olching (alle Landkreis Fürstenfeldbruck) sowie Bergkirchen und Karlsfeld (Landkreis Dachau)

Klima

(bezogen auf das Jahr 2000)

  • Mittlere Lufttemperatur: 10,6° C
  • Sommertage (25° C und mehr): 49
  • Frosttage (0° C und darunter): 54

Das Klima ist an der Grenze zwischen gemäßigtem westeuropäischem und kontinentalem osteuropäischem Klima, daher ist das Wetter sehr wechselhaft. Von Zeit zu Zeit bringt Südwind warme Mittelmeerluft bis nach München, die auf dem Weg in den Alpen trocknet. Dieses Föhn genannte Wetterphänomen führt zu einer Hochwetterlage und auch in kalten Jahreszeiten zu sehr milden Temperaturen, allerdings bei manchen Menschen auch zu Kopfschmerzen.

Geschichte und Politik

Geschichte

Siehe: Geschichte der Stadt München

Politik

Datei:Altes Rathaus und Mariensäule München.JPG
Das neue Rathaus und die Mariensäule auf dem Marienplatz

Die Führung der Stadt oblag seit dem 13. Jahrhundert dem Rat, der sehr unterschiedliche Bezeichnungen hatte ("Consules", "Die Burger aus dem Haus", "Die Ratgeben"). An dessen Spitze stand ein Bürgermeister, der ebenfalls verschiedene Bezeichnungen hatte. Anfang des 19. Jahrhunderts leitete der Magistrat die Stadtverwaltung. Ihm standen zwei Bürgermeister vor. 1810 gab es einen Munizipalrat nach dem Vorbild der französischen Republik und ab 1818 wieder einen Magistrat. München war ab jenem Zeitpunkt eine "Stadt 1. Klasse". Dem Magistrat standen zwei Bürgermeister vor. Daneben gab es als 2. Kammer die "Gemeindebevollmächtigten". Dieses Verwaltungssystem wurde 1869 reformiert, dem Grunde nach jedoch beibehalten. Erst ab 1919 gab es nur noch ein Einkammersystem. Magistrat und Gemeindebevollmächtigte wurden zum Stadtrat vereinigt. Die Leitung der Stadt oblag dem ehrenamtlichen, von den Bürgern beziehungsweise ab 1924 vom Gemeinderat gewählten 1. Bürgermeister und einem hauptamtlichen 2. Bürgermeister. Ab 1935 erhielt der 1. Bürgermeister den Titel "Oberbürgermeister". An seiner Seite gab es Beigeordnete. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Stadtrat und Oberbürgermeister zunächst von der amerikanischen Besatzungsmacht eingesetzt, doch ab 1946 wurde der Gemeinderat bereits wieder von der Bevölkerung gewählt. Der Oberbürgermeister wurde ab 1952 ebenfalls wieder von der Bevölkerung der Stadt gewählt.

Derzeit wird der Münchner Stadtrat von einer Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Rosa Liste geführt. Seit der letzten Wahl am 3. März 2002 entfallen auf die Parteien folgende Sitze:
CSU 30, SPD 35, Bündnis 90/Die Grünen 8, FDP 3, ÖDP 1, Die Republikaner 1, Rosa Liste 1, PDS 1.

Die Stadtoberhäupter seit 1818

Wappen

Das Wappen der Stadt München zeigt in Silber einen Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb.

 
Großes, nicht mehr

amtliches, Wappen

Bei dem heutigen Stadtwappen handelt es sich um das so genannte "kleine Wappen", das 1957 vom Stadtrat festgelegt wurde. Das so genannte "große Wappen" wurde aus dem amtlichen Verkehr genommen. Dieses Wappen zeigt in Silber ein offenes rotes Stadttor zwischen zwei roten Zinnentürmen mit von Schwarz und Gold mehrfach zickzackartig gebänderten Dächern; oben ein wachsender, golden gekrönter und bewehrter goldener Löwe; im Tor der Mönch des kleinen Wappens.

Die ersten Siegel der Stadt aus dem Jahre 1239 beziehungsweise 1268 zeigen im Tor das Brustschild eines Mönchs, darüber einen halben Adler, der wohl auf den Bischof von Freising hinweist. Auf den Siegeln ab 1323 taucht der Wittelsbacher Löwe auf, der auch 1834 bei der damaligen Verleihung des Wappens durch König Ludwig I. festgelegt wurde. Zeitweise war im Wappen auch der Großbuchstabe M abgebildet.

Das heutige Wappen hat damit eine sehr alte Tradition. Es handelt sich um ein so genanntes "redendes" Wappen (Mönch, beziehungsweise "bei den Mönchen"), wobei die Darstellung des Mönchs im Laufe der Geschichte variiert. Aus dem Mönch wurde bereits im 16. Jahrhundert die umgangssprachliche Bezeichnung "Kindl" beziehungsweise "Münchner Kindl", was sich zu einer weltbekannten Bezeichnung entwickelte.

Städtepartnerschaften

Religionen

 
München mit Frauenkirche und Rathausturm

Die Stadt München gehörte von Anfang an zum Bistum Freising, das Suffraganbistum von Salzburg war. Die Bemühungen in München ein eigenes Bistum zu gründen scheiterten mehrmals. 1817 wurde jedoch im Zusammenhang mit den politischen Veränderungen seiner Zeit der Freisinger Bischofssitz nach München verlegt. Gleichzeitig wurde das Bistum zum Erzbistum erhoben. Die Bezeichnung lautet seither Erzbistum München und Freising, dessen Erzbischof seit 1982 Kardinal Friedrich Wetter ist. Bischofskirche wurde die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau (Frauenkirche), das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Heute ist das Stadtgebiet Münchens in mehrere Dekanate eingeteilt, die aus mehreren Pfarrgemeinden bestehen.

Die Lehre Martin Luthers fand in München zunächst eine gewisse Sympathie, doch konnte sie sich nach dem Wormser Reichstag 1522 nicht durchsetzen und wurde in den folgenden Jahren und Jahrzehnten stark verfolgt. Vor allem auch durch das Wirken der Jesuiten wurde jedes Aufkeimen protestantischer Bestrebungen unterdrückt. Daher blieb München eine ausnahmslos katholische Stadt. Erst im Jahre 1799 konnten sich um die damalige Kurfürstin von Bayern eine kleine evangelische Gemeinde bilden, die 1806 zur Gründung der ersten Pfarrei führte, deren Gliederzahl sich ständig erhöhte. Die Salvatorkirche wurde den Protestanten zugebilligt, doch wurde sie nicht als solche benutzt, weil sie zu klein war. Die Gemeinde gehörte zur Protestantischen Kirche des Königreichs Bayern, die Anfang des 19. Jahrhunderts für alle lutherischen und reformierten Gemeinden des Königreichs Bayern errichtet wurde. 1817 wurde München Sitz des "Oberkonsistoriums" dieser "Protestantischen Gesamtgemeinde" des Königreichs Bayern. 1833 konnte die St. Matthäuskirche als erste evangelische Kirche errichtet werden. St. Markus als zweite Kirche folgte 1877. In den folgenden Jahrezehnten werden weitere Kirchen errichtet und 1920 entstand die Gesamtkirchengemeinde München mit mehreren Teilkirchengemeinden. Sie gehören zum Dekanat München, das seit 1968 in vier Prodekanatsbezirke aufgeteilt wurde und Teil des Kirchenkreises München ist.

Die Jüdische Gemeinde ist nach denen in Berlin und Frankfurt am Main die drittgrößte in Deutschland.

Öffentliche Einrichtungen

In München haben folgende Bundesbehörden, -einrichtungen und -institutionen sowie Körperschaften und überregional bekannte Vereine ihren Sitz (alphabetische Auflistung):

Bildungseinrichtungen

  • Ludwig-Maximilians-Universität (LMU); größte Universität Deutschlands, gegründet 1472 in Ingolstadt, 1802 nach Landshut und von dort 1826 nach München verlegt
  • Technische Universität München (TUM); gegründet 1868 als Polytechnische Schule München, 1872 um eine landwirtschaftliche Abteilung erweitert, wurde 1930 die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan eingegliedert. Seit 1970 trägt sie ihren heutigen Namen
  • Universität der Bundeswehr München; die Universität trägt zwar in ihrem Namen die Stadt München, doch befindet sich ihr Sitz im benachbarten Neubiberg; die Hochschule wurde 1973 gegründet als Ausbildungsstätte für Offiziere und Offiziersanwärter der Bundeswehr. Daher können nur Angehörige der Bundeswehr an dieser Universität studieren.
  • Hochschule für Musik und Theater München; gegründet 1830 als Singschule wurde sie 1867 auf Anregung Richard Wagners in die Königlich-bayerische Musikschule überführt, welche 1892 zur Staatlichen Akademie der Tonkunst erhoben wurde. 1924 erhielt sie den Namen Hochschule für Musik München und 1946 wurde sie wiedereröffnet. Seit 1998 trägt sie ihren heutigen Namen
  • Akademie der Bildenden Künste München; gegründet 1808 als Königliche Akademie der Bildenden Künste, 1946 mit der Kunstgewerbeschule und der Akademie der Angewandten Kunst vereinigt, trägt sie seit 1953 ihren heutigen Namen
  • Hochschule für Fernsehen und Film; gegründet 1966 als staatliche Einrichtung zur Ausbildung von Redakteuren, Regisseuren, Drehbuchautoren u.a.
  • Hochschule für Philosophie München; gegründet 1925 in Pullach erhielt sie im selben Jahr die Anerkennung als Hochschule für Priesterausbildung. 1932 wurde sie zur Philosophischen Fakultät kanonischen Rechts erhoben und 1971 zog sie nach München um. Träger der Hochschule ist der Jesuitenorden.
  • Hochschule für Politik München; gegründet 1950
  • Fachhochschule München (FHM); gegründet 1971 durch Zusammenschluss von sieben Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen
  • Katholische Stiftungsfachhochschule München; gegründet 1971 aus vier höheren Fachschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Sie ist eine Fachhochschule in Trägerschaft der katholischen Kirche, welche in Benediktbeuren eine weitere Abteilung hat.

Wirtschaft

Verkehr

Der 1992 eröffnete Flughafen München Franz-Josef-Strauß in Erding, 29 km außerhalb Münchens, ist mit 24 Mio Passagieren 2003 der zweitgrößte Flughafen Deutschlands und der achtgrößte Europas. Seit der Entscheidung der Lufthansa, München als zweites Drehkreuz neben Frankfurt zu etablieren, wird der Flugafen international immer besser angebunden. Wegen des so rapide gestiegenem Passagieraufkommens wurde ein neues Terminal gebaut und 2003 eröffnet.

Auch auf der Schiene ist München gut an das internationale Streckennetz angeschlossen. Von hier führen Bahnlinien in alle Himmelsrichtungen: ICE-Linien 11 Stuttgart-Innsbruck und 25 Hamburg-Nürnberg-Garmisch-Partenkirchen; ferner beginnen hier die Linien 28 Augsburg-Nürnberg-Berlin und 41 Ingolstadt-Nürnberg-Frankfurt am Main. Dem Eisenbahngüterverkehr dient der Rangierbahnhof München-Nord.

Das Straßennetz von und nach München ist äußerst dicht. Folgende Bundesautobahnen führen von oder nach München: A 8 Stuttgart-Salzburg, A 9 Nürnberg-München mit Abzweigung A 93 nach Regensburg, A 92 Landshut-Deggendorf, A 95 Garmisch-Partenkirchen und A 96Memmingen-Lindau (Bodensee). München ist fast vollständig von einem Autobahnring, der A 99, umgeben. Folgende Bundesstraßen führen durch München: B 2, B 2R, B 11, B 13, B 28 und B 304.

Im Öffentlichen Personen-Nahverkehr bedient die Deutsche Bahn 10 S-Bahn-Linien und die MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft mbH, Tochter der Stadtwerke München) 8 U-Bahn-Linien, 10 Straßenbahnlinien sowie zahlreiche Buslinien. Weitere Buslinien werden von Privatunternehmen betrieben. Sie alle fahren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Münchner Verkehrsverbunds (MVV). Das U-Bahnnetz Münchens ist mit 93 km das zweitlängste Deutschlands und befördert täglich 900.000 Menschen.

Ansässige Unternehmen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Unter den 46 Museen besonders hervorzuheben sind die drei Pinakotheken (Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne) und das Deutsche Museum.
siehe auch: Museen in München

Theater

In München gibt es 59 Theater
siehe auch: Theater in München

Parks

Weltberühmt ist der Englische Garten, der München vom Zentrum bis an die nördliche Stadtgrenze durchzieht, und mit 3,7 km² Fläche sogar den Central Park in New York übertrifft. Anlässlich der Olympischen Spiele 1972 wurde auf dem Oberwiesenfeld eine umfangreiche Parkanlage geschaffen, der Olympiapark
siehe auch: Grün- und Wasserflächen

Gebäude

Datei:Viktualienmarkt München.JPG
Der Vikualienmarkt

siehe auch: Kirchen und Schlösser
siehe auch: Moderne Bauten
siehe auch: Olympiagelände in München

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Fastenzeit: Starkbieranstich auf dem Nockherberg
  • April: Frühlingsfest auf der Theresienwiese
  • April: Auerdult (Maidult)
  • Juni/Juli: Tollwood-Festival
  • Juli: Feierwerk-Festival
  • Juli: Bell'Arte Musikalischer Sommer im Brunnenhof der Residenz
  • August: Sommerfest im Olympiapark
  • September/Oktober: Oktoberfest auf der Theresienwiese (Wies'n)
  • November/Januar: Winter-Tollwood
  • Dezember: Christkindlmärkte

Kulinarische Spezialitäten

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Siehe: Liste der Ehrenbürger von München

Söhne und Töchter der Stadt

Siehe: Liste der Söhne und Töchter der Stadt München

Literatur