... 19. April 2004: aufgeräumt, die älteren Beträge sind aber nicht weg...

Dein Kommentar zu Tschetnik: Dragoljub kommt wohl eher von drag, adj. lieb. Drache hieße zmaj
danke, dann ist Dragoljub als der "Liebhaber der Liebe", toll, das sind wir doch alle - zumindest im Frühling! Ist zmaj nicht eher eine Schlange? Ilja

Nein, SChlange ist zmija, zmaj definitiv Drache. Jakob stevo 00:36, 20. Apr 2004 (CEST)

Textbaustein Löschseite URV

Hallo Ilja. Ich sehe gerade, daß du in dem Baustein MediaWiki:LöschkandidatenURV beim Link "Hier Kandidaten eintragen" das übliche "section=new" angegeben hast. Das halte ich für sehr ungünstig, da dadurch die Einträge um ein Vielfaches größer werden (allein durch die Überschrift pro Eintrag) und die Eintragenden werden dazu verleitet, noch was über den Löschkandidaten zu schreiben, was ja in den meisten Fällen überflüssig ist. (siehe Version von heute mittag). Besser wäre es, "section=(akt.Datum)" zu nehmen. Aber das müsste dann wieder täglich geändert werden ;-) Gruß Jofi 11:37, 21. Apr 2004 (CEST)

Hi Ilja, Du hast aus Versehen etwas für einen Michael auf meine Seite geschrieben. --zeno 12:43, 21. Apr 2004 (CEST)


Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeit

Hallo Ilja! Unter Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema hattest du dich dafür ausgesprochen, dass die beiden nachhaltigen artikeln besser herausgearbeitet werden.. Wenn ich ehrlich bin, blicke ich - auch nach google und den englischen Artikel - nicht mehr durch, wo der konkrete Unterschied liegt. :) Vielleicht hast du dort mehr Ahnung? --Grüße Crux 17:45, 27. Apr 2004 (CEST)


Doppelpunkte nach Überschriften

Hallo Ilja,

entsprechend der Wikipedia:Formatvorlage Biografie sind nach Überschriften keine Doppelpunkte vorgesehen. Hat es einen bestimmten Grund, dass Du in Ernst Abbe welche gesetzt hast?

Mit freundlichen Grüßen

ArtMechanic 21:19, 28. Apr 2004 (CEST)

Zur Löschung von Intraversion

Wie Sie leicht im Internet feststellen können, ist der Einstellungstyp der "Intraversion" zum Gegenpol "Extraversion" ein gängiges wissenschaftliches Begriffspaar. Insofern hat dieser Begriff seinen eigenständigen Bedeutungszusammenhang. Von einer "falschen" oder "richtigen" Schreibweise kann in diesem Zusammehang keine Rede sein.

Kehlheim

Hallo Ilja. Ich hatte eben noch auf der Löschkandidatenliste gelesen, dass du einen redirect für sinnvoll hälst. Jetzt hast du (?) den Artikel doch ganz gelöscht? Das halte ich für nicht so gut. Google findet immerhin über 8000 Einträge dazu. Es gibt sogar die Seite http://www.kehlheim.de/ über Kelheim. Gruß Jofi 00:09, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt. Habe nicht gesehen, dass das jetzt unten in der Liste steht. --Jofi 00:15, 8. Mai 2004 (CEST)Beantworten


PCI-X

Hallo Ilja,
bisher hast Du Dich zu meinem Einwand auf den Löschkandidaten bezüglich der Weiterleitung nicht geäußert. Ich halte nach wie vor eine Löschung für sinnvoller, so ein Redirect verhindert eher einen guten Artikel, als dass er hilft. -- Perrak (Diskussion) 03:47, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Giovanni Sartori

Hallo, Du hattest Dir einen Artikel über Sartori gewünscht; ich habe im Web zwei Biographien auf Italienisch gefunden und daraus einen stub gebastelt. Der Artikel ist aber verwaist, kannst Du ihn vielleicht sinnvoll verlinken? -- "Remember me" 11:54, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Oh ja, danke schön, ich schaue's mir an Ilja 12:03, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten

GISLexikon

Hallo Ilja,
gehe ich recht in der Annahme, dass Du beim Geoinformatik-Projekt beteiligt bist? Wenn ja, Ihr solltet diese Liste mal durchforsten nach für die Wikipedia ungeeigneten Lemmata. Innere Orientierung der Meßkamera - selbst wenn ein solcher Artikel sinnvoll wäre, was ich bezweifle, das Gerät muss Messkamera heißen. Außerdem sind etliche Titel im Plural (wegen der Isochronen bin ich überhaupt da gelandet), und die roten Links verführen nun mal dazu, Artikel zu schreiben - das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache. Aber es sollen ja keine Löschkandidaten produziert werden, oder? -- Perrak (Diskussion) 01:29, 11. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Bild:Csr.gif

Bei Bild:Csr.gif fehlen Angaben zu Quelle und Lizenz. Könntest du das bitte noch ergänzen? -- John Doe 13:44, 14. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Judentum

Lieber Ilja, ich verstehe die Schlußfolgerung nicht wirklich. "Madeleine Albright gehört in die Liste, ganz klar." - Wieso denn, die oben aufgeführten Argumente zumindest, führen nicht zu dem Schluss. Das Judentum sehr im Privaten stattfinden kann, heisst nicht, dass ein katholisch erzogener Mensch sich als Jude fühlt. Ich kenne Menschen, die laut Gesetz, Juden sind, da ihre Mutter es war, sogar in Israel leben, sich aber überhaupt nicht als Juden verstehen. Überhaupt verstehe ich den Sinn der ganzen Auflisterei nicht (siehe unten). Für mich hat das ganze einen etwas unangenehmen Beigeschmack, eine Einteilung allein nach der Religions- oder Volkszugehörigkeit ... Gruss, Nikola 21:26, 14. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Lieber Ilja,

ich stimme zu, dass die meisten Menschen, die jüdische Angehörige in den KZ verloren haben, eine bestimmte Bindung zum Judentum und Israel haben, auch wenn sie einen weiten Bogen um jede Synagoge machen. Aber gehören so private Gefühle in eine Enzyklopädie. Ich meine, nein. Anyway, nun überlege ich, als Literaturwissenschaftlerin, ob nicht eine Liste deutsch-jüdischer Schriftsteller interessant wäre, allerdings würde ich die Vertreter einer solchen Liste dann dennoch auch unter der Liste deutscher Schriftsteller stehen lassen, was bei einer reinen Link-Liste wohl kein Problem darstellt. Ich werde es mir noch mal gut überlegen, und im Falle eines positiven Entschlusses die deutschen Schriftsteller aus der bestehenden Liste unter dem Judentum auslagern. Herzlichen Gruß und Shabbat Shalom, Nikola 11:21, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten

vielleicht nicht gerade auslagern, aber hinweisen, denn kann man wirklich einen Kafka oder Roth (nur um 2 Beipsiele zu nennen) verstehen, ohne zu wissen dass sie jüdisch waren und gelichzeitig wenigstens ein wenig über das Judentum nachzulesen? Ich meine jajn, man kann es verstehen, aber wohl auch falsch verstehen. Ich denke ähnlich, wenn ein Buch eines chinesischen Autors lese, nein, man muss gar nicht so weit gehen, kann man einen Robert Walser verstehen ohne sich mit der Schweiz in seiner Zeit bisschen mehr befasst zu haben? Es gibt aber auch gegenteilige Beispiele, manche Autoren sind auch sehr global, doch im Moment fällt mir kaum einer ein... ;-) Gruß Ilja 11:32, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich habe heute mit einigen meiner Freunde gesprochen - die zwar auch nicht wirklich berühmte jüdische Persönlichkeiten sind - aber alle meinen, bei allem Hang zu jüdischen Listen, in einer Enzyklopädie hätte das doch nichts zu suchen. Gegen die Liste deutsch-jüdischer Schriftsteller habe ich mich bereits vorher entschieden. Was heißt deutsch? Sprache? Kultur? Was heißt jüdisch (die Fragen kennen wir ja bereits ;-))Wer sollte rein? Kafka? Angelika Schrobsdorff?
Fragen über Fragen? Und der Informationsgehalt? Nein, ich bleibe dabei. Was bei einem Schriftsteller zählt, ist vor allem die Sprache. Unter dem Artikel selbst sollte dann schon darauf hingewiesen sein, was sein Leben und Werk so beieinflusste, zum Beispiel auch eine Zugehörigkeit zum Judentum. Na, ich bleib aber am Ball und hole weitere Meinungen ein. Gruß, Nikola 22:01, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Liebe Nikola, Du hast ja ganz recht, ich denke eigentlich auch so, doch weil ich meiner Erfahrung nach diese Liste kaum verhindern kann, will ich sie wenigstens bißchen pflegen und steuern, damit sie nicht noch zum Pranger degradiert, sondern eher zum Olymp erhoben wird. Ich halte wenig von solchen Kategorien, auch wenn sie uns manchmal als unausweichlich erscheinen, mir schmeckt es irgendwie nach Kastenwesen. Aber heute gelten solchen "Enthüllungen" zum journalistischen Alltag und nichts begeistert die Menschheit mehr als derartige Wahrheitssuche, ich denke hier zum Beispiel an die unseelige Haarfärbegeschichte vom G. Schröder. Als ob das mit seinem Job als Bundeskanzler etwas gemein hätte. Das fehlt uns noch in der Wikipedia: die [[Liste der bekannten Toupetträger]]. Oder [[Liste der prominenten Linkshändler]]. Die Betroffenen selbst können wir kaum noch befragen. Doch wenn ich in meinen Freundeskreis frage, stehen die meisten relativ stolz und selbstverständlich zu ihrer jüdischer Herkunft, nachdem sie sich vergewissert haben, wer diese Frage stellt und wie diese Frage wohl gemeint sei. Doch allgemein ist es nach wie vor gemischt. Das hängt auch von der eigenen vita ab, was für Erfahrungen man bereits gemacht habe und wie viel Erfolg oder Mißerfolg man bereits im Leben einstecken mußte. Weißt Du einen besseren weg? In der Architektur haben wir mal gelernt, "was man nicht weglassen kann, soll man lieber zeigen als verstecken", in der (Architektur- und Kunst-)Geschichte gilt es ja irgendwie auch so. Gruß Ilja

Hallo Ilja, ich habe einen Vorschlag zur Erweiterung der Ländervorlage um zwei Rubriken eingebracht und würde mich über Kommentare von Dir freuen. Mit freundlichen Grüßen --zeno 23:54, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Hallo Ilja, Ich schreibe Dir dies lieber auf Deiner Seite, die Glenn Miller Diskussionsseite benötigt ja eine Art Quarantäne. Deine Idee mit "Musik und Muse im Zweiten Weltkrieg" finde ich außerordentlich interessant. Du hast recht, das Thema (oder vielleicht sind es deren sogar zwei oder mehr) schreit nach einem Artikel; Marikka Röck, Heinz Goedecke, Furtwängler, Gründgens usw. Allerdings, man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieses Feld mit sehr vielen Blindgängern überhäuft ist. Leider ist das Fach "Unterhaltungsindustrie" nicht sonderlich gut seriös dokumentiert. Da fliegen einem die "Behauptungen" um die Ohren, wenn man nur den Kopf hebt. Kennst Du Quellen zum "Wunschkonzert"? Gibt es sogar Literatur? Abgesehen von der sehr gut dokumentierten Fernsehsendung über Lale Andersen, die kürzlich in einigen Kanälen lief, kann ich mich nicht erinnern in den vergangenen Jahrzehnten etwas Greifbares bemerkt zu haben. Was weißt Du und meinst Du dazu? Lass von Dir lesen. Es darf sogar eine Mail sein :-) Grüße aus einem kleinen Land --Cornischong 11:07, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Tschechische Aussprache

Hallo Ilja, ich habe vorhin gesehen, dass du bei der tschechischen Aussprachen etwas ergänzt hast, fand das auch ziemlich gut und habe nur noch ein bisschen umformuliert. Dann habe ich allerdings auch gesehen, dass du wiedereingefügt hast, dass der Vokal y "wie i bis ü" ausgesprochen wird - das hatte ich neulich gestrichen, weil es schlicht nicht stimmt. Von einigen Dialekten abgesehen werden die Vokale "y" und "i" seit mehreren hundert Jahren gleich ausgesprochen und nur noch in der Orthografie unterschieden - das ist auch der Grund dafür, warum die Tschechen immer so über die Schwierigkeiten beim Unterscheiden vom "hartem" und "weichem" i jammern (weil sie nämlich mühsam lernen müssen und keine Stütze in der Aussprache finden). Wenn du willst, kann ich dir dazu auch gerne Literatur nennen, im Prinzip genügt aber jede tschechische Grammatik. -- Gruß Tilman Berger 08:47, 21. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Da bin ich aber andere Meinung! Zwischen I (měké i = weiches I) und Y (tvrdé i = hartes I, nicht Ypsilon!) wird meistens deutlich unterschieden, i (í) wird wie i (oder ie) ausgesprochen, y eher wie ü, so ist es auch in der Aussprache und nicht nur in der Schreibart schon ein großer Unterschied zwischen bidlo (Stange) und bydlo (Wohnstatt), bít (schlagen) und byt (Wohnung), zwischen mít (haben) und mýt (waschen). Das mit den Schwierigkeiten der Tschechen (... und Sudendeutschen) mit der Aussprache stimmt, wir wollen aber den Unterschied zwischen der allg. Schriftsprache und der gesprochen Sprache (tschechisch: hovorový jazyk, also nicht Dialekt! Die Dialekte wird recht selten gesprochen, die Schriftsprache aber noch weit seltener...) nicht ausser Acht lassen. Ilja 09:05, 21. Mai 2004 (CEST)Beantworten