Malaysia-Airlines-Flug 17

2014 über der Ostukraine abgeschossener Linienflug von Amsterdam nach Kuala Lumpur
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Der Malaysia-Airlines-Flug 17 (Flugnummer MH17 und via Codesharing mit KLM Royal Dutch Airlines KL4103) war ein internationaler Linienflug von Amsterdam nach Kuala Lumpur.[1] Am 17. Juli 2014 gegen 13:20 bis 13:25 Uhr UTC (16:20–16:25 Uhr ukrainische Ortszeit) stürzte eine auf diesem Flug befindliche Boeing 777-200ER der Malaysia Airlines ab.[2][3] Alle 298 Insassen, darunter 80 Kinder[4] und 15 Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben.[5] Die Trümmer gingen nahe der Stadt Tores in der Ostukraine nieder, verstreut über eine Fläche von 30 bis 35 Quadratkilometern.[6][7]

Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17)

Die Maschine im August 2010 auf dem Flughafen Perth

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart unbekannt
Ort 48° 8′ 18,3″ N, 38° 38′ 20″ OKoordinaten: 48° 8′ 18,3″ N, 38° 38′ 20″ O, nahe Tores, Oblast Donezk, Ukraine
Datum 17. Juli 2014
Todesopfer 298
Überlebende 0
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Boeing 777-200ER
Betreiber Malaysia Airlines
Kennzeichen 9M-MRD
Abflughafen Flughafen Schiphol Amsterdam
Zielflughafen Flughafen Kuala Lumpur
Passagiere 283
Besatzung 15
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen

Der Vorfall gehört nach Anzahl der Opfer zu den zehn schwersten Katastrophen der Luftfahrt. Für Malaysia Airlines ist es der zweite Totalverlust innerhalb weniger Monate, nach dem Verschwinden von Malaysia-Airlines-Flug 370 im März 2014.

Als Absturzursache wird der Abschuss durch eine Flugabwehrrakete im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine angenommen. Eine Flugunfalluntersuchung durch Experten aus der Ukraine und den Heimatländern der Opfer hat begonnen. Das Absturzgebiet ist umkämpft, wodurch die Bergungsarbeiten und Ermittlungen vor Ort erschwert sind; seit dem 7. August ruhen sie ganz.[8]

Flugzeug

Das Flugzeug vom Typ Boeing 777-200ER mit dem Luftfahrzeugkennzeichen 9M-MRD und der Seriennummer 28411 war die 84. produzierte Boeing 777. Nach seinem Jungfernflug am 17. Juli 1997 wurde das Flugzeug am 29. Juli 1997 an Malaysia Airlines geliefert. Die Maschine war somit bis zu ihrem Absturz exakt 17 Jahre im Dienst. Sie war mit zwei Triebwerken vom Typ Rolls-Royce Trent 892[9] und 282 Sitzplätzen für Passagiere ausgestattet.[10]

Die letzte Wartung fand am 11. Juli 2014 auf dem Kuala Lumpur International Airport statt. Die nächste Wartung hätte am 27. August 2014 vorgenommen werden sollen. Das Flugzeug wies laut Malaysia Airlines ordnungsgemäße Wartungsintervalle auf, und die Kommunikationssysteme sollen normal funktioniert haben. Insgesamt hatte das Flugzeug 75.322 Flugstunden bei 11.434 Flügen.[10]

Passagiere und Besatzung

Insgesamt waren 298 Menschen an Bord, 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder. Alle Besatzungsmitglieder kamen aus Malaysia.[11] Die vier Piloten der Langstreckenbesatzung waren der 50-jährige Wan Amran Bin Wan Hussin und der 45-jährige Eugene Choo Jin Leong (Kapitäne) sowie der 29-jährige Ahmad Hakimi Bin Hanapi und der 27-jährige Muhamad Firdaus Bin Abdul Rahim (Copiloten).[12]

Staatsangehörigkeit Anzahl
Niederlande  Niederlande 193[A 1]
Malaysia  Malaysia Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 2]
Australien  Australien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Indonesien  Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 3]
Belgien  Belgien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Deutschland  Deutschland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Philippinen  Philippinen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Kanada  Kanada Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Neuseeland  Neuseeland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Sudafrika  Südafrika Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 3]
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 1]
  1. a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft Niederlande-USA
  2. darunter sämtliche Besatzungsmitglieder
  3. a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft UK-Südafrika

Mindestens sechs der Passagiere, darunter der AIDS-Forscher Joep Lange und der britische Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Weltgesundheitsorganisation Glenn Thomas, waren auf dem Weg zur 20. Welt-AIDS-Konferenz nach Melbourne.[13][14][15] In dem Flugzeug befanden sich auch der sozialdemokratische niederländische Abgeordnete Willem Witteveen, seine Ehefrau und seine Tochter.[16] Zudem befanden sich unter den Opfern der australische Schriftsteller Liam Davison,[17] sowie die malaysische Theater- und Filmschauspielerin Shuba Jaya, die zusammen mit ihrem Ehemann Paul Goes und Kind starb.[18] Auch der niederländische Schlagzeuger und Rocksänger Cor Schilder alias Cor Pan von der Band Vast Countenance und seine Lebensgefährtin waren unter den Opfern.[19]

Flugverlauf

 
Verlauf des Malaysia-Airlines-Fluges 17

Das Flugzeug war gegen 10:30 Uhr UTC (12:30 Uhr Ortszeit) auf dem Flughafen Schiphol in Amsterdam gestartet und flog über Deutschland und Polen hinweg, bevor es den ukrainischen Luftraum erreichte.[20] Die Flugroute war durch Eurocontrol und die Internationale Organisation für Zivilluftfahrt (ICAO) freigegeben worden.[21] Laut Flugplan wurde eine Reiseflughöhe von 35.000 Fuß (ca. 10,7 km) beantragt. Die ukrainische Flugsicherung forderte jedoch die Piloten dazu auf, den ukrainischen Luftraum in einer Höhe von 33.000 Fuß (ca. 10 km) zu überfliegen.[22] Bis zu einer Höhe von 32.000 Fuß (ca. 9,75 km) war der Luftraum gesperrt.[23] MH17 setzte den Flug in östlicher Richtung fort, bis laut Malaysia Airlines „um 14:15 GMT“ der Kontakt abbrach.[24] Nach Angaben der malaysischen Regierung setzte die Maschine keinen Notruf ab.[25]

Flightradar24 zeichnete die letzten automatisch übertragenen Signale des ADS-B-Flugüberwachungssystems um 13:21 Uhr UTC auf, bei einer Flughöhe von 33.000 Fuß und Kurs 118°.[26][20] Vom russischen Militär veröffentlichte Radar-Aufzeichnungen zeigen einen plötzlichen Geschwindigkeitsverlust der Maschine kurz nach 13:20 Uhr UTC; sie bewegte sich nun in nordöstliche Richtung und verschwand 90 Sekunden später mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h in etwa 5 km Höhe vom Radarschirm.[3]

Die Überreste des hinteren und mittleren Flugzeugteils wurden größtenteils neben einer Straße bei dem Dorf Hrabowe aufgefunden, der „Hauptabsturzstelle“ etwa zwölf Kilometer nördlich von Tores (Oblast Donezk). Der Cockpitbereich befand sich in einem Sonnenblumenfeld bei Rossypne, etwa sechs Kilometer westsüdwestlich von Hrabowe. Die Trümmer des vorderen Rumpfabschnitts lagen etwas nordwestlich von Rossypne in und bei dem Dorf Petropawliwka.[7]

Risiken der Flugroute

Die Route verlief über Krisengebiet; im Südosten des Landes herrscht ein bewaffneter Konflikt.[27] Die internationalen Luftfahrtorganisationen IACO, IATA und Eurocontrol verließen sich bei der Gefahreneinschätzung – wie üblich – auf Angaben der Ukraine als zuständigem Mitgliedsstaat;[28][29] viele Fluglinien und Piloten verließen sich wiederum auf die offiziellen Informationen zur Flugsicherheit.[29][30][23]

Die US-amerikanischen Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hatte ab April 2014 in Eigeninitiative Teile der südukrainischen Luftraums – allerdings nicht das spätere Absturzgebiet – für US-amerikanische Piloten, Fluglinien und Charterflüge gesperrt.[31] Die Ukraine sperrte den Luftraum im Osten des Landes am 1. Juli 2014 bis zu einer Höhe von 26.000 Fuß (ca. 7,9 km). Am 14. Juli wurde eine An-26-Militärmaschine in 6.500 Metern Höhe durch eine Luftabwehrrakete abgeschossen; am gleichen Tag wurde die Mindestflughöhe auf 32.000 Fuß angehoben.[32][33]

Während Air Berlin,[34] British Airways, Qantas, Korean Air und Asiana[23] das Krisengebiet in der Ukraine bereits vor dem Unglück umflogen, gaben etliche Fluggesellschaften, darunter Lufthansa, Austrian, Swiss, KLM, Air France und Emirates, erst nach der Katastrophe Änderungen oder Einstellungen ihrer Flugrouten über die Ukraine bekannt.[35][36][37][38] Ausweichrouten sind für die Fluggesellschaften mit zusätzlichen Kosten verbunden;[23] zudem entgehen der Ukraine dadurch Überfluggebühren.[39] Zur Absturzzeit befanden sich 25 km vom Absturzort entfernt zwei weitere Passagierflugzeuge. Etwa 75 Prozent der normalerweise über die Ostukraine führenden Flüge fanden auch nach der Sperrung des Luftraums in größerer Höhe statt.[40] Nach dem Absturz wurde der Luftraum um die Stadt Donezk vollständig gesperrt.[41]

Die Wahl der MH17-Flugroute wird von der niederländischen Verkehrssicherheitsbehörde untersucht.[42]

Erste politische Reaktionen

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach noch am gleichen Abend von einem „terroristischen Akt“ prorussischer Separatisten.[43] Einen Abschuss des Flugs MH17 durch die ukrainischen Streitkräfte schloss er aus.[44] Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers Arsen Awakow, beschuldigte die Separatisten, das Flugzeug mit einem von Russland bereitgestellten Buk-Flugzeugabwehrsystem abgeschossen zu haben.[45] Auch der australische Premierminister Tony Abbott sprach von einem Abschuss durch „von Russland unterstützte Rebellen“.[46]

Alexander Borodai, Ministerpräsident der proklamierten Volksrepublik Donezk, bezeichnete den Abschuss als eine „Provokation“ der ukrainischen Luftwaffe. Die Aufständischen besäßen keine Abwehrwaffen, um Maschinen in einer Höhe von 10.000 Metern abzuschießen.[47]

Der russische Präsident Wladimir Putin machte in einer Stellungnahme am 18. Juli die ukrainische Regierung für das Ereignis verantwortlich, da diese sich nicht ausreichend um den inneren Frieden im eigenen Land bemüht habe, ohne ihr allerdings den eigentlichen Abschuss zuzuschreiben.[48] US-Präsident Barack Obama hielt sich mit Schuldzuweisungen zurück, verwies jedoch darauf, dass „Putin die Kontrolle über die Situation in diesem Gebiet“ habe.[49] Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, forderte Putin in einem Telefongespräch zum Eingreifen auf. Er vermied eine Schuldzuweisung.[50]

Anlässlich einer von der Ukraine und Großbritannien beantragten Sondersitzung des Weltsicherheitsrates an 18. Juli 2014[51] gab die US-Botschafterin Samantha Power an, nur eine Boden-Luft-Rakete habe das Flugzeug vernichten können. Der russische Botschafter Witali Tschurkin warf der Ukraine vor, den Flug durch das umkämpfte Gebiet geführt und den Luftraum nicht rechtzeitig gesperrt zu haben. Zudem trage sie die Schuld an den andauernden Kämpfen im Osten des Landes.[52][53][54] In einer weiteren Sitzung am 21. Juli verurteilte der Weltsicherheitsrat mit der Resolution 2166 den mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs und forderte eine unabhängige Untersuchung des Absturzes, bei der die ICAO – eine UN-Behörde – eine zentrale Rolle spielen solle.[55][56]

Indizien zur Ursache des Absturzes

Die Nachrichten über den Flugzeugabsturz lösten eine öffentliche Debatte über dessen Ursache und die Verantwortlichen aus. Sie wurde befeuert von verschiedenen im Internet und den übrigen Medien veröffentlichte Indizien und durch Aussagen von Konfliktbeteiligten, Augenzeugen, Experten und Kommentatoren. Der Kulturwissenschaftler Michael Hochgeschwender sprach ebenso wie verschiedene Medienvertreter von einem „Informationskrieg“.[57]

Ein erstes Indiz waren Meldungen eines dem Separatistenführer Igor Strelkow zugeschriebenen vk.com-Nutzerkontos. Für das Gebiet bei Tores wurde dort mit der Zeitangabe 17:37 Moskauer Zeit (13:37 Uhr UTC, etwa 15 Minuten nach dem Absturz) der Abschuss einer An-26-Militärtransportmaschine bekanntgegeben. Eine zweite Meldung des gleichen Benutzerkontos zeigte kurz darauf Videoaufnahmen einer aufsteigenden Rauchfahne, mit dem Kommentar: „Wir haben euch doch gewarnt, nicht durch ‚unseren Himmel‘ zu fliegen“[58] (Предупреждали же - не летать в ‚нашем небе‘).[59] Die Meldungen wurden noch am gleichen Tag wieder gelöscht;[60][61] Kopien davon blieben jedoch in der Wayback Machine erhalten.[59] Strelkow bestritt, dass der Eintrag von ihm stammt.[25] Auch der als regierungsnah geltende russische Fernsehsender LifeNews[62] meldete auf seiner Website um 14:34 Uhr UTC unter Berufung auf „einen der Milizionäre“ (словам одного из ополченцев), gegen „17:30 Uhr Ortszeit“ sei bei Tores eine An-26 von einer Rakete abgeschossen worden.[63][64] Manche Beobachter werteten dies als Hinweise, dass Separatistenkämpfer die Malaysia-Airlines-Maschine mit einer Militärmaschine verwechselt und daher abgeschossen haben könnten.[25][64]

 
Lenkwaffensystem Buk-M1

US-Geheimdienstbeamte ließen sich noch am gleichen Tag von Massenmedien wie CNBC, Wall Street Journal und The New York Times damit zitieren, dass auf die Boeing 777 eine Boden-Luft-Rakete des Typs SA-11 Gadfly (Buk M1, russisch für „Buche M1“) oder SA-20 Gargoyle abgeschossen worden sei. Es sei allerdings noch unklar, wer diese Rakete abgefeuert habe.[65][66] Die Los Angeles Times vermutete, dass die Geheimdiensterkenntnisse auf Messungen von US-MASINT-Satelliten beruhten.[67] Später ging der militärwissenschaftliche Nachrichtendienst IHS Jane's davon aus, dass es sich um ein System des Typs Buk-M1 handelte.[68]

Die Tatsache, dass die Trümmer über ein großes Gebiet verstreut sind, spricht dafür, dass das Flugzeug bereits in großer Höhe auseinandergebrochen ist.[61] Buk-Lenkflugkörper sind so konstruiert, dass der Gefechtskopf in der Nähe des Ziels detoniert, was ein Flugzeug durch Schrapnellwirkung stark beschädigt.[69] Einige Cockpitteile des abgestürzten Flugzeugs waren durchsiebt von Löchern verschiedener Größe. Experten werteten dies als ein Indiz für Schrapnellschäden durch einen vor dem Flugzeug detonierten Raketensprengkopf.[70] Michael Bociurkiw, Sprecher der seit April 2014 in der Ukraine anwesenden OSZE-Beobachtermission, verglich die Schäden mit Maschinengewehr-Einschüssen.[71]

Sowohl das ukrainische als auch das russische Militär besitzt Buk-Lenkwaffensysteme.[25] Die Separatisten hatten am 29. Juni gemeldet, sie hätten eine ukrainische Buk-Einheit übernommen.[72] Diese Meldung wurde auch von der russischen Nachrichtenagentur Interfax verbreitet, jedoch von ukrainischen Behörden dementiert.[25] Später sagte der ukrainische Geheimdienstchef Witali Najda, man sei nicht beunruhigt gewesen wegen dieser Berichte, weil die ukrainische Armee bereits im März die Buk-Systeme in der Region unbrauchbar gemacht habe; die Gefechtsköpfe seien entfernt worden.[73] Je ein Experte der NATO und des International Institute for Strategic Studies stellten in Frage, ob die Rebellen solche komplexen Boden-Luft-Abwehrraketensysteme schon nach kurzer Zeit bzw. ohne Unterstützung Dritter bedienen könnten.[74][75]

In den Medien kursierten Fotos und Videos, die den Transport von Teilen eines Buk-Systems von Russland in das Absturzgebiet bzw. dessen Abtransport nach Russland zeigen sollen.[76] Der Separatistenkommandeur Alexander Chodakowski wies Berichte zurück, die Rebellen hätten über eine Buk-Einheit (aus russischen Beständen) verfügt bzw. er hätte dies selbst zugegeben.[77] Daneben veröffentlichten ukrainische und russische Behörden verschiedene Materialien, die einen Abschuss von Flug MH17 durch die prorussischen Separatisten bzw. die ukrainischen Streitkräfte belegen sollen und von der jeweils anderen Seite als „Fälschung“ zurückgewiesen wurden.[78]

Die Darstellung der Ereignisse in den russischen Medien unterscheidet sich stark von der Berichterstattung in der westlichen Welt. Laut einer Studie des Lewada-Zentrums, eines unabhängigen russischen Meinungsforschungsinstituts, glaubten in der Woche nach dem Absturz 82 Prozent der russischen Bevölkerung an einen Abschuss durch die ukrainischen Streitkräfte.[79] Abseits der westlichen Massenmedien schlossen sich manche Kommentatoren der russischen Darstellung an; die Süddeutsche sprach von „wilden Verschwörungstheorien“.[80]

Bergungsarbeiten und Inspektion der Absturzstelle

Anfängliches Chaos

Das Gebiet nördlich von Tores ist Teil der im April 2014 ausgerufenen Volksrepublik Donezk und wurde zum Absturzzeitpunkt von separatistischen Milizen kontrolliert.[81] Die Separatisten versuchten zunächst, die Katastrophe in Eigenregie zu bewältigen und die Bergung und Unfalluntersuchung selbst zu leiten, waren damit jedoch überfordert.[82] Das Gelände wurde nicht abgesperrt; es kam zu Plünderungen, an denen Rebellenkämpfer beteiligt waren.[83][84][85]

Unter den Separatisten herrschte Uneinigkeit über die Vorgehensweise. Während der damalige politische Anführer Alexander Borodai bekanntgab, man lasse den Absturzort unberührt, bargen Kämpfer und Helfer vor Ort bereits erste Opfer und brachten sie in ein Leichenhaus in Donezk. Weitere Leichen wurden in Säcke verpackt, am Straßenrand gesammelt und nach Tores transportiert. Vertreter der niederländischen Regierung und der deutschen Bundesregierung zeigten sich empört über die Umstände der Bergungsarbeiten. Ukrainische Regierungsvertreter behaupteten, dass auch Beweismaterial fortgeschafft worden sei.[83][84][86] Ein Fernsehreporter von Sky News machte Schlagzeilen, als er während einer Liveübertragung das Gepäck eines Passagiers durchsuchte.[87]

Internationaler Einsatz unter Vermittlung der OSZE

Die ersten internationalen Einsatzkräfte vor Ort waren Mitglieder der OSZE-Beobachtermission, die die Lage in der Ukraine sondiert und an die Teilnehmerstaaten berichtet. Nach Verhandlungen mit den Separatisten erhielt das OSZE-Team ab dem 18. Juli Zutritt zu dem Gelände, in den ersten beiden Tagen jedoch – anders als vereinbart – nur für wenige Stunden und unter strenger Bewachung.[81][88][89] Einheiten des ukrainischen Katastrophenschutzes unterstützten die weiteren Arbeiten, wurden allerdings von den Rebellen daran gehindert, Beweismaterial einzusammeln und mitzunehmen.[83][90] Nach ukrainischen Regierungsangaben wurden die Einsatzkräfte von „bis zu 900“ Separatisten überwacht.[91]

Um eine geordnetere Bergung und Untersuchung zu ermöglichen, vereinbarten die Zentralregierung, die Separatisten, Russland und der OSZE am 19. Juli eine etwa 20 km² große Sicherheitszone rund um die Absturzstelle.[92] Dies verschaffte dem OSZE-Team mehr Bewegungsfreiheit.[88] Kurz darauf fanden die Beobachter ein zersägtes Cockpit vor. Teile von Cockpit und Flugzeugrumpf waren entfernt worden.[93][94] Reporter entdeckten später Flugzeugteile, die zum Bau einer Straßensperre verwendet worden waren.[95]

Die OSZE-Beobachter erhielten im weiteren Verlauf Verstärkung durch niederländische, australische, malaysische und britische Bergungskräfte, Forensiker, Techniker und Flugunfallexperten,[96] die unter der Leitung der Niederlande operieren;[8] dabei übernahm die OSZE die Vermittlerrolle zwischen ukrainischer Regierung, Separatisten und Einsatzkräften und verschaffte den anderen Einheiten Zugang zum Unglücksort.[97] Die Niederlande, Australien und Malaysia entsandten zum Schutz ihrer Teams auch Polizeieinheiten,[98] die seit Anfang August nach Genehmigung durch Parlament und Präsident der Ukraine Waffen tragen dürfen.[99] Ein von allen drei Ländern erwogener und durch den Parlamentsbeschluss gedeckter, jedoch von den Separatisten heftig kritisierter Militäreinsatz zur Absicherung der Absturzstelle wurde verworfen.[100][101]

Weitere Bergungsarbeiten

 
Ein Sarg wird am Flughafen Eindhoven zum Leichenwagen getragen.

Nach Angaben der OSZE wurden die in Tores gesammelten Leichen in vier Kühlwaggons sowie einem ungekühlten Waggon gelagert;[102] auch die zunächst in Donezk aufbewahrten kamen hinzu.[89] Niederländische Experten für Forensik inspizierten den Zug und bewerteten die Lagerungsbedingungen als gut.[103] Nach Freigabe durch die Separatisten[89] fuhr der erste Transport mit etwa 200 Leichen am 21. Juli weiter nach Charkiw.[104][105] Danach fanden australische Ermittler und OSZE-Beobachter weitere Opfer in einem Teil des Flugzeugrumpfes in einem Waldstück.[106] An den Suchaktionen waren 800 freiwillige Helfer beteiligt.[107]

Bis zum 26. Juli wurden alle bislang geborgenen Leichen und Leichenteile für forensische Untersuchungen nach Hilversum in den Niederlanden geflogen,[108] in insgesamt 227 Särgen.[109] Die australische Außenministerin Julie Bishop sprach Ende Juli von „bis zu 80“ noch fehlenden Leichen.[110]

Die Arbeiten vor Ort mussten mehrfach wegen aufflammender Kämpfe unterbrochen werden. Seit dem 7. August ruhen sie ganz,[111][8] da die Front nach Geländegewinnen der ukrainischen Armee nun direkt über die Absturzstelle verläuft.[97]

Flugunfalluntersuchung

Gemäß internationaler Vereinbarungen zur zivilen Luftfahrt liegt die Verantwortung für die Untersuchung des Flugzeugabsturzes bei der Ukraine. Zuständige Stellen sind das Nationale Amt zur Untersuchung von Zwischenfällen und Unfällen in der Zivilluftfahrt, das einige Tage nach dem Absturz Verstärkung durch Experten der ICAO erhielt,[112][113][114] und eine am 17. Juli 2014 eingerichtete Untersuchungskommission der ukrainischen Regierung unter Leitung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Wolodymyr Hrojsman.[115]

Nachdem der Weltsicherheitsrat sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin eine unabhängige, internationale Untersuchung unter Federführung der ICAO gefordert hatten,[52][55][116] übertrug die Ukraine die Leitung der offiziellen Untersuchungen am 23. Juli an die niederländische Verkehrssicherheitsbehörde „Niederländischer Rat für Sicherheit“ (Onderzoeksraad voor Veiligheid, OVV, engl. Dutch Safety Board, DSB). Sie koordiniert ein 24-köpfiges internationales Team, dem neben Experten der ICAO auch Ermittler und Ermittlerteams aus der Ukraine, Malaysia, Australien, Frankreich, Deutschland, den USA, Großbritannien und Russland angehören.[117][42][118] Das DSB stützt sich auf weitere Organisationen wie das Niederländische forensische Institut (NFI) und das niederländische Nationale Team forensicher Ermittlungen der Polizei (LFTO). Auch die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung und Forensiker des Bundeskriminalamtes sind mit einbezogen,[118] ebenso wie Ermittler von Boeing, des FBI, der US-Verkehrssicherheitsbehörde und von Interpol.[114]

Der Flugdatenschreiber wurde noch am Absturztag von den Separatisten geborgen.[64] Fünf Tage später übergaben sie ihn zusammen mit dem Cockpit-Stimmenrekorder an Vertreter Malaysias.[119] Die Geräte waren leicht beschädigt, wiesen aber keine Zeichen von Manipulation auf.[120] Die Daten wurden anschließend im Auftrag des DSB vom Air Accidents Investigation Branch (AAIB), der britischen Behörde für Flugunfalluntersuchung, ausgelesen und zur Auswertung an die zuständigen internationalen Untersuchungsbehörden weitergegeben.[121][122] Die Aufzeichnungen des Funkverkehrs zwischen den MH17-Piloten und den ukrainischen Fluglotsen wurde zunächst vom ukrainischen Geheimdienst beschlagnahmt und später den Untersuchungsbehörden zur Verfügung gestellt.[123][124]

Das DSB sprach am 11. August von „einigen Wochen“ bis zur Veröffentlichung eines vorläufigen Berichts. Das vom DSB geleitete Untersuchungsteam hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Gelegenheit, den Absturzort in Augenschein zu nehmen; stattdessen stützt es sich auf die Beobachtungen unabhängiger Ermittler.[80][124]

Folgen

Da sie von einer Mitverantwortung Russlands für den Flugzeugabsturz ausgingen, verschärften die Europäische Union und die Vereinigten Staaten ihre während der Krimkrise und der Krise in der Ukraine 2014 verhängten Sanktionen gegen Russland und erließen am 22. Juli 2014 weitere Einreiseverbote und Kontensperrungen.[125]

Malaysia Airlines stellte nach dem Unglück die Flugnummer MH17 ein; die Route AmsterdamKuala Lumpur wird seitdem als MH19 fortgeführt.[1] Die bereits finanziell angeschlagene Fluglinie wurde durch die zwei Flugzeugverluste von 2014 zum Sanierungsfall. Das mehrheitlich im Staatsbesitz befindliche Unternehmen soll nun vollständig verstaatlicht, von der Börse genommen und „komplett umgebaut“ werden.[126]

Die Familien der Opfer erhalten von Malaysia Airlines neben persönlicher Unterstützung jeweils eine Vorab-Entschädigung von 5000 Dollar, die mit späteren, gerichtlich festgestellten Ansprüchen verrechnet werden soll.[127]

Siehe auch

Commons: Malaysia-Airlines-Flug 17 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Malaysia Airlines said Sunday that it will retire the flight number MH17 for the route from Amsterdam to Kuala Lumpur, CNN, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  2. Malaysia Airlines Flight 17 (MAS17/MH17) crashes in Ukraine auf de.flightaware.com, 18. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2014. Archiv vom 25. Juli 2014.
  3. a b Брифинг Минобороны РФ по катастрофе Boeing 777_ 21 07 2014 (russisch/englisch): Vom russischen Militär veröffentlichte Radaraufnahmen der südöstlichen Ukraine am 17. Juli 2014 um 13:19 bis 13:25 Uhr UTC; YouTube, 21. Juli 2014, abgerufen am 10. August 2014. Es wird erklärt, dass das russische Radar diese Region oberhalb von 5 Kilometern Höhe abdeckt. Die Korrektheit mancher während dieser Pressekonferenz gemachten Aussagen ist umstritten, siehe auch Stichwort „Informationskrieg“.
  4. 80 Kinder unter den 298 Toten. In: n-tv.de. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  5. Alle 298 Menschen an Bord der Maschine sind tot. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  6. MH17 investigators 'sick and tired of being delayed,' official says auf edition.cnn.com, 29. Juli 2014, abgerufen am 4. August 2014.
  7. a b Map of a Tragedy: How MH17 Came Apart Over Ukraine auf graphics.wsj.com, Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2014.
    First aerial images emerge showing the 8 square miles of devastation caused by shot down MH17 auf www.dailymail.co.uk, 21. Juli 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  8. a b c MH17-Untersuchung im Kampfgebiet: Frust im Trümmerfeld, Spiegel Online, 6. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
    MH17 crash: search for remains halted as Australia begins day of mourning auf www.theguardian.com, 7. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  9. Malaysia Airlines 9M-MRD (Boeing 777 – MSN 28411) | Airfleets aviation. Abgerufen am 17. Juli 2014.
  10. a b Friday, July 18, 01:30 PM GMT +0800 Media Statement 3: MH17 Incident. In: malaysiaairlines.com. Malaysia Airlines, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  11. Malaysia Airlines: Media Statement 2: MH17 Incident. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  12. IB Times: Malaysia Airline Updated Passenger List: Three Infants Among 298 Dead. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  13. Around 100 passangers were heading to AIDS conference. In: ABC News. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  14. Steve Lillebuen: Crash claims top AIDS researchers heading to Melbourne. In: The Age. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  15. Julia Belluz: WHO staffer killed in MH17 en route to AIDS conference. In: Vox. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  16. Benjamin Dürr, Claus Hecking: Trauer und Wut in den Niederlanden: „Plötzlich ist alles so nah“. In: spiegel.de. 18. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  17. Victorians among those killed in MH17 crash: Premier auf www.bendigoadvertiser.com.au, 18. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  18. Malaysian actress, Dutch hubby and baby die with MH17 auf www.themalaysianinsider.com, 19. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  19. Giel draait nummer van overleden passagier MH17 auf www.3fm.nl, 18. Juli 2014, abgerufen am 4. August 2014.
    Malaysia Airlines Flight MH17 Passenger Took Photo Of Doomed Jet, Posts Image Of Boeing 777 To Facebook auf www.ibtimes.com, 17. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2014.
  20. a b Full flight information and flight history for Malaysia Airlines aircraft 9M-MRD auf www.flightradar24.com, abgerufen am 20. Juli 2014.
  21. Emma Rapaport: Malaysia Airlines responds to criticism of MH17 flight path. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  22. MH17 flog nur knapp über der Sperrzone. In: www.kleinezeitung.at. 18. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  23. a b c d Ausweichrouten eine Frage der Kosten. In: ORF-Online. 18. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  24. Media Statement: MH17 Incident auf www.malaysiaairlines.com, 18. Juli 2014; unten auf die älteste Meldung blättern. Gemeldet wurden 14:15 Uhr GMT; gemeint ist möglicherweise Sommerzeit in England und somit 13:15 UTC.
  25. a b c d e Fragen und Antworten zum Absturz - Was geschah mit Flug MH17? tagesschau.de vom 18. Juli 2014
  26. Last positions of #MH17 directly from Flightradar24 database. Signal was lost around 13:21 UTC at 33,000 feet. In: Twitter. 17. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014 (die letzte, um 13:21:28 Uhr aufgezeichnete Position liegt ca. 15 km südöstlich des Absturzgebiets; die Genauigkeit dieser Aufzeichnung ist unklar.).
  27. Air operators belatedly avoid Ukraine war zone auf www.telegraph.co.uk, 17. Juli 2014, abgerufen am 28. Juli 2014.
  28. Weiße Flecken auf der Flugkarte; IATA reicht Verantwortung weiter auf www.zeit.de, Seite 2, 24. Juli 2014, abgerufen am 11. August 2014.
  29. a b Malaysian Airlines MH17 flying above perceived danger level auf www.airtrafficmanagement.net, 18. Juli 2014, abgerufen am 11. August 2014.
  30. Fluggesellschaften zwingen Piloten zu gefährlichen Flugrouten. In: n-tv.de. 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
    Christoph Seidler, Rainer Leurs: abgeschossene Malaysia-Airlines-Maschine MH17: Warum flog der Pilot durch ein Kriegsgebiet?, Spiegel Online, 18. Juli 2014, abgerufen am 29. Juli 2014.
  31. James Fallows: The FAA’s Notice Prohibiting Airline Flights Over Ukraine auf www.theatlantic.com, 17. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  32. Kiew spricht von Abschuss "von russischem Boden" aus. In: N24. 14. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
    „Haben keine einzige Anti-Flugzeug-Rakete abgefeuert“. In: Focus.de. 21. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
  33. Ukraine erhöhte Flughöhe für Passagierjets stetig, SRF 18. Juli 2014, 16:37 Uhr
  34. Ostukraine wird umflogen. In: n-tv.de. 17. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  35. Passagierflieger über Ukraine offenbar abgeschossen, Die Welt, 17. Juli 2014 
  36. Nach Flugzeugabsturz: Swiss umfliegt Ukraine, Handelszeitung.ch, 17. Juli 2014. Abgerufen am 22. Juli 2014 
  37. Boeing in Ostukraine abgestürzt, 295 Tote befürchtet, Zeit Online, 17. Juli 2014 
  38. Richard Weiss, Michael Sasso: MH17 disaster: Airlines review Ukraine flight paths. The Sydney Morning Herald, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  39. Ukraine Plays Outsized Role as Global Aviation Crossroad auf online.wsj.com, 18. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2014.
    Ukraine responsible for airspace safety: IATA auf www.smh.com.au, 20. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2014.
    Ukraine gets $200 million a year for allowing overflights auf www.washingtonpost.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2014.
  40. Newsticker mit den aktuellen Entwicklungen zu Flug MH017/KL4103 am Freitag – 15.32 Uhr: MH017 war nicht alleine über der Ostukraine. In: aero.de. 19. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  41. Crash: Malaysia B772 near Donetsk on Jul 17th 2014, aircraft was shot down. avherald.com, 17. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  42. a b Dutch Safety Board heads investigation: investigation effort in full swing, black boxes currently being read out, Pressemitteilung der niederländischen Fluguntersuchungsstelle OVV vom 23. Juli 2014, abgerufen am 28. Juli 2014.
  43. 70 Minuten bis zur ersten Schuldzuweisung auf www.sueddeutsche.de, 18. Juli 2014, abgerufen am 1. August 2014.
  44. The President Initiated an Emergency State Commission to Investigate Malaysia Airlines Boeing 777 Tragedy together with ICAO and International Experts auf www.president.gov.ua, 17. Juili 2014, abgerufen am 2. August 2014.
  45. Geraschtschenko sprach von „Terroristen“; hiermit bezeichnet die ukrainische Regierung die prorussischen Separatisten.
    Passagiermaschine stürzt im Kriegsgebiet ab auf www.welt.de, 17. Juli 2014, abgerufen am 2. August 2014.
    Ukraine - Verkehrsflugzeug über Ostukraine abgeschossen. Reuters vom 17. Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2014.
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  46. Malaysian airlines flight MH17: Tony Abbott says 'Russian-backed rebels' likely to blame on 'grim day' for Australia auf www.abc.net.au, 18. Juli 2014, abgerufen am 7. August 2014.
  47. Ukraine und Separatisten werfen sich gegenseitig Abschuss vor , Süddeutsche vom 17. Juli 2014, abgerufen am 4. August 2014.
  48. Совещание по экономике началось с минуты молчания в память о погибших в авиакатастрофе над территорией Украины. kremlin.ru, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (russisch).
  49. Obama will internationale Untersuchungskommission auf www.welt.de, 18. Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2014.
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  53. Malaysia-Airlines-Absturz in der Ukraine: 80 Kinder sollen an Bord gewesen sein, spiegel.de vom 18. Juli 2014
  54. Der Abschuss von MH-17 - eine neue Dimension, tagesspiegel.de vom 19. Juli 2014
  55. a b UN-Sicherheitsrat fordert Zugang zu Absturzstelle, zeit.de vom 21. Juli 2014
  56. Security Council condemns downing of Malaysian airliner, calls for international probe. UN News Centre vom 21. Juli 2014.
  57. USA-Kommunikation in der Ukraine-Krise: „Es ist ein Informationskrieg“ auf www.huffingtonpost.de, 25. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
    Absturz von Flug MH17 – „Russland hat sehr große Angst“. Interview des Deutschlandradios mit dem russischen Journalisten Alexander Sambuk, 22. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
    Verdächtige Löcher in Trümmern von MH17 auf www.abendblatt.de, 23. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
  58. Flugzeugkatastrophe in der Ukraine - Erste Spuren führen zu Separatisten. NZZ, 18. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
  59. a b Archiv der Meldung auf vk.com auf web.archive.org, archiviert am 17. Juli 2014.
  60. Julia Smirnova: Haben sich die Separatisten mit den Videos selbst verraten? In: Die Welt. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
  61. a b Boeing offenbar abgeschossen, tagesschau.de vom 17. Juli 2014.
  62. Diener seines Herrn auf www.sueddeutsche.de, 22. Mai 2014, abgerufen am 2. August 2014.
  63. Ополченцы сообщили о сбитом Ан-26 на востоке Украины auf LifeNews.ru, 17. Juli 2014, 18:34 Uhr Moskauer Zeit (14:34 UTC); 17:30 Uhr ukrainischer Ortszeit entsprechen 14:30 Uhr UTC; möglicherweise war 16:30 Uhr Ortszeit gemeint.
  64. a b c Ursache für Flugzeugabsturz: Erste Spuren führen zu den Separatisten, Spiegel Online vom 17. Juli 2014: „[Das] Kreml-treue Webportal "Lifenews" [meldete] stolz den Abschuss eines Militärflugzeugs: … Wenige Minuten später meldet sich auch der Kommandeur der Separatisten in der Gegend zu Wort.“ Der Spiegel vergleicht hier Zeitangaben in Moskauer und Ukrainischer Zeit.
  65. U.S. Officials Say They Suspect SA-11 or SA-20 Missiles Brought Down Malaysia Jet, The New York Times. 17. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014 (englisch).
  66. Russian President Putin blames Malaysian plane tragedy on Ukraine, CNBC. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014 (englisch).
  67. High-tech spycraft tracked missile’s path to Malaysia Airlines jet., Los Angeles Times, 17. Juli 2014.
  68. MH017 mostly likely downed by Russian-backed separatists. In: IHS Jane's 360, 20. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  69. Experten analysieren Fotos auf orf.at, 22. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  70. Shrapnel Damage to MH17 Wreckage Supports U.S. Theory: Expert auf www.nbcnews.com, 2. August 2014, abgerufen am 6. August 2014.
    Analysis: what these signs on the wreckage tell us about the missile strike that downed MH17 auf www.theavitionist.com, 24. Juli 2014, abgerufen am 6. August 2014; Großaufnahme eines durchsiebten Cockpitteils auf www.anderweltonline.com, 26. Juli 2014, abgerufen am 6. August 2014.
  71. OSCE monitor on MH17 disaster. Interview mit Michael Bociurkiw auf www.cbc.ca, 28. Juli 2014, abgerufen am 6. August 2014. Ab ca. 6:00 spricht er von zwei oder drei Rumpfteilen, die ausgesehen hätten als seien sie von Maschinengewehrfeuer durchsiebt worden.
  72. Небо над Донецком будут защищать зенитно-ракетные комплексы „Бук“ („Buk“-Flugabwehrraketen verteidigen den Himmel über Donezk), Vesti.ru vom 29. Juni 2014.
  73. USA sehen Verbindung Russlands zum Abschuss von MH17, Wallstreet Journal vom 20. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  74. Absturz MH-17: Wie funktionieren Boden-Luft-Raketen?, Online-Artikel der FAZ vom 18. Juli 2014.
  75. NATO officials believe missile attack behind MH17 crash. In: IHS Jane's 360, 17. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  76. Diese Bilder sollen das Buk-Raketensystem zeigen. Video auf www.welt.de, 21. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
    Video zeigt angeblich den Transport der BUK-Rakete auf www.focus.de, 21. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
    MH17: missile launcher was in towns near crash site, videos suggest auf www.theguardian.com, 20. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  77. Russland fordert Beweise für MH17-Abschuss auf www.zeit.de, 24. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
    Separatistenführer dementiert Aussagen über „Buk“ auf www.faz.net, 24. Juli 2014, abgerufen am 30. Juli 2014.
  78. Jeder hat angeblich klare Beweise – Todesflug MH 017: Prorussische Separatisten und die Regierung in Kiew kämpfen um die „Wahrheit“. auf www.sz-online.de, 22. Juli 2014, abgerufen am 8. August 2014.
    Ukraine stellt die Angriffe an der Absturzstelle von MH17 ein in Telepolis, 31. Juli 2014, abgerufen am 8. August 2014.
    Russland: Ukraine lügt über MH17-Absturz auf www.faz.net, 1. August 2014, abgerufen am 8. August 2014.
  79. MH17: vast majority of Russians believe Ukraine downed plane, poll finds auf www.theguardian.com, 30. Juli 2014, abgerufen am 9. Juli 2014.
    Катастрофа "Боинга" под Донецком auf www.levada.ru, 30. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
  80. a b Wilde Verschwörungstheorien auf www.sueddeutsche.de, 8. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  81. a b OSZE-Beobachter werden häufig behindert auf www.deutschlandradiokultur.de, 24. Juli 2014, abgerufen am 7. August 2014.
    Schweizer OSZE-Botschafter erhebt Vorwürfe gegen Separatisten auf www.tagesanzeiger.ch, 20. Juli 2014, abgerufen am 7. August 2014.
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  92. Nina Jeglinski: Einigung mit Separatisten auf Sicherheitszone am Absturzort auf tagesspiegel.de, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
    Kiew und Volkswehr vereinbaren Sicherheitszone an Absturzstelle malaysischer Boeing in RIA Novosti, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  93. Special Monitoring Mission (SMM) in Ukraine based on information received until 18:00 hrs, 22 July (Kyiv time) auf www.osce.org, 23. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
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    MH370 search coordinator to lead Australia’s MH17 probe Panel auf news.biharprabha.com, 21. Juli 2014, abgerufen am 29. Juli 2014.
  97. a b „Front verläuft über der MH17-Absturzstelle“ auf www.tageblatt.lu, 9. August 2014, abgerufen am 11. August 2014.
  98. Experten können erstmals an MH17-Absturzstelle arbeiten auf www.srf.ch, 1. August 2014, abgerufen am 9. August 2014.
    Dutch police say MH17 site 'very unstable' auf www.rte.ie, 31. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
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  100. Russland: Ukraine lügt über MH17-Absturz, faz.net, 1. August 2014.
  101. MH17 crash: Dutch PM rules out military mission to secure site auf www.bbc.com, 27. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
    Australia days away from sending 'non-threatening' force into MH17 crash site auf www.smh.com.au, 27. Juli 2014, abgerufen am 10. Juli 2014.
    Malaysia rules out military mission to secure MH17 crash site auf www.channelnewsasia.com, 7. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  102. Spot report by Special Monitoring Mission to Ukraine (SMM) on visit to locations related to Malaysia Airlines flight MH17 crash, 21 July 2014, Presseerklärung der OSZE vom 22. Juli 2014.
  103. Latest from the Special Monitoring Mission (SMM) in Ukraine based on information received until 18:00 hrs, 21 July (Kyiv time), Presseerklärung der OSZE vom 22. Juli 2014.
  104. MH17-Abschuss: Separatisten übergeben Blackbox an malaysische Experten. spiegel.de, 22. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
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    MH17 bodies leave Ukraine rebel area and reach Kharkiv auf www.bbc.com, 22. Juli 2014, abgerufen am 2. Juli 2014.
  106. MH17: Australian investigators find new sections of aircraft, human remains, The Age, 25. Juli 2014
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    Press-release: Position of Ukraine regarding the catastrophe of Malaysia airlines flight MH 17, Pressemeldung des ukrainischen Außenministeriums vom 24. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  116. Bundeskanzlerin Merkel telefonierte mit dem russischen Präsidenten Putin, Pressemeldung der Deutschen Bundesregierung auf www.bundesregierung.de, 19. Juli 2014, abgerufen am 28. Juli 2014.
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    MH17-Ermittlungen: Flugschreiber sind beschädigt - Daten aber offenbar intakt auf www.spiegel.de, 25. Juli 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  121. Noch sind längst nicht alle Toten geborgen auf www.fr-online.de, 23. Juli 2014, abgerufen am 29. Juli 2014.
    Aircraft accident experts in UK lab to analyze Boeing black boxes, ITAR-TASS vom 23. Juli 2014, abgerufen am 29. Juli 2014.
  122. Abschuss über der Ukraine: Was Sie zur MH17-Untersuchung wissen müssen auf www.spiegel.de, 8. August 2014, abgerufen am 10. August 2014.
  123. Ukrainischer Geheimdienst prüft Funkverkehr der abgestürzten Maschine auf www.faz.net, 23. Juli 2014, abgerufen am 9. August 2014.
  124. a b Investigation into cause of MH17 plane crash continues in The Hague - The Netherlands auf www.onderzoeksraad.nl, 11. August 2014, abgerufen am 11. August 2014.
  125. Kommt nun der Kalte Wirtschaftskrieg? auf www.zeit.de, 24. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2014.
  126. Malaysia Airlines verschwindet von Börse auf www.nzz.ch, 8. August 2014, abgerufen am 9. August 2014.
  127. Saturday, August 09, 03:40 PM GMT +0800 Media Statement 14 : MH17 Incident auf www.malaysiaairlines.com, 9. August 2014, abgerufen am 9. August 2014.