Diskussion:Ulm

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Gloomer in Abschnitt Metzgerturm schiefer als Pisa?

Vers

hallo keichwa, ist da irgendwo ein neuer standard entwickelt worden, oder warum hast du bei der geschichte ulms den vers auf die linke seite verschoben? ich fand den vers in der mitte schöner. wäre es viel verlangt, das wieder zu ändern (ich wüsste gerade nicht, wie das geht;-))? -- ee 07:55, 11. Jan 2004 (CET)

Der Vers war zentriert und das ist ein schlechtes Stilmittel (so etwas macht eigentlich nur Arno Holz ;) Man könnte mit einem Einzug auf der linken Seite arbeiten; das vermeide ich aber eigentlich immer, weil die wiki-software zu diesem Zweck üblen HTML-Code generiert. --Keichwa 08:13, 11. Jan 2004 (CET)
na dann bleibt es halt so. danke für die prompte antwort -- ee 08:20, 11. Jan 2004 (CET)
Ich habe es etwas geändert; aber überhaupt sollte die gesamte Geschichtsliste in einen Fließtext ungearbeitet werden.
hab ich fertig gestellt -- ee
Sehr gut, vielen Dank! --Keichwa 09:59, 11. Jan 2004 (CET)


find ich schön, dass ihr euch geeinigt habt :-)

PEACE!!!


Sonstiges

Zu Ulm fällt mir noch folgendes ein (kann man vielleicht unter "sonstiges" einordnen).

Auf dem Eselsberg wurde ein Science-Park eingerichtet, in dem mittelständische Unternehmen vorwettbewerbliche Forschung betreiben können. Insbesondere gibt es dort das Forschungsinstitut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW Ulm), in dem unter anderem "Künstliche Intelligenz" als Grundlage von Wissensverarbeitung (Bürosysteme, Robotic etc.) betrieben wird (von 1989 - 1993 war ich dort als Wissenschaflicher Mitarbeiter tätig).

Daneben gibt es Forschungseinrichtungen namhafter Industrieunternehmen (Daimler-Chryssler u.a.)

Ulm ist auch die Heimatstadt von A. Einstein. In der Nähe vom Ulmer Münster gibt es einen Gedenkstein.

Gruss WoSa 18:29, 12. Okt 2003 (CEST)


Albert Einstein ist bei "Söhne und Töchter der Stadt Ulm" bereits genannt. Das mit dem "Science-Park" wäre in der Tat interessant. Warum schreibst Du es nicht einfach bei sonstiges rein? mwr 18:59, 12. Okt 2003 (CEST)


Okay, den Albert Einstein habe ich inzwischen gefunden. Über das FAW Ulm und den Science Park habe ich ein paar Zeilen eingefügt (einschließlich Links). Gruss --WoSa 21:10, 12. Okt 2003 (CEST)


Dazu eine Frage: Hat das FAW wirklich überlieferungswürdige Beiträge zur KI/Robotik etc. geleistet oder handelt es sich dabei um heiße Luft (wie ich glaube). Ich hab jedenfalls niemals etwas wirklich auch nur annähernd Bahnbrechendes vom FAW gehört und sehe es nur im Zusammenhang mit Ulm genannt. (Daher vielleicht besser unter Selbstdarstellung). Ich laß mich gern überzeugen und revidiere meine Meinung, sobald jemand sowas nennt. Dann bitte ich im voraus alle die sich angegriffen fühlen um Entschuldigung, vielleicht ging die viele PR doch in die falsche Richtung. Hubi 11:47, 13. Okt 2003 (CEST)


Ich denke nur auf Grund von Selbstdarstellung hätte das Institut nicht überleben können, das hätten die Stifterfirmen nicht mitgemacht. Ohne industrielle Projekte und deren Finanzierung kann es nicht existieren.

Erwähnt habe ich es vor allem deswegen, weil ich einige Zeit dort gearbeitet habe und es somit eine (wenn auch vergangene) Bindung zu Ulm darstellt. Selbstdarstellung ist sicher ein Problem, aber darin unterscheidet sich die Projektpolitik nicht von den Bestrebungen vieler Entwicklungsabteilungen, Projekte "an Land zu ziehen". Schwierigkeiten hatte man zu meiner Zeit vor allem damit, die unterschiedlichen Auffassungen der verschiedenen Firmen zusammenzubringen und sich auf relativ schnelle Änderungen der Zielvorgaben einzustellen. Ergebnis der Projektarbeit war dann (in meinem Einsatzbereich) ein Prototyp, der die Anwendbarkeit und Nützlichkeit von KI-Technologien demonstrierte (oder demonstrieren sollte): regelbasierte und objektorientierte Wissensverarbeitung, schnelle Anpassungsfähigkeit auf veränderte Vorgangsbearbeitung, automatische Erstellung eines Jahresberichtes in Abhängigkeit von unterschiedlicher Wünschen hinsichtlich der Gestaltung etc.


Die Ergebnisse wurden den Stiftern zur Vefügung gestellt, und wie weit sich das in ihren internen Abläufen niederschlägt, weiss ich nicht zu sagen. Die wissenschaftliche Bedeutung des Instituts kann man vielleicht an der Anzahl der Veröffentlichungen messen, die darauf Bezug nehmen, allerdings habe ich das nicht weiter verfolgt. Inzwischen bin auch bereits 10 Jahre aus dem "KI-Geschäft" raus. Gruss--WoSa 19:53, 13. Okt 2003 (CEST)

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich würde dann aber den Hinweis auf Prof. Radermacher rausnehmen. ohne seine Verdienste werten zu wollen. Schliesslich könnten ja dann genausogut die jeweiligen Rektoren der Universitäten genannt werden (die ja auch ihre Verdienste haben), die Topmanager der ansässigen Großfirmen usw. usf. Das FAW verdient Erwähnung und deshalb würde ich's drin lassen, aber nur die Funktion des Leiters verdient allein noch keine Erwähnung auf einer Stadtseite. Hubi 21:51, 13. Okt 2003 (CEST)

Duplicated Parts

This page is a little messy, some parts are duplicated, but I'm not able to fit it. Pelase take a look.

--Snowdog 00:26, 3. Nov 2004 (CET)
I hope I've fixed everything. --JuergenL 00:30, 3. Nov 2004 (CET)

Verständnis

In diesem recht guten Artikel ist mir ein Satz inhaltlich unklar - vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

"Ende 1944 wird Ulm bei diversen Bombardierungen schwer getroffen, nach dem Großangriff am 17. Dezember 1944 sind 81% der Altstadt zerstört, das Münster jedoch bleibt - dank raschem Eingreifen des Luftschutzes - verschont."

Wie verhinderte der Luftschutz die Zerstörung des Münsters?

Meines Wissens wurde das Münster durch die Hilfe des Luftschutzes in den Nächten der Bombardierung mit Scheinwerfern beleuchtet, die durch Notstromaggregate betrieben wurden. So sollten die Piloten das Münster bei Nacht sehen um zumindest das Wahrzeichen der Stadt zu erhalten und das mit Erfolg. Will dies aber nicht zum Artikel dazufügen, da ich selbst nicht ganz sicher bin. Joe Quimby

Metzgerturm schiefer als Pisa?

Stimmt die Aussage, dass der Metzgerturm schiefer als der schiefe Turm von Pisa ist wirklich? Laut [1] beträgt die Neigung 2,05m bei einer Höhe von 36,1m. Das entspricht (mit meinen mathematischen Künsten) einem Winkel von 3,26° (sin ß = 2,05/36,1). Der schiefe Turm von Pisa ist 56m hoch bei einer Neigung von 5m (laut [2]). Damit wären das 5,12°. -- Gloomer 21:42, 28. Mai 2005 (CEST).Beantworten

geändert, außerdem befindet sich der Metzgerturm nicht im Fischerviertel.
Wenn der Metzgerturm nich im Fischerviertel steht, wo dann? Und was ist deine Quelle für diese Aussage?--Schlamper 11:09, 18. Dez 2005 (CET)
Auf dieser Karte sieht man wo das Fischerviertel ist und wo der Metzgerturm steht. Gruß, JuergenL 11:15, 18. Dez 2005 (CET)

Kurzer Hinweis: Die Karte von Jürgen eingefügte Karte ist zwar korrekt, allerdings zieht sich das Fischerviertel entlang der Donau südlich des Rathauses bis ungefähr zu dem Ounkt, der auf der Karte als "Museum" bezeichnet wird, der Metzgerturm ist also sehr wohl Teil desselben. Falk

Lesenswert-Diskussion

Die Universitätsstadt Ulm ist eine kreisfreie Stadt in Baden-Württemberg an der Donau. Sie gehört mit ihren über 120.000 Einwohnern zu den kleinsten Großstädten des Landes. Die Stadt ist Sitz des Alb-Donau-Kreises und gehört zur Region Donau-Iller innerhalb des Regierungsbezirks Tübingen (zur Region Donau-Iller gehören auch bayerische Gebiete des Regierungsbezirk Schwaben).

Pro Antifaschist 666 10:28, 21. Sep 2005 (CEST)

  • Contra - zu viele Listen--Moguntiner 15:06, 21. Sep 2005 (CEST)
  • Pro. Die Listen sind mit Begleittext angereichert, das ist für "lesenswert" m.E. noch okay.--Bordeaux 18:26, 21. Sep 2005 (CEST)
  • Pro Grundsätzlich ja, aber vielleicht zu viele Listen. -- Beblawie 13:14, 22. Sep 2005 (CEST)
  • zu einem Artikel Ulm gehoert meines erachtens ein gutes bild vom ulmer muenster. --Esco 21:51, 22. Sep 2005 (CEST)
  • knappes Pro - wenn die Listen ausformuliert wären, wäre der Artikel noch besser. --Kapitän Nemo 14:51, 23. Sep 2005 (CEST)
  • gute Informationen, ein Pro dafür, dass es mir schon oft weitergeholfen hat! 21:12, 29. Nov 2005

entlinkung der persönlichkeiten, söhne und töchter

ich bin mal mutig und habe die gesamten zusatzlinks bei den persönlichkeiten, söhnen und töchtern entfernt, da ich denke, wenn ein leser weitere infos sucht, er die person selbst und nicht deren geburtsdaten, -orte oder deren berufe, etc... anklicken wird. zudem haben diese links zum artikel ulm selbst keinen relevanten bezug. dies ist als versuch zu werten. wenn er ankommt, könnte so zwar eine menge arbeit auf uns zukommen, würde aber die leserlichkeit eines artikels nur fördern. mfg --ee auf ein wort... 14:27, 21. Dez 2005 (CET)

ps, bevor einer revertet, ich habe auch einige änderungen vorgenommen --ee auf ein wort... 14:43, 21. Dez 2005 (CET)
Danke schön, ich finde es viel übersichtlicher so. Viele Grüße --Kai11 15:35, 21. Dez 2005 (CET)
2. ps: der ganze artikel wurde nun entlinkt, da sich eine mehrheit auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia dafür ausgesprochen hat. --ee auf ein wort... 22:45, 21. Dez 2005 (CET)

Listen

Der Artikel ist wirklich SEHR ausführlich und lang. Könnte man nicht die Listen der Persönlichkeiten, Bauwerke, Bildungseinrichtungen etc. auf Extra-Artikel verteilen, wie das etwa beim Artikel Berlin geschehen ist?

--Plippo 22:50, 13. Jan 2006 (CET)

Würde ich auf keinen Fall machen, das gleiche hat man mit Augsburg gemacht und jetzt ist der Artikel leider sehr bescheiden. Im übrigen sie die Listen nicht wirklich lang. Dick Tracy 10:58, 14. Jan 2006 (CET)

Rommel ein Widerständler?

Unter den Personen, die Bezug zu Ulm haben, wird auch Erwin Rommel aufgeführt. Der General hat zuletzt mit seiner Familie in Blaustein (Herrlingen) gewohnt, (übrigens in einem Haus, das auf dem Gelände des vormaligen jüdischen Landschulheimes stand und zu diesem Landschulheim gehörte). Rommel wurde nach seinem Tod im Ulmer Rathaus aufgebahrt. Stationiert war er nicht in Ulm, so viel ich weiß. Sehr fraglich finde ich den lapidaren Halbsatz Mitglied des Widerstandes gegen Hitler. Das ist so wohl eher falsch. Er hat zwar kritisiert, wie gegen Ende des Krieges an der Westfront agiert wurde - und letztlich wurde ihm das zum Verhängnis. Aber "im Widerstand" - eher: nein! Cookie SuperMario 16:03, 14. Jan 2006 (CET)

Hierzu sagt die Wiki: "Rommel zählte nicht zum Kern der Widerständler des 20. Juli, dennoch gibt es zahlreiche Anhaltspunkte, dass er zumindest in groben Zügen über die Absichten des Widerstandes informiert war. Außerdem war er einer der wenigen Generäle, die nach der Invasion 1944 die Aussichtslosigkeit der Lage erkannten und sich nicht scheuten, dies auch deutlich zu sagen. Als feststand, dass die Alliierten sich festgesetzt hatten und nicht mehr zu vertreiben waren, schrieb er Hitler einen Bericht, in dem er ihn aufforderte, politische Konsequenzen aus der aussichtslosen Lage zu ziehen. Es gibt Anzeichen, dass er entschlossen war, notfalls sogar eigenständig zu kapitulieren. Seine Verwundung kurz vor dem 20. Juli 1944 beraubte ihn seiner Handlungsfreiheit."

Feststeht, dass Rommel Kenntnis vom Widerstand des 20.Juli hatte, dies jedoch nicht weitergab.

Zum Thema stationiert in Ulm: Rommel war im März 1914 zum Feldartillerieregiment nach Ulm versetzt worden. Soweit ist dies richtig, jedoch finde ich, dass man beides rauslassen kann. Dick Tracy 16:17, 14. Jan 2006 (CET)
Jetzt hab ich auch noch mal was nachgelesen: Tatsächlich war Rommel als Leutnant von März bis Ende Juli 1914 in Ulm stationiert. Ob das reicht, dass der Artikel Ulm sich mit ihm "schmücken" kann, weiß ich nicht. Wenn Ihr meint, dann fügt es wieder ein. Bezüglich des Widerstandes muss ich mein Wissen nochmal aufpolieren! Ich werde mich dann wieder einklinken. So long Cookie SuperMario 00:59, 15. Jan 2006 (CET)

Hab mal wieder eingefügt, dass Rommel in Ulm stationiert war. Meine Nachrecherche zum Thema Widerstand: Rommel war kein Widerständskämpfer.

Quelle: Ralf Georg Reuth: "Erwin Rommel. Des Führers General", Serie Piper, 1989. ISBN 3-492-15222-8.

Außerdem: Längere persönliche Gespräche mit Wolf Heckmann, Autor von "Rommels Krieg in Afrika. 'Wüstenfüchse' gegen 'Wüstenratten'", Bastei-Lübbe-Taschenbuch Nr. 65024, 1980, ISBN 3-404-65024-7. Heckmann erzählte unter anderem über seine Recherchearbeit. Dabei berichtete er auch darüber, dass wichtiges Archivmaterial zum Thema Rommel zuvor von keinem der vielen Schreiber über Rommel jemals eingesehen worden waren, unter anderem zum Beispiel Rommels Personalakte, welche er, Heckmann, als erster sich ausgeliehen hatte. Es sei einfach weiter an den Mythen und Legenden um den General weiter gestrickt worden. Cookie SuperMario 15:10, 15. Jan 2006 (CET)

ich persönlich denke, dass der bezug rommels zu ulm sehr dürftig ist. es gibt keine nach ihm benannte straße, keinen platz (soweit ich weiß) oder sonst etwas, das in ulm speziell auf rommel verweist. wenns nach mir ginge, käme er raus. gruß, der ulmer ee auf ein wort... 20:27, 15. Jan 2006 (CET)
Na ja, er in soweit bezug auf Ulm, da er ja praktisch dort gewohnt hat. Herrlingen gehört zwar heute zu Blaustein, dass liegt aber unmittelbar bei Ulm. Zu Zeiten Rommels war Herrlingen selbständig. Da die Ortsstruktur in Ulm und Neu-Ulm sehr inselhaft ist, wurde zur Zeiten Rommels im Regelfall nicht Herrlingen, sondern Ulm genannt. Aufgrunddessen und seitens des Bekanntheitsgrades kann man Rommel schon stehen lassen. Mann muss ja nicht päpstlicher als der Papst sein. Dick Tracy 20:43, 15. Jan 2006 (CET)

In Herrlingen hat Rommels Familie knapp zwei Jahre gewohnt, an der damaligen Wippinger Steige, heute Erwin-Rommel-Steige. Seit 1927 bestand dort ein Landschulheim (staatl. anerkannte Privatschule), das von Anna Essinger gegründet war. Nach seiner Schließung 1933 war in den Gebäuden ein jüdisches Landerziehungsheim unter Leitung von Hugo Rosenthal untergebracht. Es war in diesen Jahren ein Zentrum jüdischen Lebens in Süddeutschland, zeitweise von über 100 Schülern besucht. Prominentester Schüler war Wolfgang Leonhard ("Die Revolution entlässt ihre Kinder"). 1939 wurde die Schule geschlossen. Sie war in den Gebäuden Erwin-Rommel-Steige 11, 13 und 28 untergebracht. Mindestens 15 ehemalige Schüler und Lehrer wurden Opfer der Verfolgungszeit 1933 bis 1945.

1939 wurde in der Wippinger Steige (heute: Erwin-Rommel-Steige) Haus 28 ein (Zwangs-)Altersheim eingerichtet, in dem jüdische Bewohner verschiedener württembergischer Orte eingewiesen wurden. 1942 wurden die Insassen nach Oberstotzingen verlegt und kurze Zeit später in Vernichtungslager des Ostens weitertransportiert. Zuvor waren bereits neun Insassen des Altersheimes direkt in Lager deportiert worden.

Ausgerechnet Gebäude aus diesem Komplex, nämlich die Gebäude Wippinger Steige 11 und 13, wurden 1943 bis 1945 Generalfeldmarschall Erwin Rommel und seiner Familie zur Verfügung gestellt.

In Blaustein gibt es ein "Rommel-Museum", in der Villa Lindenhof. Das war ursprünglich eher eine unkritische Helden-Gedenkstätte. Anfangs gab es da sogar Plastikschälchen mit Sand aus Tobruk und von anderen Schlachtfeldern. Vielleicht lohnt es mal wieder, einen kritischen Blick hinein zu werfen... Cookie SuperMario 03:05, 16. Jan 2006 (CET)


Hallo lieber Dick Tracy, wenn ich das richtig sehe, haben Sie aus meinem Disklussionsbeitrag die Formel "glühender Hitler-Verehrer" wieder Generalfeldmarschall gemacht und dazu angemahnt: bitte sachlich bleiben. Es ist ein Diskussionsbeitrag. In dem vertrete ich natürlich meine Meinung. Insofern könnten Sie Ihre Gegenansicht, von mir aus mit dem Zusatz, äußern. Aber einen Diskussionsbeitrag korrigieren? Das ist meines Wissens nicht ganz korrekt. Im übrigen: Rommel war ein glühender Hitler-Verhrer, bis in den Tod. Ihn selbst hätte diese Ettikierung sicher nicht beleidigt. Was finden Sie daran unsachlich? Cookie SuperMario 13:21, 16. Jan 2006 (CET)

Es geht um die Stelle: Ausgerechnet Gebäude aus diesem Komplex, nämlich die Gebäude Wippinger Steige 11 und 13, wurden 1943 bis 1945 Generalfeldmarschall Erwin Rommel und seiner Familie zur Verfügung gestellt. Da hatte ich geschrieben dem glühenden Hitler-Verehrer Rommel. Und da steht meine Signatur hinten dran. Wieso darf jemand sowas abändern? Und mich mahnen, ich möge sachlich bleiben? Was heißt sachlich? Und wieso ist meine Formulierung unsachlich? Kann man mir das, bitte, erklären? Ich finde die angeblich bessere Formulierung in diesem Fall als der Sache nicht ganz angemessen! Wäre mal interessant nachzuforschen, wer dem Nazi-General die Wohnung zugewiesen hat; und ob der hätte wissen können, wo er einzieht; und ob er auch anderswo hätte wohnen können. Ich hätte noch mehr Fragen: Sollten wir nicht auch ein wenig mehr über Rommel als Militär zwischen den Kriegen sagen, über seinen Einsatz im Münsterland und in Westfalen? Aber das gehört ja nicht auf die "Ulm"-Seite, sondern auf die "Rommel"-Seite. Vielleicht sollte man sich nochmals fragen, ob sich die "Ulm"-Seite überhaupt mit der Person Rommel schmücken sollte. Er war da fünf Monate stationiert, als junger Mann, und es gab nach seinem Tod den Staatsakt in Ulm. That's all. Na ja, wenn sich Ulm mit Mike Krüger schmückt, der hier auf der Durchreise seiner Mutter geboren wurde, und mit Hildegard Knef, die nicht viel länger als Albert Einstein hier gelebt hat, nämlich unfreiwillig als Säugling und Kleinkind... Cookie SuperMario 22:45, 18. Jan 2006 (CET)

bundeswehr in ulm

inweiweit könnte/sollte/müsste man die bundeswehr in ulm integrieren und wenn ja, wo? immerhin besteht seit 1955/56 das II. korps in ulm, welches 2005 durch das "Kommando Operative Führung Eingriffskräfte" abgelöst wurde (siehe hierzu [3] und [4]. da ich pazifist und kdv'ler bin, kann ich sowas natürlich nicht selbst schreiben :-) --ee auf ein wort... 22:15, 15. Jan 2006 (CET)

Ulm als Garnisonsstadt - das wäre schon ein wichtiges Thema. Von Ulm als Hauptstadt des Schwäbischen Bundes aus wurden die Bauernaufstände (1525) niedergeschlagen Als nach dem I. Weltkrieg die Reichswehr auf 100.000 Mann reduziert wurde, traf der Truppenabbau Ulms Wirtschaft stark. Es gibt ernst zu nehmende Stimmen, welche diesen Einschnitt sehr stark dafür mitverantwortlich machen, dass in Ulm überdurchschnittlich stark NSDAP gewählt wurde. Die drei Korps (in Koblenz, Münster und Ulm) waren die höchsten Kommandoebenen des Heeres, darüber stand nur das Bundesministerium der Verteidigung. Der Kommandierende General des II. Korps in Ulm befehligte die vier süddeutschen Heeres-Divisionen, war Vorgesetzter von rund 80.000 Mann. Übrigens gab es in Ulm eines der ersten KZ: von 1933 bis 1935 das KZ Oberer Kuhberg, in einem Teil des früheren Bundesfestung Ulm. Es war zwar kein Vernichtungslager, aber hier wurden Missliebige interniert, ihrer Würde beraubt und in Vernichtungslager abtransportiert. Im KZ Oberer Kuhberg saß auch Kurt Schumacher, der Wiederbegründer der SPD in Deutschland. Aus der Website des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg: "Das ehemalige KZ ist heute Gedenkstätte. Sie wurde 1994 vom Regierungspräsidium Tübingen als 'vorbildliches Heimatmuseum' ausgezeichnet. Besichtigt werden kann das einzige KZ in Süddeutschland, das in seiner baulichen Substanz erhalten ist. Dazu gehören die unterirdischen Verliese, in denen die Häftlinge untergebracht waren; das Freigelände mit der Haftzelle von Kurt Schumacher; die Räume der KZ-Kommandantur." Cookie SuperMario 01:28, 16. Jan 2006 (CET)

das kz ist bereits drin (relativ am ende, auf höhe des letzten bildes im kapitel geschichte). ich dachte mir, dass das mit dem II. korps wohl am besten im geschichtsteil aufgehoben ist. ich kenne keinen städteartikel, der seine bundeswehrg'schichten extra auflistet. wobei ich allerdings zu einer erwähnung in ein, zwei sätzten tendieren würde, da ich beim artikel Heer (Bundeswehr) bereits einen link auf die nachfolgeorganisation des II. korps gesehen habe (wenn mich nicht alles täuscht)

Jut, ich hab die Gedenkstätte nochmals unter Museen aufgeführt. Bundeswehr an sich find ich auch nicht so wichtig, aber die Rolle als Garnisonsstadt (Andeutungen oben). Das II. Korps der Bundeswehr (Ulm) wurde am Freitag, 7. Oktober 2005 außer Dienst und gleichzeitig das neue „Kommando Operative Führung Eingreifkräfte“ in Dienst gestellt. Das wird schon wieder eine bedeutende Einrichtung sein, einen eigenen Artikel wert und unter Ulm sicher erwähnenswert. Vielleicht hat jemand Lust, das auszuarbeiten. Hier ein informierender Link von vielen. Cookie SuperMario 03:10, 16. Jan 2006 (CET)

betreff einleitung

moin moin, cookie

ich habe eben deine ergänzungen im einleitungssatz gesehen und halte sie, sachlich gesprochen, für überflüssig. alles, was dort nun erwähnt wird, wird im artikel bereits an geeigneten stellen erwähnt. der einleitungssatz sollte nur das wichtigste, die stadt selbst betreffende, enthalten, also wo liegt die stadt geographisch, was ist in ihrer unmittelbaren umgebung, welche städtische bedeutung hat sie (dorf kreisstadt, großstadt, unter-, mittel-, oberzentrum und solche sachen). wenn du so weiter machst, werden leser eventuell so "gesättigt" sein, dass sie gar nicht mehr weiterlesen wollen. zudem habe ich vor kurzem sämtliche irrelevanten wikilinks entfernt, da sie die leserlichkeit eines artikels bedeutend beeinträchtigen. es ist z.b nicht notwendig napoleon zu verlinken, da im artikel zu napoleon kein einziges wort zu ulm steht. neu-ulm und donau ist nun im einleitungsteil doppelt verlinkt, usw.. bevor ich das meiste wieder entferne, würde ich gerne deine antwort abwarten. gruß ee auf ein wort... 04:17, 17. Jan 2006 (CET)

Weil ich keine großen Diskussionen mag, hatte ich - den Argumenten folgend - den von mir erstellten dritten Absatz der Einleitung gelöscht. Scheint aber so, dass einige dran Gefallen gefunden und ihn wieder eingestellt haben. Na gut, er wurde dann ja noch durch gute Facts verbessert. Misch ich mich also nicht mehr ein. Vielleicht kann ich noch was tun. Schreibt mir auf meiner Disk-Seite. Cookie SuperMario 20:07, 18. Jan 2006 (CET)
Also ich finde, dass man am ANfang schon das wichtigste reinschreiben sol, wie z.B. den höchsten Kirchturm der Welt, alles was jetzt im Einleitungssatz steht, braucht es natürlich nicht. Das die Stadtmauern aber von Napoleon geschliffen wurden und eine berühmte Schlacht bei Ulm stattgefunden hat, sollte jedoch erwähnt werden und eventl (falls fehlend) bei Napoleon nachgetragen werden. Dick Tracy 23:18, 18. Jan 2006 (CET)
ich hab die einleitung mal abgespeckt und entlinkt. zur schiffbarkeit: die donau ist ab ulm schiffbar, jedoch erst ab kehlheim/passau auch berufsmäßig im heutigen sinne, d.h. erst ab dort wird die donau mit lastkähnen befahren (soweit ich weis). dass die donau zwischenzeitlich unpassierbar war, was die durchgehende schifffahrt betrifft, ist seit mindestens 10 jahren nicht mehr der fall. damals wurden die letzten wehre und schleusen fertiggestellt. sonst hätte wir damals nicht bis kehlheim fahren können. gruß --ee auf ein wort... 16:29, 23. Jan 2006 (CET)

Lieber E aus U, auf einmal kümmern sich wieder mehrere um den Artikel, was ja gut ist. Die Bemerkung mit dem eingeschränkten Befahren hatte jemand anderes eingefügt. Die Ulmer Schachteln fahren ja (meist mit Stadtrat und so) bis Budapest und weiter. Wir gucken immer mal wieder rein und verbessern. Ich hatte auch ein wenig in der Ulmer Theatergeschichte gestöbert. Da hat jemand einen Extra-Artikel draus gemacht. In dieser Woche hab ich vor, ein wenig zu fotografieren und was einzustellen. Alles Gute Cookie SuperMario 16:35, 23. Jan 2006 (CET)

Prettytable bei Stadtinformationen

Ich habe vorhin versucht am Anfang die Informationstabelle zur Stadt in das Format "prettytable" zu setzen. Jedoch als ich das hingesetzt habe, war die Tabelle plötzlich nicht mehr rechts neben dem Einleitungssatz, sondern darüber. Kann das evtl. von euch einer machen? Denn ich finde das Format "prettytable" sieht etwas moderner aus als der jetzige Style.

Liebe Grüße, Daniel Mattes

Mit {{prettytable-R}} sollte's eigentlich gehen. Da bei allen anderen Artikeln über Städte, die ich gesehen hab, jedoch auch der bisherige Stil verwendet wurde, denke ich, man sollte ihn besser beibehalten, oder? --Plippo 12:20, 30. Jan 2006 (CET)

Bärenzwinger in der Friedrichsau

Weiß eigentlich jemand, was damit passieren wird? Hatte mal vor Jahren mitbekommen, dass ein neues Gehege gebaut wird. Jetzt sind die Bären ja seit ein paar Jahren nicht mehr da. Dick Tracy 12:36, 25. Jan 2006 (CET)

definitiv gibt es den alten bärenzwinger an der donau nicht mehr. ob und inwieweit die bären am/im aquarium untergebracht sind, weiß ich gerade nicht. ich werde mich mal die nächsten tage am ulmer "zoo" umsehen, was da noch aktuell ist. gruß --ee auf ein wort... 00:09, 2. Feb 2006 (CET)

Wenn mich nicht die Erinnerung trügt, sind sie nach Spanien verkauft worden. (gab sogar unlängst Aufrege, weil sie wohl gar nicht mehr leben. Südwest Presse-Archiv weiß sicher mehr.) Am/im Aquarium sind sie jedenfalls nicht untergebracht. Den Gang kannst Du Dir zwecks Recherche sparen, aber Du kannst ja hin lustwandeln. Grüßle Cookie SuperMario 00:47, 2. Feb 2006 (CET)