Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
Begründung:Etwas das in solcher Kanppheit trotzdem völlig unverständlich beschrieben werden kann, kann schlicht nicht sonderlich wichtig sein. --((ó)) Käffchen?!? 12:14, 31. Jan 2006 (CET)
Die Interoperable Object Reference, kurz IOR, ist die eindeutige Kennzeichnung eines CORBA-Objektes (Servant genannt).
CORBA verwaltet mit Hilfe des Naming Services, die verfügbaren Objekte. Der Server registriert seine Objekte beim Naming Service. Ein Client kann dann, anhand eines Namens (der für Menschen besser lesbar ist) die IOR (lange Zeichenkette) erfragen und mit ihrer Hilfe das Server-Objekt ansprechen.
Durch die Einbindung der IP-Adresse, soll eine weltweite Eindeutigkeit der IOR sichergestellt werden.
Die IOR besteht aus:
- Repository ID: Enthält Typ-Informationen zum zugehörigen Objekt.
- Verbindungsendpunkt: IP-Adresse und Port, um den ORB des Servers zu finden.
- Objektschlüssel: enthält Namen des zuständigen POA und POA relative ID.
Mit diesen Informationen kann der ORB des Clients eine Anfrage an den ORB des Servers stellen.